Fällkran legt über 100 Jahre alte Eichen um

Am Dienstag entwendeten unbekannte Täter in der Zeit von 13.10 Uhr bis 16.20 Uhr einen schwarzen Ford C Max, der an der Hochstraße auf einem Stellplatz parkte. Zur Tatzeit waren an dem PKW die amtlichen Kennzeichen UN-LQ 406 angebracht. Wer kann Angaben zum Diebstahl oder zum Verbleib des Fahrzeugs machen? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.
An der Schulstraße starten am Mittwochmorgen umfangreiche Holzfällarbeiten. Es wird praktisch auf einer Länge von rund 150 Metern ein 10 Meter breiter Streifen freigelegt, der im Herbst wieder beflanzt werden soll. Allerdings wird es dort keine hochwachsenden Eichen und Buchen mehr geben.
Was wegkommt, ist bereits deutlich sichtbar. Die Bäume, die gefällt werden, sind mit einer Signalfarbe durch die Mitarbeiter des Ruhr-Grün-Pflegestützpunktes Ost markiert worden. Zusätzlich sind die Stämme von Tobias Hamann und Veit Venhoff mit einem Metalldetektor abgesucht worden. In einigen befinden sich noch Metallsplitter und Krampen.
Als die betroffenen Bäume noch jung waren, hieß dieses Stück der Schulstraße noch Landwehrstraße. Die Fahrbahn war nicht Asphaltiert und längst auch nicht so breit. Jetzt werden ihre Wurzeln nicht mehr ausreichend mit Wasser und Nährstoffen versorgt. Deshalb werden Äste schnell morsch und drohen auf die Fahrbahn und auf den Gehweg zu stürzen. Ruhr-Grün-Försterin Christiane Günther sieht sogar die Gefahr, dass insbesondere bei einem Orkan Bäume auf die Häuser auf der anderen Seite der Schulstraße stürzen könnten.
Wegen der sehr ungünstigen Lage der Bäume, wird am Mittwoch und am Donnerstag ein sogenannter Fällkran eingesetzt. Der Fällkran verbindet technische Innovation mit Effizienz: sein Multifunktionsgreifer erledigt das Halten, Sägen, Wegheben und Ablassen von Ast- und Stammstücken in einem Arbeitsgang. An viel befahrenen innerstädtischen Straßen können Fällarbeiten so wesentlich zügiger erledigt werden als mit traditionellen Techniken, d.h. mit seiner Hilfe ist die Maßnahme zeitsparend durchführbar (Dauer max. 2 Tage). Er ist optimal für enge Verhältnisse. Durch seine kompakte Größe benötigt der Fällkran wenig Standraum. Die erforderlichen Sicherheitsbereiche sind kleiner als bei herkömmlichen Fällmethoden. Großräumige Absperrmaßnahmen entfallen weitgehend. Fällarbeiten mithilfe des Fällkrans bergen weniger Sicherheitsrisiken als andere Fällmethoden. Die Greifzange arbeitet punktgenau und kontrolliert unter Beachtung aller Sicherheitsvorschriften. Durch seinen langen Teleskoparm (seitliche Reichweite bis 21 m + Arbeitshöhe bis 24 m) kommt der Fällkran an Stellen zum Einsatz, in denen ein Maschineneinsatz schwierig oder gar unmöglich ist (z.B. im Bereich der Ferngasleitung, auf labilen Böden, im Bereich von Wohnbebauung oder an stark befahrenen Straßen).
Für die Durchführung der Maßnahme sind 2 Tage angesetzt. Die Maßnahme beginnt am Mittwoch, den 03.02.16 und endet voraussichtlich am Donnerstag, den 04.02.16. Im Bereich der Schulstraße wird eine Wanderbaustelle mit Ampelanlage eingerichtet, so dass es hier kurzzeitig zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Der Fußgängerverkehr wird weiträumig umgeleitet. Die Wegeanbindungen durch das Waldgebiet „Lüttkeholz“, die in Richtung Schulstraße führen sind während der 2-tägigen Maßnahme für Fußgänger und Radfahrer gesperrt. Und noch ein letzter Hinweis an die Bevölkerung: Halten sie sich zur eigenen Sicherheit in jedem Fall an die vorhandenen Absperrungen bzw. an etwaige Anweisungen der Baustellenleitung oder des Forstpersonals.
Ein Küchenbrand in einem 4-Familien-Haus an der Freiherr-vom-Stein-Straße in Oberaden sorgte am Dienstag um 13.34 Uhr für einen Großalarm der Freiwilligen Feuerwehr. Da die Rettungsleitstelle davon ausgehen musste, dass Menschenleben in Gefahr ist, heulten in den Stadtteilen Oberaden, Weddinghofen und Heil die Sirenen.
