A1: Behinderungen am Wochenende im Kreuz Dortmund/Unna

Am Samstag, 19. November, wird von 9 bis 18 Uhr die Straßen.NRW-Autobahnniederlassung Hamm eine neue Baustellenverkehrsführung auf der A1 in Fahrtrichtung Bremen im Bereich des Autobahnkreuzes Dortmund/Unna einrichten. Mit Verkehrsbehinderungen ist dabei zu rechnen.

Dem Verkehr stehen in beiden Fahrtrichtungen nur jeweils zwei Fahrstreifen zur Verfügung. Aufgrund der schlechten Witterung kann jetzt erst die Verkehrsführung komplett eingerichtet werden. Falls das Wetter auch am Samstag zu schlecht sein sollte, müssen die Arbeiten am Sonntag (20.11.) stattfinden. Nach der Einrichtung der Verkehrsführung wird eine Woche lang unter der Kreuzungsbrücke ein Gerüst aufgebaut. Im Anschluss wird der alte Korrosionsschutz im Bereich der neuen Stahlteile abgestrahlt. Auch das dauert eine Woche. Danach werden neue Stahlteile eingeschweißt.

Hintergrund:

Statische Nachrechnungen auf Basis der aktuellen Verkehrsaufkommen des Kreuzungsbauwerkes A1/A44 aus dem Baujahr 1972 haben ergeben, dass die Dauerhaftigkeit der Stahlhauptträger nicht gegeben ist und das die Träger verstärkt werden müssen. Alle vier Fahrspuren werden deshalb auf die westliche Seite der A1 gelegt. Dauern sollen die Arbeiten, je nach Witterung, bis Februar 2017. Nach einer Winterpause wird in Abhängigkeit von der Wetterlage ab Frühjahr 2017 westliche Brückenhälfte verstärkt. Diese Arbeiten dauern dann etwa zweieinhalb Monate. Straßen.NRW investiert in diese Verstärkung des Kreuzungsbauwerkes 2,5 Millionen Euro aus Bundesmitteln.




Verdiente Feuerwehrmänner werden in die Ehrenabteilung der Bergkamener Freiwilligen Feuerwehr verabschiedet

Das Jahresabschlusstreffen der Ehrenabteilung der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Bergkamen findet am Freitag, 18.  November, um 18.00 Uhr im Feuerwehrgerätehaus der Löschgruppe Heil, Nördliche Lippestraße. 21 statt.

Im offiziellen Teil des Jahresabschlusstreffens findet in diesem Jahr die Verabschiedung der Kameraden Brandinspektor Ralf Abraham (LG Mitte), Brandinspektor Bruno Dolch (LG Heil), Unterbrandmeister Karl-Jörg Hünerbein (LG Mitte), Hauptfeuerwehrmann Ekkehard Kilp (LG Mitte), Stadtbrandinspektor Wolfgang Lantin (LG Heil), Brandinspektor Hermann Noeske (LG Mitte), Unterbrandmeister Jürgen Röder (LG Mitte), Unterbrandmeister Volker Seidel (LG Mitte), Unterbrandmeister Paul Steinbeck (LG Rünthe) und Hauptfeuerwehrmann Dirk Tebbe (LG Mitte) aus dem aktiven Dienst und die Aufnahme in die Ehrenabteilung statt.




Polizei schaut zurzeit Autofahrern auf die Finger: Wird ein Handy bedient, wird es richtig teuer

Seit dem 7. November kontrolliert die Polizei Dortmund das Handy-Verbot hinterm Steuer – auf den Autobahnen in der Region. Die Bilanz bis zum 13. November ist erschreckend.

handyverstossbeidh_ndig2In der Zeit vom 7. bis zum 13. November 2016 kontrollierten Einsatzkräfte auf der Autobahn mehrere hundert Auto- und LKW Fahrer. Dabei ahndeten die Streifenbesatzungen in diesen sieben Tagen 118 Handyverstöße. Daneben stellten unter anderem die Besatzungen der „Provida“- Fahrzeuge 53 Geschwindigkeitsverstöße fest. 43 Mal hatten Verkehrsteilnehmer den Sicherheitsgurt nicht angelegt. In zwei Fällen ergab sich der Verdacht des Fahrens unter Betäubungsmitteleinfluss.

