Bayer-Standort unterstützt Kompetenzzentrum für Biotechnologie in Bönen

Innovationen und Wissen sind die Grundlagen von Wachstum und Wohlstand. Dieser Grundsatz hat gerade für ein forschungsorientiertes Unternehmen wie Bayer universelle Gültigkeit. Der Konzern investiert aber nicht nur in erheblichem Umfang – im vergangenen Jahr mehr als 4 Milliarden Euro – in die Entwicklung eigener Produkte und Technologien. Bayer unterstützt auf vielfältige Weise auch andere Firmen und Netzwerke, die sich mit Forschung und Innovation befassen. Wie beispielsweise vor kurzem das Kompetenzzentrum für biologische Sicherheit in Bönen, das unter dem Namen Bio Security firmiert.

Dr. Frank Berendes, NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin, Landrat Michael Makiolla und Rabea Kleschnitzki, Fa. QHP Life Science, (v. l.) beim Rundgang durch das Bio Security-Kompetenzzentrum.
Dr. Frank Berendes, NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin, Landrat Michael Makiolla und Rabea Kleschnitzki, Fa. QHP Life Science, (v. l.) beim Rundgang durch das Bio Security-Kompetenzzentrum. Foto: Bayer

Das Kompetenzzentrum beherbergt aktuell 28 Unternehmen, die Zukunftstechnologien erforschen. Um weiteren innovativen Ideen zum Durchbruch zu verhelfen, richtet es jährlich einen Wettbewerb für Existenzgründer aus, an dem sich der Bayer-Standort Bergkamen in diesem Jahr mit 2.000 Euro beteiligt hat. „Forschung, gerade im Bereich Biotechnologie, ist eine unserer Kernkompetenzen. Deshalb unterstützen wir bewusst Wissenschaftler, die sich dieser Disziplin verschrieben haben“, erklärt Dr. Frank Berendes, Leiter der Mikrobiologie bei Bayer, das Engagement des Konzerns.

Aus Kunststoffabfällen wird biologisch abbaubares Bioplastik

Unter den Preisträgern des diesjährigen Gründer-Wettbewerbs waren verschiedene Teams und Unternehmen, die zukunftsträchtige Projektideen präsentierten. „The Plastic Revolution“, ein Zusammenschluss von Nachwuchswissenschaftlern aus Münster, stellte beispielsweise ein neuartiges Verfahren vor, das es erlaubt, Kunststoffabfälle in biologisch abbaubares Bioplastik umzuwandeln. Ein beeindruckendes Konzept, das den vielfältigen Nutzen von Innovationen unterstreicht: Auch die Umwelt profitiert von Erfindergeist und Fortschritt.




Schilder weisen Asylsuchenden den Weg zur Erstaufnahmeeinrichtung

Ohne Ortskenntnis fällt die Orientierung schwer. So geht es auch vielen Asylbewerbern, die am Bahnhof in Unna-Massen ankommen und den schnellsten Weg in die Erstaufnahmeeinrichtung (EAE) suchen. Jetzt helfen ihnen Schilder weiter.

Fachbereichsleiter Ferdinand Adam (r.) und Sebastian Schmidt aus der Erstaufnahmeeinrichtung in Unna-Massen zeigen die neuen Schilder. Foto: B. Kalle – Kreis Unna
Fachbereichsleiter Ferdinand Adam (r.) und Sebastian Schmidt aus der Erstaufnahmeeinrichtung in Unna-Massen zeigen die neuen Schilder. Foto: B. Kalle – Kreis Unna

Die vom Kreis im Auftrag des Landes betriebene Erstaufnahmeeinrichtung ist nach wie vor täglich das Ziel zahlreicher in Nordrhein-Westfalen angekommener Asylbewerber. Denn hier werden sie registriert, hier findet auch ein erster Gesundheits-Check statt. Die meisten fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln bis zum Bahnhof Massen. 2,1 Kilometer sind es von hier bis in die EAE.

Ob zu Fuß oder mit dem Bus – in welche Richtung sie sich ab dem Bahnhof begeben müssen, zeigen jetzt Piktogramme und Erläuterungen in englischer Sprache. Die Kreisverwaltung brachte sie auf Initiative der Kreis-Politik an und holte vorher das Okay des Landesbetriebs Straßen.NRW und der Stadt Unna als Straßenbaulastträger ein. „Insgesamt weisen sechs Schilder den lückenlosen Weg in die EAE“, erläutert Ferdinand Adam, Fachbereichsleiter für Öffentliche Sicherheit und Ordnung beim Kreis Unna.

Asylsuchende verbringen in der Regel rund eine Woche in der Erstaufnahmeeinrichtung in Unna-Massen, bevor sie in andere Unterbringungseinrichtungen weitergeleitet werden.




