Aktionskreis fordert Konferenz zur Bewältigung der Bergbaufolgen

Zu unserer Berichterstattung über die PCB-Belastungen im Grubenwasser von Haus Aden und anderen Bergwerken im Ruhrgebiet nimmt Karlheinz Röcher für den Aktionskreis Wohnen und Leben Bergkamen e.V. wie folgt Stellung:

„Die Reaktionen der RAG und der Landesregierung auf die aktuelle Berichterstattung zur PCB-Belastung des Grubenwassers im Steinkohlenbergbau sind wie immer: Alles halb so schlimm.. Grenzwerte werden nicht überschritten… usw. Dann erfolgt eine kurze parlamentarische Aufarbeitung durch Sondersitzungen im Landtag und in einigen Kommunalparlamenten.. evtl. eine Resolution an die RAG und dann ist die Sache wiederum für einige Monate und Jahre ‚auf Eis’gelegt. Konsequenzen? Keine in Sicht.
Die Herstellung von Transparenz durch Information und Öffentlichkeitsbeteiligung (Bürgerinnen und Bürger!!) erfolgt bislang nicht. Die alt hergebrachten Rituale zur Vertuschung der allgemeinen Gefahren durch die Ewigkeitslasten (Grubenwasseranstieg, kontaminiertes Grubenwasser..) werden in einer großen Koalition der ‚Bergbaufreunde und Nutznießer’einfach weiter angewendet.
Seit Jahren fordert der Landesverband der Bergbaubetroffenen in NRW (LVBB), dessen Gründungsmitglied auch der Aktionskreis ist, diesen gezielten Anschlag auf die Bürgerrechte, die Gesundheit und Wohnverhältnisse der in den Revieren lebenden Menschen zu beenden und sich endlich jetzt den anstehenden Problemen zu stellen und sie nicht weiter auf die Generationen danach zu verschieben.
Für den Kreis Unna heißt das: Durchführung einer ersten Konferenz zur Bewältigung der Bergbaufolgen in der Region mit Bürgerbeteiligung! Dazu gehört dann auch die Thematik ‚RAG-grün nach 2018‘.“



Wieder Hundeschwimmen im Wellenbad

Am Sonntag ist der letzte Tag der Freibadsaison im Wellenbad Weddinghofen. Danach dürfen aber die Hunde noch einmal rein ins kühle Nass: am Samstag, 5. September, von 10 bis 17 Uhr.

Mit Anlauf kräftig hinein in die Fluten.
Mit Anlauf kräftig hinein in die Fluten.

Nach dem großen Zuspruch in den vergangenen Jahren wiederholen die GSW dieses Angebot. Auch in diesem Jahr schießt ein Fotograf Unterwasserfotos von den vierbeinigen Schwimmern gegen eine entsprechende Gebühr.

Die Firma Fressnapf begleitet diesen besonderen Wellenbadtag mit speziellen Aktionen. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt sein.

Der Eintritt kostet pro Hund 3,00 Euro.




„Die kleine Hexe“ eröffnet Kindertheatersaison 2015/16

Die Kindertheatersaison 2015/16 des Jugendamtes wird am Mittwoch, 30. September im studio theater mit der Aufführung „Die kleine Hexe“ vom L‘una Theater eröffnet.

Die kleine Hexe kommt ins studio theater.
Die kleine Hexe kommt ins studio theater.

Und darum geht es: Das L’una Theater hat die beliebte Geschichte von Otfried Preußler in ein fesselndes Schauspiel mit Musik, Masken und Magie verwandelt. Die preisgekrönte Inszenierung (Gewinner des Publikumspreises der Wiesbadener Kinderkulturtage 2009) sorgt für Spannung von der ersten bis zur letzten Minute.

Und alle sind sie dabei: vom gutmütigen Raben Abraxas bis hin zur giftigen Muhme Rumpumpel. Hinterhältig hat sie dafür gesorgt, dass die kleine Hexe nicht beim großen Walpurgistanz auf dem Blocksberg dabei sein darf. Erstmal soll sie beweisen, dass sie eine gute Hexe ist. Mit Feuereifer schwingt die kleine Hexe fortan den Zauberstab für die Armen und gegen die Grobiane. Als sie siegessicher zur Hexenprüfung erscheint, tritt ein unerwartetes Missverständnis zu Tage: für den Hexenrat hat eine gute Hexe gallebitterböse zu sein! Aber da spielt die kleine Hexe nicht mit!

