LionsClub BergKamen öffnet das 16. Fenster des Adventskalenders

Die Losnummern der Weihnachtskalender-Aktion des Lions Club BergKamen sind gezogen. Hier sind nun die Nummern für Freitag, 16. Dezember. Die Gewinne können bei den jeweiligen Geschäften und Unternehmen direkt abgeholt werden. Es ist dafür vom Lions Club keine Frist gesetzt worden. Die glücklichen Gewinner von Gutscheinen können sich also gründlich überlegen, wie sie ihn eintauschen wollen.

Restaurant Schützen- u. Heimathaus Restaurantgutschein im Wert von 30,00 EUR 1858
Schuhhaus Wolter Warengutschein im Wert von 30,00 EUR 1294
Telgmann Goldschmiede-Kunst Schmuckgutschein im Wert von 300,00 EUR 1777



Nicolai-Werkstatt in Oberaden ist auch ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in der Region

Die Zeiten, in denen Produkte aus Behindertenwerkstätten vor allem wegen des Mitleidfaktors verkauft wurden, sind längst vorbei. So finden sich beispielsweise speziell hergestellte Duschvorhänge aus den Hellwegwerkstätten der Perthes-Stiftung in Luxusschiffen. Leuchten mit LED-Technik wurden auch schon in Hotels in Dubai installiert. „Wir sind gut ausgelastet“, berichteten der Betriebsleiter der Nicolaiwerkstatt in Oberaden Burkhard Jung und der Geschäftsbereichsleiter Perthes Arbeit Michael Dreiucker am Donnerstagmorgen ihren Besuchern.

Betriebsbesuch in der Nicolai-Werkstatt - hier in der Produktion von LED-Leuchten (v.l.): Burkhard Jung, Walter Kärger, Roland Schäfer, Michael Dreiucker und Iris Spyra, die Leiterin begleitende Dienste und Qualifizierung).
Betriebsbesuch in der Nicolai-Werkstatt – hier in der Produktion von LED-Leuchten (v.l.): Burkhard Jung, Walter Kärger, Roland Schäfer, Michael Dreiucker und Iris Spyra, die Leiterin begleitende Dienste und Qualifizierung).

Bürgermeister Roland Schäfer und die beiden Wirtschaftsförderer im Rathaus, Simone Krämer und Walter Kärger waren zu ihrem vierten Betriebsbesuch in diesem Jahr gestartet. Und der führte sie diesmal in die Schlenke. Rund 200 Frauen und Männer werden dort beschäftigt. Am Donnerstag waren nicht alle da. Ein Teil der Belegschaft befand sich auf einem Ausflug. Und es gibt auch eine Außengruppe, die lieber an der frischen Luft arbeiten will und auch mieses Wetter gut aushält. Sie hält unter anderem im Auftrag der Stadt Bergkamen den Parkfriedhof gärtnerisch in Schuss.

Es gibt eine Reihe heimischer Firmen, die die Qualität und die Zuverlässigkeit der Nicolai-Werkstatt zu schätzen wissen. Einige ziehen sogar die Experten der Pertheseinrichtung zu Rate, wenn es um die Entwicklung neuer Produkte geht. Dann nämlich, wenn sie in der Nicolai-Werkstatt hergestellt werden sollen. „Wir passen dann die Arbeitsvorgänge an die Fähigkeiten unserer Mitarbeiter an“, erklärte der Leiter Technik Peter Nolte.

Das Küchenteam der Nicolai-Werkstatt ist auf die Mittagspause gut vorbereitet.
Das Küchenteam der Nicolai-Werkstatt ist auf die Mittagspause gut vorbereitet.

Mit den Erlösen ihrer Produktion finanziert die Nicolai-Werkstatt ihre technische Ausrüstung. Dazu gehören auch sehr teurer CNC-Maschinen oder die drei 12-Tonnen-Lkw, mit denen die fertigen Produkte zum Auftraggeber oder auch direkt zu dessen Kunden transportiert wird. Einer dieser Kunden ist auf den britischen Inseln beheimatet. Zwangsläufig kam bei einigen Mitarbeitern die nicht ganz unberechtigte Frage auf: „Was macht der Brexit mit uns?“ Die Höhe der Erlöse bestimmt dann auch die Höhe der Entgelte, die die Mitarbeiter erhalten. Gewinne macht die Perthes-Stiftung mit keiner ihrer Werkstätten und das darf sie auch nicht

Die Kosten für die psychische Betreuung und auch für die teilweise sehr aufwändige Pflege werden aus Mitteln bestritten, die der Landschaftsverband beisteuert. Etwa 30 Schützlinge der Stiftung sind so stark behindert, dass sie keiner Arbeit mehr nachgehen können. Für eine dieser drei Gruppe stand am Donnerstag die Weihnachtsfeier auf dem Programm mit einem Essen, das gerade von einem Partyservice geliefert wurde.