Treffen der Selbsthilfegruppe SOS-Ruhrtal

Die Selbsthilfegruppe „SOS-Ruhrtal“ lädt alle Interessenten am Montag, 24. Oktober, zum nächsten Treffen in Schwerte ein. Beginn ist um 19 Uhr im Treffpunkt Gesundheit Schwerte, Kleppingstraße 4.

Die Gruppe, die seit mehr als 15 Jahren besteht, trifft sich regelmäßig an jedem vierten Montag im Monat. Im Vordergrund der Treffen stehen vor allem der Erfahrungsaustausch im Umgang mit der Symptomatik Tinnitus, Schwindel, Morbus Menieré, Hyperakusis und Schwerhörigkeit sowie die Probleme im Alltag mit Hörsystemen und die gegenseitige Unterstützung.

Interessierte Betroffene und ihre Angehörigen sind herzlich eingeladen. Weitere Informationen gibt es bei der Kontakt- und InformationsStelle für Selbsthilfegruppen des Kreises Unna (K.I.S.S.) im Treffpunkt Gesundheit in Schwerte. Ansprechpartnerin Susanne Götz ist unter 0 23 04 / 240 70 22 und per E-Mail (susanne.goetz@kreis-unna.de erreichbar). Darüber hinaus finden Interessierte Informationen zu den Gruppentreffen auch unter www.sos-ruhrtal.de. Alle Anfragen werden selbstverständlich vertraulich behandelt.




Auf den Spuren von Rünthes älterer Geschichte

Mit der etwas älteren Geschichte des Stadtteils Rünthe und speziell einiger markanter Häuser und Gebäude dort befasst sich Gästeführerin Marie-Luise Kilinski im Rahmen einer besonderen Gästeführung am kommenden Samstag, 15. Oktober. Die zweieinhalbstündige fußläufige Führung, die Kilinski neu erarbeitet und konzipiert hat, beginnt um 14 Uhr vor dem evangelischen Gemeindezentrum „Haus der Mitte“ an der Kanalstraße, wo sie gegen 16.30 Uhr auch wieder endet. Die Schwerpunkte werden im Bereich Kanalstraße, Hellweg, Haus Rünthe, Schachtstraße und Rünther Straße und damit im engeren eigentlichen Ortsbereich liegen.

Für die Teilnahme an der Führung ist pro Person ein Kostenbeitrag von drei Euro zu entrichten, für Kinder bis zu zwölf Jahren ist die Teilnahme kostenfrei. Die Rundwanderung findet allerdings nur statt, wenn sich bis zu ihrem Beginn mindestens fünf interessierte Personen an ihrem Ausgangspunkt einfinden.




Einbruch in Musterhaus im Kamen Karree

In der Nacht zu Montag, 10. Oktober, haben unbekannte Täter die Terrassentür eines Musterhauses im Kamen Karree aufgehebelt. Sie durchsuchten das Haus, entwendeten aber nach ersten Feststellungen nichts. Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.




17 Autos demoliert

Insgesamt 17 Autos haben Unbekannte in der Nacht von Freitag, 7. Oktober, auf Samstag, 8. Oktober, in Bönen beschädigt. An der Berliner Straße rissen sie ein Straßenschild ab. Der Gesamtschaden beträgt etwa 20.000 Euro. Ein Schwerpunkt lag in der Lenningser Straße: Dort wurden zehn Fahrzeuge demoliert, an sieben davon zerstachen die Täter die Reifen. Weiterhin traten sie einen Spiegel ab, verbogen Scheibenwischer und zerkratzten den Lack. In der Witheborgstraße fielen fünf Pkw der Zerstörungswut zum Opfer, dabei wurden zwei Mercedessterne abgebrochen. Ein zerstochener Reifen sowie verbogene Scheibenwischer und eine abgeknickte Antenne waren an zwei Autos auf der Straße Am Südberg zu beklagen. Hinweise zu verdächtigen Personen nimmt die Polizei Kamen unter der Rufnummer 02307 9213220 entgegen.




Bündnisgrüne verwundert über „chaotische Neuausrichtung der Sparkasse“

Die Sparkasse Bergkamen-Bönen schließt ihre Filialen auf dem Nordberg und in Weddinghofen (wir berichteten darüber). Überraschend kommt diese Entscheidung auch für die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Rat der Stadt Bergkamen. In einer Stellungnahme erklärt die Partei: „Erst gleichzeitig mit der Presse und den Kunden der Sparkasse Bergkamen-Bönen wurde unser Vertreter in der Verbandsversammlung der kommunalen Sparkasse darüber informiert, dass mit dem Umzug der Hauptstelle der Sparkasse an den Rathausplatz die Sparkassenfilialen in Weddinghofen und auf der Präsidentenstraße geschlossen werden.