Ursache für den Brand war, wie sich später herausstellte, ein Defekt im Kühlschrank in der Küche. Er wurde heiß und fing Feuer. Brennender Kunststoff sorgte dann dafür, dass die gesamte Erdgeschosswohnung verraucht und verrußt wurde. Sie ist deshalb nicht bewohnbar. Glücklicherweise waren die Mieter, eine junge Familie, nicht zu Hause.
Das Feuer selbst hatte die Feuerwehr schnell unter Kontrolle. Etwas hektisch wurde es, als es hieß, in der Wohnung befinde sich noch ein Kind. Zuvor hatte ein Trupp der Feuerwehr unter Atemschutz die Wohnung kontrolliert und nichts gefunden. Auch ein weiterer Trupp, der dann noch einmal in die Wohnung geschickt wurde, entdeckte niemanden.
Zum Standard gehört seit vielen Jahren, dass die Feuerwehr sehr schnell die Wohnungstüren zu den Treppenhäusern mit dem sogenannten „Rauch-Stopp“ verschließt. Deshalb blieb auch am der Freiherr-vom-Stein-Straße das Treppenhaus und die übrigen drei Wohnung weitestgehend rauchfrei. Dadurch war es möglich, die Mieter, die sich noch im Haus befanden, ohne Schwierigkeiten übers Treppenhaus ins Freie zu führen.
Nach Abschluss der Löscharbeiten und nachdem die betroffene Wohnung gründlich gelüftet worden war, konnten die drei Mietparteien wieder in ihre Wohnung zurück. Die Erdgeschosswohnung der jungen Familie ist hingegen unbewohnbar.
Der Einsatz dauerte für die Löschgruppen Oberaden, Weddinghofen und Heil rund eineinhalb Stunden. Im Einsatz waren außerdem die Besatzungen von zwei Rettungswagen, der Notarzt und Polizeikräfte.
Ein regelrechtes Fahrradlager hat die Polizei bei einem Bergkamener entdeckt. Sie geht davon aus, dass die Fahrräder gestohlen sind und sucht deshalb nach den rechtmäßigen Eigentümern.
Dass die Polizei dem Bergkamener auf die Schliche gekommen ist, ist „Kommissar Zufall“ zu verdanken. Am 20. Dezember 2015 wurde in Lünen ein grünes Rennrad entwendet. Der Besitzer erkannte sein Rennrad später auf der Seite eines Online-Verkaufsportals eindeutig wieder.
Er informierte die Polizei, die im Rahmen der Ermittlungen bei dem Anbieter in Bergkamen insgesamt 17 Fahrräder in dessen Schuppen, 7 Fahrräder im Keller und 14 weitere Fahrräder auf dem Grundstück verteilt entdeckte. Drei dieser aufgefundenen Fahrräder konnten zwischenzeitlich eindeutig Diebstählen zugeordnet werden. Bei den 35 weiteren Fahrrädern besteht der Verdacht, dass sie ebenfalls gestohlen wurden.
Anzeigen, anhand derer die Fahrräder eindeutig zugeordnet werden könnten, liegen der Polizei jedoch nicht vor. Die Kreispolizeibehörde Unna veröffentlicht daher Fotos der aufgefundenen Fahrräder. Diese Bildergalerie finden Sie hier.
Wer erkennt sein gestohlenes Fahrrad wieder? Bitte möglichst schriftliche Eigentumsnachweise beibringen. Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 02307/921-7320 oder 921-0 entgegen.
Nach einer sexuellen Nötigung in einem Regionalexpress am 31. Oktober 2015 sucht die Polizei nun mit einem Phantombild nach dem Tatverdächtigen.
Der unbekannte Mann reiste Zeugenaussagen zufolge im Zug zum Auswärtsspiel des BVB nach Bremen. Während der Fahrt griff der Tatverdächtige einer 24-jährigen Zugbegleiterin mehrere Sekunden an die Brüste. Mindestens zwei weitere Männer hielten die Frau dabei von hinten fest. Erst nach massiver Gegenwehr konnte sie sich schließlich losreißen.
Mit dem beigefügten Phantombild sucht die Polizei nun Hinweise auf die Identität des Haupttäters. Zeugen melden sich bitte bei der Kriminalwache der Dortmunder Polizei unter 0231-132-7441.
Die Bevölkerung Bergkamens ist im Jahr 2015 weiter angestiegen. Das hat die aktuelle Auswertung der Einwohnerzahlen im Bürgerbüro der Stadt Bergkamen ergeben. Zum 31.12.2015 waren im Melderegister 50.035 Einwohnerinnen und Einwohner registriert.