Auch von den zahlreichen Brücken mussten die Einsatzkräfte gedankenloses Verhalten fotografisch festhalten. 54 Mal wurden Autofahrer beim Telefonieren am Steuer abgelichtet (sogar beidhändig wie das Bild in der Anlage zeigt). 152mal klickte der Auslöser, weil die entsprechenden Fahrzeuginsassen nicht angeschnallt waren. Über 700 weitere Verstöße wurden ebenfalls mit der Kamera festgehalten, unter anderem Verstöße gegen die Fahrzeugbreiten in Baustellenbereichen.

Im Rahmen eines Verkehrsunfalls von heute Morgen, 08.05 Uhr 16. November auf der A44 Richtung Dortmund, mussten die Beamten gegen das Phänomen der „Gaffer“ vorgehen. Rund 25 Mal fotografierten die Beamten Autofahrer, die während sie auf der Gegenfahrbahn an der Unfallstelle vorbeifuhren, mit ihren Smartphones Bilder der Unfallstelle machten. Alle 25 dürfen jetzt mit einer Ordnungswidrigkeitenanzeige rechnen. Ein 30-Jähriger Autofahrer fiel dabei besonders auf. Auch er wollte sich als Gaffer mit seinem Handy „ein Bild von der Unfallstelle machen“. Dabei kam er jedoch nach links von der Fahrbahn ab und kollidierte mit den dortigen Schutzplanken. Da der Mann seinen Wohnsitz nicht in Deutschland hat, musste er vor Ort eine Sicherheitsleistung in Höhe von 115 Euro hinterlassen.

„Die Konzentration gehört dem Straßenverkehr nicht dem Handy. Wir als Polizei Dortmund wollen, dass Sie mit Sicherheit gesund zu Hause ankommen. Keine Nachricht ist so wichtig, dass sie dafür ihr Leben aufs Spiel setzen sollten“, so Polizeipräsident Gregor Lange.




Feuerwehr Rünthe war am Kanal wieder Retter in der Not: Hundepfote zwischen Ausstiegsleiter und Spundwand eingeklemmt

Die Feuerwehrleute der Löschgruppe Rünthe haben sich Mittwochmittag am Datteln-Hamm-Kanal in der Nähe der Autobahnbrücke erwiesen. Sie befreiten einen acht Monate alten Labrador, dessen Pfote zwischen Ausstiegsleiter und Spundwand eingeklemmt war.

Ursprünglich lautete die Alarmmeldung gegen 13.30 Uhr, als sie zum Einsatz gerufen wurden: „Ein Hund ist in den Kanal gefallen“. Vor Ort hatte sich aber die Sachlage gründlich geändert. Die Besitzerin des jungen Labradors hatte ihn bereits zu dieser Aufstiegsleiter gelockt. Als sie ihn aus dem Wasser zog, verklemmte sich eine Pfote zwischen Leiter und Spundwand. „Der Hund hing praktisch in der Luft“, erklärte Einsatzleiter Dirk Kempke. Ein Feuerwehrmann sei dann auf die Leiter geklettert, um das Tier von unten zu stützen.

