40-jährige Bergkamenerin stirbt nach Unfall auf der A2 bei Recklinghausen

Eine 40-jährige Bergkamenerin ist am Samstagabend durch einen Unfall auf der A2 bei Recklingshausen ums Leben gekommen.

Nach Mitteilung der Polizei befuhr gegen 19.15 Uhr ein 33-jähriger Gelsenkirchener die Autobahn A in Richtung Oberhausen. Zwischen den Anschlussstellen Recklinghausen Ost und Recklinghausen Süd geriet das Fahrzeug auf der regennassen Fahrbahn ins Schleudern und prallte gegen das Heck eines auf dem Seitenstreifen abgestellten PKW.

Durch die Wucht des Aufpralls wurde das stehende Fahrzeug stark beschädigt. Ersthelfer befreiten die im Fahrzeug sitzende 40-jährige Fahrerin aus Bergkamen schwer verletzt aus dem Fahrzeugwrack. Sie verstarb aufgrund der schweren Verletzungen.

Der 33-jährige Gelsenkirchener und seine Beifahrerin wurden bei dem Zusammenstoß ebenfalls schwer verletzt, ein weiterer Beifahrer leicht. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 16.000 Euro.

Die A2 in Richtung Oberhausen war durch Rettungsarbeiten und Unfallaufnahme für rund zwei Stunden gesperrt.




Hilfsbereitschaft für Flüchtlinge ist groß – auch in der Bürgermeistersprechstunde

Das Flüchtlingsdrama in Europa und vor der eigenen Haustür bewegt auch die Bergkamener. „Wo kann ich denn Kleidung und andere Dinge für Flüchtlinge abgeben?“, fragten Passanten am Samstag ganz spontan direkt den Bürgermeister in der Fußgängerzone. Der hatte dort turnusmäßig seinen Tisch für die Bürgermeistersprechstunde aufgebaut.

Sprechstunde mit dem Bürgermeister unter freiem Himmel - auch bei ungemütlichem Wetter.
Sprechstunde mit dem Bürgermeister unter freiem Himmel – auch bei ungemütlichem Wetter.

Es gibt aktuell viele Hilfsangebote aus der Bevölkerung. Im Rathaus rufen regelmäßig Bergkamener an, um Kleidung, Lebensmittel und andere Dinge zur Unterstützung der Flüchtlinge anzubieten. Die Mitarbeiter wissen Rat, nennen Adressen und Stellen, wo jeder unmittelbar helfen kann. Am Samstag wurde aber auch eine andere Seite der aktuellen Flüchtlingswelle spürbar: Der Platz für die Unterbringung wird knapp. Räume müssen inzwischen mehrfach belegt werden. Ein Mann, der schon seit vielen Jahren in Bergkamen als Flüchtling lebt, beklagt die Enge. Bürgermeister Roland Schäfer wirbt um Verständnis: „Wir suchen nach Lösungen.“

Die Sprechstunden auf dem Markt sind beliebt. Hier gibt es die Möglichkeit, die großen und kleinen Sorgen direkt beim Stadtoberhaupt loszuwerden. Alle Anliegen werden registriert und an die entsprechenden Stellen weitergegeben, um eine Lösung zu finden. Vom zu groß gewordenen Baum über die wildwachsenden Pflanzen auf dem Nachbargrab auf dem Friedhof bis zu nächtlichen Autorennen von Jugendlichen: Hier kommt ein kunterbunter Strauß aus Alltagsproblemen auf den Tisch.

Polizei ist bei jeder Sprechstunde open air dabei

Immer mit dabei: Die Polizei. Denn nicht selten liegen den Bergkamener Verkehrsproblematiken auf der Seele. Geschwindigkeitsübertretungen stehen ganz oben auf der Liste. „Seit die Töddinghauser Straße jetzt umgebaut wurde, rasen die Autos und auch Busse hier, dass es lebensgefährlich ist“, beklagt sich ein Anwohner. Bezirksbeamtin Petra Maschewski vertritt eigentlich „nur“ ihren Kollegen, verspricht aber, das Anliegen weiter zu geben. In Heil sind die Anwohner inzwischen ebenfalls genervt. Hier treffen sich regelmäßig junge Autofahrer, um die Pferdestärken ihrer Karossen bei Wettrennen zu messen.

Wuchernde Natur an neu gebauten Radwegen, Leerstände in der Bummelzone oder giftiger Bärenklau an Radwegen: Die Liste der Anliegen füllt sich. „Wir gehen jedem einzelnen Anliegen nach und geben sie auch an die zuständigen Stellen weiter“, so Bürgermeister Roland Schäfer. Das ist der Sinn der Sprechstunde.

Die Bürgermeistersprechstunde findet vier Mal im Jahr dort statt, wo sich die Menschen treffen: Auf dem Wochenmarkt. Ansonsten gibt es wöchentlich die Möglichkeit, sich nach telefonischer Anmeldung im Rathaus in einer Sprechstunde direkt an den Bürgermeister zu wenden – immer donnerstags von 15 bis 16 Uhr. Infos unter www.bergkamen.de/buergermeister.




Hilfe durch „Elefantenfüße“ – Starker Regen drohte Keller unter Wasser zu setzen

Trotz des sehr starken Regens am Samstagabend blieb es für die Feuerwehr Bergkamen ruhig. Lediglich die Löschgruppe Rünthe wurde zu einem Einsatz an der Wichernstraße gerufen.

Durch starke Regenfälle stieg Wasser durch die Bodeneinläufe des Wohnhauses in das Kellergeschoss. Der Bewohner hat bereits eigenständig eine Tauchpumpe eingesetzt und wollte zusätzlich von der Feuerwehr Sandsäcke haben, um die Kanaleinläufe abzudichten.

Da keine Sandsäcke im Gerätehaus Rünthe vorgehalten werden, wurden ihm zwei mit wasserbefüllbare Kanalabdichtsäcke (Elefantenfüße) zur Selbsthilfe leihweise überlassen.




Weltkindertag in Bergkamen heißt Kinder willkommen

Wo gibt es schon eine Kissenlandschaft, Krone und Zepter und spannende Märchen vorgelesen? Wo kann man gleichzeitig riesige Seifenblasen in den Himmel schicken, Stockbrot backen, auf dem Go-Kart über eine Rampe flitzen und wird von einer Prinzessin begrüßt? Der Weltkindertag macht’s möglich.

Riesige Seifenblasen waren der Renner beim Weltkindertag - für Groß und Klein.
Riesige Seifenblasen waren der Renner beim Weltkindertag – für Groß und Klein.

Mit dem Tretroller ab durch den Parcours des ADAC.
Mit dem Tretroller ab durch den Parcours des ADAC.

All das war am Samstag auf engstem Raum möglich. 14 Gruppen, Einrichtungen und Vereine verwandelten den Schulhof der Pfalzschule in Weddinghofen in ein großes Kinderparadies. Organisiert einmal mehr vom Stadtjugendring, diesmal in Kooperation mit „Wir in Weddinghofen“. Denn es ist längst eine gute Tradition seit vielen, vielen Jahren, die Kinder einen Tag lang ganz und gar in den Mittelpunkt zu stellen. Seit kurzem „tourt“ der Weltkindertag durch die Stadtteile, gern zusammen mit Kooperationspartnern.

 

Auf die Rechte der Kinder aufmerksam machen

Ausgerüstet mit Zauberstab und fantasievollem Gesichtsschmuck abtauchen in eine andere Welt.
Ausgerüstet mit Zauberstab und fantasievollem Gesichtsschmuck abtauchen in eine andere Welt.

„Der Weltkindertag will aufmerksam machen auf die Rechte der Kinder – das wollen wir mit diesem Tag erreichen“, schildert der Vorsitzende des Stadtjugendrings, Marcel Pattke. Das Motto in diesem Jahr lautet weltweit „Kinder willkommen“. Angesichts der Bilder von Flüchtlingsströmen, darunter auch unzählige Kinder und Jugendliche aus Kriegs- und Krisengebieten, die oft ganz allein vorbei an bewaffneten Grenzposten verzweifelt Rettung in Europa suchen, ein regelrechter Appell. Erst recht vor dem Hintergrund von Bildern von ertrunkenen Kindern an den Stränden des Mittelmeeres.

 

 

Tanzgruppen präsentierten sich auf der Bühne.
Tanzgruppen präsentierten sich auf der Bühne.

Auf dem Schulhof der Pfalzschule waren am Sonntag jedenfalls alle Kinder willkommen. Auf der Bühne gab es eine Vorführung nach der anderen – von Tanzgruppen der Aleviten, von Kindergärten, Schulen und Vereinen bis zur Schreberjugend. Eine Hüpfburg trotzte den gelegentlichen Regenfällen, es wurde geschminkt, fürstlich gespeist und getrunken. Wasser gab es den ganzen Tag über umsonst, auch das erste Getränk und die erste Speise kostete nichts. In der Turnhalle gab es sogar eine Theateraufführung. Die Jugendgruppe „Spottlight“ der Volksbühne 20 brachte vor vollbesetzten Rängen „Dornröschen“ in einer modernen Fassung auf die Bühne. Da quälte sich nicht nur der Prinz mit einem Steckenpferd ab, während er am liebsten mit dem Motorrad zur Rettung der eingeschlossenen Prinzessin geeilt wäre.

Der offizielle Weltkindertag findet übrigens am 20. September statt und wird weltweit von UNICEF unterstützt.

 




Wandertag beim TuS Weddinghofen

Am kommenden Samstag, 19. September. findet der jährliche Wandertag des TuS Weddinghofen statt. Alle Vereinsmitglieder sind hierzu herzlich eingeladen. Treffen ist um 10 Uhr auf dem Parkplatz der Pfalzschule und von dort aus werden ca. 10 km gewandert. Unterwegs gibt es eine Pause mit einem kleinen Snack.



Gartenarbeit im Herbst – Vortrag bei Röttger

Der Garten ist ein wunderbarer Ort, ein wenig abzuschalten und die Natur zu genießen. Gartenbesitzer wissen allerdings auch: Ein bisschen Gartenarbeit und  -pflege muss sein. Was dabei in dieser Jahreszeit zu beachten ist, wird am Freitag, 25. September, ab 17 Uhr in einem etwa zweistündigen Vortrag „Gartenarbeit im Herbst“ im Gartencenter Röttger von einem Experten erklärt. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist kostenfrei. Es wird aber um eine Anmeldung beim Floristenteam oder telefonisch unter 02307/982820 gebeten.




Unfall auf der Schulstraße: Fahrer eines Kleinkraftrades verletzt

Am Freitagnachmittag kam es gegen 15.30 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der Schulstraße in Weddinghofen. Nach Angaben der Beteiligten fuhr der 38jährige Fahrer eines Kleinkraftrades aus Lünen in Richtung Kleiweg. Als er etwa in Höhe von Hausnummer 42 nach links auf einen Parkplatz abbiegen wollte, überholte ihn ein 21jähriger PKW-Fahrer, gleichfalls aus Lünen. Es kam zur Kollision, in deren Folge der 38jährige stürzte und leicht verletzt wurde. Der Sachschaden wird auf 400 Euro geschätzt.




Sonntag Exkursion zu zu historischen Orgeln

Am Sonntag, 13. September – dem 5. Deutschen Orgeltag – bietet die Friedenskirchengemeinde eine kleine Exkursion zu (historischen) Orgeln in der Region an. Anmeldung bitte möglichst schnell bei Dr. Hans-Christian Tacke (Tel. 0234-2970332)

Die Treffpunkte:

  • Thomaskirche nach Gottesdienst und Kirchenkaffee: Demonstration der Intonationsmöglichkeiten an der Digitalorgel
  • 13:00 Uhr in der Friedenskirche (mit kleinem Mittagsimbiss) – 2 Stücke zur Vorstellung der Lobback-Orgel
  • 14:00 Vorstellung der Klais-Orgel in Kamen (anderes als ursprünglich geplant geht es nicht in die St.-Elisabeth-Kirche)
  • 15:00 Vorstellung der historischen Orgel der Schlosskirche – Informationen zu Wilhelm Middelschult (Komponist aus Heeren)
  • Ende ca. 16:00 Uhr.



9. Klasse der Freiherr-vom-Stein-Realschule besucht den Bundestag

Auf Einladung des heimischen SPD-Bundestagsabgeordneten Oliver Kaczmarek besuchte eine 9. Klasse der Freiherr-vom-Stein-Realschule in Bergkamen diese Woche den Deutschen Bundestag in Berlin. Die insgesamt 26 Schülerinnen und Schüler waren mit ihrer Lehrerin nach Berlin gekommen.

Realschule_Bergkamen
Selfie mit dem Bundestagsabgeordneten und den Bergkamener Stein-Realschülern.

Auf dem Programm stand unter anderem das “politische Berlin“. Im Bundestag trafen sich die Jugendlichen mit ihrem Wahlkreisabgeordneten, Oliver Kaczmarek, um von ihm persönlich mehr über die Arbeitsweise des Deutschen Bundestags und den Alltag eines Abgeordneten zu erfahren. Nach einer kurzen Einführung von Oliver Kaczmarek zu seinen Arbeitsschwerpunkten und den aktuellen Themen im Deutschen Bundestag, hatten die Gäste die Gelegenheit, ihre Fragen anzubringen. Es entwickelte sich eine angeregte Diskussion über unterschiedlichste Themen.

Am meisten interessiert haben sich die Schülerinnen und Schüler aber für das Thema Griechenland und die geplanten Maßnahmen des Bundes zur Unterstützung der Flüchtlinge. Kaczmarek führte aus, dass er sich besonders über die große Hilfsbereitschaft im Kreis Unna freue, der Bund seine finanzielle Unterstützung für die Städte und Gemeinden erhöht und langfristige Maßnahmen zur Integration der Flüchtlinge plane.

„Ich freue mich sehr darüber, dass bei den Schülergruppen, die mich besuchen, von Politikverdrossenheit nichts zu spüren ist. Die Jugendlichen wollen diskutieren und sich einbringen“, so Oliver Kaczmarek nach dem Gespräch. „Es ist wichtig, dass Schülerinnen und Schüler hier in Berlin unmittelbar Einblicke in das politische Geschehen erhalten können. Für meine Arbeit geben die Gespräche mit Besucherinnen und Besuchern aus dem Wahlkreis außerdem wichtige Anregungen.“




Parkplatz am Wellenbad gesperrt – Aufbau der Flüchtlingsunterkunft startet in Kürze

In Kürze beginnen die Aufbauarbeiten für die Zentrale Unterbringungseinrichtung des Landes Nordrhein-Westfalen für Flüchtlinge am Freizeitzentrum Häupenweg in Weddinghofen.

Lageplan der künftigen Flüchtlingsunterkunft auf dem Parkplatz am Wellenbad.
Lageplan der künftigen Flüchtlingsunterkunft auf dem Parkplatz am Wellenbad.

Aufgrund von vorbereitenden Sofortmaßnahmen wie die Herstellung von Kanal- und Wasseranschlüssen sowie der Stromversorgung sei es unvermeidbar, den Parkplatz des Freizeitzentrums ab sofort zu sperren, erklärt Technischer Beigeordneter Dr. Hans-Joachim Peter. Die Stadt bittet daher diejenigen Halter, deren Fahrzeuge noch auf dem Parkplatz stehen, diese kurzfristig wegzufahren. Die Zufahrt zum Sportplatz bleibt weiterhin geöffnet. Die Stadt bittet alle Bürgerinnen und Bürger um Verständnis.

In der jüngsten Sitzung des Sozialausschusses erläuterte Beigeordnete Christine Busch weitere Einzelheiten zur Flüchtlingsunterkunft. Sie zeigte auch einen Lageplan mit den diversen Einrichtungen. Auf dem Parkplatz werden neun Großzelte errichtet, die eine Fläche von 25 mal 10 Metern haben und die jeweils bis zu 72 Flüchtlinge untergebracht werden können. Dazu gibt es ein Spielzelt für die Kinder, ein Sanitätszelt sowie ein großes Aufenthalts- und Speisezelt. Aufgebaut werden auch Sanitärblöcke mit Duschen und Toiletten.

Obligatorisch ist, dass solche Zeltunterkünfte durch einen hohen Zaun gesichert werden. In Weddinghofen wird er mit Planen als Sichtschutz verhangen. Es wird auch eine Zugangskontrolle geben – weniger für die Bewohner, aber für alle Neugierigen, die mal eben schauen wollen, wie Flüchtlinge so leben. Die ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer werden Ausweise erhalten, so Christine Busch.

Die Wohnzelte, die beheizt sind und eine Belüftung haben, sind durch Stellwände und Spinde unterteilt. Diese Abteile haben jeweils acht Plätze mit vier Doppelstockbetten. Hier bleiben Familien unter sich. Benötigen sie nicht die acht Schlafplätze, dann bleiben diese unbesetzt, sodass für Familien doch eine gewisse Privatsphäre gewahrt bleibt.

Die ersten Flüchtlinge werden Ende September / Anfang Oktober eintreffen. Diese rund 600 Personen werden auf die Aufnahmequote der Stadt Bergkamen angerechnet. Christine Busch geht davon aus, dass Bergkamen selbst mindestens ein Jahr lang keine eigenen Flüchtlinge aufnehmen wird. Sie sollen weiterhin in angemieteten Wohnung untergebracht werden. Wegen der Zuweisungsspitze im August und September hat die Stadt die Turnhalle in eine Notunterkunft mit bis zu 60 Plätzen. Die Beigeordnete rechnet damit, dass bis zum Jahresende auch für sie geeignete Wohnungen gefunden werden und dass dann wieder die Turnhalle von den Vereinen und der Freiherr-vom-Stein-Realschule genutzt werden kann.

In dieser Turnhalle leben übrigens nur Familien und Paar. Auffallend sei der unbedingte Wille bei den meisten, möglichst schnell Deutsch zu lernen. Die Nähe der VHS im Treffpunkt, die entsprechende Sprachkurse anbietet, sei deshalb sehr günstig. Sprachen zu lernen geht übrigens nicht nur in eine Richtung. Der eine oder andere des Betreuungspersonals und auch der Ehrenamtlichen des Bergkamener Roten Kreuzes, das die Flüchtlinge mit Essen versorgt, beherrscht inzwischen das eine oder andere arabische Wort.




Pferdeanhänger brachte 36-jährigen Radler zu Fall

Pkw- und Lkw-Fahrer können nicht vorsichtig genug sein, wenn sie mit einem Gespann unterwegs sind. Das zeigte sich am Donnerstag mit gleich zwei Unfällen mit einem Anhänger. Der  44-jährige Fahrer eines Nissan aus Bergkamen überholte gegen 18 Uhr auf der Rotherbachstraße in Oberaden mit seinem Gespann den auf dem Radweg neben ihm fahrenden Radfahrer. Dabei berührte er mit dem am Pferdeanhänger angebrachten Ersatzreifen diesen, so dass der 36-jährige Bergkamener stürzte. Dabei verletzte er sich leicht.