MittwochsMix fällt am 11. Februar aus

Eigentlich sollte am 11. Februar in der Reihe mittwochsMIX das Figurentheater für Erwachsene „Wilde & Vogel“ auftreten. Aus organisatorischen Gründen wird diese Veranstaltung auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. Dieser wird der Presse zur Ankündigung rechtzeitig mitgeteilt.




Internet-Seite „Skulptur-NRW“ zeigt 600 Kunstwerke – davon 10 aus Bergkamen

Das Kultursekretariat NRW Gütersloh hat eine neue Website freigeschaltet, die 600 herausragende Skulpturen und Kunstinstallationen im öffentlichen Raum in Nordrhein-Westfalen vorstellt. Bergkamen ist dort mit 10 Kunstwerken vertreten: Impuls Bergkamen auf der Adener Höhe, die fünf Lichtkunstwerke in den Kreisverkehren, zwei Arbeiten in der renaturierten Seseke, die Wasserleinwand am Rathaus und Pulslicht Marina Rünthe.

Halde17
Impuls Bergkamen auf der Adener Höhe

Auf www.nrw-skulptur.de sind Fotos, Filme, Texte und Künstlerbiografien zu einem umfassenden Online-Informationsportal zusammengestellt, das auch Vorschläge für touristische Routen beinhaltet. Die von einer Fachjury ausgewählten Arbeiten befinden sich in 86 Städten in ganz NRW. Das Projekt NRWskulptur wurde vom Kultursekretariat NRW Gütersloh initiiert und realisiert und konnte nun mit Mitteln aus dem Kulturetat des Landes NRW auf ganz Nordrhein-Westfalen ausgedehnt werden.

"Marina Pulslicht" von Mischa Kuball
„Marina Pulslicht“ von Mischa Kuball

Im öffentlichen Raum Nordrhein-Westfalens steht ein Schatz an Kunstwerken, der in der Wahrnehmung der Öffentlichkeit oft nicht ausreichend gewürdigt wird. Er umfasst viele bedeutende Werke und ermöglicht es in seiner Gesamtheit, die Geschichte der Kunst im öffentlichen Raum in allen Facetten kennenzulernen und zu studieren.

Das Onlineportal www.nrw-skulptur.de präsentiert in aufwändigen Bilderstrecken diese Vielfalt anhand der wichtigsten Werke in den Städten des gesamten Landes. Rund 600 Objekte aus ganz Nordrhein-Westfalen wurden hierfür ausgesucht. Die Wahl traf eine Jury aus Kunstexperten in Zusammenarbeit mit den Städten in Nordrhein-Westfalen. Das Projekt wurde mit Mitteln aus dem Kulturetat des Landes NRW gefördert und durch das Kultursekretariat NRW Gütersloh umgesetzt.

Anreiz, die Region zu besichtigen

Lamdschaft im Fluss in der Seseke
Lamdschaft im Fluss in der Seseke

Mit Abschluss der Werkeauswahl bietet die Plattform allen Kunstinteressierten nun die Möglichkeit, sich in großer Ausführlichkeit dem Thema „Kunst im öffentlichen Raum“ zu widmen. Neben Fotogalerien und erklärenden Texten hält die Website auch Routenvorschläge für Spaziergänge und Fahrradtouren an den Standorten der Kunstwerke bereit. Dieses Angebot soll in Zukunft noch weiter ausgebaut werden, als Anreiz für Besuche von Regionen mit besonders hoher Werkedichte.

Der Fokus der Website liegt auf der Kunst nach 1945. Voraussetzung für eine Präsentation auf der Website war weiterhin, dass die Kunstwerke dauerhaft aufgestellt und rund um die Uhr öffentlich zugänglich sind. Das Kultursekretariat Gütersloh lädt herzlich zu einem ersten virtuellen Spaziergang durch die NRW-Skulpturenlandschaft ein. Dazu finden Interessierte alles unter: www.nrw-skulptur.de.

NRWskulptur im Netz:

www.nrw-skulptur.de
www.facebook.de/nrwskulptur
www.flickr.com/nrwskulptur
www.youtube.com/nrwskulptur
http://nrwskulptur.tumblr.com

Die Fachjury des Projektes:

– Prof. Dr. Christoph Brockhaus, Direktor a. D. des Wilhelm Lehmbruck Museums, Duisburg
– Dr. Eva Schmidt, Direktorin des Museums für Gegenwartskunst, Siegen
– Dr. Josef Spiegel, Geschäftsführer der Stiftung Künstlerdorf Schöppingen
– Georg Elben, Direktor des Skulpturenmuseums Glaskasten, Marl
– Dr. Bernd Apke, Kunsthistoriker, Münster

Über das Kultursekretariat NRW Gütersloh:

Das Kultursekretariat NRW Gütersloh ist ein seit 1980 bestehender Zusammenschluss von zurzeit 70 Städten und Gemeinden Nordrhein-Westfalens, des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe sowie des Landesverbandes Lippe auf der Basis einer öffentlich-rechtlichen Vereinbarung. Kulturpolitische Intention ist die Intensivierung der Zusammenarbeit seiner Mitgliedsstädte in allen Aufgabenbereichen kommunaler Kulturarbeit mit dem Ziel der Qualifizierung der kulturellen Angebote und der Effizienzmaximierung durch Kooperation. Die Förderung wird aus jährlichen Zuwendungen des Kulturetats des Landes NRW bestritten und erfolgt im Wesentlichen als Projekt- und Veranstaltungskostenzuschuss der zur Förderung ausgewählten Themen und Verbundprojekte an die kommunalen und freien Träger.




Noch Plätze frei – Mit der Diakonie nach Griechenland

Auf die griechische Halbinsel Chalkidiki führt die nächste Flugreise des Reisedienstes der Diakonie Ruhr-Hellweg. Erwachsene Reisende sind vom 20. Bis 29. Mai eingeladen auf eine Entdeckungsreise durch die Wiege der europäischen Kultur.

Die Reise verspricht neben Erholung im Vier-Sterne-Hotel, Sonnenbaden am Strand und Schwimmen im Pool Einblicke in religiöse Traditionen, Naturschönheiten und ländliche Idylle Griechenlands. Der Reisedienst der Diakonie bietet wie immer individuelle Begleitung und Programmgestaltung durch ehrenamtliche Reisebegleiter. Nähere Informationen unter der kostenlosen Rufnummer (08 00) 58 90 257, reisen@diakonie-ruhr-hellweg.dewww.diakonie-reisedienst.de




Kamener Feuerwehr befreit schwer verletzten Lkw-Fahrer

Die Kamener Feuerwehr hat heute Mittag nach dem Auffahrunfall auf der A 1 im Kamener Kreuz, Fahrtrichtung Bremen, einen schwer verletzten Fahrer eines Tanklastzugs aus Siegen aus seinem Führerhaus befreit. Zur medizinischen Versorgung landete ein Rettungshubschrauber, der ihn in ein Krankenhaus flog.

Bis ca. 17 Uhr ist die A 1 im Kamener Kreuz, Fahrtrichtung Bremen, am Mittwoch voraussichlich gesperrt.
Bis ca. 17 Uhr ist die A 1 im Kamener Kreuz, Fahrtrichtung Bremen, am Mittwoch voraussichtlich gesperrt. Fotos: Ulrich Bonke

Die Kamener Feuerwehr befreit einen im Führerhaus eingeklemmten Lkw-Fahrer
Die Kamener Feuerwehr befreit einen im Führerhaus eingeklemmten Lkw-Fahrer.

Laut Zeugenaussagen war der 50-jährige Mann aus Hilchenbach (bei Siegen) mit seinem Laster auf der A 1 in Richtung Bremen auf dem rechten Fahrstreifen unterwegs. Gegen 11.25 Uhr staute sich der Verkehr auf Höhe des Kamener Kreuzes auf dem rechten Fahrstreifen. Aus bislang ungeklärter Ursache fuhr der Hilchenbacher mit seinem Gespann auf das Stauende auf und schob zwei weitere Lkw aufeinander. Herumfliegende Trümmerteile beschädigten zudem einen BMW auf dem mittleren Fahrstreifen. Der Lkw-Fahrer musste schwer verletzt aus seinem Führerhaus befreit werden. Ein Rettungshubschrauber brachte ihn in ein Krankenhaus. Alle weiteren Beteiligten blieben unverletzt.

Für die Dauer der Unfallaufnahme und Bergung war die A 1 auf Höhe der Unfallstelle in Richtung Bremen kurzzetig komplett gesperrt. Der Verkehr wurde über die Parallelfahrbahn abgeleitet und staute sich zeitweise auf bis zu acht Kilometern. Seit 20.00 Uhr sind die Verkehrsmaßnahmen aufgehoben.

Nach polizeilichen Schätzungen entstand ein Sachschaden von mehr als 400.000 Euro.

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9. Klassen des Gymnasiums fahren nach Berlin und Saalbach-Hinterglemm

Die Schülerinnen und Schüler des 9. Jahrgangs des Städtischen Gymnasiums Bergkamen gehen in der Woche vor den Halbjahreszeugnissen auf Jahrgangsstufenfahrt. Während sich 53 Pennäler für eine fünftätige Fahrt in die Hauptstadt Berlin entschieden haben, fahren 80 Neuntklässler zur Schulskifahrt ins österreichische Saalbach-Hinterglemm.