Beginn ist um 15.00 Uhr, die Aufführung dauert etwa eine Stunde. Eintrittskarten zum Preis von 3 € (Gruppen ab 10 Personen: 2,50 €) sind ab sofort im Kinder- und Jugendbüro (Rathaus, Zimmer 208) erhältlich. Weitere Informationen gibt es dort unter 02307/965381.

Die Theaterreihe des Jugendamtes für Kinder ab 3 Jahren bietet in der Saison 2015/16 außerdem noch folgende Stücke an:

  • Schneewitte und der letzte Fruchtzwerg“ (Theater Kreuz & Quer) am 04.11.2015
  • Pippi plündert den Weihnachtsbaum“ (Wittener Kinder- und Jugendtheater) am 17.12.2015
  • Das tapfere Schneiderlein“ (Theater 1+1) am 27.01.2016
  • Aladin und die Wunderlampe“ (Trotz-Alledem-Theater) am 24.02.2016

Die Eintrittskarten sind sechs Wochen vor der jeweiligen Aufführung im Vorverkauf erhältlich.




Fotofahndung: Geldautomat kassierte gestohlene EC-Karte ein

Mit einem Fahndungsfoto sucht die Polizei Hamm einen tatverdächtigen Betrüger. Der Mann hat am 9. Juni vergeblich versucht, mit einer gestohlenen EC-Karte Geld abzuheben. Die Karte wurde vom Geldautomaten eingezogen. Sie war am selben Tag einer 59-Jährigen auf der Viktoriastraße in Hamm aus der Handtasche gestohlen worden.

Wer kennt den EC-Karten-Dieb?
Wer kennt den EC-Karten-Dieb?

Der Unbekannte wurde durch die Überwachungskamera des Geldautomaten aufgenommen. Da sonstige Ermittlungsansätze ausgeschöpft sind, hat das Amtsgericht Dortmund nun die Veröffentlichung der Bilder angeordnet. Wer Hinweise zu dem abgebildeten Mann geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizei Hamm unter der Telefonnummer 02381 916-0 zu melden.(




Wegen großer Flüchtlingsunterkünfte fordert Gewerkschaft der Polizei mehr Personal

Wegen der geplanten und bereits vorhandenen großen Unterkünfte für Flüchtlinge in Bergkamen, Kamen, Selm und Schwerte fordert der Kreisversitzende der Gewerkschaft der Polizei Kreis Unna (GdP), Wilhelm Kleimann, eine zumindest zeitweise Aufstockung des Personals.

Die Kreisgruppe Unna der Gewerkschaft der Polizei (GdP) ehrte ihre Jubilare in der Mitgliederversammlung in Südkamen.
Die Kreisgruppe Unna der Gewerkschaft der Polizei (GdP) ehrte ihre Jubilare in der Mitgliederversammlung in Südkamen.

Die gewerkschaftlich organisierten Polizisten trafen sich am Mittwoch im ev. Gemeindehaus in Südkamen zu ihrer Mitgliederversammlung. Kleimann kritisierte in seinem Rechenschaftsbericht die Haltung des Düsseldorfer Innenministeriums in dieser Frage. Kleimann: „Die uns bekannten Reaktionen der Verantwortlichen aus dem MIK (Anm.: Ministerium für Inneres und Kommunales) sind für uns nicht nachvollziehbar, denn sie berücksichtigen nicht die gemeinsamen Bemühungen innerhalb einer Behörde unserer Größenordnung mit einer Höchstzahl von Flüchtlingen in Gemeinschaftsunterkünften.“

Gleichzeitig begrüßte der Kreisvorsitzende die Ankündigung von Landrat Michael Makiolla,vor dem Hintergrund einer kurz- und mittelfristig nicht angepassten Personalausstattung „bestimmte Aufgaben in einer anderen Priorität bearbeiten zu lassen. Das könnte zum Beispiel bedeuten, dass von der Kreispolizei weniger geblitzt wird.

