Freiwillige Feuerwehr der Stadt Bergkamen trauert um ihr Mitglied Günter Kramer

Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Bergkamen trauert um ihr Mitglied Günter Kramer. Er verstarb am 19. Januar 2017 im Alter von 76 Jahren.

Günter Kramer trat im Januar 1961 als Feuerwehrmannanwärter in die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Bergkamen ein und erwarb bis zu seinem Übertritt in die Ehrenabteilung der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Bergkamen am 23.01.2000 den Dienstgrad eines Oberfeuerwehrmannes.

Im Jahr 1986 erhielt er das Feuerwehrehrenzeichen in Silber für seine 25-jährige aktive Mitgliedschaft und im Jahr 2011 die Ehrennadel für insgesamt 50 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr.

Die Urnenbeisetzung findet am 3. Februar um 14.30 Uhr auf dem ev. Friedhof in Rünthe statt.

Die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr treffen sich um 14.20 Uhr am Pavillon auf dem Friedhof, um ihrem Kameraden die letzte Ehre zu erweisen.

 




Info-Veranstaltung der Agentur für Arbeit: Ausbildung und Studium beim Bundesamt für Verfassungsschutz

Am Donnerstag, 2. Februar, findet erstmalig im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Hamm eine Informationsveranstaltung zum Thema „Ausbildung und Studium beim Bundesamt für Verfassungsschutz“ statt. Die Referentin Maren Wenk vom Bundesamt für Verfassungsschutz informiert Schülerinnen und Schüler über die Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten beim Inlandsnachrichtendienst.

Spionageabwehr, Observation, Bekämpfung von Terrorismus und Extremismus: Das sind Tätigkeiten, die wie ein spannender Krimi klingen. Aber sie können zur Realität werden im Bundesamt für Verfassungsschutz – dem deutschen Inlandsnachrichtendienst. Maren Wenk informiert über die Ausbildungsberufe und Studiengänge für die Laufbahnen des mittleren und gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienstes beim Bundesamt für Verfassungsschutz. Im Anschluss gibt es in einer offenen Sprechstunde die Möglichkeit Fragen zu stellen und sich im Detail über die Karrierechancen zu informieren. Die Veranstaltung beginnt um 15 Uhr im Raum 161 in der Bismarckstraße 2 in Hamm. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.




Medienscout AG des Gymnasiums Veranstaltung wirbt bei den Mitschülern für ein sicheres Internet

„Be the change: unite for a better internet“ unter diesem Motto findet am Dienstag, 7. Februar 2017, wieder der internationale Aktionstag für mehr Sicherheit im Internet statt. Auch die Medienscouts des Städtischen Gymnasiums Bergkamen werden sich beteiligen, um so ein deutliches Zeichen für mehr Sicherheit im Internet zu setzen. Ihre Veranstaltung trägt den Titel „Cybermobbing geht uns alle an! und fügt sich damit gut in den von „klicksafe“ gewählten Schwerpunkt ein.

Es handelt sich beim „safer internet day“ um eine weltweite Aktion, die von der europäischen Kommission initiiert und in Deutschland von der klicksafe-Initiative veranstaltet wird und Organisationen wie Schulen, Bibliotheken, Jugendzentren etc.  einlädt, sich mit eigenen Aktionen für ein sichereres Internet zu engagieren.

„Uns ist es wichtig, dass allen die Folgen von Hatespeech und Cybermobbing bewusst sind, aber auch, wie man sich im Internet richtig verhält“, macht Medienscout Jana Felgenhauer aus dem Jahrgang Q1 des SGB deutlich.

Deshalb werden die Medienscouts mit einem Comic-Flyer der Klicksafe-Initiative, eigenen Info-Plakaten und ihrem selbstgedrehten Film über ihre Arbeit ihre Mitschüler in den großen Pausen auf dem Schulhof aufklären. „Ohne erhobenen Zeigefinger, aber trotzdem überzeugend“, sind sich die Scouts einig.

Für ihre Aktion haben die Scouts auch die Klasse 6b des Gymnasiums gewinnen können, die mit einem Flashmob auf das Problem Cybermobbing aufmerksam machen wird.




Hausbesitzer verfolgt Einbrecher in eisiger Nacht – nackt!!!!

In der Nacht zu Freitag befand sich ein Hausbesitzer eines Einfamilienhauses an der Humboldtstraße in Selm gegen 0.55 Uhr kurzzeitig in der Küche. Als er in diesem Moment verdächtige Geräusche an der Haustür wahrnahm, riss er die Tür ruckartig auf und schrie den Unbekannten, der sich dort gerade zu schaffen machte, an. Der Einbrecher flüchtete sofort und der Geschädigte zögerte keinen Augenblick und nahm die Verfolgung auf. Nackt!

