Zwei Verletzte nach Unfall – 20-Jähriger hatte keinen Führerschein

Bei einem Verkehrsunfall am Samstag, 19. August, auf der Kamener Straße in Pelkum wurden eine 27-jährige Beifahrerin in einem Opel und eine 18-jährige Mitfahrerin in einem Jeep leicht verletzt. Gegen 19.55 Uhr fuhr dort der 20-jährige Jeep-Fahrer aus Kamen auf einen verkehrsbedingt abbremsenden Opel Corsa eines 29-Jährigen aus Bergkamen auf. Bei der Unfallaufnahme stellten die Polizisten fest, dass der junge Mann aus Kamen keinen Führerschein besitzt. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung und Fahren ohne Fahrerlaubnis.




Polizei sucht Zeugen nach Auseinandersetzung in der Dortmunder Innenstadt

Bei einer körperlichen Auseinandersetzung am Sonntagmorgen in der Dortmunder Innenstadt ist ein Mann aus Lünen, der von einem Bergkamener begleitet wurde, leicht verletzt worden. Ein Tatverdächtiger flüchtete unerkannt.

Ersten Erkenntnissen zufolge war ein 19-jähriger Lüner gegen 4.55 Uhr mit einem Bekannten (20 aus Bergkamen) im Bereich Lütge Brückstraße/Bissenkamp unterwegs. Dort kam ihnen ein Mann entgegen. Ohne Vorwarnung wurde dieser aggressiv und provozierte den 20-Jährigen. Der Bergkamener erwiderte die Provokationen und es kam zum Streit. Als der 19-Jährige schlichten wollte, schlug der Unbekannte ihm ins Gesicht. Der Lüner verlor leicht verletzt das Bewusstsein. Als er wieder zu sich kam, fehlten sein Handy und seine Geldbörse. Auch der unbekannte Mann war verschwunden.

Laut Zeugenaussage wird der Flüchtige wie folgt beschrieben:
– etwa 18 bis 25 Jahre alt
– etwa 175 cm groß
– normale bis dünne Statur
– schwarz gekleidet (Schuhe, Hose, Oberteil sowie nach hinten
gedrehte Basecap)
– sprach Deutsch

Zeugen melden sich bitte bei der Kriminalwache in Dortmund unter 0231-132-7441.




Solardachkataster zeigt Potential: Strom vom Dach

Lohnt sich eine Solaranlage auf dem Dach? Und wo sollte sie installiert werden? Antworten auf diese Fragen finden Hausbesitzer im Kreis Unna ab sofort auf der kreiseigenen Internetseite. Dort können sie im neuen Solardachkataster nachsehen, wie groß das Potential für eine Solaranlage auf dem eigenen Haus ist.

Mit wenigen Klicks wird auf einer interaktiven Karte angezeigt, ob sich das eigene Hausdach für die Nutzung der Sonnenenergie zur Stromerzeugung (Photovoltaik) oder Warmwasserbereitung (Solarthermie) eignet. Auch die Stärke der Sonneneinstrahlung wird angezeigt und es können geeignete Dachflächen für die Installation ermittelt werden.

Lohnen sich Solaranlagen im Kreis Unna?
Eine erste Einschätzung, ob sich der Einsatz der Sonnenenergie lohnt, gibt der Wirtschaftlichkeitsrechner. Dazu können Hausbesitzer einfach in der Karte auf ihr Haus klicken. Unter Berücksichtigung von Dachflächengröße, Ausrichtung, Neigung, Verschattung durch umliegende Bäume und Bauwerke und der mittleren Sonneneinstrahlung kann im Internet die energetische Nutzung der Dachflächen berechnet werden.

Die Webseite erklärt auch erste Schritte zur eigenen Solaranlage. Die Ergebnisse der internetgestützten Potenzialanalyse müssen durch einen qualifizierten Fachberater vor Ort überprüft werden. Dieser kann zudem über mögliche Förderprogramme informieren.

RVR stellt Daten zur Verfügung
Das Kataster hat der Regionalverband Ruhr (RVR) entwickelt und stellt die Daten für den Kreis Unna zur Verfügung. Die Auswertung des Katasters vom RVR zeigt großes Potenzial: Rund eine Million Gebäude sind für die Nutzung der Sonnenenergie geeignet, also fast jedes zweite Dach in der Metropole Ruhr. Wenn alle diese Flächen in Zukunft genutzt würden, könnte umgerechnet der Strombedarf von mehr als sieben Millionen Einwohnern gedeckt werden. Mehr als fünf Millionen Tonnen CO2 würden eingespart.

Die Daten für das flächendeckende Solardachkataster stellen der RVR, das Geonetzwerk metropoleRuhr und das Land NRW auf Basis von Befliegungsdaten zur Verfügung. Weiterer Projektpartner ist die tetraeder.solar GmbH, Dortmund.

