Umleitung der Linie S30 wegen eines E-Bike-Rennens

Wegen eines E-Bike-Rennens und der damit verbundenen Sperrung der Dortmunder Innenstadt am 17. April werden die VKU-Busse der Linie S30 umgeleitet.

S30 Schnellbuslinie Schnellbus VKUHierbei entfällt die Haltestelle „Reinoldikirche“. Die Busse der VKU bedienen ersatzweise die Haltestelle „Dortmund, Schulte-Rödding“. Hier besteht ein Anschluss an die U42 in Richtung Dortmund, Innenstadt. Zudem warten die Busse der S30 in Richtung Bergkamen auf die U42, welche zur Minute 07 an der Haltestelle verkehrt.

Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es bei der kreisweiten ServiceZentrale fahrtwind unter Telefon 0 800 3 I 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder 0 180 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, pro Verbindung: Festnetz 20 ct/ mobil max. 60 ct) oder im Internet www.vku-online.de.




Grüne fordern gemeinsames Zentralbad für Kamen und Bergkamen

Gemeinsam fordern die Kamener und Bergkamener Ratsfraktionen der Grünen ein Zentralbad, das die bisherigen   Schwimmbäder im beiden Städten ablösen soll. Die Lösung hält der von den Gemeinschaftsstadtwerken beauftragte Gutachter Altenburg für die wirtschaftlichste.

Wellenbad Weddinghofen
Wellenbad Weddinghofen

Er ist davon überzeugt, dass solch ein Zentralbad die Bedürfnisse der Schulen, Schwimmvereine und der Bevölkerung gleichermaßen befriedigen kann. Offiziell hat sich die Bergkamener SPD-Mehrheitsfraktion nicht festgelegt. Anders sieht es bei den Kamener Sozialdemokraten aus. Nach Protesten der Sportvereine hatte sich Bürgermeister Hermann Hupe sehr früh gegen ein interkommunales Zentralbad ausgesprochen.

Wörtlich heißt es in einer Pressemitteilung der beiden Grünen-Ratsfraktionen:

Wegen Sperrung der Rünther Straße fährt die VKU Umleitungen

Wegen Straßenbauarbeiten auf der Rünther Straße vom 15. bis zum 16. April werden die VKU-Busse der Linien R81, R82, S20 und 128 umgeleitet.

Hierbei entfallen die Haltestellen “Kettelerschule“, „Zur Seige“, „Kanalstraße“, „Am Landwehrpark“, „In der Dille“, „Schlägelstraße“, „Hellweg“ und „Wichernbrücke“ sowie in Richtung Kamen die Haltestelle der Linien R81/R82 „Lippebrücke“. Die Busse der VKU halten ersatzweise an der Haltestelle „Rünthe Friedhof“. Zudem wird eine Ersatzhaltestelle an der
Kettelerschule eingerichtet.

Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es bei der kreisweiten ServiceZentrale fahrtwind unter Telefon 0 800 3 I 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder 0 180 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, pro Verbindung: Festnetz 20 ct/ mobil max. 60 ct) oder im Internet www.vku-online.de.




Einbrecher durchsuchen Spinde und Schränke einer Firma

In der Nacht zu Dienstag haben unbekannte Täter sich durch ein Rolltor Zugang zum Gebäude einer Firma für Abbruchtechnik an der Lise-Meitner-Straße in Rünthe verschafft. Hier brachen sie weitere Türen und Spinde auf und durchsuchten mehrere Räume sowie Schränke und Schreibtische. Ob etwas entwendet wurde, konnte zum Zeitpunkt der Anzeigenaufnahme noch nicht gesagt werden. Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Vodafone modernisiert die Basisstationen in Bergkamen

Einwohner und Besucher von Bergkamen profitieren ab sofort von einem runderneuerten Mobilfunknetz. Bei allen 17 Basisstationen vor Ort haben Vodafone Techniker bereits die Hard- und Software ausgetauscht und das Netz des Telekommunikationsunternehmens aus Düsseldorf auf den neuesten Stand der Technik gebracht. „Zudem stellt Vodafone in Bergkamen ab sofort mit LTE das modernste Netz bereit“, erklärt das Unternehmen.

Vodafone Kunden vor Ort verfügten damit über eine deutlich verbesserte Sprachqualität, ein bis zu doppelt so hohes Tempo bei der Nutzung von Internetdiensten mit Smartphones und Tablets und insgesamt über mehr Qualität im Netz. Diese Modernisierung durch Vodafone greift schon für mehr als 57 Millionen Bürger auf über 80 Prozent der Fläche Deutschlands. Möglich macht sie auch in Bergkamen ein umfassendes Ausbauprogramm von Vodafone. Dafür hat das Unternehmen in den letzten zwei Jahren fünf Milliarden Euro investiert. Dieses Netzmodernisierungsprogramm läuft zum Sommer aus.