Eigentlich sollte schon der Rüstwagen nachalarmiert werden, damit mit entsprechendem Werkzeug die Ausstiegsleiter auseinandergeschnitten werden konnte. Das war letztlich nicht mehr notwendig, denn inzwischen berieten die Hundebesitzer, was jetzt zu tun ist. Eine Feuerwehrfrau, die selbst zwei große Hunde hat, hatte die rettende Idee: Mit einem Druck auf den Ballen der Pfote erreichten die Feuerwehrleute, dass der Labrador seine Pfote spreizte. „Es war dann immer noch viel Kraft notwendig, doch es gelang uns, die Pfoten herauszuziehen.“

Obwohl der Labrador vermutlich schmerzen gehabt haben musste, zeigte er sich während der gesamten Aktion als sehr friedlich. Als er wieder festen Boden unter den Pfoten hatten, schien es auch so, dass er keinen größeren Schaden zurückbehalten hatte. Trotzdem rieten die Feuerwehrleute, möglichst schnell einen Tierarzt aufzusuchen.




Bergkamener meldet sich unter Drogen bei der Bundespolizei: Er hat seinen Gerichtstermin verpasst

Das empfanden Dienstagmorgen selbst die  Bundespolizisten, die so manches schon am Dortmunder Hauptbahnhof erlebt haben, als kurios. Ein 22-Jähriger betrat die Wache mit der Bitte, dass die Bundespolizei das Dortmunder Amtsgericht informieren solle. Er hatte einen Gerichtstermin verpasst. Dummerweise roch der Mann aus Bergkamen nach Marihuana, welches dann auch in seiner Kleidung sichergestellt wurde.

Gegen 9:00 Uhr betrat der Mann die Wache und erklärte sichtlich nervös, dass er einen Gerichtstermin wegen „Schwarzfahrens“ am Dortmunder Amtsgericht verpasst hatte. Als Grund gab der 22-Jährige die Unpünktlichkeit der Deutschen Bahn an. Deswegen bat er die Bundespolizisten das Gericht telefonisch über seine Abwesenheit zu informieren. Weil den Mann eine „pflanzliche“ Duftwolke umgab, wurde er durch Einsatzkräfte überprüft. Diese stellten in seiner Kleidung Marihuana sicher.

Die Bundespolizei kam der Bitte des Bergkameners nach und informierte das Gericht, auch über die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens wegen unerlaubten Drogenbesitzes gegen den 22-Jährigen.




35-jähriger Bergkamener mit 200 Gramm Marihuana und Haschisch im Dortmunder Hauptbahnhof erwischt

Auf Grund seines sehr nervösen Verhaltens und weil er beim Erblicken der Beamten seine Laufrichtung änderte, überprüften am Dienstagnachmittag Einsatzkräfte der Bundespolizei einen 35-jährigen Mann. Dieser flüchtete, konnte aber kurz darauf festgenommen werden. Auf der Wache klärte sich dann auch sein Fluchtgrund. Er hatte eine größere Menge Marihuana und Haschisch dabei.

Gegen 15:00 Uhr überprüften Einsatzkräfte der Bundespolizei den 35-Jährigen aus Bergkamen im Dortmunder Hauptbahnhof. Dieser wirkte beim Anblick der Beamten auffällig nervös und änderte abrupt seinen Weg. Weil den Bundespolizisten das Verhalten des 35-Jährigen merkwürdig vorkam, überprüften sie ihn im Personentunnel. Währen der Kontrolle gab der Bergkamener plötzlich „Fersengeld“. Seine Flucht endete noch vor dem Verlassen des Hauptbahnhofs. Am Haupteingang wurde er eingeholt und festgenommen. Zum Fluchtgrund befragt erklärte er den Beamten: „Man kann es ja mal versuchen“.

In der Wache klärten sich das Verhalten, sein Fluchtgrund und die merkwürdige Begründung des 35-Jährigen auf. In seinem Turnbeutel stellten die Bundespolizisten circa 200 Gramm Marihuana und Haschisch sicher. Nach Rücksprache mit der Dortmunder Polizei wurde er dem zuständigen Fachkommissariat überstellt.

Die Bundespolizei leitete gegen den wegen zahlreicher Diebstahls- und Drogendelikten polizeibekannten 35-Jährigen ein Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ein.