Für welche Fußballmannschaft die Herzen vieler Mitarbeiter schlagen, ist in der Produktionshalle nicht zu übersehen.
Für welche Fußballmannschaft die Herzen vieler Mitarbeiter schlagen, ist in der Produktionshalle nicht zu übersehen.

Im Gegensatz zu anderen Regionen steigt die Zahl behinderter Menschen im Altkreis Unna (Kreis Unna ohne Lünen und Schwerte) weiter an. Die Perthes-Stiftung ist dafür zuständig, für sie sinnvolle Arbeitsmöglichkeiten zu entwickeln. Neben den fast 200 Beschäftigten in der Nicolai-Werkstatt kommen weitere 60 Plätze im Schacht III sowie 80 Plätze für psychisch Kranke im „Hellweg Industrie Service“ in der Marina Rünthe hinzu. Betreut werden sie von etwa 50 Angestellten der Perthes-Stiftung. Viele von ihnen sind Heilerziehungspfleger, Heilpädagogen und auch Handwerksgesellen und Meister, die eine heilpädagogische Zusatzausbildung absolviert haben.

„Wir wollen, dass unsere Mitarbeiter stolz auf ihre Arbeit sind, wenn sie zum Feierabend wieder nach Hause fahren“, betonte Michael Dreiucker. Der Betriebsbesuch am Donnerstag verdeutlichte, dass dieses Ziel bei vielen Beschäftigten in der Schlenke auch erreicht wird.

Wer mehr über die Perthes-Stiftung wissen möchte, erfährt es hier.

Die Nicolai-Werkstatt In der Schlenke.
Die Nicolai-Werkstatt In der Schlenke.




22-Jährige fährt mit ihrem Mercedes auf der A1 auf ein Stauende auf und verletzt sich schwer

Eine Pkw Fahrerin hat sich heute Morgen  bei einem Auffahrunfall auf der Autobahn 1 in Fahrtrichtung Köln kurz hinter dem Kamener Kreuz, schwere Verletzungen zugezogen.

Um 7.33 Uhr fuhr die 22-jährige Dortmunderin mit ihrem Mercedes an einem Stauende auf den VW Tiguan eines 43-jährigen Mannes aus Oelde auf. Durch den Aufprall schleuderte der Tiguan gegen das Heck des davor wartenden Pkw einer 45-jährigen Frau aus Hohenholte.

Bei dem Unfall wurde die Dortmunderin schwer verletzt und musste von Rettungskräften aus ihrem Fahrzeug befreit werden. Sie wurde zur stationären Behandlung mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert. Zum Zeitpunkt der Unfallaufnahme schloss der Notarzt Lebensgefahr für die Dortmunderin nicht aus.  Der Mann aus Oelde wurde zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus transportiert. Die 45-Jährige aus Hohenholte blieb unverletzt. Es entstand ein geschätzter Sachschaden von rund 7000,- Euro.

Der Mercedes und ein darin befindliches Mobiltelefon wurden sichergestellt. Die Ermittlungen zur Unfallursache wurden aufgenommen und dauern an.

Für die Dauer der Rettungsarbeiten, der Unfallaufnahme und Räumung der Unfallstelle blieb lediglich der linke von drei Fahrstreifen befahrbar. Aufgrund dessen bildete sich schnell ein Rückstau der in der Spitze auf bis zu 10 Kilometer anwuchs und sich auch auf angrenzende Straßen und das Kamener Kreuz ausdehnte. Um 8.46 Uhr konnten die zuvor blockierten Fahrstreifen wieder frei gegeben werden.




GSW verlängern die Zählerablesung: Ableser sind bis zum 30. Dezember unterwegs

Aufgrund der großen Anzahl von nicht angetroffenen Eigentümern verlängern die GSW den Ablesezeitraum bis zum 30. Dezember. Bis zu diesem Datum sind die Ableser der Firma ASP aus Unna für die GSW unterwegs. Darüber hinaus werden Plausibilitätsprüfungen noch bis in das Jahr 2017 hinein vorgenommen.

StromAbgelesen werden im Zuge der Jahresverbrauchsabrechnung alle Strom-, Erdgas-, Trinkwasser- und Fernwärmezähler. Dies gilt auch für Kunden, die von einem fremden Lieferanten versorgt werden.

Durchgeführt wird die Ablesung montags bis freitags von 8.00 bis 19.00 Uhr sowie samstags von 10.00 bis 16.00 Uhr.

Alternativ besteht für alle Kunden die Möglichkeit der bequemen Online-Erfassung unter www.gsw-kamen.de.

Die GSW hatten in der Vergangenheit vermehrt Warnungen vor Betrügern, die sich als Stadtwerke-Mitarbeiter ausgeben, veröffentlicht. Dadurch sind die Menschen zunehmend sensibilisiert und reagieren zu Recht vorsichtig auf fremde Menschen an der Haustür. Das Ablesepersonal weist sich daher auf Wunsch gerne aus.




Polizei entdeckt im Keller eines Mehrfamilienhauses eine Marihuanaplantage

Die Dortmunder Polizei hat am Mittwoch in einem Mehrfamilienhaus eine Marihuanaplantage entdeckt, gesichert und natürlich auch  „geschlossen“.

Kurz vor 15 Uhr betraten die Beamten das Haus an der Huckarder Allee. An der Wohnung des Verdächtigen stellten sie auffallend starken Parfümgeruch fest. Außerdem roch es nach Marihuana. Im Keller des Hauses entdeckten sie im Verschlag des Beschuldigten Pflanzkübel und eine Umverpackung für ein Aufzuchtzelt für Pflanzen feststellen.

Bei der anschließend durch die Staatsanwaltschaft Dortmund angeordneten Durchsuchung der Wohnräume des 38-jährigen Dortmunders, stießen die Beamten auf das Zelt mit zum Trocknen aufgehängten Marihuanapflanzen. Die Beamten stellten die Pflanzen und eine Machete, die auf dem Wohnzimmertisch gelegen hatte, sicher.

Noch während der Durchsuchung kehrte schließlich auch der Mieter der Wohnung zurück. Der 38-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Nach seiner Vernehmung und Abschluss der polizeilichen Maßnahmen musste er entlassen werden.

Die Plantage ist seit gestern „geschlossen“, die Ermittlungen dauern an.




Antirassismus-AG des Gymnasiums entwickelt „Toleranzkalender“ für 2017 – Verkauf ab 16. Dezember

Zum Ende des Jahres 2016 hat die AG „Antirassismus“ einen Toleranzkalender für das Jahr 2017 entwickelt, der ab sofort erhältlich ist.

Die Antirassismus-AG des Städtischen Gymnasiums Bergkamen. Foto: Franziska Wölke
Die Antirassismus-AG des Städtischen Gymnasiums Bergkamen. Foto: Franziska Wölke

Der Kalender orientiert sich an dem Toleranzkalender des Arbeitskreises „Gegen Rechts“ der Stadt Bergkamen aus dem Jahr 2002 und führt im Kalender die Feiertage verschiedenster Religionen aber auch sonstige im Sinne eines toleranten Miteinanders wichtige Feier- und Gedenktage auf. Außerdem zeigen für jeden Monat einzelne Schülerinnen und Schüler Gesicht gegen die Diskriminierung verschiedener sozialer Gruppen.

„Wir bedanken bei uns bei der Stadt Bergkamen für die Unterstützung und sind froh, dieses Projekt kurzfristig auf die Beine gestellt zu haben“, sagte AG-Leiter Jan Groesdonk.

Wer Interesse an einem Kalender hat, kann diesen zum Preis von fünf Euro unter groesdonk@gymnasium-bergkamen.de bestellen.