„Ab sofort stellen wir in Bergkamen das modernste Mobilfunknetz bereit. Bürger, Unternehmen und Besucher surfen damit jetzt doppelt so schnell. Und sie telefonieren in der Stadt mit kristallklarer Sprachqualität. Der Ausbau ist Teil unserer milliardenschweren Offensive, mit der wir ein neues Netz über ganz Deutschland spannen“, so Klaus-Peter Jacky, Regionalleiter Vertrieb Vodafone Deutschland. Das Düsseldorfer Unternehmen hat in Bergkamen bereits jede seiner UMTS-Basisstationen modernisiert und den superschnellen HSPA+-Standard ausgebaut, der Bandbreiten von bis zu 42,2 Megabit pro Sekunde ermöglicht. Und Vodafone hat vor Ort schon jeden seiner GSM-Standorte mit neuester Technik versorgt – für eine bessere Telefonie mit weniger Gesprächsabbrüchen. In Bergkamen stellt Vodafone zudem mit LTE das Netz der vierten Mobilfunkgeneration bereit.

Wo früher drei unterschiedliche Systeme für die jeweiligen Mobilfunkdienste GSM, UMTS und LTE im Einsatz waren, ist die moderne Technik jetzt in einem Modul gebündelt. Dieses verteilt wegen eines leistungsstarken Rechners die Kapazität einer Basisstation auf die unterschiedlichen Funkstandards. Vodafone rechnet in Folge der Netzmodernisierung mit einer Reduktion des Strombedarfs von 30 Prozent oder rund 9.000 kWh pro Jahr. Damit spart jeder modernisierte Standort so viel Energie, wie mehr als zwei Familien in zwölf Monaten verbrauchen. Der anhaltende Smartphone-Boom lässt den Strom der übertragenen Daten ständig steigen. Das wöchentlich transportierte Datenvolumen liegt allein bei Vodafone bei 2,2 Milliarden Megabyte.

Zudem telefonieren über 32 Millionen Kunden täglich 750 Millionen Minuten im Vodafone Mobilfunknetz. Dieser Entwicklung muss die Netzinfrastruktur nicht nur standhalten, sie muss für die Zukunft nachhaltig ausgebaut werden. „Um hier Schritt zu halten, unternehmen wir gewaltige Anstrengungen, damit die Lebensadern der digitalen Gesellschaft weiterhin zuverlässig zur Verfügung stehen“, betont Klaus-Peter Jacky.




Wasserfreunde hatten viel Spaß im Trainingslager

In der ersten Woche der Osterferien absolvierte die erste Mannschaft der Wasserfreunde TuRa Bergkamen ihr alljährliches Trainingslager im heimischen Schwimmbad.

Foto Trainingslager 03-2016 (1)Ihr Trainer Tobias Jütte hatte ein sehr abwechslungsreiches Programm für seine Schwimmerinnen und Schwimmer vorbereitet, welches auf der einen Seite natürlich sehr anstrengend war, aber auf der anderen Seite eine Menge Spaß machte.

Von Montag bis Donnerstag ging es je zweimal zwei Stunden ins Wasser und in die Turnhalle, wo nicht nur die Kondition gesteigert und die Technik verbessert wurde. Bei vielen abwechslungsreichen Übungen ging es auch darum, das gegenseitige Vertrauen und den Teamgeist zu stärken. Am Freitag machten sich die Wasserfreunde dann nach einer Wassereinheit gemeinsam auf den Weg nach Dortmund in die Kletterhalle, wo jeder auch einmal auf einem ganz anderen Gebiet seine Grenzen austesten konnte. Danach war der Tag aber noch lange nicht beendet, denn es es folgte noch eine gemeinsame Übernachtung in den Vereinsräumen , bei der die Teilnehmer gemeinsam eine Menge Spaß hatten. Am Samstag standen dann, nach einer doch recht kurzen Nacht, eine Wassereinheit und zwei Einheiten in der Turnhalle an. Aber auch das leibliche Wohl der Schwimmer durfte natürlich nicht zu kurz kommen. Dafür sorgten einige Mütter, die jeden Mittag ein leckeres Essen und natürlich einen Nachtisch zubereiteten. Abschließend gab es am Sonntag Morgen noch eine Wassereinheit, bevor sich dann alle in die wohl verdienten Ferien verabschiedeten.




Gesprächskreis „Pflegende Angehörige“ – Neue Treffzeiten

In Bergkamen trifft sich regelmäßig der Gesprächskreis pflegender Angehöriger von Menschen mit einer Demenz-Erkrankung. Ab sofort kommt die Gruppe an jedem letzten Montag im Monat von 15 bis 16.30 Uhr im Seniorenzentrum „Haus am Nordberg“ (Konferenzraum, Untergeschoss), Albert-Einstein-Straße 2 in Bergkamen zusammen.

