Trödelmarkt in Weddinghofen auf dem Goekenhof

Bevor die Bergkamener in den Mai tanzen, können sie am Samstag, 30. April noch auf Schnäppchenjagd gehen, denn ab 11 Uhr verwandelt sich der Parkplatz und die Räume vom Goekenhof, Goekenheide 57 in Bergkamen-Weddinghofen in ein Paradies für Liebhaber von nostalgischen Schätzen, Skurrilem und liebenswerten Dingen. Jeder private Anbieter (gewerbliche Anbieter sind nicht gestattet) kann sich noch bis zum 28. April unter der Telefonnummer 02307/9309323 anmelden. Das Ende der Veranstaltung ist offen.

Die Standgebühren kommen dem gemeinnützigen Verein „Wir in Weddinghofen“ zu Gute.

 




Männerverein Weddinghofen: Leben, 30 Jahre nach Tschernobyl

Die Mitglieder des Männervereins / Männerforum Weddinghofen treffen sich am Donnerstag, 14. April, um 19:00 Uhr im Martin-Luther-Haus an der Goekenheide 5 zum Thema „Leben, 30 Jahre nach Tschernobyl“.

Am 26. April 1986 wurde mit der Reaktorexplosion im AKW Tschernobyl ein Super-GAU erstmals Realität.  Reinhard Müller, Bezirksvorsitzender der Männerarbeit „Region Hellweg“ im Kirchenkreis Unna, der seit Jahren das Projekt „Nadeshda“ in Weißrussland unterstützt, wird mit einem Filmvortrag und eigenen Erinnerungen seiner vielen Besuche in Weißrussland, die Entwicklung von damals bis heute aufzeigen.

Nadeshda ist das Erholungszentrum für Kinder und Jugendliche, die an den Spätfolgen der Atomkatastrophe leiden, ein seit 1994 funktionierendes Modellprojekt für die Erholung und Rehabilitation von Kindern, die in den radioaktiv kontaminierten Regionen vor allem im Südosten Weißrusslands leben. Daran beteiligten sich als Partner die Männerarbeit der EKD.

Weißrussland ist am stärksten durch die Folgen der Reaktorexplosion betroffen, denn dort fielen 70% des radioaktiven Niederschlags. Noch heute ist ein Drittel der Fläche Weißrusslands radioaktiv verseucht. Das Leben in der Region hat sich radikal verändert. Tier und Pflanzenwelt ist nicht mehr wie es einst war. Alles ist radioaktiv verseucht. Die Industrie hat aufgehört zu produzieren, die Arbeitlosigkeit ist hoch und die Lebensqualität niedrig. Noch lange Zeit wird das Land radioaktiv verseucht sein.

Der Männerverein / Männerforum Weddinghofen hat in den Veranstaltungen des vergangenen Jahres eine Spardose für freiwillige Spenden aufgestellt und der Inhalt soll in diesem Jahr dem Projekt Nadeshda, das Erholungszentrum für Kinder und Jugendliche gegeben werden.

Gäste sind zu unseren Veranstaltungen immer herzlich willkommen.  Info für alle Fussballfreunde, die Veranstaltung endet vor 21:00 Uhr.




Landesweite Schwerpunktaktion: Aufenthaltsstatus von Geflüchteten aus Algerien und Marokko wird geklärt

Seit 6 Uhr führen die Bezirksregierung Arnsberg, die NRW-Polizei, das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und die Ausländerbehörden von 33 NRW-Kommunen eine landesweite Schwerpunktaktion in Flüchtlingsunterkünften wie in Bergkamen durch. Ziel sei die eindeutige biometrische Erfassung von Geflüchteten, die aus Algerien und Marokko stammen, erklärt die Bezirksregierung in Arnsberg. Diese Aktion wurde am Dienstagnachmittag abgeschlossen.