,Schon am 09. September‘ ist diese Entscheidung im Verwaltungsrat darüber gefallen, dass zeitgleich mit dem Umzug die Filialen geschlossen werden und sich die Sparkasse neu ausrichten wird.

Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hat keinen Vertreter im Verwaltungsrat der Sparkasse und wundert sich sehr über die scheinbar chaotische Neuausrichtung der Sparkasse. Als vor drei Jahren der Neubau der Hauptstelle beschlossen wurde, wurde dies mit baulichen Mängeln der jetzigen Hauptstelle und mit dem auslaufenden Mietvertrag zum 30.11.2016 begründet. Nach und nach zeichnet sich aber ab, dass nicht nur die baulichen Mängel ausschlaggebend waren, sondern dass sich die Sparkasse grundlegend neu ausrichten will. Dies wurde allerdings von den Vorstandsvorsitzenden nicht kommuniziert. Bröckchenweise wird die strategische Neuausrichtung der Öffentlichkeit und den Kundinnen und Kunden präsentiert. Zuerst wurde mitgeteilt, dass dem Vorstandskollegen, Martin Weber, der Vertrag nicht verlängert wird und er somit nobel mit 57 Jahren in den vorzeitigen Ruhestand geht. Zwei Wochen später wird bekannt, dass die Filialen in Bergkamen und Weddinghofen geschlossen werden. Kundenfreundlich ist dies nicht. Eine Umstrukturierung muss geplant sein und den Kundinnen und Kunden transparent gemacht werden.

Veränderungen bewirken oft Unsicherheiten, die man verhindern kann, wenn die Betroffenen eingeladen werden, den Weg mitzugehen. Menschen, die nicht mobil sind, die Angst haben, vertraute Wege zu verlassen, müssen an die Hand genommen werden, um neue Strukturen kennen zu lernen. Durch den Verwaltungsvorstand und den Verwaltungsrat werden sie ins kalte Wasser der Veränderung geworfen und auch noch verhöhnt, indem man mit Anglizismen die Brisanz dieser Vorgehensweise verniedlicht. Was ist eine Schließung light?

Bündnis 90/Die Grünen haben den Umzug der Hauptstelle der Sparkasse Bergkamen-Bönen mitgetragen – ohne zu wissen, welchen Rattenschwanz das hinter sich her zieht. Die Sparkasse Bergkamen-Bönen ist eine kommunale Einrichtung. Wenn die Bevölkerung und Teile der Kommunalpolitik bei solch wichtigen Entscheidungen nicht mitgenommen werden, ist es schwer, Vertrauen in diese Entscheidungen zu finden. Hier scheint es so, als ob die Sparkasse kurzfristig auf Begebenheiten reagiert, die schon viele Jahre bekannt sind (Internetbank etc.). Bürgerfreundlichkeit sieht u.E. anders aus.“




FDP trifft sich bei Grundhöfer

Zur „Liberalen Runde“ trifft sie die Bergkamener FDP am Dienstag, 11. Oktober, um 18 Uhr in der Gaststätte „Grundhöfer“ an der Hansastraße in Bergkamen-Overberge. Zu diesem Treffen sind  interessierte Bergkamener Bürger eingeladen, um mit den FDP-Mitgliedern zu diskutieren, drängende Bergkamener Themen anzusprechen oder Themen aus dem Kreis Unna zu erörtern. Sowohl die Stadtverordnete der FDP, Angelika Lohmann-Begander, als auch der Vorsitzende der FDP im Kreistag, Michael Klostermann, werden anwesend sein.




Back to the Sixties: „Turnstiles“ spielt zum Stadtgeburtstag

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Die Bergkamener Band „Turnstiles“ ist bei „Born to be Bergkamen“ dabei.

Meldungen über Konzerte und Aktivitäten der Bergkamener Rockband „Turnstiles“ sind eher selten. Das liegt nicht etwa daran, dass die vier Jungs nach mehr als zehn Jahren Bandgeschichte keine Ideen mehr hätten oder gar müde sind. Im Gegenteil: Erst Anfang dieses Jahres erschien ihre neue EP „Royal TS“, die, wie auch schon ihr Debütalbum „poly“, komplett in Eigenregie produziert wurde und viele frische Ideen mitbringt.

Warum also diese langen Pausen und das Warten aufs nächste Konzert oder „Event“? Sänger Dennis erklärt es folgendermaßen: „Wir haben uns immer Konzerte oder Projekte ausgesucht, die wir interessant fanden, statt alles mitzunehmen. Zeitlich geht es auch nicht anders, weil wir alle durch Kinder, Beruf und andere musikalische Projekte eingebunden sind.“ So produzierte Sänger Dennis jüngst ein Lied für die Jugendabteilung des Blauen Kreuzes, und Schlagzeuger Marius lebt als Produzent und freier Künstler von der Musik und ist am Wochenende daher oft unterwegs.

