Gehüpft wie gesprungen: Neuer Kangoo-Jump-Kurs beim TuS Weddinghofen

Am Freitag, 6. Oktober, um 18:00 Uhr heißt es wieder gehüpft wie gesprungen, denn es gibt eine neue Schnupperstunde für den nächsten Kangoo-Jump-Kurs. Mit den flexiblen Rebound-Schuhen hüpfen wir, was das Zeug hält und probieren neue Schritte und Kombinationen aus.

Wer interessiert ist, kommt am Freitag, den 06.10.2017 um 18:00 Uhr, mit dicken längeren Socken zur Turnhalle der Pfalzschule und probiert es kostenfrei einfach aus.

Weitere Informationen gibt es auf Homepage tus-weddinghofen.de oder auf Facebook.




Schröpfkopfmassage: Praxisseminar in der Ökologiestation

Die Schröpfkopfmassage ist eine Methode zur tiefen Bindegewebsmassage. Die Muskulatur wird stark durchblutet, Verspannungen im Schulter-, Nacken- und Rückenbereich werden gelöst. Schadstoffe werden über die Haut ausgeleitet, die Selbstheilungskräfte und der Stoffwechsel des Organismus werden angeregt.

Sabine Geisler, Krankenschwester in der integrativen Medizin und Naturheilkunde, stellt am Mittwoch, 11. Oktober, in der Ökologiestation in Bergkamen-Heil die Schröpfkopfmassage vor. Nach einer Einführung wird die Partnermethode aneinander geübt, es sollten also immer zwei vertraute Personen gemeinsam teilnehmen. Ein kleines Kissen und zwei Handtücher sind mitzubringen.

Die Anmeldung für die etwa zweistündige Veranstaltung, die um 19.30 Uhr beginnt und 15,00 € je Teilnehmer kostet, ist unter 0 23 89 – 98 09 11 oder 0 23 89 – 98 09 0 (auch Anrufbeantworter) beim Umweltzentrum Westfalen möglich. Informationen zur Dozentin findet man unter www.naturkunde-geisler.de. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.




A1: Nächtlicher Engpass in Richtung Köln und Rastanlagensperrung bei Schwerte

Donnerstagnacht (5./6.10.) von 20 bis 5 Uhr stehen auf der A1 in Richtung Köln bei Schwerte in Höhe der Tank- und Rastanlage Lichtendorf nur zwei statt drei Fahrspuren zur Verfügung. Die Zufahrt zur Rastanlage ist in der Zeit gesperrt. Die Straßen.NRW-Autobahnniederlassung Hamm lässt dort Fahrbahnschäden beseitigen und investiert dafür 30.000 Euro aus Bundesmitteln. Bei schlechtem Wetter müssen diese Arbeiten verschoben werden.




NRW-Integrationsminister Stamp wird deutlich: Wenn „Go In“ klappt, gibt es kein Veto

„Wenn Go In hier klappt, wird es von der Landesregierung kein Veto geben.“ Klare Worte fand Dr. Joachim Stamp am Rande des Fachtags „Flucht– Integration – Ehrenamt“ für das im Kreis Unna und auch in Bergkamen praktizierte Verfahren zur schnellen schulischen Integration zugewanderter junger Menschen. Und sein Wort hat Gewicht.

Integrationsminister Dr. Joachim Stamp (M.) Landrat Makiolla und Kamens Erste Beigeordnete Kappen standen vor dem Fachtag Rede und Antwort. Foto: Constanze Rauert

Stamp ist nicht nur stellvertretender Ministerpräsident des Landes, sondern auch Minister für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration. Er weiß um die vom Kommunalen Integrationszentrum Kreis Unna (KI) geleistete Arbeit und sieht sich nicht in einer „Bremser“-Rolle. Denn: „Das Land stattet die Integrationszentren seit Jahren finanziell und personell mit aus, fördert die Arbeit also aktiv mit.“
Um noch mehr Kontinuität zu erreichen, setzt Stamp auf eine Kurskorrektur: weg von der Projektförderung, hin zur institutionellen Arbeit. Landrat Michael Makiolla hört dies mehr als gerne. „Projektförderung bedeutet Unsicherheit, fehlende Planbarkeit und immer wieder neuen bürokratischen Aufwand.“