Das Solardachkataster ist unter www.kreis-unna.de im Bereich Kreis & Region – Kreisverwaltung – Natur und Umwelt zu finden. RVR | PK | PKU




Dr. Drewermann im studio theater: Luther wollte mehr

Die VHS Bergkamen freut sich auf den Vortrag des gebürtigen Bergkameners Dr. Eugen Drewermann. Im studio theater widmet er am Dienstag, 12. September, ab 19.30 Uhr seinen diesjährigen Vortrag aktuell zum Lutherjahr dem Thema „Luther wollte mehr“ – der Reformator und sein Glaube.

Eugen Drewermann

Eugen Drewermann zieht eine kritische Bilanz nach 500 Jahren Reformation. Ein Zitat aus einem Interview mit dem Publizisten Jürgen Hoeren verdeutlicht Drewermanns Position zu Luther: „Durch Luther wurde etwas bewusst, das innerhalb der Glaubenstradition längst Gegenwart war: Statt die Botschaft der Einheit, die Jesus in die Welt bringen wollte – zwischen Gott und Mensch, zwischen Himmel und Erde, zwischen Heiligen und Sündern, zwischen Tempel und Profanem -, kreativ aufzugreifen und weiterzuführen, haben 1500 Jahre Kirchengeschichte in katholischer Obhut die Spannungen zementiert. Luther hat, stellvertretend für eine ganze Zeit, in seiner Gegenwart und für die Jahrhunderte danach, diese Zerspaltenheit gefühlt, durchlitten und auf seine Weise zu artikulieren und zu überwinden unternommen. Es wäre historisch unfair, der Person Luther vorzuhalten, dass er am Anfang des 16. Jahrhunderts nicht auf den Neuaufbruch seiner Zeit, auf das ungeheuer Widersätzliche in seiner Zeit, mit einer geschlossenen systematischen Betrachtung antworten konnte. Er hat es von Fall zu Fall an den Stellen getan, an denen er es evident als notwendig spürte. Darum ist er in meinen Augen in seiner ganzen Biografie nicht im Jahre 1517 am größten, sondern 1521 auf dem Reichstag in Worms. Da vollendet sich der gesamt reformatorische Ansatz.Die entsprechende Veröffentlichung ist im Herder-Verlag erschienen.

Alle Interessenten sind eingeladen, sich am 12. September, um 19.30 Uhr, im „studio theater“, Albert-Schweitzer-Straße 1, 59192 Bergkamen, einzufinden.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei. Dr. Eugen Drewermann wird allerdings stattdessen zu einer Spende für einen gemeinnützigen Zweck in Bergkamen aufrufen.




VKU fährt von Dienstag bis Samstag ab Rathaus

Wegen der Bauarbeiten am Busbahnhof in Bergkamen fährt die VKU ab Dienstag, 22. August, bis voraussichtlich Samstag, 26. August, ausschließlich die Ersatzhaltestellen auf der Rathausseite an. Die Bussteige am Busbahnhof bleiben in dieser Zeit gesperrt.

Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es bei der kreisweiten ServiceZentrale fahrtwind unter Telefon 0 800 3 I 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder 0 180 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, pro Verbindung:
Festnetz 20 ct/ mobil max. 60 ct) oder im Internet www.vku-online.de.




Kaczmarek besucht Kik-Europazentrale: Unternehmen will den US-Markt erobern

Im Rahmen seiner „Gemeinsam stark für morgen“-Tour besuchte der SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek jetzt die Kik-Europazentrale, die an ihrem Standort in Bönen rund 800 Mitarbeiter beschäftigt. Zusätzlich arbeiten etwa 470 Mitarbeiter in der Kik Logistik GmbH sowie ca. 50 Mitarbeiter im E-Commerce-Lager in Unna. Kik gehört damit zu den größten Arbeitgebern in der Region.

Neben einem Blick in die Qualitätssicherung, in das Prüflabor sowie das Hochregallager im Unternehmen stand auch ein Gespräch mit Patrick Zahn, dem Vorsitzenden der Geschäftsführung, auf dem Programm. Zahn skizzierte nicht nur die Firmengeschichte und die Expansionsbestrebungen des Textilunternehmens. In den kommenden fünf Jahren, so machte er deutlich, plane das Unternehmen die Eröffnung von etwa 1.400 neuen Filialen in Deutschland und Europa. Überdies sei für 2019 der Markteintritt in den Vereinigten Staaten geplant. Der Geschäftsführer ging auch ein auf strittige Themen – wie die zurückliegenden Fabrikunglücke in Produktionsländern – und äußerte sich zu Fragen nach den Herausforderungen für Textilhandel und Logistik, Produktionsbedingungen sowie die Bedeutung von Tarifverträgen.