471 Flüchtlinge (Stand 15 Uhr gaben bisher an, einen Asylantrag stellen zu wollen. Um das zu gewährleisten, hat die Bezirksregierung Arnsberg in Absprache mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Bustransfers zu den Registrierstellen organsiert.

Im Rahmen der heutigen Schwerpunktaktion müssen Flüchtlinge aus Algerien oder Marokko sich unmittelbar entscheiden, ob sie in Deutschland Asyl beantragen oder nicht. In beiden Fällen wird der Aufenthaltsstatus der Person eindeutig geklärt.

Der Schwerpunkt der Maßnahme liegt auf der eindeutigen Überprüfung von Geflüchteten aus Algerien und Marokko, da bei dieser Personengruppe nur in seltenen Ausnahmefällen ausreichend Asylgründe vorliegen. Doch nur ein abgeschlossenes Asylverfahren ermöglicht eine rechtssichere Rückführung in ihre Heimatländer.

Entscheidet sich ein Geflüchteter dazu, den Asylantrag zu stellen, wird er per Bustransfer zu einer Registrierungsstelle des BAMF gebracht. Dort wird sein Asylantrag vorbereitet und außerdem ein sofortiger Abgleich mit Daten aus Strafverfahren per Fast-ID durchgeführt. Auch wird überprüft, ob dieser bereits in einem anderen EU-Staat einen Asylantrag gestellt hat.

Durch diese Erfassung werden Mehrfachidentitäten ausgeschlossen. Nach dem Abgleich dieser Daten wird sofort der Asylantrag beim BAMF gestellt. Insgesamt können heute bis zu 620 Asylverfahren eingeleitet werden.

Entscheidet sich eine Person gegen einen Asylantrag, steht sie damit unverzüglich im Verdacht des unerlaubten Aufenthaltes in Deutschland. In diesem Fall wird durch die örtlich zuständige Kreispolizeibehörde ein Strafermittlungsverfahren eingeleitet und die Person ebenfalls erkennungsdienstlich behandelt. Im Anschluss übernehmen die kommunalen Ausländerbehörden diese Fälle.

Die Erfassung der biometrischen Daten eines Flüchtlings ist in Nordrhein-Westfalen seit dem 07. März 2016 Standard bei der Erfassung von Neueintreffenden Flüchtlingen. Diese Daten sind notwendig, um Mehrfachidentitäten ausschließen zu können. Ebenso werden biometrische Daten genutzt um eine eventuell vorhandene Verbindung zu bereits verübten Straftaten auszuschließen.  nach dem Aufenthaltsgesetz.




Junge Leute schießen auf der Halde mit einer Luftdruckpistole

Am Sonntag wurde gegen 14:10 Uhr die Polizei zur Erich-Ollenhauer-Straße gerufen. Zeugen berichteten, dass mehrere Jugendliche auf einer Parkbank auf der Halde sitzen würden und mit einer Pistole geschossen wurde. Die Polizeibeamten stellten vor Ort sechs Personen im Alter von 20 bis 30 Jahren aus Bergkamen, Dortmund und Hamm fest. Es wurde eine Luftdruckpistole mit Magazin und Munition sichergestellt. Die Polizei hat Ermittlungen wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz aufgenommen.




Einbruch in den kath. Kindergarten Weddinghofen

Unbekannte Täter drangen in der Zeit zwischen Freitag, 08.04. und Montag, 11.04.2016 durch das Küchenfenster in den katholischen Kindergarten am Lindenweg in Weddinghofen ein. Sie öffneten diverse Schränke und Behältnisse. Nach ersten Feststellungen wurde nichts entwendet.




Sexuelle Belästigung einer Bergkamenerin: Nicht auf der Kirmes und auch nur ein Täter

„20 grabschende Nordafrikaner auf der Bergkamener Kirmes“ – Diese Meldung ging am Samstag durch die Medien. Der ursprünglich dargestellte Sachverhalt stellt sich aber nach weiteren Ermittlungen, unter anderem nach der Vernehmung des betroffenen Ehepaares, ganz anders dar.