Ein Vergleich der Sterbefälle (601) mit den Geburten (392) im Jahr 2015 lässt erkennen, dass diese gestiegenen Einwohnerzahlen nur durch einen Zuzug von außen erzielt werden konnte. Einen wesentlicher Beitrag kommt den Bergkamen zugewiesenen Flüchtlingen mit rund 600 zu. Nicht enthalten sind die Flüchtlinge, die in der Landeseinrichtung am Wellenbad für einige Wochen untergebracht sind.
1999m hatte Bergkamen fast 53.000 Einwohner. Seitdem gab es bei den Stadtteilen nur in Overberge bis heute einen leichten Anstieg um 12 auf 3.676 Einwohner.
Bereits zum dritten Mal nach ihrer Einführung im Schuljahr 2013/2014 ehrte die Willy-Brandt-Gesamtschule am vergangenen Mittwoch die Teilnehmer an der Arbeitsgemeinschaft „Kleine Forscher“.
Rund 35 Grundschulkinder der vierten Klasse der sechs kooperierenden Bergkamener Grundschulen experimentierten, forschten und lernten in diesem Schuljahr wöchentlich in verschiedenen naturwissenschaftlichen Themengebieten. So wurden in der an der Willy-Brandt-Gesamtschule stattfindenden Arbeitsgemeinschaft Fragestellungen aus den Bereichen der Chemie, Biologie, Physik, Technik und Geographie behandelt.
Dabei stand jeder Projekttag unter einem übergeordneten Thema (z.B. „Kunststoffe“, „Feuer und Flamme“, „Im Kriminallabor“, „Winterliches“, „Nachhaltigkeit – Wir denken auch an morgen“, „Elektrizität“ oder „Stärke – eine starke Verbindung?!“). Betreut wurden die „Kleinen Forscher“ von zehn zuvor ausgebildeten Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 10 sowie den zwei Naturwissenschaftslehrern Onur Karaosman und André Schuhmann. Auch im nächsten Jahr bietet die als MINT-Schule zertifizierte Willy-Brandt-Gesamtschule die AG für die neuen Viertklässler an.
Das Ziel dieses Angebotes liegt darin, den jungen SchülerInnen ergänzend zum regulären Schulunterricht den Erwerb naturwissenschaftlicher Kompetenzen (scientific literacy) zu ermöglichen und das Interesse der Kinder an der Auseinandersetzung mit naturwissenschaftlichen Phänomenen und Fragestellungen zu fördern. Es geht nicht darum, Inhalte des naturwissenschaftlichen Unterrichts der weiterführenden Schulen vorwegzunehmen. In erster Linie soll der Spaß am Experimentieren und am naturwissenschaftlichen Arbeiten im Vordergrund stehen.
In der Nacht auf Dienstag zwischen 22.30 und 07.30 Uhr sind bisher unbekannte Täter in ein unbewohntes Haus in der Goekenheide eingestiegen. Dazu schlugen sie eine Fensterscheibe ein und öffneten durch das Loch das Fenster. In dem Haus befinden sich nur noch einige Kartons der ehemaligen Bewohnerin. Ob etwas entwendet wurde, kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht gesagt werden. Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 7320 oder 921 0.
Die Krimi-Freunde können es kaum noch erwarten: Am 17. September startet das Krimifestival „Mord am Hellweg“. Der Vorverkauf für eine Reihe von Veranstaltungen, für die es Eintrittskarten nur beim i-Punkt in Unna, bei Westfälischen Literaturbüro oder über die Festivalwebsite www.mordamhellweg.de gibt, beginnt am 3. Februar.
Wer Sebastian Fitzek, Rita Falk, Joy Fielding und andere unbedingt erleben möchte, sollte nicht so lange zögern. Hier ist eine kleine Auswahl der Lesungen und Veranstaltungen in den Nachbarorten. Der Vorverkauf für Lesungen in Bergkamen startet erst später.
Unna
Samstag, 17. September: Eröffnungsgala „Circus Criminale“ mit Fritz Eckenga, Joe Bausch u.a. – 19 Uhr, Circus Travados, Kurpark 10, Tickets: 27,90 €, ermäßigt 24,90 € (Frühbucheroption: 24,90 € / ermäßigt 22,90 €).
Donnerstag, 06. Oktober: Rita Falk liest (1) mit/ohne Führung Lichtkunstzentrum Unna – Beginn Führungen 18.00 Uhr, Beginn Lesung 19.30 Uhr, Säulenkeller, Zentrum für Internationale Lichtkunst, Lindenplatz 1, Tickets mit Führung: 19,90 € / ermäßigt 17,90 €, Tickets ohne Führung: 17,90 € / ermäßigt 15,90 €.
