Handtaschenraub an der Heinrichstraße: Zeugen gesucht

Die Polizei sucht Zeugen eines Handtaschenraubs, der sich am Montagabend auf der Heinrichstraße in Bergkamen-Mitte ereignete.

Opfer ist eine 63-jährige Bergkamenerin, die am 26. Januar gegen 18.45 Uhr  entlang der Heinrichstraße ging. In Höhe Hausnummer 15 näherte sich plötzlich eine unbekannte Person von hinten, riss ihr eine schwarze Tasche aus der Hand und flüchtete in unbekannte Richtung.

Der Täter wird wie folgt beschrieben: vermutlich männlich, etwa 170 cm groß, ungefähr 20 bis 30 Jahre alt, dunkel gekleidet. Der Täter trug eine dunkle Mütze.

Wer hat etwas bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Single- und Freizeitgruppe: Neue Mitglieder willkommen

Die Single- und Freizeitgruppe Lünen sucht neue Mitglieder, die mit Ideen und Engagement in der Gruppe mitmachen wollen. Die Gruppe trifft sich regelmäßig mittwochs um 19 Uhr. Männer und Frauen zwischen 40 und 55 Jahren, die Interesse am gegenseitigen Austausch und zu gemeinsamen Aktivitäten haben, sind herzlich eingeladen.

Weitere Informationen, auch zum Ort der Treffen, gibt es bei der K.I.S.S. – Kontakt- und InformationsStelle für Selbsthilfegruppen im Kreis Unna. Die Ansprechpartnerin Thekla Pante ist unter Tel. 0 23 04 / 2 40 70-22 oder per E-Mail an thekla.pante@kreis-unna.de erreichbar.
Alle Anfragen werden selbstverständlich vertraulich behandelt.




61-Jähriger meldet den Tod seiner Frau beim Finanzamt – an zwei Stichen gestorben

Der 61-jährige Ehemann steht in Verdacht, seine um ein Jahr jüngere Ehefrau erstochen zu haben. Die Motive sind unklar. Um so merkwürdiger ist die Art, wie die Leiche der Frau in der Wohnung in Hörde entdeckt wurde.

Der Ehemann hatte sich nämlich, wie Staatsanwaltschaft und Polizei berichten, beim Finanzamt in Hörde gemeldet und erklärt, in seiner Wohnung liege eine tote Frau. Als die Polizei etwas später in der Wohnung nachsah, entdeckten die Beamten die Leiche der 60-jährigen Ehefrau.

Die Obduktion hat erheben, dass die Ehefrau an den Folgen zweier Messerstiche starb. Die Ermittlungen zu den Hintergründen dauern an. Der Ehemann soll am Dienstag dem Haftrichter vorgeführt werden.




Neue Ausstellung: Name Willy Brandt ist Programm für Bergkamener Gesamtschule

Das hatte Peter Brandt am Montag doch erstaunt: Auf relativ knappen Raum sage die neue Dauerausstellung in der Abteilung 8-10 der Willy-Brandt-Gesamtschule alles Wesentliche über das Leben und Wirken seines Vaters aus. Es sei für die Schülerinnen und Schüler ein Anstoß, sich weiter mit dem ehemaligen Bundeskanzler und Friedensnobelpreisträger auseinanderzusetzen.

Kay Schulte, der stellvertretende Bürgermeister, hatte dieses historische Foto mitgebracht: Willy Brandt bei einer Kundgebung am 25. Juni 1966 vor dem Treffpunkt in Bergkamen.
Kay Schulte, der stellvertretende Bürgermeister, hatte dieses historische Foto mitgebracht: Willy Brandt bei einer Kundgebung am 25. Juni 1966 vor dem Treffpunkt in Bergkamen.