Der Einbrecher hatte möglicherweise dieses Damenfahrrad der Marke Pegasus am Tatort zurückgelassen. Wer kennt es?
Der Einbrecher hatte möglicherweise dieses Damenfahrrad der Marke Pegasus am Tatort zurückgelassen. Wer kennt es?

Diesem Umstand Tribut zollend und ob der zur Nachtzeit eisigen Temperaturen brach der 40-Jährige an der nächsten Einmündung die Verfolgung ab und rief die Polizei.

Der Täter wird wie folgt beschrieben: bis 30 Jahre alt, ungefähr 160 cm groß und 60 Kilogramm schwer, bekleidet mit einem olivfarbene Parka. Am Tatort blieb ein rotes Damenfahrrad der Marke Pegasus zurück.

Wer kann Angaben zum Täter oder zur Herkunft des Rades machen? Hinweise bitte an die Polizei in Werne unter der Rufnummer 02389 921 3420 oder 921 0.




Polizei mit Hubschrauber und mehreren Streifenwagen auf Einbrecherjagd

Bei der Fahndung nach einem Einbrecher setzte die Polizei am Donnerstagabend im Grenzbereich von Overberge und Kamen einen Hubschrauber und mehrere Streifenwagen ein – leider ohne einen Erfolg.

Gegen 20.30 Uhr hörte eine Hausbesitzerin an der Friedhofstraße in Kamen verdächtige Geräusche aus dem Schlafzimmer. Als sie nachsah, bemerkte sie eine dunkel gekleidete männliche Person, die durch das geöffnete Fenster flüchtete. Der Täter hatte zuvor durch das auf Kipp stehende Fenster gegriffen und das danebenliegende Fenster geöffnet. Er entwendete Schmuck und Bargeld.

Wer hat noch Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.




Pädagogik-Projektkurse der Gesamtschule besuchen Bestattungsunternehmen

Die beiden Pädagogik-Projektkurse der Q2 der Willy-Brandt-Gesamtschule besuchten in eigener Organisation Bestattungsunternehmen in Unna (Bestattungen Groß GmbH) und Bergkamen (Tomaszewski GmbH). Als Inhalt des Projektkurses steht auch der Umgang mit dem Ende des Lebens im Vordergrund.

Die Pädagogik-Projektkurse der Willy-Brandt-Gesamtschule besucht jetzt zwei Bestattungsunternehmen.
Die Pädagogik-Projektkurse der Willy-Brandt-Gesamtschule besucht jetzt zwei Bestattungsunternehmen. Foto: J. Koerdt

Die Schülerinnen der Projektkurse entschieden sich eigenständig für die Erkundung einer damit verbundenen Institution/eines Unternehmens und organisierten in Eigenverantwortung den Besuch. Zur Vorbereitung gehörte nicht nur ein Ziel für die Exkursion auszuwählen, sondern den Besuch vorzubereiten, durchzuführen und natürlich eigenständig nachzubereiten. Ihre Pädagogik-Lehrerin (Frau Koerdt) begleitete die Schülergruppe lediglich und half bei der Organisation, bei aufkommenden Fragen oder Problemen. Vor Ort führten die Schülerinnen Gespräche mit Mitarbeitern, schauten sich Trauerhallen, Ausstellungen, Technik- und Gesprächsräume an. Themen wie Tod und Sterben, Beerdigungen und Abschiednahme sollten keine Tabuthemen in der Schule sein.

Bei den Exkursionen zu einem Bestattungsunternehmen handelte es sich um die letzte Erkundung zu verschiedenen Lebensstadien. Vorab besuchten die Kurse: die JVA Schwerte, den Kindergarten der Bücherstiftung in Bergkamen, die Psychiatrie in Dortmund-Aplerbeck, eine Flüchtlingsunterkunft in der Dortmunder Innenstadt und die Streetworker im Jugendzentrum in Bergkamen. Es folgt die Durchführung eines Körpersprache-Workshops.

Im nächsten Schuljahr werden die Kurse regelmäßig in Kooperation mit dem LWL und der Büscherstiftung vor Ort in der Psychiatrie und in dem Kindergarten stattfinden, so dass die Institution des Ehrenamtes gestärkt wird.




Polizeikontrolle auf der Werner Straße: Sechs Fahrer unter Drogeneinfluss

Am Donnerstag hat die Polizei gemeinsam mit dem Zoll zwischen 12.00 und 17.00 Uhr an der Werner Straße eine Verkehrskontrolle zur Verfolgung von Drogen- und Alkoholdelikten durchgeführt.

