Auferstehungskirche: Gottesdienste beginnen ab 2016 später

Die Friedenskirchengemeinde lädt am Sonntag, 15. November (Volkstrauertag), um 10.30 Uhr zu einem gemeinsam Gottesdienst mit dem GospelCrossOver-Chor in die Friedenskirche ein (kein Gottesdienst in den beiden anderen Kirchen). Es schließt sich um 12 Uhr eine Gemeindeversammlung an.

So gut besucht wie bei der Jubiläumsandacht im Juni 2014 ist die Auferstehungskirche in Weddinghofen nur selten.
So gut besucht wie bei der Jubiläumsandacht im Juni 2014 ist die Auferstehungskirche in Weddinghofen nur selten.

In dieser Gemeindeversammlung geht es um die Vorbereitung der Presbyteriumswahl im Februar 2016 und um die neue Gottesdienstordnung in der Auferstehungskirche in Weddinghofen. Hier wird es mit dem Start des neuen Jahres nur noch am 1. Sonntag im Monat einen Gottesdienst mit Abendmahl mit dem klassischen Weddinghofener Beginn um 9.30 Uhr geben. Am 2. Und 3. Sonntag fangen die Gottesdienste um 10.30 Uhr an. Am 4. Sonntag im Monat wird es dann ganz spät um 18 Uhr.

Doch es werden nicht nur die Anfangszeiten geändert, sondern auch teilweise neue Schwerpunkte gesetzt. So werden zu den Gottesdiensten am 2. und 3. Sonntag insbesondere die Familien und die Kindergärten eingeladen. Hier werden auch die Taufen stattfinden, weil die Erfahrung gezeigt hat, dass für viele Angehörige, die einen weiteren Anreiseweg haben, der Beginn eines Taufgottesdienstes um 9.30 Uhr viel zu früh ist. Am 4. Sonntag im Monat sollen im Abendgottesdienst besondere musikalische Schwerpunkte gesetzt werden.

Die Friedenskirchengemeinde hofft, dass durch die neue Gottesdienstordnung die Bänke der Auferstehungskirche wieder besser gefüllt werden. Von vielen potentiellen Kirchenbesuchern wie etwa Familien oder ältere Gemeindeglieder höre er immer wieder, dass ein Beginn um 9.30 Uhr ihnen viel zu früh sei, erklärte Pfarrer Christoph Maties.

Er hat nach seinem Amtsantritt die Erfahrungen seines Vorgänger Herbert Siefers bestätigt bekommen. Nur zu besonderen Anlässen wie Taufen, Konfirmationen oder den Abschlussgottesdiensten sei die Auferstehungskirche gut gefüllt.




Kraniche II: Bergkamen Sammelpunkt auf dem Weg in den Süden

Bergkamen ist offensichtlich für die Kraniche, die im Sommer in Nordeuropa leben, ein beliebter Sammelpunkt auf ihrem Weg in den Süden. Das war am Dienstagmittag nicht zu übersehen und vor allen nicht zu überhören.

Fotos: Hartmut Regenstein
Fotos: Hartmut Regenstein

Regenstein 2Der Grund: Die Vögel flogen wegen des fehlenden Aufwinds über Bergkamen recht niedrig, wie der ehemalige Lehrer der Willy-Brandt-Gesamtschule Hartmut Regenstein erklärt. Vögel zu beobachten und sie zu fotografieren, ist eines seiner Hobbys. Als er nun am Dienstag seine „alte“ Schule besuchte, ist ihm natürlich das Spektakel am Himmel über Bergkamen nicht entgangen.

Er schätzt, dass es zu diesem Zeitpunkt rund 1000 Kraniche waren, die der Nordbergstadt einen Besuch abstatten. Sie waren in sechs Zügen angekommen und flogen anschließend, nachdem sie sich sortiert hatten, weiter zu ihren Winterquartieren in Südfrankreich, Spanien und Portugal.




Einbruch in Computerfirma – Elektrowerkzeug gestohlen

In der Nacht zu Montag lösten unbekannte Einbrecher einen Alarm an einer Computerfirma im Hemsack in Kamen aus. Gegen 0.45 Uhr ging dieser beim Wachdienst ein und wurde den Eigentümern gemeldet. Diese konnten vor Ort zunächst keine Feststellungen machen.

Am Dienstag bemerkten sie dann aber ein aufgehebeltes Fenster. Durch dieses war ein darunter liegendes Elektrowerkzeug entwendet worden. Das Gebäude wurde nach ersten Feststellungen nicht betreten.

Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.




Apfelbaum erinnert an Jubiläum des Hellmig-Krankenhauses

Ein Apfelbaum wurde zur Erinnerung an das Krankenhausjubibiläum geplanzt. Zum Spaten griff dafür Krankenhausleiterin Anke Ronge.
Ein Apfelbaum wurde zur Erinnerung an das Krankenhausjubibiläum geplanzt. Zum Spaten griff dafür Krankenhausleiterin Anke Ronge.

Martin Luther, Reinhard May und Hoimar von Ditfurth haben dem Apfelbaum berühmte Zeilen gewidmet. Das Klinikum Westfalen verbindet ihn nun mit der Namensgeberin des Kamener Krankenhauses, Wilhelmine Hellmig.

Zur dauerhaften Erinnerung an den 130. Geburtstag des ihr durch eine Spende ermöglichten Krankenhauses wurde jetzt ein Apfelbaum geplanzt. Der hatte den Festakt an ganz prominenter Stelle miterlebt. Nun soll er zusammen mit einer Erinnerungstafel dauerhaft auf dem Klinikgelände an das Jubiläum erinnern. Krankenhausleiterin Anke Ronge griff dafür selbst zum Spaten im Beisein des ärztlichen Leiters Dieter Metzner und von Mitgliedern des Organisationskomites für den Festtag.




Kaczmarek: „Das Krankenhausstrukturgesetz im Sinne der Pflegeverbessert“

Zum Abschluss seiner Gespräche mit Vertretern örtlicher Krankenhausträger und Krankenversicherungen traf sich der Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek mit Vertreterinnen und Vertretern der Krankenkasse Knappschaft Bahn-See darunter der Leiter des Referates Geschäftsführung, Martin Böckmann und der Leiter des Dezernates Krankenhäuser, Rehabilitationsleistungen und Soziotherapie der Krankenversicherung, Herr Thorsten Schindler.

Von links: Volker Menne, Leiter des Referates Beteiligungsgesellschaften, Betriebsführung der Eigenbetriebe der RV, Thorsten Schindler, Leiter des Dezernats Krankenhäuser, Rehabilitationsleistungen und Soziotherapie der Krankenversicherung, Sandra Baumeister, Referentin im Referat Geschäftsführung, Manoah Beckhoff, Mitarbeiter im Dezernat Leistungsmanagement, Grundsatz, Verträge, Oliver Kaczmarek MdB, Martin Böckmann, Leiter des Referates Geschäftsführung.
Von links: Volker Menne, Leiter des Referates Beteiligungsgesellschaften, Betriebsführung der Eigenbetriebe der RV, Thorsten Schindler, Leiter des Dezernats Krankenhäuser, Rehabilitationsleistungen und Soziotherapie der Krankenversicherung, Sandra Baumeister, Referentin im Referat Geschäftsführung, Manoah Beckhoff, Mitarbeiter im Dezernat Leistungsmanagement, Grundsatz, Verträge, Oliver Kaczmarek MdB, Martin Böckmann, Leiter des Referates Geschäftsführung.

„Wir haben im Gesetzgebungsverfahren entscheidende Korrekturen erreicht, die den Krankenhäusern entgegenkommen, die einen klaren Schwerpunkt auf die Verbesserung der Pflege legen und die gleichzeitig einen hohen Qualitätsanspruch der medizinischen Versorgung untermauern.“, fasst Kaczmarek lange und kontroverse Beratung zusammen. Das Gesetz soll noch 2015 in die Schlussberatunggehen.

Gesprächsgrundlage war der Bund-Länder-Kompromiss, der einige Nachbesserungen beim Krankenhausstrukturgesetz vorsieht. „Natürlich wird es nicht alle Krankenhäuser und Krankenversicherungen gleichermaßen zufriedenzustellen. Dafür sind die Voraussetzungen und Zielsetzungen der Betroffenen zu unterschiedlich. Das Gespräch mit der Knappschaft hat aber auch gezeigt, dass wir einen Weg eingeschlagen haben, der für alle Beteiligten gangbar ist.“, so der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete. Kaczmarek hatte mit den Geschäftsführern der Krankenhäuser in Unna und Schwerte sowie mit der Regionaldirektion Nord-West der AOK in Unna und eben der Knappschaft geführt. Bei einem Praxistag im Evangelischen Krankenhaus in Unna hat er einen hautnahen Einblick in die Situation in der Pflegebekommen.

„Die Zielsetzung der SPD-Bundestagsfraktion war und ist es das Pflegepersonal zu entlasten und die Qualität der Patientenversorgung zu verbessern. Es werden mit dem Pflegezuschlag und dem Pflegekräfteprogramm neue Anreize durch das Krankenhausstrukturgesetz geschaffen, diese Ziele auch zu erfüllen.“ Die Vertreterinnen und Vertreter der Knappschaft wiesen aber auch auf Probleme bei der praktischen Umsetzungen einiger Gesetzesänderungen hin. „Ich bin dankbar für die vielen Hinweise aus dem Tagesgeschäft der Krankenkassen und Krankenhausbetreiber und werde diese in die weiteren Beratungen des Gesetzeseinfließenlassen.“so Oliver Kaczmarek abschließend.




Verträge unterschrieben – Schloss Cappenberg bleibt Ausstellungsstätte

Monatelang wurde verhandelt, inzwischen ist die Tinte unter den Verträgen trocken und damit klar: Schloss Cappenberg bleibt Ausstellungsort des Kreises Unna und des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL).

Bildzeile: Schloss Cappenberg bleibt Ausstellungsstätte. Die Verträge unterschrieben Schlossherr Graf Kanitz (vorn Mitte), LWL-Direktor Löb (vorn rechts) und Landrat Makiolla (vorn links). Foto: Constanze Rauert – Kreis Unna
Schloss Cappenberg bleibt Ausstellungsstätte. Die Verträge unterschrieben Schlossherr Graf Kanitz (vorn Mitte), LWL-Direktor Löb (vorn rechts) und Landrat Makiolla (vorn links). Foto: Constanze Rauert – Kreis Unna

Das Schloss – 1816 vom preußischen Staatsreformer Karl Freiherr vom und zum Stein erworben und seitdem in Familienbesitz – vereint unter einem Dach Kultur und Geschichte und gehört zu den bekanntesten Schlössern im Lande.

Aus familiären Gründen, aber auch, weil eine Schlossunterhaltung durchaus eine wirtschaftliche Herausforderung ist, freute sich Schlossherr Sebastian Graf Kanitz, dass die zahlreichen Gespräche über ebenso zahlreiche Detailfragen erfolgreich abgeschlossen wurden: „Damit kann eine seit Jahrzehnten gepflegte Zusammenarbeit meiner Familie mit dem Landschaftsverband und dem Kreis weitergehen.“

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe ist ebenfalls mehr als zufrieden. „Schloss Cappenberg als Alterssitz des preußischen Staatsmannes Freiherr vom Stein ist ein wichtiger Ankerpunkt in der 200-jährigen Geschichte der Preußen in Westfalen“, unterstrich LWL-Direktor Matthias Löb.

Nicht nur das: Der Landschaftsverband nutzt den neuen Vertrag auch für einen musealen Neuanfang. „Wir haben bereits begonnen, unsere Dauerausstellung über Leben und Werk des Freiherrn didaktisch zu überarbeiten und vor allem mit Blick auf junge Museumsbesucher zu konzipieren“, unterstrich die beim LWL für Kultur zuständige Landesrätin Dr. Barbara Rüschoff-Thale.

Für den Kreis Unna ist der Vertragsabschluss ebenfalls ein rundum zufriedenstellendes Ergebnis. Daran ließ Landrat Michael Makiolla keinen Zweifel. „Schloss Cappenberg ist ein kulturelles Juwel mit Strahlkraft über Kreisgrenzen hinweg und passt deshalb perfekt zu der Qualität der Ausstellungen, die wir hier bislang gezeigt haben und auch künftig präsentieren werden.“

Die Eckdaten des Vertrages benannte Kreisdirektor und Kulturdezernent Dr. Thomas Wilk, Verhandlungsführer auf Seiten des Kreises. Die neuen Verträge gelten ab 2016 und haben eine Laufzeit von 20 Jahren. Das von beiden Mietparteien zu zahlende Entgelt beträgt jährlich jeweils 100.000 Euro zuzüglich Nebenkosten von jeweils 30.000 Euro. Unterm Strich bedeutet das für den Kreis noch eine Ersparnis von 30.000 Euro pro Jahr.

Die beiden Mietparteien werden künftig nur noch den Mitteltrakt des Schlosses (Südflügel) nutzen. Damit reduziert sich die Gesamtfläche von derzeit rund 2.400 Quadratmetern auf 1.500 bis 1.700 Quadratmeter. Der Kreis wird etwa 300 Quadratmeter Ausstellungsfläche im Erdgeschoss zur Verfügung haben (derzeit 600 Quadratmeter). Dazu kommen Nebenflächen.

Vor der Kunst kommen jetzt aber erst einmal die Handwerker, denn die Räumlichkeiten werden bis Anfang 2017 renoviert und vom Eigentümer behindertengerecht umgebaut werden.

Ausstellungsfrei soll die Bauphase nicht sein, denn der Kreis plant kleinere Ausstellung in der Stiftskirche Cappenberg.




Bachkreis reist nach Kirklees – Kreis gibt Zuschuss

A-Orchester des Bachkreises Bergkamen
A-Orchester des Bachkreises Bergkamen

Enge Verbindungen aus dem Kreis über Grenzen hinweg in andere Länder zeigen, dass Völkerverständigung bei uns gelebt wird und Europa zusammenwächst. Der Kreis fördert solche Aktivitäten und unterstützt jetzt das Orchester des Bachkreises Bergkamen.

Konkret gab der Kreisausschuss 2.000 Euro frei. Gefördert wird damit die am 5. November beginnende mehrtägige Reise von fast 40 Bergkamener Musikern in den englischen Partnerkreis Kirklees. Auf dem Programm steht dort gleichermaßen der persönliche wie musikalische Austausch mit Mitgliedern des Shelley Music Centre Kirklees. Traditionell gibt es natürlich auch ein gemeinsames Konzert.




Einbruch in Postverteilzentrum – Täter flexen Tresor auf

In der Nacht zu Dienstag drangen unbekannte Täter über den Innenhof in das Postverteilzentrum an der Alte Münsterstraße in Werne ein. Sie brachen im Gebäude weitere Türen auf und suchten in den Diensträumen vermutlich gezielt nach Bargeld. Anschließend verbrachten sie einen Tresor und ein Metallkassette in den Keller und flexten sie dort auf. Mit einem aufgefundenen Schlüssel öffneten sie einen weiteren Tresor. Nach ersten Feststellungen wurde Bargeld entwendet.

Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Werne unter der Rufnummer 02389 921 3420 oder 921 0.