Dass dies genau die Absicht sei, hatten vorher Schulleiterin Ilka Detampel und Abteilungsleiter Heiko Klanke während der kleinen Eröffnungsfeier für diese Ausstellung betont. Für die Schülerinnen und Schüler der Willy-Brandt-Gesamtschule sei der Namensgeber, der 1992 starb, bereits ein Stück Geschichte. Sie sollen dazu angeregt werden, sich intensiver mit ihm auseinanderzusetzen. Die Willy-Brandt-Stiftung hatte für die Gedenktafel nicht nur Fotos zur Verfügung gestellt, sondern auch Bücher. In der Schülerbücherei wird es künftig eine Willy-Brandt-Leseecke geben. Der Förderverein der Schule hat dafür einen Tisch und Sessel angeschafft.

Deutlich wurde in den Beiträgen von allen Rednern, dass dem ehemaligen Kanzler und Friedensnobelpreisträger kein Denkmal gesetzt werden soll. Vielmehr sollen die Werte, für die Willy Brandt stand, in der Bergkamener Gesamtschule, die seinen Namen trägt, gelebt werden. „Frieden, Völkerverständigung, Versöhnung“, benannte Bürgermeister Roland Schäfer sie. Und dass an der Gesamtschule Kinder aus allen gesellschaftlichen Schichten die Chance haben, zu einem Abschluss zu kommen, sei auch im Sinne Brandts.

Klarer klarer Bildungs- und Erziehungsauftrag

Ausstellungseröffnung (v.l.): Heiko Klanke, Ilka Detampel, Kay Schulte, MdL und Schulausschussvorsitzender Rüdiger Weiß, Peter Brandt, Roland Schäfer und SPD-Fraktionschef Bernd Schäfer
Ausstellungseröffnung (v.l.): Heiko Klanke, Ilka Detampel, Kay Schulte, MdL und Schulausschussvorsitzender Rüdiger Weiß, Peter Brandt, Roland Schäfer und SPD-Fraktionschef Bernd Schäfer

Dies alles sei ein klarer Bildungs- und Erziehungsauftrag, unterstrich die Schulleiterin. Dabei fügte sie hinzu, dass laut Willy Brandt der Erfolg manchmal hart erarbeitet werden müsse. Auch dafür gibt es auf den Texttafeln das passende Zitat.

Willy Brandts ältester Sohn Peter sagte, dass er gerne von Berlin nach Bergkamen zur Ausstellungseröffnung gekommen sei, weil er wisse, dass es ein ernsthaftes Anliegen der Willy-Brandt-Gesamtschule. Peter Brandt ist seit einigen Jahren Schirmherr der Bergkamener Gesamtschule. 2013, dem Jahr des 25-jährigen Bestehens der Schule und dem Jahr des 100. Geburtstags seines Vaters, hatte Peter Brandt der Schule ein Original-Foto von 1972 geschenkt. Dieses Foto steht im Zentrum der neuen Dauerausstellung.




Kranzniederlegung am 70. Jahrestag der Befreiuung des KZ Auschwitz

Bürgermeister Roland Schäfer wird am Dienstag, 27. Januar, um 16 Uhr mit Vertretern des Stadtrats am Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus am Gemeindehaus der Ev. Freikirchlichen Gemeinde an der Lentstraße in Schönhausen einen Kranzniederlegen.

Historisches Foto vom Wohlfahrtsgeäude in der Siedlung Schönhausen.
Historisches Foto vom Wohlfahrtsgebäude in der Siedlung Schönhausen.

Der 27. Januar ist seit 1996 der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. An diesem Tag im Jahr 1945, der sich jetzt zum 70. Mal jährt, befreite die Rote Armee das KZ Auschwitz, das als Synonym für die Ermordung von sechs Millionen Juden durch das NS-Regime gilt.

Das Gebäude wurde von April bis zum Herbst 1933 von den Nazis als Konzentrationslager für Oppositionelle missbraucht.