Auf die „Berliner“ wartet von Sonntag bis Donnerstag ein abwechslungsreiches Programm in der Hauptstadt. Besuche im Bundestag und Bundesrat sind ebenso geplant wie Führungen und Workshops an historisch bedeutsamen Orten wie beispielsweise dem Holocaust-Denkmal oder dem ehemaligen Stasi-Gefängnis in Berlin-Hohenschönhausen.

Die „Skifahrer“ werden bereits an diesem Freitagabend in Richtung Österreich aufbrechen. Vor Ort werden die Schülerinnen und Schüler von sieben Kolleginnen und Kollegen des SGB Skiunterricht erhalten. Angeboten wird an sechs Skitagen Training für Anfänger bis Fortgeschrittene, je nach individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten.




Drogendealer wehrt sich mit Händen und Füßen gegen Festnahme

Nach einem anonymen Hinweis gelang der Dortmunder Polizei am Dienstagnachmittag die Festnahme eines mutmaßlichen Drogendealers.

Zivile Beamte suchten den genannten Bereich in Dortmund – Hombruch ab und wurden schließlich in der Deutsch-Luxemburger-Straße fündig: In der Nähe der Mountainbike-Crossstrecke saßen vier Personen an einem provisorisch gebauten Tisch aus Holzbohlen, gedeckt mit Betäubungsmitteln und dem dazugehörigen Wiege- und Verpackungsmaterial.

Sichtlich von der Polizei überrascht erstarrte das Quartett und schien zunächst den Aufforderungen der Beamten Folge zu leisten. Plötzlich griff jedoch einer der Männer nach einem auf dem Tisch liegenden Beutel und einem Rucksack, damit startete er seinen Fluchtversuch. Die Polizisten brachten ihn jedoch ins Straucheln, dann sollte die Festnahme erfolgen. Hierbei wehrte sich der Unbekannte heftig mit Tritten und Schlägen. Selbst als der renitente Mann endlich mit Handfesseln fixiert war, der Einsatz von Pfefferspray angedroht und auch durchgeführt wurde, leistete er heftigen Widerstand.

Der Festgenommene, ein 19-jähriger polizeibekannter Dortmunder, wurde in das Polizeigewahrsam eingeliefert. Bei seiner Durchsuchung fanden die Beamten eine Spielekonsole, Betäubungsmitteluntensilien für Verpackung und Verkauf, Bargeld in dealertypischer Stückelung, ein Handy, CS Gas und Betäubungsmittel. Die Beweismittel stellten die Beamten sicher, genauso die aufgefundenen Utensilien auf und neben dem „gedeckten Tisch“ (diverse Handys, Verpackungsmaterial, CS Gas, Feinwaagen).

Bei dem Gerangel verletzten sich die eingesetzten Beamten und mussten sich anschließend ärztlich behandeln lassen.

Gegen den Dortmunder und die drei Flüchtigen wird wegen des Verdachts des illegalen Handels mit Betäubungsmitteln, Straftaten gegen das Waffengesetz, Widerstand gegen Polizeivollzugsbeamte und Beleidigung ermittelt.

Den drei anderen Männern des Quartetts gelang während der Festnahme des 19-Jährigen die Flucht. Hinweise zu deren Identität nimmt die Kriminalwache unter der Rufnummer 0231 – 132 7441 entgegen.




Bäckerinnung hat’s geprüft: Braunes Brot ist gut

Die Bergkamener Bäckerei Braune hat glänzend bei der Brot-Qualitätsprüfung des heimischen Bäckerhandwerks  am 14. und 15. Januar abgeschnitten. Ihr Kürbisstück erhielt die Note gut.

Die Bäckerinnung präsentiert ihre Spitzenbrote.
Die Bäckerinnung präsentiert ihre Spitzenbrote.

12 Bäckereien aus dem Kreis Unna und der Stadt Hamm hatten sich den kritischen Prüfern gestellt. Innungs-Obermeister Detlef Kunkel (2.v.l., Lippstadt) zog ein durchweg positives Fazit die Veranstaltung: „Die Kunden und Verbraucher in unserer gesamten Hellweg-Lippe-Region finden überall in ihrer Nähe einen wirklich ausgezeichneten Bäcker – das zeigen die Ergebnisse des unabhängigen Qualitätsprüfers!“

Von den 52 getesteten Spezialitäten aus 12 teilnehmenden Bäckereien im Kreis Unna sowie der Stadt Hamm wurden runde 38,5% mit „gut“ und sogar 36,5% mit „sehr gut“ (100 von 100 möglichen Punkten!) bewertet! Qualitätsprüfer Karl-Ernst Schmalz (3.v.r.): „Eine Spitzen-Quote, die zeigt, wie hochwertig die Brote hier in der Hellweg-Lippe-Region sind!“

Die Ergebnisse der aktuellen Qualitätsprüfungen (und von Prüfungen aus zurückliegenden Jahren) können ab sofort auch im Internet unter „www.brot-test.de“ nachgelesen werden.