Im Verlauf seines Rechenschaftsberichtes machte Kleimann auch deutlich, dass die GdP Kreisgruppe die präventive Einsatzkonzeption in Selm, Unna, Kamen, Bergkamen und Schwerte wegen der Vielzahl von größeren Flüchtlingsunterkünften in diesen Bereichen begrüße. Mit dieser Einsatzkonzeption der Kreispolizeibehörde wird auch aus Sicht der GdP sowohl der Schutz der Flüchtlinge wie auch das subjektive Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger im Umfeld von „Zeltstädten“ gewährleistet.

Im Rahmen der Mitgliederversammlung wurden mehrere Jubilare der Kreisgruppe Unna für ihre mittlerweile 25-, 40-, 50-, 60- und sogar 65-jährige Zugehörigkeit zur Gewerkschaft der Polizei durch den Bezirksvorsitzenden Rainer Peltz und den Vorsitzenden der Kreisgruppe Wilhelm Kleimann geehrt. Die anwesenden Kolleginnen und Kollegen, zu denen auch der GdP Kreisgruppenvorsitzende Kleimann (40 Jahre) selbst gehört, erhielten eine Urkunde, eine Ehrennadel und ein Präsent für ihre langjährige Zugehörigkeit zur größten Gewerkschaft innerhalb der Polizei.

Der GdP Kreisgruppenvorsitzende konnte im Saal des evangelischen Gemeindehauses in Südkamen die Führungskräfte der Kreispolizeibehörde, eine Reihe von Politikern aus Bund und Land, den Landesvorsitzenden Adi Plickert bzw. seinen 1. Stellvertreter Rainer Peltz begrüßen.




Fit für Arbeit in „Go In“-Schulen – Lehrer bilden sich fort

Neu zugewanderte Kinder und Jugendliche sollen möglichst schnell und mit Blick auf Fähigkeiten und Förderbedarf in die für sie richtige Schule gehen. Dass dieses so genannte „Go-In“-Modells im Kreis Unna funktioniert, dazu leisten die Lehrerinnen und Lehrer einen entscheidenden Beitrag.

Landrat Michael Makiolla und die Dezernentin der Bezirksregierung Arnsberg, Sigrid Kuck, im Kreis der Lehrkräfte. Foto: L. Peukmann - Kreis Unna
Landrat Michael Makiolla und die Dezernentin der Bezirksregierung Arnsberg, Sigrid Kuck, im Kreis der Lehrkräfte. Foto: L. Peukmann – Kreis Unna

Gemeinsam mit der zuständigen Dezernentin der Bezirksregierung Arnsberg, Sigrid Kuck, begrüßte Landrat Michael Makiolla jetzt 24 Lehrkräfte aus den Grund- und weiterführenden Schulen im Kreis. Sie nehmen an einer Weiterbildung teil, um Zuwanderer-Kinder noch besser in den Unterricht zu integrieren. Organisiert wird die umfangreiche Zusatzqualifizierung vom Kommunalen Integrationszentrum Kreis Unna (KI) und dem Kompetenzzentrum NRW.

„Eine erfolgreiche Schulkarriere ist der Schlüssel zur sozialen und späteren beruflichen Integration“, sagt KI-Leiterin Marina Raupach. Für schulpflichtige Kinder und Jugendliche, die aus dem Ausland kommen, gestalte sich dieser Weg aber oft hindernisreich und beschwerlich. „Junge Menschen auf diesem Weg zu unterstützen, ist deshalb ein erklärtes Ziel des Kreises Unna“, betont Raupach.

Vor diesem Hintergrund haben der Kreis Unna, die kreisangehörigen Kommunen und die Bezirksregierung Arnsberg mit dem Pilotprojekt „Schulische Integration von neu zugewanderten Schülerinnen und Schülern“ seit 2012 eine Struktur mit klaren Zuständigkeiten aufgebaut. Unter dem Begriff „Go-In“ ist das Modell inzwischen über die Kreisgrenzen hinaus bekannt.

Die ersten 42 Lehrkräfte hatten die rund 100-stündige Zusatzqualifizierung vor drei Jahren absolviert. Auch in der zweiten Runde stehen nun interkulturelle Kompetenzen und die Vermittlung von Deutsch als Fremdsprache im Mittelpunkt. Bei der Auftaktveranstaltung am 26. August erfuhren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf der Ökologiestation Bergkamen-Heil viel Wissenswertes zum Thema „Soziokultureller Hintergrund neu zugewanderter Kinder und Jugendlicher“.