Jubilare Heiko Busch und Udo Semrau im Rathaus ausgezeichnet

Zwei Dienstjubiläen galt es jetzt im Bergkamener Rathaus zu feiern. Heiko Busch ist seit 25 Jahren im öffentlichen Dienst tätig und Udo Semrau seit nunmehr 40 Jahren. Sie wurden im Rahmen einer Feierstunde durch Bürgermeister Roland Schäfer geehrt.

Udo Semrau (4.v.l und Heiko Busch (3.v.r.) wurden im Rahmen einer Jubilarehrung im Rathaus durch Bürgermeister Roland (l.)Schäfer ausgezeichnet.
Udo Semrau (4.v.l und Heiko Busch (3.v.r.) wurden im Rahmen einer Jubilarfeier im Rathaus durch Bürgermeister Roland Schäfer (l.) ausgezeichnet.

Heiko Busch

Nachdem Herr Busch 1991 seine Prüfung zum Umweltassistenten erfolgreich abgeschlossen hatte begann er seine Tätigkeit als „Abfallberater“ im damaligen Amt für Ordnungsangelegenheiten.  Ab dem 01.05.1992 wurde seine Tätigkeit in das Umweltamt verlegt. Dort nahm er die Stelle des stellvertretenden Amtsleiters 1995-1997ein.

Am 01.04.1997 wurde der Umweltbereich an das Amt für Umwelt, Planung und Bauordnung gegliedert. Hier ist Herr Busch seitdem u. a. für die Aufgaben des Natur- und Landschaftsschutzes, Umweltschutzes, Abfallrecht und Klimawandel tätig.

Sein 25- jähriges Dienstjubiläum vollendete Herr Busch mit Ablauf des 14.10.2016.

Udo Semrau

UdoSemrau ist seit dem 01.11.1976 am Baubetriebshof der Stadt Bergkamen beschäftigt. Zunächst im Tiefbau- Garten und Friedhofsamt für den Bereich Verkehrsleiteinrichtungen, Ampelwartung, Gitterabsperrungen, Transporte und Fundsachen. Sein 25-  jähriges Dienstjubiläum vollendete Herr Semrau am 01.11.2001.Seit 1996 auch als Vorarbeiter der manuellen Stadtreinigung. Straßen- und Kanalunterhaltung sowie Aushilfsfahrten der kleinen Kehrmaschine gehören seitdem auch zu seinem Tätigkeitsbereich.

 

Mit Ablauf des 31.10.2016 vollendete Herr Semrau sein 40- jähriges Dienstjubiläum.

 

 

 

Ich bitte um Berichterstattung in Wort und Bild.

Bürgermeister Roland Schäfer,

der Erste Beigeordnete Dr.-Ing. Hans-Joachim Peters,

die Beigeordnete Christine Busch,

der Leiter der Zentralen Dienste Thomas Hartl,

die Gleichstellungsbeauftragte Martina Bierkämper und

der Personalratsvorsitzende Klaus Teise.




Regisseurin Mo Asumang zeigt Freitag ihren Film „Die Arier“ in der Gesamtschule

In Zusammenarbeit mit dem Jugendamt der Stadt Bergkamen veranstaltet die „Willy-Brandt-Gesamtschule“ am Freitagmorgen im Rahmen ihrer Projekte als „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ eine nicht öffentliche Vorführung des Dokumentarfilms „Die Arier“ der Regisseurin Mo Asumang.

Regisseurin  Mo Asumang
Regisseurin Mo Asumang

Als Zuschauer sind die Oberstufenjahrgänge der Q1 und Q2 der Gesamtschule und des Städtischen Gymnasiums Bergkamen geladen. Nach der Vorführung steht die Regisseurin Mo Asumang für eine Fragen- und Diskussionsrunde persönlich zur Verfügung. Ihr Buch zum Film „Mo und die Arier – Allein unter Rassisten und Neonazis“ stellt Mo Asumang am Donnerstag, 17. November, um 18 Uhr in der Stadtbibliothek vor. Nähere Infos dazu gibt es hier.