Die meisten Demenzkranken in Deutschland werden von Familienangehörigen versorgt. Mit dem Fortschreiten der Erkrankung stoßen die Pflegenden oft psychisch und physisch an ihre Grenzen. Zur Unterstützung dieser anspruchsvollen Aufgabe bietet der Gesprächskreis die Möglichkeit, sich auf Augenhöhe mit anderen auszutauschen und praktische Anregungen bei der Bewältigung dieser Aufgabe zu erhalten. Im Austausch mit anderen Pflegenden erfahren die Teilnehmer in vertrauensvoller Atmosphäre Verständnis und Anteilnahme und können eine aktive Rolle im Umgang mit der Krankheit entwickeln. Damit wird das Gefühl der eigenen Hilflosigkeit in der Situation überwunden. Die Gruppe lädt Interessierte herzlich zur Teilnahme ein.

Die Ansprechpartnerin Margret Voß bei der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen (K.I.S.S.) im Gesundheitshaus in Unna, Massener Straße 35 ist unter Tel. 0 23 03 / 27-28 29 oder per E-Mail an margret.voss@kreis-unna.de zu erreichen. Auch im Seniorenbüro der Stadt Bergkamen stehen Ansprechpartnerinnen zur Verfügung. Zu erreichen sind Inge Freitag und Meike Scherney unter Tel. 0 23 07 / 965-410 oder per E-Mail an i.Freitag@bergkamen.de. Alle Informationen werden vertraulich behandelt.




Fast 70 illegale Schrottsammlungen

Altkleider sind oft zu schade für die Mülltonne, und Schrott enthält häufig kostbare Rohstoffe. Deshalb sind solche Wertstoffe zu recyceln und aufgrund des möglichen Gewinns auch sehr begehrt. Doch nicht jeder darf einfach so zugreifen. Schrott- und Altkleidersammlungen müssen seit 2012 beim Kreis angezeigt werden. Das haben aber 2015 längst nicht alle Sammler getan.

66 illegale Schrottsammler wurden 2015  (2014: 81) festgestellt. Das geht aus der Jahresstatistik des Fachbereichs Natur und Umwelt beim Kreis hervor. Immerhin ist die Zahl der angemeldeten Schrottsammlungen auf 34 (2014: 10) gestiegen. Daneben wurde eine gewerbliche Altkleidersammlung angezeigt.

Die Anzeigepflicht soll für mehr Transparenz sorgen und so die Verbraucher schützen. Schließlich ist der Handel mit Schrott und Altkleidern ein Millionengeschäft, in dem auch unseriöse Firmen mitmischen. Manche suggerieren sogar fälschlicherweise, für einen guten Zweck zu sammeln. „Um illegalen Sammlern auf die Spur zu kommen, sind wir auf Hinweise aus der Bevölkerung angewiesen“, sagt Andreas Schneider, Sachgebietsleiter Gewerblicher Umweltschutz und Abfallwirtschaft beim Kreis.

Die Kreisverwaltung überprüft die Sammler daher nach festgelegten Kriterien. So wird neben dem Unternehmen selbst auch Art, Ausmaß und Dauer der Sammlung abgeklopft. Ein besonderes Augenmerk legt der Kreis auch auf die Verwertungswege.

Wer nicht möchte, dass seine Altkleider dubiosen Geschäftemachern in die Hände fallen, sollte daher genau hinschauen, ob der Schriftzug auf dem Container eindeutig auf eine ihm vielleicht schon bekannte jeweilige Organisation hinweist. Wer auf Nummer sicher gehen will, gibt seine Alttextilien in einen der kreisweit 430 grünen Container mit dem Logo der kreiseigenen Gesellschaft für Wertstoff- und Abfallwirtschaft (GWA), die mit den gemeinnützigen Organisationen im Kreis zusammenarbeitet. Die Erlöse aus der Vermarktung der Altkleider fließen hier auch in karitative Projekte auf Kreisebene.

Wer eine illegale Abfallentsorgung im Kreisgebiet beobachtet und melden möchte, kann sich an den Kreis Unna wenden, Tel. 0 23 03 / 27-1172.




Abfallberatung auf dem Bergkamener Wochenmarkt

Informationen rund um das Thema Abfall gibt es am Donnerstag, den 14.04.2016, in der Zeit von 8 bis 12 Uhr am GWA-Infostand auf dem Bergkamener Wochenmarkt.

Fragen zur Abfallvermeidung und -trennung und insbesondere zur Bio- und Wertstofftonne beantworten die Abfallberaterinnen Dorothee Weber und Regine Hees.

