Polizei setzt auch mehr Einsatzkräfte rund um den Signal-Iduna-Park ein

Angesichts der Ereignisse in Berlin hat die Dortmunder Polizei heute (20.12.) ihre Sicherheitsmaßnahmen für öffentliche Veranstaltungen noch einmal deutlich erhöht. So bestreifen seit heute Morgen personell verstärkte Doppelstreifen der Polizei mit besonderer Ausrüstung den Dortmunder Weihnachtsmarkt.

Angepasst wurde auch die Einsatzkonzeption der Polizeiinspektion 1 für die heutige Fußballbundesligabegegnung: Es werden mehr Einsatzkräfte eingesetzt, um auch rund um den Signal Iduna Park ein hohes Maß an Sicherheit für die Fußballfans zu gewährleisten.

Im Veranstaltungsbereich werden heute ebenfalls Polizeibeamte mit Maschinenpistolen und Schutzwesten zu sehen sein. Die angepassten Sicherheitsmaßnahmen erfolgten in enger Abstimmung mit der Stadt Dortmund und dem BVB.

Der heutige Einsatzleiter, Polizeidirektor Edzard Freyhoff, betont: „Auch für das heutige Fußballspiel konnten wir die schlimmen Ereignisse in Berlin nicht außer Acht lassen. Wir haben selbstverständlich unsere Bemühungen für die Sicherheit der Fußballfans rund um das heutige Spiel noch einmal intensiviert.“




Feuerwehr zieht hochträchtige Kuh aus der Lippe – leider hat das Kalb nicht überlebt

Eine dramatische Rettungsaktion spielte sich heute Nachmittag am Lippeufer in Heil ab: Eine hochträchtige Kuh war die Böschung runtergerutscht und ins Wasser gestürzt.

Dramatische Rettungsaktion an der Lippe: Eine hochträchtige Kuh stürzte ins Wasser. Fotos: Feuerwehr Oberaden.
Dramatische Rettungsaktion an der Lippe: Eine hochträchtige Kuh stürzte ins Wasser. Fotos: Feuerwehr Oberaden.

Bei Eintreffen der drei Löschgruppen Oberaden, Heil und Rünthe mit ihrem Schlauchboot gegen 13 Uhr am Unglücksort in Höhe des ev. Friedhofs in Heil habe die Kuh schon einen sehr erschöpften Eindruck gemacht, berichtete der Sprecher der Löschgruppe Oberaden Martin Schmidt.

Die Kuh war völlig erschöpft, als die Feuerwehrleute sie an Land gezogen hatten.
Die Kuh war völlig erschöpft, als die Feuerwehrleute sie an Land gezogen hatten.

Zunächst hatten sich die Retter von einem Landwirt einen Traktor mit einem Vorderlader besorgt. Dann legten sie um die Vorderläufe des Tier ein Feuerwehrseil und um den hinteren Bereich des Rumpfes einen Feuerwehrschlauch. Mithilfe des Treckers und der Unterstützung mehrerer Feuerwehrleute, die die Kuh stabilisierten, gelang es den Feuerwehrleuten, die Kuh wieder an Land zu ziehen.

Es war auch eine inzwischen alarmierte Tierärztin zur Stelle, als die Kuh anfing zu kalben. Leider war es eine Totgeburt. Das wie auch den Sturz ins Lippewasser hatte aber die Kuh gut überstanden. „Sie erholte sich zusehends“, erklärte Martin Schmidt. Gegen 14.30 Uhr war für die drei Löschgruppen dieser sicherlich nicht alltägliche Einsatz beendet gewesen.




Älteres Ehepaar hatte viel Glück: Feuer griff vom brennenden Adventskranz nur auf die Tischdecke und einen Stuhl über

Seit Wochen warnen die Feuerwehren vor leichtsinnigem Umgang mit Adventskränzen – jedenfalls wenn sie von echten Kerzen beleuchtet werden. Wie wichtig diese Warnungen sind, zeigte sich am Dienstagmorgen in der Nachbar Werne.