Zum Film:

„Die Arier“ (2013; Spieldauer: 01:31:56) ist ein Dokumentarfilm über rechte Bewegungen weltweit – und ihre falsche Inanspruchnahme des Attributs „Arier“; ein Fehler, der mit dem französischen Philosophen Arthur de Gobineau begann und der von den Nationalsozialisten in ihrer Rassentheorie verwendet wurde. Mo Asumang (eine dt. Regisseurin, Fernsehmoderatorin, Schauspielerin, Sängerin, Synchronsprecherin und Filmproduzentin) begibt sich in dem Film auf eine abenteuerliche Tour in die Abgründe rechter Bewegungen heute und findet heraus, dass die Arier eigentlich aus einem Gebiet kommen, das zum heutigen Iran gehört.

„Die Arier“ ist eine persönliche Reise in den Wahnsinn des Rassismus, auf der Mo Asumang neben deutschen Neo-Nazis auch den führenden Rassisten in den USA, den berüchtigten Tom Metzger, sowie Ku-Klux-Klan-Mitglieder trifft. Die „richtigen“ Arier im Iran hingegen sind freundliche und offene Menschen. Sie wollen mit Rassismus nichts zu tun haben, geschweige denn eine höher-wertige Rasse sein.

Siehe dazu auch: http://www.bpb.de/mediathek/198266/die-arier




„Klein und herzlich“: Der Weihnachtsmarkt in Bergkamen-Mitte öffnet wieder am Pestalozzihaus

Unter dem Motto „Klein und herzlich“ treffen sich am 2. Adventwochenende zum zweiten Mal Vereine und Verbände aus Bergkamen rund um das Pestalozzihaus, um mit kulinarischen Genüssen, Getränken
und einem großen Angebot von selbstgebastelten und weihnachtlichen Dingen den Weihnachtsmarkt in Bergkamen Mitte zu begehen.

weihnacht-mitte-7Auf dem Schulhof des Pestalozzihauses sind zahlreiche bunt geschmückte Weihnachtsbuden zu
bestaunen, im Gebäude wartet einen Cafeteria, Bastelangebot zum Mitmachen für Kinder und
weitere Verkaufsstände auf interessierte Bergkamener Bürger und Bürgerinnen.

Auch für eine gute Unterhaltung ist gesorgt. Auf der kleinen beleuchteten und überdachten Bühne
wartet auf die Weihnachtsmarktbesucher ein buntes weihnachtliches und lebendiges Programm
unter der Beteiligung von vielen Vereinen und der Kirchengemeinde St Elisabeth. „Das sprechende
Sofa“ – eine Interviewreihe mit Vertretern der teilnehmenden Vereine- rundet das Bühnenprogramm
aus Tanz, Geschichten und Gesang ab.

Der Auftakt der Veranstaltung findet am 2.12.2016 um 15:00 Uhr statt. Bürgermeister Roland Schäfer
eröffnet unter der Begleitung der Kinder des Kindergartens der Sankt Elisabeth Gemeinde
Bergkamen den Weihnachtsmarkt. Die Kindergartenkinder werden dann auch den großen
Tannenbaum, der das Zentrum des weihnachtlichen Marktes bildet, mit selbstgebasteltem
Weihnachtsschmuck behängen.

Die Öffnungszeiten des Weihnachtsmarktes sind:
2. Dezember 15:00 Uhr bis 19:30 Uhr
3. Dezember 13:00 Uhr bis 18.30 Uhr
Bei gefülltem Markt kann auch verlängert werden.