Neben Informationen und Tipps bieten die Abfallberaterinnen auch GWA-Serviceartikel an: Vorsortiergefäße für Küchenabfälle (Müllis), Müllitüten, reißfeste Säcke für den Transport von Grün- und Strauchschnitt, Biotonnensäcke, sowie Emil-Getränkeflaschen und farbige Brotdosen zur Abfallvermeidung. „Wir freuen uns auf ein reges Interesse der Bergkamener Bürger“, so GWA-Abfallberaterin Regine Hees.

Wer Fragen zum Thema Abfall hat kann sich auch gerne an die Fachleute der GWA-Abfallberatung unter der gebührenfreien Service-Nummer 0 800 400 1 400 – montags bis donnerstags von 8.30 Uhr bis 17 Uhr und freitags von 8.30 Uhr bis 15 Uhr – wenden.

www.gwa-online.de.




Rünther Straße am Freitag und Samstag voll gesperrt

Im Rahmen der Fahrbahnerneuerung der Rünther Straße wird diese am kommenden Freitag und Samstag (15. und 16. April) zwischen der Kanalstraße bis zur Einmündung „Zum Schacht III“ komplett gesperrt. In diesem Zeitraum wird dort die neue Asphaltdecke aufgebracht. Die Buslinien der VKU können aufgrund der Vollsperrung die beiden Haltestellen „Zur Seige“ und „Kanalstraße“ am Freitag und Samstag nicht anfahren.

Bereits am Mittwoch und Donnerstag (13. und 14. April) erhält die Rünther Straße im Abschnitt zwischen der Schachtstraße und der Kanalstraße eine neue Asphaltdecke. Diese Arbeiten können unter Beibehaltung der derzeit geltenden Einbahnstraßenregelung erfolgen, so dass die die Rünther Straße in diesem Bereich in Fahrtrichtung Westen befahrbar bleibt. Allerdings kann es auch hier wegen rangierender Baumaschinen o.ä. zu Beeinträchtigungen des Verkehrs kommen.

Die betroffenen Anlieger der Rünther Straße werden bezüglich der Einschränkungen bei der Erreichbarkeit ihrer Grundstücke von der bauausführenden Firma separat unterrichtet.

Die Stadt Bergkamen bittet die Anlieger und Nutzer die betroffenen Bereiche der Rünther Straße für den Rest dieser Woche möglichst zu umfahren und um Verständnis für die Beeinträchtigungen.




SPD: Umzug der Jahnschule ist ausgeschlossen

Seit geraumer Zeit sorgen sich Eltern, Lehrer und Schüler der Oberadener Jahnschule darüber, dass sie in die Räume der ehemaligen Alisoschule umziehen müssten. Diesen Gerüchten schoben jetzt SPD-Fraktionschef Bernd Schäfer und der Vorsitzende des Bergkamener Schulausschusses Rüdiger Weiß einen Riegel vor. Solch ein Umzug sei völlig unbegründet und deshalb auch nicht geplant, betonen beide.

SPD-Fraktionsvorsitzender Bernd Schäfer
SPD-Fraktionsvorsitzender Bernd Schäfer

Auslöser für diese Sorgen ist offensichtlich die zurzeit laufende Untersuchung der Verwaltung zu den Grundschul-Standorten im Stadtteil Oberaden. Die Prognosen gehen auch unter Berücksichtigung des neuen Wohnbereichs in der Wasserstadt Aden weiterhin davon aus, dass in Oberaden jedes Jahr fünf 1. Grundschul-Klassen benötigt werden. Aktuell sind es drei an der Jahnschule und zwei an der Preinschule.

Fest steht inzwischen auch, dass die Stadt in die Jahnschule und vielleicht auch in die Preinschule investieren muss. Unter anderem werde deshalb jetzt berechnet, wieviel Geld dafür benötigt wird. Alternative Berechnungen werden aber auch für einen denkbaren Neubau an einem anderen angestellt. Denkbar wäre es auch, das erst vor wenigen Jahren sanierte Gebäude der ehemaligen Burgschule mit einem entsprechenden Anbau zu nutzen.

Bernd Schäfer und Rüdiger Weiß rechnen damit, dass bis Jahresende die Untersuchungen und Berechnungen der Verwaltung abgeschlossen sein werden und dass dann auch eine Entscheidung gefällt werden kann. In diesen Entscheidungsprozess sollen in jedem Fall die Schulkonferenzen von Jahn- und Preinschule einbezogen werden.

Wie es scheint, ist eine Variante ausgeschlossen. Die Nutzung der Aliso- oder der benachbarten Albert-Schweitzer-Schule im Oberadener Sundern.