Verkehrskontrolle am Donnertag auf der Werner Straße.
Verkehrskontrolle am Donnertag auf der Werner Straße.

In diesen fünf Stunden wurden 289 Fahrzeuge und deren Fahrerinnen und Fahrer überprüft. Bei den 56 Drogen- und 8 Alkoholvortests wurden sechs Personen des Fahrens unter Drogeneinfluss verdächtig. Ihnen wurde eine Blutprobe entnommen. Bei einem Fahrer konnte Alkoholgeruch festgestellt werden. Alle müssen jetzt mit einer Anzeige rechnen. Weiter wurden noch vier Personen angehalten, die keine Fahrerlaubnis hatten. Acht Mal wurde die Weiterfahrt untersagt.

Kontrolliert wurde auch die Verkehrssicherheit der Fahrzeuge. So musste beispielsweise der Fahrer des Anhängers im Bild die Stäbe in das Zugfahrzeug umladen, weil hier die Ladungssicherheit nicht gegeben war.




Polizeikontrolle auf der Werner Straße: Viele Handwerker halten den Druck nur unter Drogen stand

Schon vor dem Start der Kontrollaktion am Donnerstag auf der Werner Straße beim THW war Einsatzleiter Polizeihauptkommissar Olaf Becker überzeugt, dass den Beamten wieder eine Reihe von Verkehrsteilnehmern ins Netz gehen wird, die unter Drogeneinfluss standen. Das sagte ihm seine langjährige Erfahrung und die sollte ihn nicht täuschen. Kaum war das erste Dutzend per „Kelle“ herausgewinkt, stand wenig später für zwei PS-Ritter fest, dass sie ihre Fahrt nicht fortsetzen durften.

Drogen- und Alkoholkontrolle auf der Werner Straße. Die Insassen dieses Fahrzeugs durften anschließend unbehelligt weiterfahren.
Drogen- und Alkoholkontrolle auf der Werner Straße. Die Insassen dieses Fahrzeugs durften anschließend unbehelligt weiterfahren.

Einer hatte sich Aufputschmittel „eingeworfen“. Das zeigte ein Schnelltest. „Leider haben diese Schnelltests vor Gericht keinen Bestand“, erklärte PHK Becker. Deshalb ging es für den Erwischten weiter zur Amtsärztin, die im THW-Gebäude auf ihn wartete, und zur Blutabnahme.

Der Drogenschnelltest hat den Augenschein bestätigt: Der Fahrer hatte Aufputschmittel genommen.
Der Drogenschnelltest hat den Augenschein bestätigt: Der Fahrer hatte Aufputschmittel genommen.

Die Kontrollaktion am Donnerstag war gleichzeitig eine Praxisübung für 16 Polizistinnen und Polizisten aus NRW, die seit Montag an einem Weiterbildungsseminar in Bork teilnehmen. Ihre Aufgabe war es, die Autofahrerinnen und Autofahrer zu kontrollieren, die ihnen von der Werner Straße zugeleitet wurden.

Wie verhält sich der Verkehrsteilnehmer? Ist er nervös? Dann ein Blick in die Augen. Wer bei dem Sonnenschein am Donnerstag weit geöffnete Pupillen hat, ist ebenso verdächtig wie diejenigen, die nicht auf einem Bein stehen oder eine Zeitspanne von 30 Sekunden nicht richtig einschätzen können. Was danach folgt bei negativem Ausgang, also Schnelltest und Blutabnahme, geschieht auf freiwilliger Basis. Das lassen sich die Beamten auch unterschreiben. Wer sich weigert, muss so lange warten, bis ein Richter die Blutprobe anordnet.

Der Zoll hatte sich auch an der Kontrollaktion beteiligt.
Der Zoll hatte sich auch an der Kontrollaktion beteiligt.

Zweiradfahrer wurden natürlich auch kontrolliert.
Zweiradfahrer wurden natürlich auch kontrolliert.

Auf die Straße müssen die jungen Seminarteilnehmer nicht. Dort stehen erfahrene Beamte des Verkehrsdienstes der Kreispolizei Unna, die im Laufe der Zeit ein sicheres Gefühl für ihre „Pappenheimer“ entwickelt haben. Zudem hatte Becker ihnen in der Vorbesprechung aufgegeben, jedes Handwerkerfahrzeug herauszuwinken. „Handwerker stehen enorm unter Druck. Dem glauben viele, nur noch mit Drogen standhalten zu können“, sagte Becker.

Für diese Handwerker, aber auch für jeden, der bei der intensiveren Kontrolle, zum Beispiel durch Farbkleckse auf der Hose aufgefallen war, interessierten sich noch mal gesondert Beamte des Zolls aus der Abteilung Schwarzarbeit, die sich dieser Kontrollaktion angeschlossen hatten.