Einig waren sich Minister und Landrat auch, dass Integration nicht allein durch hauptamtliches Know-how in Verwaltungen gelingt. „Wir brauchen die Ehrenamtlichen, denn sie zeigen im direkten Miteinander, wie unser Alltag funktioniert, welche Regeln hier gelten, welche Werte wir haben und leben dies auch praktisch vor.“

Deshalb nutzten Minister Stamp und Landrat Makiolla den Fachtag in der Kamener Stadthalle auch, um noch einmal „Dankeschön für die großartige Hilfsbereitschaft in den letzten Monaten“ zu sagen. Und der Dank gilt vielen: Waren es zu Spitzenzeiten rund 3.000 ehrenamtliche Flüchtlingshelfer, so sind es derzeit nach Angaben von Anne Nikbin vom KI rund 1.500. „Das ist eine beeindruckende Zahl“, macht Minister Stamp der Flüchtlingshilfe im Kreis ein Kompliment. PK | PKU




Bluescompany in Bergkamen – Sparkassen GRAND JAM am 4. Oktober

Toscho Todorovic & Mike Titre

Mit der Bluescompany ist die Nummer eins der deutschen Bluesszene in Bergkamen zu Gast: Mike Titré und Toscho Todorovic / Die Kahlen Köpfe der Bluescompany treten am Mittwoch, 4. Oktober, um 20 Uhr in der Gaststätte Almrausch im Rahmen der Sparkassen GRAND JAM auf. Musikalisch begleitet werden sie von den „Allstars“ Tommy Schneller (Saxophon), Ollie G (Bass) und Alex Lex (Schlagzeug). Ein Muss für die Bluesfans.

Seit ihrer Gründung 1976 hat die Bluescompany unzählige Konzerte absolviert
und Preise abgeräumt. Neben diversen Duoeinlagen von Toscho Todorovic (git/voc) mit seinem langjährigen Weggefährten Mike Titré (git/voc) ist am Mittwoch im Almrausch eine ausgedehnte Session mit den „Grand Jam Allstars“ Kern des Programms.

Sparkassen GRAND JAM ,
Gaststätte Almrausch (früher Schmülling)
Landwehrstraße 160
59192 Bergkamen
VVK 14 ,- € (erm. 11,- €)
AK: 16,- € (erm. 13,- €)




Altenpflegehilfskräfte starten ins Berufsleben Fachseminar der Diakonie in Bergkamen verabschiedet Absolventinnen und Absolventen  

Erfolgreicher Abschluss einer fundierten Ausbildung: Zehn Auszubildende des Fachseminars für Altenpflege haben in Bergkamen ihre Abschlussprüfung bestanden. Jetzt dürfen sie sich staatlich anerkannte Altenpflegehelferinnen und Altenpflegehelfer nennen. Die Verabschiedung und Zeugnisübergabe fand Ende September im Rahmen einer von Pfarrer Bernd Ruhbach gestalteten Andacht und einer anschließenden Feierstunde im Bodelschwinghhaus in Bergkamen statt.

Für sie beginnt ein neuer Lebensabschnitt: Die ausgebildeten Altenpfleghilfskräfte. Foto: drh

Für die Fachkräfte beginnt nun ein neuer Lebensabschnitt. Während ihrer einjährigen Ausbildung standen unter anderem Fächer wie Pflege, Alterstheorien, Biografiearbeit oder Rechtskunde auf dem Stundenplan. „Sie alle haben von unserem Dozententeam und von Ihren Praxisanleiterinnen und -leitern das Rüstzeug für die Praxis erhalten. Nun ist es an Ihnen, die erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten mit Herz und Hand in den beruflichen Alltag einzubringen“, sagte Heike Brauckmann-Jauer, Leiterin des Fachseminars für Altenpflege.