Schwerer Unfall mit drei Lkw im Kamener Kreuz

Die Autobahnpolizei meldet einen schweren Unfall im Kamener Kreuz auf der A 1 in Fahrtrichtung Bremen. Nach ersten Erkenntnissen, sind gegen 11.30 Uhr am heutigen Mittwoch drei Lkw zusammengeprallt. Ein Fahrer soll eingeklemmt sein. Der Verkehr wird an der Unfallstelle vorbeigeführt.

Sobald neue Erkenntnisse vorliegen, werden wir nachberichten.




Unfall im Kamener Kreuz: Lkw-Fahrer offenbar eingeklemmt

Wegen eines schweren Unfalls, der sich um 11.30 Uhr im Kamener Kreuz ereignet hat, staut sich derzeit der Verkehr auf der A1 in Fahrtrichtung Bremen. Nach ersten Informationen der Polizei sind drei Lkw an dem Unfall beteiligt. Ein Fahrer soll eingeklemmt sein. Der Verkehr wird an der Unfallstelle auf der Autobahn vorbeigeführt.




Brücke statt Bahnübergang an Jahnstraße rückt ein Stück näher

Der höhengleiche Bahnübergang an der Jahnstraße (L 821) in Bergkamen-Heil soll einer neuen Brücke weichen – mit entsprechend positiven Effekten für den Verkehrsfluss. Im Rahmen des dazugehörigen Planfeststellungsverfahrens hat die Bezirksregierung Arnsberg jetzt den Erörterungstermin auf den 28. Januar festgesetzt.

Hamm-Osterfelder-Bahnlinie in Heil.
Der Bahnübergang an der Jahnstraße soll einer Brücke weichen. Falls die Bezirksregierung den Bau genehmigt, gehört dieses Bild der Vergangenheit an

Die geplante neue Brücke an der Jahnstraße (L 821) führt über die Strecke Oberhausen-Hamm der Deutschen Bahn und ist mit dem Bau eines Kreisverkehrsplatzes verbunden. Das Vorhaben dient der Anbindung der Hauptzufahrten zur Halde Großes Holz sowie zur geplanten Wasserstadt Aden. Die Erörterung hierzu findet im Ratssaal der Stadt Bergkamen (Rathausplatz 1, 59192 Bergkamen) statt. Beginn des nicht-öffentlichen Termins ist um 10:00 Uhr. Teilnehmen können die Einwender/innen, Betroffene sowie die Träger öffentlicher Belange.

Die Bezirksregierung führt das Verfahren auf Antrag des Landesbetriebs Straßen.NRW durch. Die Pläne lagen vom 18.02. bis 17.03.2014 in der Stadt Bergkamen zur allgemeinen Einsicht aus. Jedermann konnte bis spätestens 31.03.2014 bei der Bezirksregierung Arnsberg oder der Stadt Bergkamen Einwendungen gegen den Plan erheben. Eingereicht wurden nur wenige private Einwendungen, darunter allerdings eine mitsamt einer Unterschriftenliste mit rund 60 Unterzeichnern. Zudem nahmen die Träger öffentlicher Belange (Behörden und Versorgungsträger) Stellung.

Abwägung aller Interessen

In dem bevorstehenden Termin am 28.01. werden nun zunächst die Stellungnahmen der Träger öffentlicher Belange erörtert. Anschließend haben die Einwender/innen Gelegenheit, ihre bereits schriftlich erhobenen Einwendungen mit Straßen.NRW zu erörtern – moderiert von der Bezirksregierung. Das Ergebnis der Diskussion wird in einer Niederschrift festgehalten. Zu einem späteren Zeitpunkt wird die Bezirksregierung dann – nach sorgfältiger Abwägung aller privaten und öffentlichen Interessen – über den Antrag des Landesbetriebs Straßen.NRW entscheiden.




38-jährige Kamenerin niedergeschlagen und ausgeraubt

Ein unbekannter Räuber schlug am Dienstagabend gegen 21 Uhr eine 38-jährige Kamenerin auf der Wickeder Straße in Dortmund nieder und raubte ihr zwei Handtaschen. Nach eigenen Angaben hat die Beraubte erst kurz zuvor ihren PKW verlassen und war kurz vor der Haustür ihrer Freundin. Dieser wollte sie eine Besuch abstatten, als sie zu Boden ging.

Als sie wieder zu sich kam, waren ihre beiden Handtaschen weg. Eine dunkel gekleidete männliche Person ging nach der Tat auf der Wickeder Straße in Richtung Ebbinghausstraße. Ob es sich hierbei um einen Zeugen oder den Täter handelte, ist unbekannt.

Hinweise, die zur Identifizierung des unbekannten Räubers führen, bitte an den Kriminaldauerdienst der Polizei Dortmund unter der Rufnummer 0231 132 7441.