Hier die aktuelle version der Polizei: Die 30-jährige Bergkamenerin hatte mit ihren Ehemann die Kirmes in Bergkamen besucht und befand sich um 23.16 Uhr auf dem Heimweg. Dort fiel dem Ehepaar auf, dass ein Bekannter von ihnen noch ihren Wohnungsschlüssel in der Tasche hatte. Man telefonierte und vereinbarte einen Treffpunkt. Die Frau lief schon einmal vor und wurde im Bereich Ebertstraße/Präsidentenstraße von einer männlichen Person sexuell belästigt. Als sie nach ihrem Ehemann rief, lief der Täter zusammen mit einem in der Nähe stehenden weiteren Mann davon. Der Ehemann konnte nur noch die davonlaufenden Männer erkennen. Die flüchtenden Personen sollen, nach Angaben des Ehepaares, ein nordafrikanisches Aussehen gehabt haben.

Der Ehemann verständigte die Polizei und begab sich zu einem nahegelegenen Internetcafé. Dort wurde er von einem ihm unbekannten Mann umarmt und in einer unbekannten Sprache mit Worten überschüttet. Jetzt kamen zwei oder drei weitere, augenscheinlich nordafrikanische Personen dazu. Als das Wort Polizei fiel, liefen sie davon und der Ehemann verfolgte sie. Es kam zum Gerangel mit einem dieser Männer, wobei dem Ehemann der Arm auf den Rücken gedreht wurde.

Die Polizei konnte im Rahmen einer Fahndung zwei Tatverdächtige festnehmen, die im Zuge einer Wahllichtbildvorlage nicht als Täter identifiziert werden konnten. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Dortmund wurden die Personen wieder entlassen. Ob die Person vor dem Internetcafé mit der Tat im Zusammenhang steht, müssen die weiteren Ermittlungen, die derzeit noch andauern, ergeben.

Bei der Polizei war zur Nachtzeit ein Anruf eines Bewohners eingegangen, der vor dem Haus eine lautstarke Gruppe von etwa 20 Personen meldete. Hierbei handelte es sich aber nicht um 20 möglicherweise tatverdächtige Nordafrikaner. Vielmehr warteten dort nach der Tat mehrere Personen auf das Eintreffen der Polizei.




Gewalttätige Verkehrsteilnehmer: Schwangere geschubst und Schläge auf die Nase

Die Nerven liegen offensichtlich auf Bergkamener Straßen blank: Die Polizei berichtet gleich von zwei körperlichen Auseinandersetzungen von Verkehrsteilnehmern. Dabei wurde sogar eine schwangere Frau geschubst.

Am Freitag gegen 14:30 Uhr befuhr eine 27-jährige Pkw-Fahrerin aus Bergkamen die Ebertstraße in Richtung Präsidentenstraße. Da sie ihren 28-jährigen Beifahrer aussteigen lassen wollte, habe sie ihren Pkw, einen weißen Audi, in der Kurve angehalten. Ein hinter ihr fahrender Pkw habe daher scharf abbremsen müssen.

Hupend sei das Fahrzeug, ein silberfarbener Audi, anschließend zunächst an dem stehenden Pkw der Bergkamenerin vorbeigefahren, habe dann aber angehalten. Der Beifahrer sei ausgestiegen und habe den 28-jährigen Bergkamener, der mittlerweile auf dem Gehweg stand, gegen den Brustkorb gestoßen. Anschließend habe er sogar verbal angedroht ihn abzustechen. Der Fahrer des silbernen Audi sei ebenfalls ausgestiegen und habe den Bergkamener geschubst. Bei dem Gerangel sei auch die schwangere 27jährige Pkw-Fahrerin geschubst worden.