Handtaschenraub auf Waldfriedhof – 87-Jährige ruft laut um Hilfe

Die Polizei sucht dringend nach weiteren Zeugen, die sich am Montagnachmittag auf dem Waldfriedhof in Weddinghofen (Am Südhang) aufgehalten haben. Dort ist offensichtlich eine 87-jährige Frau Opfer eines Handtaschenraubs geworden.

Gegen 15.15 Uhr hörte ein Zeuge die Hilferufe einer Frau. Er fand sie dann auf dem Boden liegend. Die Frau erklärte, dass ihre Handtasche weg sei. Der Zeuge brachte die Frau nach Hause. Ihre Angehörigen informierten dann die Polizei.

Nach ersten Befragungen soll die 87-Jährige von einer unbekannten Person angegangen worden sein. Sie stürzte zu Boden und verlor vermutlich kurz das Bewusstsein. Als sie wieder zu sich kam, war ihre Handtasche nicht mehr auffindbar. Eine weitere Tasche, in der sich zuvor die dunkelbraun/schwarze Handtasche mit einer roten Geldbörse befunden haben soll, wurden dann auf dem Waldfriedhof gefunden. Die 87-Jährige verletzte sich bei dem Sturz und wurde in ein Krankenhaus gebracht.

Wer kann weitere Angaben zum Ereignis auf dem Friedhof oder zum Verbleib der Handtasche machen? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Stimmungsvolle Adventnächte bei Röttger

Foto: Gudrun - fotolia.com
Foto: Gudrun – fotolia.com

Das Bergkamener Garten-Center röttger in Overberge lädt ein zu seinen traditionellen Adventnächten an den Freitagen 6. und 13. November.

Das Floristen-Team zeigt aktuellste Adventfloristik und im stimmungsvollen Garten-Center kann man sich bei einer Tasse Glühwein auf den Winter einstimmen. Das Event ist inzwischen zu einem beliebten Treffpunkt geworden, Einlass zu der auch überregional bekannten Veranstaltung ist 19 Uhr.




GSW senken die Strom- und Gaspreise für 2016

Es gibt sie noch: die guten Nachrichten: Die Gemeinschaftsstadtwerke Kamen-Bönen-Bergkamen senken die Preise für Strom und Gas für 2016.

„Durch weitergehende Optimierungen der Energiebeschaffung, einhergehend mit einer Preisentspannung an den Handelsplätzen für Strom und Erdgas, haben die die GSW für das Kalenderjahr 2016 Vorteile beim Energieeinkauf erzielen können, teilt das kommunale Energieversorgungsunternehmen mit. „Es ist uns daher möglich, die mit der Energiewende verbundenen preissteigernden Effekte, wie steigende Netznutzungsentgelte, die Erhöhungen der EEG-Umlage, des Kraft-Wärme-Kopplungs-Aufschlags, der Offshore-Umlage sowie der Stromnetzentgeltverordnungs-Umlage auszugleichen und sogar Preissenkungen durchzuführen“, erklärt  GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl.

Ein GSW-Stromkunde im Sonderabkommen GSW Fashion mit 3.000 Kilowattstunden Jahresverbrauch wird im Jahr 2016 durchschnittlich drei Prozent, also rund 25 Euro, einsparen.

Ein GSW-Erdgaskunde mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 20.000 Kilowattstunden im Sonderabkommen GSW Erdgas Fix spart in 2016 rund 95 Euro, was etwa 7 Prozent entspricht.

Trotz der immer schwieriger werdenden Bedingungen auf den Energiemärkten und dem Rekordniveau an staatlichen und regulierten Bestandteilen in den Energiepreisen, garantieren die GSW ihren Kunden auch im Jahr 2016 ein attraktives und faires Preisniveau in Verbindung mit bedarfsgerechten Produkten. Umso mehr freuen sich die GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl und Robert Stams, ihren Kunden die positive Nachricht zu den Preissenkungen überbringen zu können: „Es zeigt sich, dass sich das Vertrauen in den lokalen Energieanbieter lohnt.“