Gemeinsam mit einem Vertreter der Bezirksregierung Arnsberg überreichte sie anschließend die Zeugnisse und Anerkennungsurkunden. Zur Absolventengruppe gehören: Gabriela-Paula Burca, Sabrina Domigalle, Sonja Henke, Marc-Andreé Keller, Ksenia Kremer, Christian Löbel, Sarah Meyer, Seher Öztürk, Kevin Pies und Michael Schröder. Zum Abschluss erhielten alle noch ein Segenskreuz zur Erinnerung. „Das soll Sie auf Ihrem weiteren beruflichen und privaten Lebensweg begleiten und stärken“, sagte Heike Brauckmann-Jauer.

Am 2. Oktober hat wieder ein neuer Altenpflegehilfe-Ausbildungskurs in der Altenpflegeschule in Bergkamen begonnen.

Informationen zu den Angeboten des Fachseminars gibt es unter der Telefonnummer 02307-98300-50 oder im Internet unter: www.diakonie-ruhr-hellweg.de




Krebspatienten und Weggefährten trotzen Krankheit und Wetter

Sie trotzten nicht nur Ihrer Erkrankung, sondern auch dem Wetter: Mehr als 100 Krebspatienten, Angehörige, Freunde und andere Weggefährten starteten am Samstag zu einer ganz besonderen Runde um den Phönixsee. Zum Abschluss der Woche für das Leben des Klinikums Westfalen zeigten beim Aktionstag am und rund um den Phönixsee Teilnehmer Zusammenhalt und Lust daran, sich und anderen Mut zu machen.

Karin Meininghaus, Brustkrebspflegeexpertin im Knappschaftskrankenhaus, gab das Signal: Teilnehmer des Aktionstages ließen Luftballons als Zeichen der Solidarität mit den besten Wünschen aufsteigen.

Eine Woche lang servierten zuvor leitende Ärzte des Krebszentrums im Klinikum Westfalen bei Vorträgen im Knappschaftskrankenhaus Dortmund geballte Information. Auch dabei machten neue Erkenntnisse und neue Behandlungsoptionen Mut. Beim Aktionstag am Samstag dann zeigten Klinikum Westfalen, Dortmunder Selbsthilfegruppen wie Mamazone, Frauenselbsthilfe nach Krebs, Herzkissen e.V. oder Ilco und Kooperationspartner wie der Lippeverband und Dortmunder Sanitätshäuser vielfältige Angebote, die ebenfalls helfen, die Diagnose Krebs gut zu verarbeiten.

Das Startsignal für die Runde um den See gab Dr. Stefan Orth, Chefarzt der Klinik für Urologie und Kinderurolgie am Knappschaftskrankenhaus und Leiter der Prostatazentrums, eines von vier Organzentren im Krebszentrum des Klinikums Westfalen. Er betonte, wie wichtig Bewegung und angemessene sportliche Betätigung auch als Bestandteil von Krebstherapien oder als Teil des Lebens nach einer Krebserkrankung sei. Und er setzte sich dann im Regen selbst an die Spitze der Truppe, die rennend, laufend oder gehend mindestens eine Runde um den See zurücklegte.

Anschließend warteten auf der Kulturinsel im Phönixsee vielfältige Gesprächsmöglichkeiten, Verpflegung, Tombola und ein farbenfroher Abschluss. Verbunden mit den besten Wünschen für Krebserkrankte ließen Teilnehmer und Besucher Luftballons aufsteigen.




Pfadfinder beim Lauterburglauf in Coburg

Die heimischen Pfadfinder aus dem Horst Ritter der Tafelrunde e.V. haben mit einer Sippe namens „Tiger“ am vergangenen Wochenende beim traditionellen Pfadfinderwettkampf „Lauterburglauf“ in Coburg (Bayern) teilgenommen.