Einbrecher stehlen beim Discounter Gitterbox mit Zigaretten

In der Nacht zu Donnerstag lösten unbekannte Einbrecher gegen 0.10 Uhr einen Alarm bei einem Discounter an der Rünther Straße aus. Sie hatten eine Scheibe eingeworfen und eine direkt dahinter an einer Kasse stehende Gitterbox mit Zigaretten entwendet.

Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




SPD-Arbeitnehmer: MVA verlässlicher Partner in der kommunalen Daseinsvorsorge

Am vergangenen Mittwoch besuchte eine Delegation des Vorstandes der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen der Bergkamener SPD die Müllverbrennungsanlage in Hamm. Hier bekamen die Genossinnen- und Genossen einen tiefen Einblick in eine hochtechnisierte und komplexe Anlage die weit mehr kann, als ihr bloßer Name vermuten lässt.

Eine Delegation des Vorstands der AfA Bergkamen besichtigte die Müllverbrennungsanlage in Hamm.
Eine Delegation des Vorstands der AfA Bergkamen besichtigte die Müllverbrennungsanlage in Hamm.

Während des Rundgangs mit dem Mitarbeiter (Foto links) Herrn Preissner erläuterte dieser unter anderem, wie die Anlage aus dem einfachem Abfall von 1.7 Mio Menschen Energie für ca. 30.000 Haushalte gewinnt und dass man keinen Mülltourismus betreibt. Des Weiteren ist die MVA ein wichtiger Auftraggeber für das örtliche Handwerk und Arbeitgeber für 90 tariflich beschäftigte Mitarbeiter die im Schichtbetrieb ganzjährig für den reibungslosen Betrieb der MVA sorgen. Als Resümee nach rund zweieinhalbstündiger Exkursion festigte sich der Eindruck des AfA SV Vorsitzenden, dass „die MVA ist ein wichtiger Baustein und verlässlicher Partner in der kommunalen Daseinsvorsorge ist“.




Info-Veranstaltung für Frauen – Zurück in den Beruf

Am Mittwoch, 9. September, lädt Martina Leyer, Beauftragte für Chancengleichheit bei der Agentur für Arbeit Hamm, in der Zeit von 09:30 bis ca. 12:00 Uhr interessierte Frauen zur Veranstaltung „Zurück in den Beruf“ in die Räumlichkeiten der Volkshochschule („Treffpunkt“), Lessingstraße 2, in Bergkamen, ein. Die Veranstaltung wird in Kooperation mit der Stadt Bergkamen durchgeführt.

Martina Leyer von der Agentur für Arbeit Hamm gibt interessierten Frauen hilfreiche Tipps für den beruflichen (Wieder-)Einstieg.
Martina Leyer von der Agentur für Arbeit Hamm gibt interessierten Frauen hilfreiche Tipps für den beruflichen (Wieder-)Einstieg.

Viele Frauen möchten gerne, z. B. nach einer Familienphase, den beruflichen Neustart wagen. Nur, welche Art von Stelle passt zu den eigenen Fähigkeiten und Neigungen? Wie findet man geeignete Angebote, z. B. in Online-Stellenbörsen? Ist ein Einstieg auch in Teilzeit möglich? Frau Martina Leyer von der Agentur für Arbeit gibt interessierten Frauen in entspannter Atmosphäre hilfreiche Tipps zum Wiedereinstieg. In diesem Zusammenhang werden auch berufliche Alternativen, wie z. B. zur Existenzgründung, aufgezeigt. Der Rahmen der Veranstaltung bietet genügend Raum, um eigene Fragen zu stellen.