Als Passanten den Streit schlichten wollten, seien die Angreifer davongefahren. Sie werden von den beiden leicht verletzten Geschädigten wie folgt beschrieben: Beifahrer: Etwa 45 Jahre alt, ca. 180cm groß, sprach türkisch, Südländisches Aussehen, graue Haare vorne licht, bekleidet mit beiger Jacke, hellen Schuhen und hellblauer Hose. Der Fahrer wird wie folgt beschrieben: ca. 165 bis 170 cm groß, Sprach türkisch, südländisches Aussehen, schwarze Haare, dunkle Jacke.

Am Sonntag fuhr gegen 21:30 Uhr ein 18-jähriger Bergkamener mit seinem Pkw Opel Astra die Hubert-Biernat-Straße in Bergkamen. Im Kreisverkehr Höhe Töddinghauser Straße sei dann plötzlich ein silberfarbener BMW in den Kreisverkehr gefahren, ohne die Vorfahrt zu beachten. Ein Zusammenstoß habe er nur durch eine Vollbremsung verhindern können.

Plötzlich habe auch der BMW angehalten und sogleich seien vier männliche Personen ausgestiegen. Zwei Personen seien direkt zum Auto de Bergkamener gekommen, die beiden anderen seien am BMW verblieben. Der 18-Jährige habe sein Fahrzeug sogleich verriegelt; das Fenster der Beifahrertür war jedoch weiterhin geöffnet. Durch dieses habe der BMW-Fahrer den Beifahrer des 18-Jährigen unvermittelt auf die Nase geschlagen. Der Täter soll dabei einen Gegenstand, vermutlich einen Schlagring, in der Hand gehabt haben. Der 17-jährige Beifahrer wurde durch den Schlag an der Nase verletzt. Außerdem habe eine weitere Person gegen die Beifahrerseite des Pkw getreten.

Die Polizei hat Strafverfahren eingeleitet. Hinweise nimmt die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307/921-7320 oder 921-0 entgegen.




Sechs Kilometer Stau nach Unfall auf der A1

Wegen Bergungsarbeiten nach einem Lkw-Unfall in Höhe Kamen-Zentrum hat sich am Montagmorgen auf der A1 in Fahrtrichtung Köln zwischen dem Kamener Kreuz und dem Kreuz Dortmund-Unna ein rund sechs Kilometer langer Stau gebildet.

Stau auf der A1, hier mit Blick auf das Kamener Kreuz. Foto: Ulrich Bonke
Auch auf der A2 hat sich ein Stau in Richtung Oberhausen gebildet. Im Hintergrund der Stau auf der A1, hier mit Blick auf das Kamener Kreuz. Foto: Ulrich Bonke

Die Verkehrsredaktion des WDR rechnet deshalb mit einer zusätzlichen Fahrzeit von 15 Minuten. Der Stau führt auch zu einem verstärkten Verkehrsaufkommen auf den Umleitungstrecken, unter anderem auf der Werner Straße in Bergkamen. Sobald wir mehr über diesen Unfall wissen, gibt es hier eine Aktualisierung




Bergkamener Künstler beteiligen sich am „Tag der Trinkhallen“

Rege Beteiligung konnte die Kunstwerkstatt sohle1 auch dieses Jahr wieder bei ihrer Jahreshauptversammlung verzeichnen. Im Anschluss an die Wahlen, in denen der bestehende Vorstand (Susanne Jonas – Geschäftsführerin, Silke Kieslich – künstlerische Projektleitung, Helmut Ladeck – Haushalt und Finanzen) auch für das neue Geschäftsjahr bestätigt wurde, nahmen die Mitglieder wichtige Weichenstellungen für die nähere und weitere Zukunft vor.

Für das Stadtjubiläum hat sich die Kunstwerkstatt etwas Besonderes ausgedacht, ebenso für den in diesem Jahr erstmalig im Ruhrgebiet ausgerufenen „Tag der Trinkhallen“ am 20. August. Dieser Tag wir von den Künstlern am „Kiosk am Kreisel“ vielfältig gestaltet werden.

Im Vorfeld des Jubiläums der Kunstwerkstatt – sie feiert 2017 ihr 20-jähriges Bestehen – wurde ein Blick auf eben diese fast 20 Jahre geworfen und so manches auf den Prüfstand gestellt: So wird 2016 die Veranstaltung Kunstnachten (am 1. Advent) letztmalig stattfinden, dagegen soll an frühere Großaktionen auf der Halde „Großes Holz“ im Jubiläumsjahr 2017 angeknüpft werden. Sofern die notwendigen Genehmigungen erteilt werden, soll im Zusammenhang mit der Jahresausstellung „Wegmarke 2017“ eine Performance auf der Halde die Besucher überraschen. Das in die Jahre gekommene Logo soll gleichfalls für die Veranstaltungen ab 2017 erneuert werden. Und nicht zuletzt hat sich die Gruppe auch für den „Jubiläumskatalog“ eine Besonderheit ausgedacht. Dabei sei so viel bereits verraten: Es wird keinen Katalog im herkömmlichen Sinne geben sondern nur eine ganz begrenzte Anzahl nummerierter Liebhaber-Exemplare, in denen sich die Mitglieder einzeln und individuell vorstellen.

In der nahen Zukunft jedoch beschäftigen sich die Mitglieder der „Kunstwerkstatt sohle1“ jetzt mit der Gestaltung ihrer Beiträge zur diesjährigen Jahresausstellung „Wegmarke: Einsichten“ und natürlich mit dem Programm, mit dem sie ihre Besucher zur Vernissage am 3. Juli um 11:00 Uhr unterhalten wollen.




CDU bereitet Bundestags- und Landtagswahlen 2017 vor

Zur Vorbereitung der im Jahr 2017 stattfindenden Landtags- und Bundestagswahlen lädt die CDU Bergkamen alle Mitglieder zu einer Wahlversammlung ein. Gewählt werden die Wahlkreisvertreter und Kreisvertreter, die über die Personalien zur Landtags- und Bundestagswahl entscheiden.

Die Versammlung findet statt am  Mittwoch, 13. April, um 19.00 Uhr  im Gemeindesaal der Sankt Elisabeth Gemeinde.

Im Anschluss an die Wahlen wird der Vorsitzende der CDU-Bergkamen, Marco Morten Pufke, die Mitglieder über die Aktivitäten der CDU anlässlich der Feierlichkeiten zum 50 jährigen Stadtjubiläum und zum 70 jährigen Bestehen der CDU in Bergkamen vorstellen. Danach gibt der CDU-Fraktionsvorsitzende Thomas Heinzel einen Bericht über die Arbeit der Ratsfraktion. Themen werden unter anderem die Derivatgeschäfte der Stadt Bergkamen, sowie unsere Anträge zur L 821 n und zu den Abwassergebühren (Lippeverbandsumlage) sein.




Planschen, Spielen, Wasserspass für Babys

Am Donnerstag, 21. April, beginnt ab 16  Uhr ein neuer Babyschwimmkurs für Kinder, die von Oktober 2015 bis Januar 2016 geboren sind. Die Kurse finden im Schwimmbad Reha Sport Kamen am Hellmig Krankenhaus statt und werden von der Elternschule im Hellmig-Krankenhaus in Kooperation mit der Familienbande Kamen durchgeführt.

Babyschwimmen ist ein liebesvolles „miteinander spielen“ und „sich bewegen. Das Babyschwimmen hat sich als Möglichkeit der Entwicklungsförderung etabliert. Bewegungsanreize im Wasser, Spiel und Spaß für Eltern und Kinder im Bewegungsbad fördern das Wohlbefinden und die Entwicklung des Kindes.

Interessierte können sich bei Marianne Künstle in der Elternschule unter der Telefonnummer 0231-9221252 oder per Email an elternschule@klinikum-westfalen.de anmelden. Der Kurs umfasst acht Übungseinheiten von je 30 Minuten. Die Teilnahme kostet 64 €.