Bei dem Wettkampf geht es darum, verschiedene Posten zu durchlaufen wo die Pfadfinder ihr Wissen unter Beweis stellen müssen. Unter anderem gab es die Posten Erste-Hilfe, Seilbrücke überqueren, ein Lied singen, Karte und Kompass, Pfadfindergeschichte und auch witzige Posten wie z. B. Apfeltauchen und Nährstoffe erraten

Insgesamt sind in diesem Jahr 27 Sippen bei gutem Wetter in den Kategorien „Pfadfinder“ und „Jungpfadfinder“ gestartet. In der Gesamtwertung hat die Sippe „Tiger“ den 17. Platz belegt von 27.

Am Sonntag ging es dann, mit der Hoffnung, sich im nächsten Jahr wieder mit den anderen Sippen messen zu können, zurück in den Kreis Unna.




Herbstkirmes lockt mit neuen Attraktionen auf den Stadtmarkt

Von Freitag, dem 6. bis Montag, dem 9. Oktober, geht es wieder rund auf dem Bergkamener Stadtmarkt. Die Herbstkirmes bietet dann täglich von 14:00 bis 22:00 Uhr Spaß für die ganze Familie.

Neben den Klassikern der Fahrgeschäfte wie Break-Dance, Autoscooter und Twister locken einige typische Leckereien und weitere Schau- und Kinderfahrgeschäfte die Besucherinnen und Besucher auf den Platz.

Traditionell wird am Montag die Kirmes mit dem Familientag abgeschlossen, an dem ganztägig mit vergünstigten Fahrten und Preisen geworben wird.

Da mit dem Aufbau der Fahrgeschäfte für die Herbstkirmes schon ab Montag begonnen wird, kommt es zu einer örtlichen Verlegung des Donnerstags-Wochenmarktes am kommenden Donnerstag. Der Wochenmarkt wird auf der Ebertstraße vom Kreuzungsbereich Parkstraße bis zur Präsidentenstraße und auf der Präsidentenstraße von der Eberstraße bis zum Kreuzungsbereich Leibniz-/Kepplerstraße abgehalten.

Des Weiteren wird die Hochstraße von der Präsidentenstraße bis zur Augustastraße mit in den Wochenmarkt einbezogen.

Diese Straßenzüge sind an dem betroffenen Donnerstag für den Individual- sowie für den Anlieferverkehr von 5:00 bis 15:00 Uhr gesperrt.

 Die VKU bietet für diesen Zeitraum die Ersatzhaltestellen am Bergkamener Busbahnhof sowie die Haltestelle In den Kämpen an.




Uschi Hövel arbeitet seit 30 Jahren im Garten-Center röttger

Am Sonntag feierte Uschi Hövel ein in dieser Zeit seltenes Betriebsjubiläum: Sie ist seit 30 Jahren im Garten-Center röttger beschäftigt.

Ein seltenes Betriebsjubiläum: Uschi Hövel (m.) ist seit 30 Jahren Mitarbeiterin des Garten-Centers röttger.

Mit viel Herz und Engagement leitet Sie seit vielen Jahren die Abteilung „Geschenkartikel“ und ist ein „echter Schatz“, sowohl für ihre Kolleginnen und Kollegen als auch für ihre Chefin Claudia Röttger.

Zu ihren Aufgaben gehören zum Beispiel Themendekorationen zu Ostern oder zur
Adventzeit und gemeinsame Messe-Besuche mit Claudia Röttger auf nationalen und internationalen Ausstellungen.

Frau Losch (l.) gratulierte am Sonntag stellvertretend für alle Kolleginnen ebenso wie Chefin
Claudia Röttger (r.) ganz herzlich zum Jubiläum.