Zwei Gepäckdiebe drei Mal vorläufig festgenommen – einer sitzt jetzt

Mancher Bürger mag sich wundern und auch ärgern, dass Diebe, die erwischt werden, bereits nach kurzer Zeit wieder auf freien Fuß gesetzt werden – auch wenn sie bei der Polizei bekannt sind. Für Diebe scheint das wie ein Freifahrtschein zu sein. Doch dieses Duo, das am Wochenende sein Unwesen in Dortmund trieb, hat jetzt wohl den Bogen überspannt. Zivilfahnder der Bundespolizei nahm die beiden Gepächdiebe gleich dreimal vorläufig fest.

Ein 20- und ein 21-jähriger Marokkaner entwendeten am ZOB gegenüber dem Dortmunder Hautbahnhof am Samstagmorgen einer 78-jährigen Frau aus Unna die Handtasche. Zivilfahnder der Bundespolizei hatten die beiden Männer bereits bei Diebstahlsversuchen im Bahnhof beobachtet und verfolgt. Einer der Täter (20) flüchtete in Richtung Kirchstraße und traf dort kurze Zeit später seinen Partner, der sich ebenfalls an den Reisebussen befunden hat. Als sie die Beute teilen wollten, erfolgte die Festnahme durch die Bundespolizei. Das Opfer erhielt die Tasche mit komplettem Inhalt zurück.

Vier Stunden später stahlen die gleichen Männer im Dortmunder Hauptbahnhof einem 40-jährigen Dortmunder, in der Bahnhofsbuchhandlung, den Koffertrolley. Anschließend liefen sie in Richtung U-Bahn und konnten dort erneut durch Zivilkräfte festgenommen werden. Das Opfer hatte den Diebstahl noch nicht einmal bemerkt. Auch am Sonntagmorgen (25. Januar) war das gleiche Duo wieder aktiv. Nach erfolglosen Diebstahlsversuchen in anhaltenden Fernzügen, bestahlen sie einen 34-jährigen russischen Asylbewerber der schlafend im Warteraum auf einen Stuhl saß. Als die Täter bemerkten, dass die Geldbörse des Bestohlenen kein Bargeld enthielt, warfen sie ihre Beute weg. Nach erfolgter Festnahme wurde auch dieser Fall angezeigt.

Sonntagmittag war der 21-Jährige des Duos alleine im Bahnhof unterwegs. Ohne Bargeld war er plötzlich im Besitz eines I-Pad. Dieses konnte er weder entsperren noch einen Besitznachweis erbringen. Auf der Wache wurde er durchsucht. Hierbei fanden die Bundespolizisten ein iPhone 5. Auch dieses Smartphone konnte einem Diebstahl zugeordnet werden.

Zur Verhinderung weiterer Straftaten wurde der 21-Jährige dem Polizeigewahrsam in Dortmund zugeführt. Von dort aus erfolgte die Vorführung beim Haftrichter. Nach dem 20-jährigen Mittäter wird weiter gefahndet.

Die Ermittlungen gegen die beiden Gepäckdiebe dauern an.




Freiwilliges Soziales Jahr oder Bundesfreiwilligendienst geht auch im Sport

Auch in diesem Jahr bietet der KreisSportBund Unna e. V. (KSB) wieder die Gelegenheit, einen Freiwilligendienst im Sport abzuleisten. Ob als Einstieg in die Arbeit mit Grundschulkindern oder um die Aufgaben der Sportselbstverwaltung kennen zu lernen, für jugend- und sportbegeisterte junge Menschen dürfte dieses Angebot genau das Richtige sein.

Unter Anleitung erfahrener Mitarbeiter werden den jungen Menschen Verantwortung im sportlichen, organisatorischen und sozialen Bereich übertragen. Zusätzlich bildet der KSB alle Freiwilligendienstler (kostenfrei) zu Übungsleitungen aus. Der KreisSportBund Unna ist in der Sportlandschaft Nordrhein-Westfalens einer der größte Anbieter für den Freiwilligendienst im Sport.

„Die jungen Menschen sollen Erfahrungen sammeln, neue Arbeitsfelder kennen lernen und vor allem Spaß an der Arbeit in der Geschäftsstelle oder einer unserer Offenen Ganztagesgrundschulen haben.“, fasst Martin Kusber, Jugendreferent im KreisSportBund Unna e. V., die Ziele der zwölf Monate umfassenden Arbeitszeit zusammen.