„Kik ist ein bedeutender Arbeitgeber für die Region, und der Textilhandel steht vor großen Herausforderungen“, erklärte Kaczmarek. „Mir ist wichtig, dass die Unternehmen grundsätzlich gute Qualität, faire Produktionsbedingungen und gute Arbeit miteinander verbinden.“ Und weiter: „Positiv ist mir bei Kik aufgefallen, dass Kik sich im Rückblick selbstkritisch betrachtet, bereit ist zur Veränderung, Qualität von Produkten und Beschäftigungsverhältnissen in den Fokus rückt und auch über kontroverse Themen offen diskutiert.“




Seat Ibiza prallt auf der A2 gegen Betongleitschutzwand – Fahrerin alkoholisiert

Aus noch ungeklärter Ursache prallte die Fahrerin eines Seat Ibiza am Samstagvormittag  gegen 10.35 Uhr bei Hamm auf der A2 in Richtung Hannover rechtsseitig gegen die Gleitschutzwand.

Den ersten Ermittlungen zur Folge, fuhr die Fahrerin des Seat Ibizas, eine 57-Jährige aus Enger, auf dem rechten Fahrstreifen. Plötzlich geriet der Seat dann nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen die Betongleitschutzwand.

Während der Unfallaufnahme fiel den Beamten ein deutlicher Alkoholgeruch in der Atemluft der Fahrerin auf. Ein Atemalkoholvortest verlief deutlich positiv.

Die 57-Jährige kam mit einem Rettungswagen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus.
Ihr wurde eine Blutprobe entnommen, der Führerschein sichergestellt und das weitere Führen von Kraftfahrzeugen bis auf weiteres untersagt.

Den Sachschaden schätzt die Polizei auf circa 7.000 Euro.




Versuchter Einbruch in Bäckerei an der Schulstraße

In der Nacht zu Samstag haben unbekannte Täter versucht, in eine Bäckerei an der Schulstraße einzubrechen. Sie versuchten die Eingangstür aufzuhebeln, was aber nicht gelang.

Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Blutspendetermin am 1. September im Treffpunkt – unbedingt den Personalausweis mitbringen

Der DRK Blutspendedienst West informiert alle Blutspender zusätzlich zum Blutspendeausweis unbedingt einen Lichtbildausweis mitzuführen. Das gilt für Neu-und Wiederholspender zu jedem Termin – so auch am Freitag, 1. September, von 15 bis 20 Uhr im Treffpunkt an der Lessingstraße.

Bereits seit Januar hat der DRK-Blutspendedienst die Spender mit seinen Einladungen und mit Aufstellern auf den Terminen vor Ort über die Änderung informiert. „Zukünftig dürfen nur noch Spender zur Blutspende zugelassen werden, deren Identität sich mit einem amtlichen Lichtbildausweis überprüfen lässt.“ erläutert Stephan Jorewitz, Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit beim Zentrum für Transfusionsmedizin in Hagen die neuen verbindlichen Auflagen zur Blutspende: „Damit sind Personalausweis, Reisepass oder Führerschein mit Lichtbild gemeint. Diese Regelung gilt ab sofort für Wiederhol- und Neuspender und zu jedem Termin.“

Die Richtlinien zur Hämotherapie (Blutspende) werden von der Deutschen Bundesärztekammer in Zusammenarbeit mit dem Paul-Ehrlich-Institut entwickelt. Sie stellen laut dem Transfusionsgesetz den allgemein anerkannten Stand der medizinischen Wissenschaft und Technik für die Gewinnung von Blut und Blutbestandteilen dar. Die letzte Aktualisierung der Richtlinien erfolgte 2010 doch auch in Zukunft werden die Richtlinien angepasst werden, sobald neue Entwicklungen in der medizinischen Wissenschaft und Technik dies erfordern.

Unter Abschnitt 2.2.4 „Auswahl des Spenders“ befindet sich der entscheidende Hinweis: „Anlässlich jeder Spende bzw. jeder Spendebezogenen Untersuchung ist die Identität des Spenders ohne die Gefahr einer Verwechslung festzustellen (gültiges amtliches Personaldokument mit Lichtbild). Name, Vorname, Geburtsdatum, Geschlecht und Adresse des Spenders sind zu erfassen. Alle Spenderdaten unterliegen der ärztlichen Schweigepflicht und den Bestimmungen des Datenschutzes.“ Der amtliche Lichtbildausweis ist also deshalb erforderlich, damit der Arzt im Vorgespräch zweifelsfrei die Identität des Blutspenders feststellen kann. Auch zum Schutz der Spendeempfänger muss die Identität eines Blutspenders zu jeder Zeit zweifelsfrei nachvollziehbar sein.