Lippeverband: Feuchttücher und Müll gehören nicht ins Abwasser

Der Fall sorgte in den vergangenen Tagen weltweit für reichlich Schlagzeilen: In London verstopfte ein 130 Tonnen schwerer Fettklumpen die Abwasserkanalisation. Kann das auch in Bergkamen, Bönen, Kamen, Lünen oder Unna passieren?

Feuchttücher und anderer Müll können die Pumpen verstopfen und lahmlegen. Foto: EG

Nicht in dieser Dimension – aber das Problem „Müll im Abwasser“  kennt auch der Lippeverband: Bei uns geht es weniger um Fett in Abwasserkanälen und Pumpwerken, doch anderer Unrat kann zu Schäden insbesondere an den Pumpen führen. Zu diesem Unrat zählen vor allem reißfeste Feuchttücher, die sich im Wasser nicht zersetzen. Sie führen zu sogenannten Verzopfungen und können im schlimmsten Fall die Pumpen lahmlegen.

Im Kreisgebiet Unna gibt es 31 Entwässerungspumpwerke und sieben Abwasserpumpwerke, die regelmäßig von den Betriebsmitarbeitern des Lippeverbandes kontrolliert und gegebenenfalls vom unerwünschten Müll befreit werden müssen.

Dabei sind vor allem die Abwasserpumpwerke gefährdet, von denen es in Unna eins, in Lünen und Kamen jeweils drei gibt. Sie fördern das Abwasser, das aufgrund der Topographie nicht überall von selbst fließen kann, zu den Kläranlagen.

Die – größeren – Entwässerungspumpwerke (hier ist Lünen Spitzenreiter im Kreis mit 17 Anlagen, gefolgt von Bergkamen mit 11, aber auch in Kamen, Bönen und Unna steht je ein Entwässerungspumpwerk des Lippeverbandes) fördern dagegen überwiegend Niederschlagswasser aus tief liegenden, durch Bergbau abgesunkenen Gebieten oder heben – wie z. B. beim Kuhbach in Bergkamen der Fall, gleich einen ganzen Wasserlauf aus der Senke.

Doch wie gesagt: Das Hauptproblem liegt beim Abwasser. Dort verursachen außer den Feuchttüchern vor allem Bündel aus Haaren sowie Artikel wie Kondome, Binden und Tampons Probleme. Und auch wenn keine Anlagen beschädigt werden, verursacht die Entsorgung des sogenannten Rechenguts im-mense Kosten. Pro Jahr beläuft sich dieser finanzielle Aufwand an den Anlagen im Emscher-Lippe-Gebiet auf rund eine Million Euro! Kosten, die am Ende alle Verbraucher mittragen müssen!

Dringender Appell

Der Lippeverband weist daher darauf hin, dass Artikel wie Feuchttücher, Wattestäbchen, Kondome, Binden, Tampons etc. auf gar keinen Fall über die Toilettenspülung entsorgt werden dürfen. Denn erst durch die Kanalisation landen die Grobstoffe in den Anlagen des Lippeverbandes. Richtig wäre es, wenn der Müll ganz einfach über den normalen Hausmüll entsorgt wird – dieser wird verbrannt; Kanäle, Pumpwerke und Klärwerke werden verschont!

Hintergrund: Lippeverband

Der Lippeverband ist ein öffentlich-rechtlicher Wasserwirtschaftsverband für das Einzugsgebiet der mittleren und unteren Lippe und wurde 1926 gegründet. Seine Aufgaben sind in erster Linie die Abwasserentsorgung und  -reinigung, Hochwasserschutz durch Deiche und Pumpwerke und die Gewässerunterhaltung und -entwicklung. Dazu gehört auch die ökologische Verbesserung technisch ausgebauter Nebenläufe. Darüber hinaus kümmert sich der Lippeverband in enger Abstimmung mit dem Land NRW um die Renaturierung der Lippe.  Dem Lippeverband gehören zur Zeit 155 Kommunen und Unternehmen als Mitglieder an, die mit ihren Beiträgen die Verbandsaufgaben finanzieren.

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