Die Bewerbungsphase für das am 1. September 2015 beginnende Dienstjahr hat bereits begonnen. Anhand einer schriftlichen Bewerbung mit tabellarischem Lebenslauf, Lichtbild und Kopie des letzten Zeugnisses kann man sich dem KSB empfehlen. Anfang bis Mitte März werden die Bewerber/innen zu ersten Gesprächen eingeladen. Für weitere Informationen steht der KSB auch telefonisch unter der Nummern (02303) 25 12 00 zur Verfügung.




Polizei warnt vorm „Mann von Microsoft“

Eine besonder fiese Variante des Computerbetruges wurde jetzt bei der Polizei bekannt. Bei einem 59-Jährigen in Hamm meldete sich telefonisch ein angeblicher Mitarbeiter der Firma Microsoft. Er bot eine Wartung via Fernzugriff an und forderte sein Opfer auf, seinen Anweisungen Folge zu leisten.

Dem kam der Mann nach, bis der Tatverdächtige die komplette Steuerung des Computers übernahm. Als er den 59-Jährigen aufforderte, für seine Dienste 10 Euro zu bezahlen, brach dieser das Gespräch ab. Im Nachhinein konnte der Computer nicht mehr hochgefahren werden.

„Es ist davon auszugehen, dass der Unbekannte die Daten seiner Opfer auf diese Art und Weise ausspäht und betrügerisch einsetzt“, erklärt die Polizei. Außerdem scheint der Täter es auf Computerdaten angesehen zu haben. Wer zum Beispiel Online-Banking betreibt, sollte sofort den Telefonhörer auflegen und die Fernwartung in keinem Fall zulassen.




Kinder-Uni: Was ein Astronaut macht

„Was macht ein Astronaut? Vom Leben und Arbeiten in der Schwerelosigkeit“: Die erste Kinder-Uni-Vorlesung 2015 beschäftigt sich damit, wie der Alltag auf einer Raumstation aussieht. Dr. Sylvia Rückheim von der Technischen Universität Dortmund wird dieses Thema spannend aufbereiten. Beginn ist am Freitag, 30. Januar um 17 Uhr in der Geschwister-Scholl-Gesamtschule, Holtgrevenstraße 2-6 in Lünen.

Vor einigen Monaten flog nach über fünf Jahren Pause mit Alexander Gerst wieder ein deutscher Astronaut zur internationalen Raumstation (ISS). Er war dort ein halbes Jahr und lebte und arbeitete in der Schwerelosigkeit. Nun ist er wieder zurück auf der Erde und hat natürlich eine Menge zu berichten.

Aber wie wird man eigentlich Astronaut? Und wie muss man sich den Alltag auf der ISS vorstellen? Und was bedeutet ein langer Aufenthalt in Schwerelosigkeit für unseren Körper? Die Antworten auf diese und weitere Fragen erhalten die jungen Hörerinnen und Hörer in einem Vortrag, der weit weg von der Erde führen wird.

Veranstaltet wird die Kinder-Uni, ein Projekt des von Landrat Michael Makiolla initiierten „Zukunftsdialog Kreis Unna“ und Teil seiner Bildungsoffensive, vom Kreis Unna in Kooperation mit den Hochschulen der Region. Unter dem Motto: „Wissen macht Spaß!“ lösen Wissenschaftler von „echten“ Universitäten mit den jungen Hörerinnen und Hörern einige Rätsel dieser Welt.

Eingeladen sind alle interessierten Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren. Die Vorlesung dauert rund 60 Minuten; der Eintritt ist frei. Das komplette Halbjahresprogramm wurde an alle Grundschulen und weiterführenden Schulen im Kreis verteilt und liegt auch im Kreishaus, in den Rathäusern und anderen öffentlichen Gebäuden aus. Außerdem kann man es als PDF-Datei im Internet herunterladen unter www.kreis-unna.de. Dort gibt es auch weitere Informationen zum Kinder-Uni-Projekt und zur Kinder-Uni Spezial.