Dank der aufmerksamen Handwerker blieb der Schaden gering.
Dank der aufmerksamen Handwerker blieb der Schaden gering.

Um 8.33 Uhr wurden der Löschzug Stadtmitte und die Löschgruppe Langern zu einem Wohnungsbrand in die Cappenberger Straße gerufen. Dort hatten Kerzen zunächst einen Adventskranz in Brand gesetzt. Das Feuer griff dann rasch auf die Tischdecke und einen Stuhl über.

Zufällig anwesende Handwerker kamen dem älteren Ehepaar zur Hilfe und versuchten mit einem Pulverlöscher die Flammen einzudämmen. Parallel alarmierten sie die Feuerwehr, die bei ihrem Eintreffen die glimmenden Überreste unter Atemschutz ins Freie brachte und dort ablöschte. Die Wohnung wurde mittels Hochdrucklüfter vom Rauch befreit und anschließend mit der Wärmebildkamera kontrolliert.

Der Einsatz für die rund 20 Kräfte, die mit fünf Fahrzeugen ausgerückt waren, war nach rund 30 Minuten beendet. Ebenfalls im Einsatz war ein Rettungswagen, der Notarzt und die Polizei. Der Hauseigentümer verletzte sich bei den Löscharbeiten leicht an der Hand, musste aber nicht ärztlich versorgt werden.

Ohne das beherzte Eingreifen der Handwerker hätte sich das Feuer sicherlich zu einem ausgedehnten Wohnungsbrand entwickelt.




Post von der Pflegekasse: Infos über die Auswirkungen des neuen Pflegestärkunggesetzes

Pflegebedürftige bekommen in diesen Tagen Post von Ihrer Pflegekasse. In den Schreiben teilen die Pflegekassen den neuen Pflegegrad mit und informieren über ihre Leistungen. Wer bis Weihnachten keinen Bescheid erhalten hat, sollte bei seiner Pflegekasse nachfragen, rät er Kreis.

Pflegeberaterin Gülay Offele
Pflegeberaterin Gülay Offele

„Das neue Pflegestärkungsgesetz bringt eine Reihe Änderungen mit sich“, erklärt Gülay Offele von der Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna und nennt Beispiele: „Aus bisher drei Pflegestufen werden nun fünf Pflegegrade. Die Eingruppierung erfolgt automatisch, es findet also keine neue Begutachtung statt.“

Wer bereits Leistungen der Pflegeversicherung erhält, muss sich keine Sorgen machen. „Es gibt einen Bestandschutz, so dass niemand durch die Reform schlechter gestellt wird“, so die Fachfrau.

Für viele pflegebedürftige Menschen bringt die Reform Verbesserungen mit sich. So erhalten Menschen mit körperlichen Einschränkungen statt der jetzigen Eingruppierung den nächst höheren Pflegegrad. Bei Personen mit dauerhaft erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz oder Demenz wird um zwei Grade höher gestuft.

Auch für pflegende Angehörige stehen positive Entwicklungen an. So sollen sie beispielsweise besser in der Renten- und Arbeitslosenversicherung abgesichert werden.

Informationen zum neuen Pflegestärkungsgesetz gibt es bei der kostenfrei und anbieterunabhängig arbeitenden Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna. Eine Kontaktaufnahme ist unter der Servicenummer 8800 / 27 200 200 oder unter Tel. 0 23 07 / 28 99 06 0 sowie per E-Mail an pwb@kreis-unna.de möglich.

Informationen gibt es natürlich auch im Internet unter www.kreis-unna.de (Suchbegriff Pflege- und Wohnberatung).




Hydrologen beobachten auch an Feiertagen die Lippe: Bei Hochwasser muss schnell reagiert werden

Die Feiertage stehen unmittelbar vor der Tür und alles wird zum Jahresende hin etwas ruhiger – auch bei den Flussmanagern von Emschergenossenschaft und Lippeverband. Von Stillstand kann dabei keine Rede sein, darf es auch nicht – denn an Emscher und Lippe muss auch in Zeiten der Ruhe und der Besinnlichkeit alles „im Fluss“ sein. Starkregen und Hochwasser kennen schließlich auch keine Feiertage!

Angela Pfister, Leiterin des Technischen Hochwassermanagements, und ihrem Mitarbeiter Marc Krüger beobachten auch an den Feiertagen das Wetter und die Wasserstände der Lippe (Foto: Klaus Baumers)
Angela Pfister, Leiterin des Technischen Hochwassermanagements, und ihrem Mitarbeiter Marc Krüger beobachten auch an den Feiertagen das Wetter und die Wasserstände der Lippe (Foto: Klaus Baumers)

Damit es keine bösen Überraschungen gibt, beobachtet auch an den Feiertagen ein Hydrologe die Wetterlage und die Abflusssituation in der Emscher-Lippe-Region: im gesamten Emschergebiet von Holzwickede bis Duisburg/Dinslaken sowie im gesamten Lippegebiet von Hamm über Bergkamen bis Wesel sowie von Dülmen bis Marl.

„Beobachtet wird die aktuelle Wetterlage sowie die prognostizierte Entwicklung der nächsten Tage“, sagt Angela Pfister, Leiterin des Technischen Hochwassermanagements. Ausgewertet werden dabei nicht nur eigene Messdaten  und Radardaten des Deutschen Wetterdienstes (DWD), sondern auch Abflussvorhersagen für die Gewässerpegel. „Sobald die sogenannten Warnschwellen in unseren Gewässern an Emscher und Lippe sowie an einigen Nebenläufen überschritten werden, gibt es eine SMS-Meldung auf unser Handy“, sagt Angela Pfister. Die Fernüberwachung ermöglicht an den Feiertagen das Arbeiten von zuhause, so dass kein Mitarbeiter an Weihnachten oder Silvester alleine im Büro hocken muss – es sei denn: „Sollte es tatsächlich einen Hochwassereinsatz geben, dann würde der diensthabende Hydrologe ins Büro fahren.“

Im Ernstfall würde der Hydrologe in ständigem Kontakt mit den Bezirkszentralen des Betriebes oder der Betriebsüberwachungszentrale von Emschergenossenschaft und Lippeverband stehen. Die „BÜZ“ ist für die Überwachung aller Außenanlagen zuständig – vor allem im Hochwasserfall ist dies von enormer Bedeutung.

Die Betriebsüberwachungszentrale ist rund um die Uhr im Einsatz. Um jederzeit für den Hochwasserfall gewappnet zu sein, sind die Lageberichte der Hydrologen des Technischen Hochwassermanagements von hoher Wichtigkeit. Denn erfolgt seitens der Hydrologen an Weihnachten oder Silvester eine Warnmeldung, aktiviert die BÜZ entsprechend die Rufbereitschaft der Betriebsabteilung der Flussmanager. Kommt es zum Einsatz, kontrollieren die Mitarbeiter unter anderem die Gewässerstrecken, die Deichabschnitte sowie die Pumpwerke. „Damit die Kollegen wissen, auf welche Orte sie sich konzentrieren müssen, benötigen sie von uns Hydrologen eben genaue Informationen über die Entwicklung der Wetterlage und der Hochwassersituation“, erklärt Angela Pfister.

In besonders kritischen Situationen würden die Flussmanager eine sogenannte Hochwasserzentrale in der Essener Hauptverwaltung von Emschergenossenschaft und Lippeverband einrichten, von wo aus dann die Einsätze fürs gesamte Einzugsgebiet koordiniert werden.

Besonders beobachtet wird das Wetter jedoch nicht nur an den bevorstehenden Fest- und Feiertagen, sondern auch an den Wochenenden – damit es an Emscher und Lippe keine bösen Überraschungen gibt, denn das Hochwassermanagement ist eine der Kernaufgaben der beiden Flussmanager!

Übrigens:

Die aktuellen Pegelstände von Emscher und Lippe können auf www.eglv.de/services/pegelstand abgerufen werden.

www.eglv.de

blog.eglv.de

 




Bergkamener Sportanlagen geschlossen

Wie das Amt für Schule, Sport und Weiterbildung mitteilt, sind die Bergkamener Freiluftsportanlagen bis zum 8. Januar 2017 geschlossen. In den Turnhallen findet in der Zeit von 23. Dezember 2016 bis einschließlich Neujahr kein Vereinssport statt. Eine Nutzung  der Hallen ist ab 02. Januar 2017 wieder möglich.




Auch Busfahrer der VKU warten auf das Christkind

Bis zum 24. Dezember laufen die Vorbereitungen für „das Fest der Feste“ auf Hochtouren, dann kehrt auch bei der VKU Ruhe ein. Ab dem Nachmittag des Heiligen Abend stehen alle Räder still, und die Busfahrerinnen und Busfahrer warten gespannt aufs Christkind.

rp_VKU-Bus-118-300x199.jpgWer sich mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Familienfeier chauffieren lassen will, muss am Heiligen Abend und den Weihnachts-tagen deshalb Folgendes beachten:

Am Heiligen Abend verkehren alle Busse, Taxi-Busse und AST-Verkehre mit Ausnahme der Nachtverkehre auf ihren Linien wie samstags, aber:

  • der letzte Einstieg kann bis spätestens 16.59 Uhr erfolgen, nach 17 Uhr kann niemand mehr zusteigen. Alle Fahrzeuge fahren bei Bedarf bis zu den Endhaltestellen
  • das NachtAST fährt nicht in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember.
  • die NachtBusse von Provinzial und VKU, N1, N2, N10, N11, N19, N31 und N32 fahren nicht in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember.
  • Die Bestellung von TaxiBus-Verkehren (Tel. 0 800 3 / 50 40 31) muss am Heiligen Abend bis 14 Uhr erfolgt sein.
  • Am 1. und 2. Weihnachtsfeiertag fahren sämtliche VKU-Bus- und VKU-TaxiBus-Linien nach dem Sonn- und Feiertags-Fahrplan.

Die Servicezentrale fahrtwind in Kamen und das VKU-ServiceCenter in Lünen sind am Heiligen Abend, am 1. und am 2. Weihnachtstag geschlossen.“

Nähere Informationen zu den Verkehren zum Jah-reswechsel gibt es bei der kreisweiten Servicezent-rale fahrtwind unter Telefon 0 180 6 / 50 40 30 (0,20 €/Min. aus dem Festnetz, Mobilfunkpreise max. 0,60 €/Min.) sowie unter www.nachtbus.de.




Polizei: Dortmunder Weihnachtsmarkt hat bereits jetzt ein sehr hohes Sicherheitsniveau

Der Dortmunder Weihnachtsmarkt wird traditionell auch von vielen Bergkamenern besucht. Nach den schrecklichen Ereignissen in Berlin hat das Polizeipräsidium Dortmund eine Erklärung zur Sicherheitsllage dort veröffentlicht:

„Die Ereignisse in Berlin haben die Frage nach der Sicherheit bei öffentlichen Veranstaltungen wie auch auf Weihnachtsmärkten erneut in den Mittelpunkt gerückt.

Für die Bundesrepublik Deutschland gilt seit längerem eine erhöhte abstrakte Terrorgefahr. Diese Gefahr besteht auch für die Städte Dortmund und Lünen. Aktuell liegen der Polizei Dortmund keine konkreten Erkenntnisse oder Hinweise vor, die auf bestehende terroristische Planungen oder Aktionen hindeuten. Die Dortmunder Polizei hatte angesichts der erhöhten Terrorgefahr bereits die Präsenz und die weiteren Sicherheitsmaßnahmen bei öffentlichen Veranstaltungen deutlich erhöht. Auch der Dortmunder Weihnachtsmarkt hat bereits jetzt ein sehr hohes Sicherheitsniveau.

Gleichwohl werden die aktuellen Geschehnisse in Berlin in den Sicherheitskonzepten Berücksichtigung finden. Bereits am gestrigen Abend hatte die Dortmunder Polizei verstärkt Aufklärung im Dortmunder Innenstadtbereich betrieben. Ab sofort werden die Polizeibeamten auf dem Dortmunder Weihnachtsmarkt deutlich verstärkt und mit sichtbaren Schutzwesten sowie mit Maschinenpistolen bewaffnet in Doppelstreifen unterwegs sein.

Der Dortmunder Polizeipräsident Gregor Lange macht deutlich: „Die Dortmunder Polizei steht in engem Informationsaustausch mit allen Sicherheitsbehörden. Wir tun alles dafür, um ein hohes Maß an Sicherheit zu gewährleisten. Polizeibeamte werden auf dem Weihnachtsmarkt in unserer Stadt erkennbar und auch verdeckt unterwegs sein. Alle Polizeibeamte sind noch einmal in hohem Maße sensibilisiert worden.“

Polizeipräsident Lange rät den Menschen, besonnen zu reagieren, macht aber auch deutlich, dass es trotz aller Sicherheitsmaßnahmen eine 100%ige Sicherheit niemals geben kann.

Stadt Dortmund und Polizei Dortmund stehen aktuell in engem Kontakt, um die Sicherheitsmaßnahmen rund um den Dortmunder Weihnachtsmarkt abzustimmen.“




Fotofahndung: Handys und Laptops aus Büro gestohlen

Wer kennt diesen Mann?
Wer kennt diesen Mann?

Am Freitag, 14. Oktober, in der Zeit zwischen 15:42 Uhr und 15:57 Uhr entwendete ein noch unbekannter Täter aus den Büros eines Geschäftes an der Gottlieb-Daimler-Straße in Holzwickede zwei Mobiltelefone, zwei Laptops sowie eine Laptoptasche. Der Täter wurde von der Videoüberwachungsanlage aufgenommen. Da andere Ermittlungsmöglichkeiten ausgeschöpft sind, veröffentlicht die Polizei Unna nun auf Beschluss des Amtsgerichts Dortmund ein Lichtbild des noch unbekannten Täters. Wer kennt die abgebildete männliche Person? Hinweise nimmt die Polizei in Unna unter der Rufnummer 02303/921-3120 oder 921-0 entgegen.




Zwei Wohnungseinbrüche – Täter gingen ohne Beute

Am Montag hebelten unbekannte Täter zwischen 15.15 Uhr und 21 Uhr zunächst eine Tür zum Wintergarten eines Reihenhauses an der Carl-Zuckmayer-Straße auf. Von hier hebelten sie eine weitere Tür zum Haus auf und durchsuchten dieses. Sie entwendeten nichts.

Zwischen 18 Uhr und 20 Uhr hebelten Einbrecher Am Kiwitt eine Terrassentür eines Reihenhauses auf. Auch hier durchsuchten sie das Haus, verließen es aber ohne Beute.

Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




LionsClub BergKamen öffnet das 20. Fenster des Adventskalenders

Die Losnummern der Weihnachtskalender-Aktion des Lions Club BergKamen sind gezogen. Hier sind nun die Nummern für Dienstag, 20. Dezember. Die Gewinne können bei den jeweiligen Geschäften und Unternehmen direkt abgeholt werden. Es ist dafür vom Lions Club keine Frist gesetzt worden. Die glücklichen Gewinner von Gutscheinen können sich also gründlich überlegen, wie sie ihn eintauschen wollen.

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