Für manchen langjährigen Blutspender ist das eventuell schwer zu „verstehen“; schließlich kennt man sich seit Jahren persönlich, aber: Die Richtlinien sind für den DRK Blutspendedienst West sowie für alle anderen Blutspendedienste in Deutschland bindend und müssen umgesetzt werden. Unverändert müssen hingegen 56 Tage zwischen zwei Blutspenden liegen. Blut spenden kann jeder ab 18 Jahren; Neuspender bis zum 68. Geburtstag. Männer dürfen sechs Mal und Frauen vier Mal innerhalb von zwölf Monaten Blut spenden.

Für alle, die mehr über die Blutspendetermine in Wohnortnähe erfahren wollen, hat der DRK-Blutspendedienst West im Spender-Service-Center eine kostenlose Hotline geschaltet. Unter 0800 -11 949 11 werden montags bis freitags von 8.00 bis 18.00 Uhr alle Fragen beantwortet. Informieren Sie sich unabhängig davon im Internet unter www.blutspendedienst-west.de




Stadt will 18 Bäume am Alkenbach fällen – BUND ist dagegen

Die Stadt Bergkamen will 18 Bäume in Oberaden fällen lassen. Konkret handelt es sich um 17 Weiden und einen Spitzahorn. Die Bäume stehen entlang eines beliebten Rad- und Fußweges Am Alkenbach. Die etwa 500 Meter lange Baumreihe hier ist ein geschützter Landschaftsbestandteil.

Baumreihe am Alkenbach. Foto: Bund

Auch für den Laien sei erkennbar, dass nicht alle Bäume in einem guten Zustand sind. Doch „Immer öfter sehen wir, dass Bäume gefällt werden sollen, weil sie stören oder Dreck verursachen“, sorgt sich Silvia Lippert, von der Kreisgruppe Unna des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND).

„Im vorliegenden Fall verursachen die Weiden Kosten. Ihre Wurzeln sollen an einem benachbarten Feld die Drainage durchlöchert haben. Der Schaden beläuft sich auf 2.376 Euro. Auch der Fuß- und Radweg zeigt deutliche Wurzelschäden. Die aber nimmt wohl jeder gern in Kauf, wenn dafür die Bäume erhalten werden. Nicht zuletzt wird die Verkehrssicherheit angeführt, ein Todesurteil für jeden Baum“, so Silvia Lippert.

Die gefällten Bäume sollen durch Nachpflanzungen ersetzt werden.




Experten-Tipps zum Schulanfang: So gelingt der Start

Ein sicherer Schulweg, gesunde Ernährung und eine gut organisierte Schultasche – Eltern von Schulkindern müssen auf vieles achten. Fachleute des Kinder- und Jugendgesundheitsdiensts im Kreis Unna haben Tipps zum Schulbeginn auf einer Internetseite zusammengefasst.

Unter www.kreis-unna.de (Kreis & Region – Gesundheit – Kinder- und Jugendgesundheit) gibt es Tipps für den gelungenen Schulstart. Diese reichen von Ideen, die Schultüte gesünder zu gestalten, ein ausgewogenes Frühstück vorzubereiten bis hin zu Ratschlägen für einen sicheren Schulweg.

Gesunder Start
Ein gesunder Start in den Tag ist für Kinder wichtig. So haben die Kreismediziner Infos zum Frühstück zusammengestellt. Hier gelten drei einfache Regeln: sparsam mit fettigen, ausreichend tierische und reichlich pflanzliche Lebensmittel.

Auch bei der beliebten Schultüte gibt es einiges zu beachten: „Bei Kindern sind sie meist heiß geliebt, aber zuckerhaltige Nahrungsmittel können, wenn sie häufig gegessen werden, zu schweren Schäden im Gebiss, zu Übergewicht und gar Stoffwechselstörungen führen“, warnen die Kreismediziner. Daher sollte ein Apfel oder getrocknetes Obst zum Knabbern in der Schultüte nicht fehlen.

Sicherer Weg
Auch wenn sich Kinder auf die Schule freuen und am liebsten so schnell wie möglich da sein möchten, gilt vor allem, dass nicht immer der kürzeste und schnellste Weg auch der sicherste ist. Hier raten die Experten dazu, das Kind rechtzeitig mit dem Schulweg vertraut zu machen: „Gehen Sie vor Schulanfang gemeinsam mit Ihrem Kind mehrfach den Schulweg ab.“

Weitere Tipps zum Schulstart sind auf der Internetseite nachzulesen. Außerdem finden interessierte Eltern dort eine Info-Broschüre zum Thema Schulstart und Einschulungsuntersuchung. PK | PKU