Teilnehmende Vereine am Bühnenprogramm:

Kinder des katholischen Kindergartens St Elisabeth, Kinder des AWO Kindergartens Villa Kunterbunt, Schreberjugend Bergkamen, Chor der St Elisabeth Gemeinde, Saxophongruppe der Jugendmusikschule Bergkamen, Shantychor Bergkamen, „Das Sprechende Sofa“

Teilnehmende Vereine in den Buden und an Ständen:
Deutsches Rotes Kreuz Bergkamen, Netzwerk Kirchengemeinde Sankt Elisabeth Bergkamen,
Flüchtlingshelferkreis Bergkamen, SPD Senioren Bergkamen Mitte, PSAG Sonnenstrahl,
Familienzentrum „Am Bodelschwinghaus“, Elternbeirat St. Elisabeth, SOVD Bergkamen, SPD
Bergkamen Mitte, Förderverein Kita Büscherstiftung, private Teilnehmer mit Bastelarbeiten und
Magnetschmuck




Weihnachtskalender des Lionsclub BergKamen: Gewinnnummern gezogen

Unter notarieller Aufsicht wurden jetzt die Gewinnnummern für den diesjährigen Lions-Weihnachtskalender gezogen. Zur Freude der Lions ist die elfte Auflage dieses inzwischen im heimischen Raum bekannten und beliebten Kalenders fast ausverkauft.

vlnr "Glücksbote" Henrik Brandt (11), Präsident Reinhard Middendorf. Stefanie Brandt, Friedrich-Wilhelm Brumberg, Dr Hubert Brinkschulte, und Ernst Schregel
Ziehung der Gewinnnummern (vlnr): „Glücksbote“ Henrik Brandt (11), Präsident Reinhard Middendorf. Stefanie Brandt, Friedrich-Wilhelm Brumberg, Dr Hubert Brinkschulte, und Ernst Schregel

Der „Glücksbote“ Hendrik Brandt (11) hatte reichlich zu tun, er musste 214 mal in die Lostrommel greifen. Jetzt stehen die Gewinnnummern fest. Sie werden ab dem ersten Dezember bein uns, also den „Bergkamener Nachrichten“ auf Facebook“ und auf „www.bergkamen-Infoblog.de, in den heimischen Zeitungen   zu lesen sein.

Zu den 214 attraktiven Gewinnen zählen Einkaufs- und Warengutscheine bis zu 300 Euro und  wertvolle Sachpreise.  Der Hauptpreis am 24. Dezember ist ein Reisegutschein  im Wert von 1000 Euro.

Doch nicht nur die Gewinner werden sich freuen. Da die Herstellungskosten des Kalenders und sämtliche Preise von Spendern und Sponsoren finanziert wurden, ist gewährleistet, dass der gesamte Erlös der Aktion Projekten für Kinder und Jugendliche in Bergkamen und Kamen zukommt.




Einbrecher-Trio festgenommen: Masche war recht ungewöhnlich

Am Montag haben zivile Beamte drei mutmaßliche Einbrecher in Lünen festgenommen. Ihre Masche war recht ungewöhnlich.

Gegen 18.50 Uhr beobachteten Polizisten in ziviler Kleidung einen langsam fahrenden Pkw auf der Steinstraße. Vor einer Einfahrt zu mehreren Wohnhäusern hielt das Auto an. Der Fahrer stieg aus, ging auf das Grundstück und kehrte kurze Zeit später zurück. Das war das Zeichen für die beiden anderen Insassen, sich ebenfalls auf das Grundstück zu begeben. Ein paar Minuten später kamen alle drei Personen wieder zum Fahrzeug und luden einen Gegenstand in den Kofferraum.

Die Beamten griffen daraufhin ein und nahmen alle drei Tatverdächtigen fest. Erste Ermittlungen vor Ort ergaben folgenden Hergang: Der Fahrer ging demnach zu einem Haus, um ein Küchengerät zu kaufen, welches zuvor in einem Onlineportal inseriert worden war. Während er ersten Zeugenangaben zufolge auffällig lang den Kauf an der Haustür des Inserenten abwickelte, begaben sich die anderen beiden zum Nachbarhaus. Dort versuchten sie vergeblich die Haustür aufzubrechen, um anschließend unverrichteter Dinge zum Fahrzeug zurückzukehren.

Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um einen 29-jährigen Lüner und zwei 44 und 41 Jahre alte Männer aus Slowenien.