Sonntag, 16. Oktober: Sebastian Fitzek liest – 18.00 Uhr, Erich Göpfert Stadthalle, Parkstraße 44, Tickets: 21,90 €, ermäßigt 18,90 €
Bönen
Samstag, 08. Oktober: Verdammt heiß! Die große MAH-Wellness-Krimi-Nacht – 19.00 Uhr (Einlass 18.15 Uhr), Bad & Sauna Bönen, Wolfgang-Fräger Straße 4, Tickets: 21,90 €, ermäßigt 19,90 €.
Hamm
Montag, 19. September: Glaube.Liebe.Leichenschau – Mord auf Bestellung: Buchpremiere „Mord am Hellweg“-Krimiband Nummer 8 mit Mechtild Borrmann u.a. – 19.30 Uhr, Thomas KulturKirche Hamm, Lohauserholzstraße 18, Tickets: 15,00 €, ermäßigt 13,00 €.
Freitag, 30. September: Joy Fielding liest – 19.30 Uhr, Kurhaus Bad Hamm, Ostenallee 87, Tickets: 19,00 €, ermäßigt 17,00 €.
Holzwickede
Freitag, 28.Oktober: Gisa Pauly liest – 19.30 Uhr, Forum Schulzentrum, Opherdicker Straße 44, Tickets: 14,90 €, ermäßigt 12,90 €.
Iserlohn
Dienstag, 25. Oktober: Petra Hammesfahr liest – 19.30 Uhr, Historische Fabrikanlage Maste-Barendorf, Haus A, Baarstraße 220 – 226, Tickets: 14,90 €, ermäßigt 12,90 €.
Kamen
Freitag, 14. Oktober: Dora Heldt liest – 20.00 Uhr, Bürgerhaus Kamen-Methler, Heimstraße 3, Tickets: 14,90 €, ermäßigt 12,90 €.
Lünen
Samstag, 01. Oktober: Mord mit Mutter!, Kriminacht mit Marie-Luise Marjan und Ralf Kramp –19.30 Uhr, Geschwister-Scholl-Gesamtschule Lünen, Holtgrevenstraße 2-6, Tickets: 18,90 €, ermäßigt 16,90 € (Frühbucheroption: 16,90 € / ermäßigt 14,90 €).
Vorverkauf – Infos – Tickets
Tickets ab dem 03. Februar erhältlich über die Festivalwebsite www.mordamhellweg.de. Karten und Informationen gibt es zudem beim i-Punkt, Kreisstadt Unna (02303) 10 37 77 und beim Westfälischen Literaturbüro in Unna e.V.: (02303) 96 38 50.
Im Vorverkauf sind ab dem VVK-Start am 03. Februar bisher folgende Termine von „Mord am Hellweg VIII“ (Festivalzeitraum: 17. September bis 12. November 2016):
Mit vermutlich Steinen bewarfen bislang unbekannte Täter den RE 6, im Bereich der Bahnstrecke an der Robert-Koch-Straße, in Methler. Hierdurch wurde die Frontscheibe des Triebfahrzeugs beschädigt.
Gegen 0:05 Uhr befuhr der RE 6 am Sonntagmorgen die Strecke Kamen – Dortmund. Von einer Brücke (Robert-Koch-Straße) warf mindestens ein Tatverdächtiger, Gegenstände, auf den mit 155 Km/h schellen RE und beschädigte neben der Frontscheibe auch die Scheibenreinigungsanlage des Triebfahrzeugs. Daraufhin leitete der Triebfahrzeugführer eine Schnellbremsung ein. Nach derzeitigem Kenntnisstand kamen hierbei keine Reisenden zu Schaden.
Bundespolizisten nahmen den Schaden im Dortmunder Hauptbahnhof auf und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr ein.
Zeugen des Vorfalls, die Personen oder Fahrzeuge im Bereich der Robert-Koch-Straße in Kamen Methler, am 31. Januar gegen 0:05 Uhr beobachten konnten, werden gebeten, sich mit der Bundespolizei, unter der kostenfreien Servicenummer 0800 6 888 000 in Verbindung zu setzen.
In diesem Zusammenhang weist die Bundespolizei auf die Lebensgefahr hin, in die Täter unbeteiligte Personen, durch ihr Handeln bringen. Durchschlagen Gegenstände die Frontscheibe eines mit 155 Km/h schnellen Zuges, kann der Triebfahrzeugführer lebensgefährlich verletzt werden. Weiter können Personen, im Umfeld der Strecke, durch vom Zug abprallende Gegenstände getroffene werden. Nicht umsonst kann der Gesetzgeber den gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr mit einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu 10 Jahren ahnden!