Für den beruflichen (Wieder-)Einstieg gibt es kein Patentrezept“, weiß Martina Leyer von der Agentur für Arbeit Hamm. „Wichtig ist aber, dass man weiß, welche Möglichkeiten und Unterstützungsangebote es gibt, um für sich den individuellen Weg zu planen. In dieser Veranstaltung erfahren Interessierte, wo es welche Informationen gibt, was die Agentur für Arbeit an Unterstützung bieten kann. Es sind auch und vor allem diejenigen angesprochen, die noch nicht bei der Agentur für Arbeit gemeldet sind.“

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Eine vorherige Anmeldung bei der Arbeitsagentur in Hamm ist nicht erforderlich. Weitere Informationen zur Veranstaltungsreihe „Zurück in den Beruf“, die während des ganzen Jahres in den Städten Hamm, Lünen, Kamen, Unna, Schwerte und Bergkamen durchgeführt wird, erteilt Frau Martina Leyer, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt, Agentur für Arbeit Hamm, Tel. 02381-9102167, E-Mail: Hamm.BCA@arbeitsagentur.de.




Gutachter stellt Bäderkonzept Ausschüssen des Stadtrats in öffentlicher Sitzung vor

Die Firma Altenburg, die für die GSW das jüngste Gutachten zur Neuordnung der Bäderlandschaft in Kamen und Bergkamen erstellt hat, wird am kommenden Donnerstag, 3. September, ab 17 Uhr im großen Ratssaal in einer gemeinsamen Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses und des Ausschusses für Schule, Sport und Weiterbildung ihr Bäderkonzept vorstellen. Diese Sitzung ist öffentlich.

Auch beim Hallenbad Bergkamen-Mitte gibt es einen hohen Sanierungsbedarf.
Auch beim Hallenbad Bergkamen-Mitte gibt es einen hohen Sanierungsbedarf.

Wie bereits berichtet, hat die Altenburg Unternehmensberatung GmbH in Düsseldorf, die sich auf die Erstellung von kommunalen Bäderkonzepten spezialisiert hat, verschiedene Möglichkeiten erarbeitet. Dazu gehören zum Beispiel der Neubau eines Zentralbades für beide Städte oder jeweils ein Neubau in Kamen und in Bergkamen. Von Investitionen in die bestehenden Bäder rät der Gutachter ab.

Ausführlich wird das Konzept hier beschrieben: http://bergkamen-infoblog.de/baedergutachten-interkommunales-zentralbad-ist-die-wirtschaftlichste-loesung/




Sonntagserlebnis: Buck Wolters spielt Klassiker der 60er und 70er

Seit Juli 2015 werden dem Publikum an jedem zweiten Sonntag eines Monat in der Zeit von 11 bis 14 Uhr verschiedene künstlerische und musikalische Darbietungen im geschmackvoll eingerichteten Skipper´s – Treff in der Marina Rünthe geboten.

Buck Wolters 1111Am  Sonntag, 13.September,  gastiert  Burkhard  „Buck“ Wolters im Skippertreff.  Klassiker der 60er und 70er Jahre, von George Harrison, Stevie Wonder, Jimi Hendrix und vielen weiteren Künstlern jener Ära, präsentiert der in Amsterdam ausgebildete Virtuose in seinem aktuellen Solo-Programm.

Allein mit dem Klang seiner Akustik-Gitarre enthüllt Wolters die Schönheit, Lebendigkeit und Genialität einer Musik, die den Geist von Aufbruch, Veränderung und Hoffnung atmet. Dabei verblüfft und begeistert er Fachpublikum und Musikliebhaber gleichermaßen, wenn Melodie, Harmonie, Basslinien und Percussion simultan erklingen, und man meint, eine ganze Band, oder ein ganzes Orchester zu hören, statt lediglich sechs Saiten und zwei Hände.

Burkhard „Buck“ Wolters studierte Klassische Gitarre an der Hochschule für Musik Westfalen/Lippe sowie Jazzgitarre und Komposition an der Amsterdamer Hochschule der Künste. Seine Kompositionen werden von Kanada bis Neuseeland weltweit öffentlich aufgeführt und von renommierten Verlagen wie Mel Bay, Schott Music oder Acoustic-Music-Records vertrieben. Nach Aalborg, Bern, Buenos Aires, Caracas, Luxemburg, München, Hamburg, Tijuana, Wien (u.a.) wird Buck Wolters regelmäßig zu internationalen Gitarrenfestivals eingeladen. Zahlreiche Rundfunk und Studioaufnahmen sowie internationale Fachpublikationen ergänzen sein Schaffen.

„Superstition“ von Stevie Wonder hört sich in der Interpretation von Buck Wolters so an: