Falsche Freunde im Netz

Aus aktuellem Anlass warnt die Polizei Dortmund vor Betrügereien mit falschen Facebook Accounts. In Dortmund gab es in den letzten Tagen mehrere Fälle.

Das Ganze spielt sich ungefähr so ab: Die Täter, die meistens im Ausland sitzen, kopieren einen Facebook-Account. Der neu erstellte Account unterscheidet sich nur marginal von dem echten Account. Als Bild wird das öffentlich sichtbare Profilbild des ursprünglichen Accounts genommen.

Über diesen „Fake“-Account werden jetzt Freunde des echten Profils über Facebook angesprochen. Man bittet um die Handynummer, weil man diese entweder verloren habe oder man per „WhatsApp“ mit einem chatten möchte.

Nachdem die nichtsahnenden Opfer ihre Handynummer übermittelt haben, bekommen sie kurze Zeit später eine SMS. Diese SMS beinhaltet eine Codenummer eines regulären Bezahlsystems aus dem Internet und dient als TAN-Nummer, ähnlich wie beim Online-Banking. Der Täter schreibt nun noch einmal das Opfer an und bitte um die Übermittlung des Codes. Geschieht dies, kann der Täter auf Kosten des Opfers eine Transaktion im Internet durchführen.

Die besagte SMS enthält übrigens einen Warnhinweis des Betreibers, jedoch scheinen viele diesen zu überlesen.

Die Polizei warnt: Geben Sie nicht sorglos ihre Handynummer heraus! Schauen sie genau darauf wer sie kontaktiert! Gehen Sie allgemein sorgsam mit ihren Daten im Internet um! Sollten Sie bereits Opfer eines solchen Betruges sein, erstatten sie Anzeige bei einer Polizeiwache!




Verloren, gefunden: Künstler archiviert Bergkamens „Zettelwirtschaft“

Er hebt auf, was andere verlieren oder wegwerfen: Der Aktionskünstler Stefan Brand – Brandstifter – sammelt in Bergkamen verlorene Botschaften in Form von Zetteln mit flüchtigen Notizen, Zeichnungen oder Fotos vom Boden auf, um diese zu archivieren, auszuwerten und als Kunstprojekt „Asphaltbibliotheque Bergkamen“ aufbereitet zu präsentieren.

Brandstifter_Pressefoto_ Verena Lepuschitz
Aktionskünstler Brandstifter fordert die Bergkamener auf, sich am Zettel-Projekt zu beteiligen. Foto: Verena Lepuschitz

Brandstifter geht ab Freitag, 10. Juli, nicht nur selbst in Bergkamen auf die Suche nach zusammengeknüllten Notizen oder Einkaufszetteln. Er lädt auch Bürgerinnen und Bürger ein, sich an dem Projekt zu beteiligen. Dazu wird er zusammen mit dem Kulturamt Bergkamen in öffentlichen Einrichtungen „Fundzetteldepots“ errichten, in die jeder Zettel einwerfen und somit zur Errichtung einer kollektiven Asphaltbibliotheque Berkamen beitragen kann.

Mitte August sind die gesammelten Fundzettel dann als Installation in Bergkamen zu sehen. Brandstifter postet die Fundstücke unter facebook.com/Asphaltbibliotheque.

Zur Person:
Der Asphaltbibliothekar Brandstifter ist ein interdisziplinärer Aktionskünstler, Autor und experimenteller Musiker aus Mainz. Sein Hauptwerk Asphaltbibliotheque, eine konzeptuelle Sammlung von Fundzetteln, die er seit 1998 im öffentlichen Raum „auf-liest“, hat er bereits in Berlin, Graz, Rajasthan, Wien und als Stipendiat in New York inszeniert und
deren fünfzehnjährige Geschichte für die gleichnamige Publikation im Ventil Verlag dokumentiert. Seine Buchkunst befindet sich unter anderem in der Bibliothek des Museum of Modern Art New York, dem Sackner Archive for Concrete and Visual Poetry Miami sowie der Weserburg, Archiv für Künstlerpublikationen, Bremen.