Frauenleiche in Mehrfamilienhaus gefunden

Die Leiche einer Frau fand die Polizei am heutigen Montag, 26. Januar, um 11.45 Uhr in der Wohnung eines Mehrfamilienhauses in Dortmund-Hörde. Die Ermittler gehen von einem Verbrechen aus.

Bisherige Erkenntnisse, heißt es in einer Pressemitteilung, „begründen den Anfangsverdacht eines Kapitaldeliktes, so dass die Staatsanwaltschaft Dortmund und das Kommissariat 11 der Dortmunder Polizei die Ermittlungen aufgenommen haben“.




Motto des 31. Bergkamener Frauentags „Frauen machen Zukunft“

Bergkamen feiert zum 31.Mal den Internationalen Frauentag unter dem diesjährigen Motto „Frauen machen Zukunft“. Dieses legte das Frauentagsteam unter der Federführung der Gleichstellungsbeauftragten Martina Bierkämper fest. Ein Termin zur Matinee war schon beim letzten Mal gefunden: Sonntag,  8. März, ab  10:30  Uhr im Treffpunkt an der Lessingstraße.

Los geht es wie eigentlich immer mit dem traditionellen Getränk zum Einstieg – Sekt, Selters oder ein Gläschen O-Saft. Neu ist, dass es ohne viele Worte  gleich mit dem ersten Teil der Künstlerin Sigrid Grajek und ihres in drei Blöcken aufgeteilten Programms „Frauen – gestern und heute“ losgeht.

Sie verkörpert „Coco Lorès“,  eine Dame ungenannten Alters, die sich stets in ihren Lieblingsfarben Kassler & Hornhaut kleidet. Ihre Heimat ist Berlin. Mit ihrer blauen Gitarre ist sie unterwegs, um ihren Gedanken zum Weltgeschehen in Wort und Ton Auslauf zu bieten.

Nach dem ersten Auftritt hat das Frauentagsteam den offiziellen Teil mit der Ansprache der Gleichstellungsbeauftragten und den Grußworten des Bürgermeisters Herrn Roland Schäfer vorgesehen. Ein zweiter Teil des Kabaretts führt die Anwesenden wiederum in die Welt der Kabarettistin Sigrid Grajek

Anschließend haben sich die Planerinnen dem Titel der Veranstaltung „Frauen machen Zukunft“ folgend die Aktion „Bergkamener FrauenWuschBaum“ ausgedacht. Schon beim Eintritt bekommt jede Teilnehmerin eine Karte, auf der die vorgedruckte Formulierung „Frau wünscht sich für Bergkamen…. “ individuell ergänzt werden kann.

Die Gäste können diese Wunschzettel mit  ihren Wünschen, Anregungen, Sorgen und  sonstigen  Gedanken zum Thema Frauen,  Frauenpolitik und Gleichstellung in Bergkamen an einem Baum anbringen. Die Wünsche werden im Nachgang zum Fest gesammelt und ausgewertet und über die Teilnehmerinnen des Frauentagsteams in die beteiligten Organisationen getragen.

Für den symbolischen Baum wird das Frauentagsteam dann voraussichtlich im Mai einen richtigen Baum im Bürgerwald der Stadt Bergkamen pflanzen, der dann – symbolisch – über die Umsetzung der Wünsche in den nächsten Jahren in Bergkamen wacht.

Nicht genug der Zukunftswünsche haben alle Bergkamener  Mädchen und Frauen die Möglichkeit, ein „Selfie“ per Handy zum Slogan „Frau wünscht sich für Bergkamen“  zu erstellen. Diese „Selfies“ können gesandt werden an frauentag@computer-zauber.de und werden während des Frauentags per Beamer veröffentlicht. Drei der Zusendungen erhalten durch Losverfahren einen kleinen Preis.