Wir haben uns immer Konzerte oder Projekte ausgesucht, die wir interessant fanden, statt alles mitzunehmen. („Turnstiles“-Sänger Dennis)

Wenn aber etwas von den „Turnstiles“ zu hören ist, kann man sich sicher sein, dass sie etwas Besonderes ausgesucht haben. Wie auch diesmal: So ist die Band am 17. Oktober mit dem Lied „No Son of Tommy Circle“ im WDR2 Radio zu hören. In der Sendung „Made in Germany“ werden ab 21 Uhr regelmäßig lokale Künstler gespielt, für die man ebenfalls abstimmen kann. Das Erfreuliche war hier das Zustandekommen des Beitrags. „Im Zuge einer anderen Anfrage lag unsere EP bereits beim WDR. Diesmal fand der zuständige Redakteur das Lied wohl gut, so dass er selbständig auf uns zukam. Da freut man sich natürlich umso mehr, wenn man nicht Klinkenputzen musste“, so Bassist Patrick.

Obwohl die Jungs mittlerweile in Dortmund, Kamen, Lünen und Wuppertal zu Hause sind, sind sie im Herzen doch Bergkamener geblieben. Daher mussten sie auch nicht lange überlegen, als sie gefragt wurden, ob sie beim Jubiläumskonzert zum 50-jährigen Bestehen der Stadt Bergkamen mitwirken. Das Besondere des Konzerts: Alle teilnehmenden Künstler, wie z.B. Mona Lichtenhof, Yellow Express, Captain Horst und viele andere spielen Hits der 60er Jahre, also aus dem Gründungsjahrzehnt der Stadt Bergkamen. Und auch hier haben sich die „Turnstiles“ etwas einfallen lassen. „Wir haben schnell gemerkt, dass es zu viele gute Songs aus der Zeit gibt. Weil aber jeder Künstler nur 20 Minuten Zeit hat, wurde die Auswahl schwierig. Also haben wir gesagt, wir spielen einfach 20 Songs“, erklärt Gittarist Mark. In welcher Form dies geschehen wird und um welche Songs es sich dabei handelt, lässt die Band aber noch offen.

Wer Lust hat, die „Turnstiles“ beim Festival „Born to be Bergkamen“ am 5. November im studiotheater zu sehen; Eintrittskarten für die Veranstaltung gibt’s beim Kulturreferat der Stadt Bergkamen. Das Reinhören beim WDR am 17. Oktober ist dagegen kostenlos. Wer sich vorher ein musikalisches Bild der Band oder der neuen EP „Royal TS“ machen möchte, findet sie in allen gängigen sozialen Netzwerken sowie bei allen gängigen Musikstreamingdiensten.




Pulsschlag-Vortrag: Krebs im hohen Alter

Der Anteil älteDr. Peter Ritterrer Menschen unter den Krebspatienten steigt weiter an. Die Medizin muss darauf besondere Antworten finden, betont Dr. Peter Ritter, Chefarzt der Klinik für Onkologie, Hämatologie, Gastroenterologie und Palliativmedizin am Kamener Hellmig-Krankenhaus (im Bild). Im Rahmen der Pulsschlag-Reihe von Klinikum Westfalen und VHS referiert er am Mittwoch, 12. Oktober, ab 18.30 Uhr im Hellmigium am Hellmig-Krankenhaus zum Thema. Therapien sind auch im hohen Alter aussichtsreich, sollten aber individuell abgestimmt sein, so Dr. Ritter. Und auch ältere Patienten könnten selbst zu ihrem Erfolg beitragen. Der Besuch der Veranstaltung ist kostenlos.




Unbekannte setzen im Lüttke Holz umgestürzten morschen Baumstamm in Brand

Das hätte am Samstagnachmittag richtig bös enden können. Unbekannte hatten im Lüttke Holz gezündelt und sich dann aus dem Staub gemacht. Ein Spaziergänger, der auf dem Weg durch den Wald von der Schulstraße zum Gymnasium unterwegs war, entdeckte etwa 100 Meter westlich die Flammen und alarmierte die Feuerwehr.

Lüttke 1Lüttke 2Für die Löschgruppe Weddinghofen war es kein Problem gewesen, das Feuer zu löschen. Doch ohne das Wasser aus dem Tanklöschfahrzeug hätten sich die Flammen durch das morsche und sehr trockene Holz eines umgestürzten Baumes schnell ausbreiten können, zeigte sich Löschgruppenführer Peter Budde überzeugt.

Schnell vor Ort war auch die Polizei, die sich kurz vorher mit einem Betrunkenen auf der Pfalzstraße auseinandersetzen musste. Die Beamtin und ihre beiden Kollegen ließen sich den Sachverhalt erklären. Von den Feuerwehrleuten erhielten sie den Namen des Spaziergängers, der für sie nun ein vielleicht wertvoller Zeuge geworden ist.