Kreispolizei und Staatsanwaltschaft wollen Zusammenarbeit verbessern

Die tägliche Zusammenarbeit zwischen der Kreispolizeibehörde Unna und der Staatsanwaltschaft Dortmund ist nun auch schriftlich fixiert worden. Mit Blick auf die stetig wachsenden Herausforderungen an Staatsanwaltschaft und Polizei ist der sachgerechte Umgang mit den knapper werdenden Strafverfolgungsressourcen umso bedeutungsvoller.

 Leitender Oberstaatsanwalt Volker Schmerfeld-Tophof, Leiter der Staatsanwaltschaft Dortmund (l.) und Landrat Michael Makiolla, Leiter der Kreispolizeibehörde unterzeichneten die Zusammenarbeitsvereinbarung ihrer beiden Behörden. Dahinter v.l.n.r. Kriminaloberrat Volker Kleisa (Leiter der Direktion Kriminalität) und Leitender Polizeidirektor Hans-Dieter Volkmann (Abteilungsleiter Polizei) von der Kreispolizeibehörde Unna sowie Oberstaatsanwältin Susanne Bastians und Oberstaatsanwalt Christian Petlalski von der Staatsanwaltschaft Dortmund
Leitender Oberstaatsanwalt Volker Schmerfeld-Tophof, Leiter der Staatsanwaltschaft Dortmund (l.) und Landrat Michael Makiolla, Leiter der Kreispolizeibehörde unterzeichneten die Zusammenarbeitsvereinbarung ihrer beiden Behörden. Dahinter v.l.n.r. Kriminaloberrat Volker Kleisa (Leiter der Direktion Kriminalität) und Leitender Polizeidirektor Hans-Dieter Volkmann (Abteilungsleiter Polizei) von der Kreispolizeibehörde Unna sowie Oberstaatsanwältin Susanne Bastians und Oberstaatsanwalt Christian Petlalski von der Staatsanwaltschaft Dortmund

Gemeinsames Ziel beider Behörden ist, eine effektive und effiziente Strafverfolgung sicher zu stellen. Um erkannte Problembereiche zu minimieren und so ein konfliktarmes und zielorientiertes Arbeiten zu ermöglichen, wurde nun eine gemeinsame Zusammenarbeitsvereinbarung erarbeitet. Mit der Verbindlichkeit der Vereinbarung basiert die Qualität kriminalpolizeilicher und staatsanwaltlicher Sachbearbeitung auf einem festen Fundament und wird dadurch auch in Zukunft weiter gefördert.

Am Mittwoch unterzeichneten Vertreter beider Behörden die Vereinbarung zur Verbesserung der Qualität und Effizienz von Ermittlungen. Daneben stellt dies eine „lebende“ Vereinbarung dar, die es ermöglicht, bei erkannten Defiziten schnell, flexibel und nachhaltig zu reagieren.




Auto übersehen: Zusammenstoß auf der Kreuzung Wesrenhellweg/Jahnstraße in Heil

Leicht verletzt wurde eine Frau bei einem Verkehrsunfall am Donnertagmorgen auf der Kreuzung Westenhellweg/Jahnstraße in Heil.

Wie die Polizei berichtet, fuhr gegen 7 Uhr ein 44-jähriger Bergkamener mit seinem Pkw auf der Jahnstraße (L821) in nordwestliche Richtung. Vor dem Kreuzung hielt er sein Fahrzeug zunächst an der Haltelinie an, um dann nach links in den Westenhellweg abzubiegen. Beim Anfahren übersah er einen 54-jährigen Pkw-Fahrer aus Lünen, der den Westenhellweg in Fahrtrichtung Rünthe befuhr.

Beide Fahrzeuge kollidierten im Kreuzungsbereich. Dabei entstand ein Gesamtsachschaden in Höhe von ca. 11.000 Euro. Die Beifahrerin des Bergkameners wurde bei der Kollision leicht verletzt. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. Der Fahrzeugverkehr wurde von der Polizei bis ca. 8.20 Uhr an der Unfallstelle um-, bzw. abgeleitet.




Pkw-Scheiben beschlagen: 18-Jähriger gerät in den Gegenverkehr und prallt gegen einen Traktor

Ein 18-jähriger Bergkamener lenkte am Donnerstagmorgen gegen 7.05 Uhr auf dem Ostenhellweg in Rünthe seinen Pkw in den Gegenverkehr. Grund sei, so die Polizei,  mangelnde Sicht durch beschlagene Scheiben.