Schwerer Unfall auf der A1: Keine Rettungsgasse gebildet – wieder viele Gaffer

Auf der A1 kam es zwischen Schwerte und dem Kreuz Dortmund-Unna am Donnerstag gegen 13.30 Uhr zu einem Auffahrunfall, in dem ein Lkw und drei Pkw verwickelt waren. Mindestens der Lkw-Fahrer wurde schwer verletzt. In diesem Zusammenhang beklagt die Autobahnpolizei, dass keine Rettungsgasse gebildet wurde. Dadurch gab es eine erhebliche Verzögerung bei der Anfahrt eines Rettungswagens, der zudem noch beschädigt wurde. In der Gegenrichtung fielen den Beamten wieder viele Gaffer auf, sodass es auch dort zu erheblichen Verkehrsstörungen kam.

Inzwischen ist der A1 wieder für den Verkehr voll freigegeben. Die Unfallursache sei immer noch nicht geklärt, heißt es von der Polizei. Auch in Fahrtrichtung Köln gab es auf der Gegenseite mehrere Unfälle. Ob sie im Zusammenhang mit den Gaffern und den daraus resultierenden Verkehrsstörungen stehen, muss ebenfalls noch geklärt werden.

 




Polizei sucht Opfer: 41-Jähriger filmt Frauen im Regionalexpress und onaniert dabei

Die Polizei sucht nach rund 200 Frauen, die von einem 41-Jährigen mit seinem Handy in einem Zug gefilmt wurden. Dabei hat er onaniert. Dieser Mann wurde am 19. November 2016 nach solch einer Tat im Regionalexpress von Hamm über Kamen nach Dortmund festgenommen.  Die Polizei hat jetzt ein Foto von einer nachgestellten Szene mit dem Rucksack des Tatverdächtigen veröffentlicht. Die betroffenen Frauen werden gebeten, sich bei einer Polizeidienststelle zu melden und Anzeige zu erstatten.

Nachgestellte Szene mit dem Rucksack des Tatverdächtigen
Nachgestellte Szene mit dem Rucksack des Tatverdächtigen

Am 19. November 2016 wurde ein 41-jähriger Hammer nach exhibitionistischen Handlungen im Regionalexpress von Hamm nach Dortmund kontrolliert. Der Tatverdächtige wurde festgenommen und befindet sich aktuell in Untersuchungshaft.

Bei dem Festgenommen stellten die Beamten ein Mobiltelefon sicher. Bei der Auswertung durch die Hammer Polizei wurden 200 Videos gesichert, bei denen der Tatverdächtige seine weiblichen Opfer im Zug videografierte und zeitgleich onanierte.

Alle betroffenen Frauen, die sich noch an einen solchen Vorfall erinnern können, werden gebeten, Anzeige gegen den Exhibitionisten zu erstatten. Dieses ist in jeder Polizeidienststelle möglich.

Der Tatverdächtige ist 1,70 Meter groß, hat eine kräftige Statur, Geheimratsecken, eine Stirnglatze, einen Drei-Tage-Bart und braun-graue rasierte Haare. Der Mann wirkt älter als 41 Jahre und hatte zeitweise grüne Arbeitskleidung mit neon-orangefarbenen Einsätzen an. Oftmals trug er eine dunkelblaue Jacke, eine blaue oder graue Hose, Turnschuhe, eine graue oder einem schwarz-rotes T-Shirt und ein beigefarbenes Basecap. Auffällig war sein rot-grau-schwarzer Rucksack. Seine Taten filmte er mit einem weißen Samsung Handy




Wochenendworkshop des Kulturreferats: Auf Zeche – Radierte Industriekultur

veranstaltet.

 

in die Techniken der Radierung gibt es verschiedene Möglichkeiten, das Thema kreativ umzusetzen. Beispielsweise kann die klassische Radiertechnik mit einer Collage- oder Absprengtechnik kombiniert werden.

Ziel ist es, am Ende des Wochenendworkshops eine Folge von unterschiedlichen Drucken zu erhalten.

Die Workshopzeiten sind Freitag von 18:00 bis 21:00 Uhr, Samstag und Sonntag jeweils von 11:00 bis17:00 Uhr.

Interessenten können sich noch für den Workshop anmelden und erhalten weitere Informationen bei der Jugendkunstschule Bergkamen 02307 28 88 48 und im Kulturreferat der Stadt Bergkamen 02307 965462.

 

Das Teilnehmerentgelt beträgt 40 Euro zuzüglich Materialkosten von etwa 10 Euro.

 

Die Termine der kommenden Radierworkshops sind 31.03. bis 02.04.2017 und 30.06. bis 02.07.2017.