Ein entgegenkommender 29-jähriger Traktorfahrer aus Beckum versuchte dem Pkw auszuweichen. Er fuhr zunächst mit seinem Traktor samt Anhänger so weit wie möglich rechts auf den Mehrzweckstreifen. Dann vollzog er eine Vollbremsung, konnte aber auch dadurch den Zusammenstoß mit dem entgegenkommenden Pkw nicht verhindern.

Der 18-jährige Bergkamener wurde bei dem Unfall schwer verletzt. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 5000 Euro. Bei der Unfallaufnahme stellte die Polizei fest, dass sowohl die Windschutzscheibe, als auch sämtliche Seitenscheiben des Pkw beschlagen waren. Während der Unfallaufnahme war die Fahrbahn zunächst komplett, später einseitig gesperrt. Nach ca. eineinhalb Stunden konnte die komplette Fahrbahn frei gegeben werden.

Die Polizei rät: Sorgen Sie für klare Sicht bevor Sie losfahren! Beschlagene oder zugefrorene Scheiben erhöhen das Unfallrisiko. Wer nur ein Guckloch frei kratzt, gefährdet sich und andere.




Wohnungseinbruch und versuchter Einbruch – Schmuck entwendet

In der Zeit von Montagmittag bis Mittwochmorgen nutzen unbekannte Täter vermutlich ein zum Lüften geöffnetes Fenster um in das Schlafzimmer einer Erdgeschosswohnung eines Zweifamilienhauses an der Unteren Erlentiefenstraße in Overberger einzusteigen. Hier entwendeten sie eine Schmuckschatulle.

Zwischen Montagnachmittag und Mittwochnachmittag haben Unbekannte an einem Einfamilienhaus In den Hofwiesen in Oberaden versucht, eine Terrassentür aufzuhebeln. Sie gelangten nicht ins Haus.

Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Stadtjugendring Bergkamen bietet Tanzkurs an

Einen Tanzkurs für Jugendliche und junge Erwachsene (14 -25 Jahre) bietet im kommenden Jahr der Stadtjugendring Bergkamen an. Auf Grund vieler Nachfragen nach einem Tanzkurs „vor Ort“ hat sich der Stadtjugendring entschieden, nach langer Zeit wieder einen solchen Kurs zu organisieren.

Laden zum Tanzkurs ein: Tanzlehrer Michael Krause (r.) mit den Vorstandsmitgliedern des Stadtjugendrings Isilay Isilar und Karl-Heinz Chuleck
Laden zum Tanzkurs ein: Tanzlehrer Michael Krause (r.) mit den Vorstandsmitgliedern des Stadtjugendrings Isilay Isilar und Karl-Heinz Chuleck

Eingeübt werden sowohl Standard- als auch Lateinamerikanische Tänze. Es ist also vom Discofox, über langsamen Walzer, Tango, Rumba oder Quick-Step für jeden Anlass der richtige Tanz dabei. Interessant ist der Tanzkurs sicherlich auch für alle Schulabgänger, die auf ihren Abschlussbällen „tanzsicher“ auftreten wollen.

Geleitet wird der Kurs von Kerstin Larm und Michael Krause. Beginn ist am Sonntag, 15.01.2017, der gesamte Kurs umfasst elf Termine. Die Tanzstunden finden samstags oder sonntags in der Zeit von 14.30 – 16.00 Uhr in der Turnhalle am Pestalozzihaus oder im Martin-Luther-Haus statt. Die genauen Termine und Orte erhalten Interessierte im Kinder- und Jugendbüro.

Ein Abschlussball wird gemeinsam mit den jungen Tänzerinnen und Tänzern im Laufe des Kurses geplant. Vorkenntnisse werden nicht benötigt, das Einzige was die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mitbringen müssen sind bequeme Schuhe und Freude am Tanzen.

Die Kosten für den gesamten Kurs betragen pro Person 45,00 € für Schüler, Studenten, Auszubildende sowie für Juleica-und Ehrenamtskarteninhaber. Der „Normalpreis“ beträgt 75,00 €. Anmeldungen sind ab sofort in der Geschäftsstelle des Stadtjugendrings (Kinder- und Jugendbüro, Rathaus Zimmer 208) möglich. Hier gibt es unter 02307/965-381 auch alle weiteren Informationen.