Römerberg-Führung mit „römisch-westfälischem Picknick“

Für die Römerberg-Führung mit „römisch-westfälischem Picknick“ am kommenden Samstag, 11. Juli, unter der Leitung von Elke Böinghoff-Richter sind noch Anmeldungen möglich. Die Anmeldungen nimmt Stadtarchivar Martin Litzinger im Rathaus, Zi. 115, Tel. 965 233 oder per eMail m.litzinger@bergkamen.de bis Donnerstag entgegen.

Die Rundwanderung beginnt um 11 Uhr vor dem Eingang zum Stadtmuseum, wo sie gegen 14 Uhr auch wieder endet.

Die Teilnahme an der Wanderung kostet pro Person sieben Euro (inkl. Teilnahme am Picknick), Kinder bis zu zwölf Jahren zahlen drei Euro. Die Zahlung der Teilnehmerbeiträge erfolgt erst zu Beginn der Wanderung.




Feuerwehr trauert um Friedhelm Klute

Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Bergkamen trauert um Friedhelm Klute. Er verstarb am Donnerstag, 7. Juli, im Alter von 79 Jahren. Friedhelm Klute trat im Januar 1956 als Feuerwehrmannanwärter in die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Bergkamen ein.

Im Jahr 1981 erhielt er das Feuerwehr-Ehrenzeichen in Silber, 1991 für die 35-jährige Pflichterfüllung im aktiven Dienst das Feuerwehr-Ehrenzeichen in Gold.  Im Jahr 2008 erhielt er die Sonderauszeichnung des Landesfeuerwehrverbandes für 50 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr.

Die Trauerfeier beginnt am Samstag, 11. Juli, um 11 Uhr in der Trauerhalle des Bestattungshauses Schäfer, Jahnstr. 20, in Bergkamen. Die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr treffen sich um 11.20 Uhr auf dem Friedhof in Oberaden, um ihrem Kameraden die letzte Ehre zu erweisen.




Verein für Betreuung von Schulkindern feiert 15. Geburtstag

Ein kleines Jubiläum kann in diesen Tagen der Verein zur Betreuung von Schulkindern e. V. feiern. Vor 15 Jahren, am 27. Juni 2000, wurde er von den damaligen Leiterinnen und Leitern der Bergkamener Grund- und Hauptschulen sowie der Förderschule gegründet.

Der Verein hat es sich in dieser Zeit zur Aufgabe gemacht, die außerunterrichtlichen Betreuungsangebote an den Bergkamener Grundschulen zu organisieren. Während die Schulen sich das Personal häufig aus dem schulischen Umfeld heraus ausgesucht haben, ist es Aufgabe des Vereins, das Personal einzustellen und entsprechend den gesetzlichen Vorgaben zu entlohnen. Dabei macht der Verein keine Gewinne. Die Anerkennung der Gemeinnützigkeit liegt vor.

Ursprünglich ging es um die „Verlässliche Grundschule“, also die verlässliche Betreuung an den Schulen von Beginn der ersten Stunde an bis in den frühen Nachmittag. Mit Einrichtung der „Offenen Ganztagsschulen“ hat der Verein auch die Beschäftigung des Personals übernommen, das für die Qualitätsangebote in den Grundschulen zuständig ist. Die Offenen Ganztagsschulen selbst werden in Trägerschaft der ev. Kirche bzw. der Bildung und Lernen gGmbH geführt.

Mit Ausweitung der entsprechenden Landesprogramme auch auf die Schulen der Sekundarstufe I hat der Verein seine Arbeit auf die anderen weiterführenden Schulen in Bergkamen ausgedehnt. So wird ein Großteil des Personal, das im Bereich der Betreuungsangebote der Sekundarstufe I – „Geld oder Stelle“ – beschäftigt wird, vom Verein zur Betreuung von Schulkindern e. V. eingestellt. Auch dies erfolgt immer in enger Absprache mit den Schulen.

„Mitglieder im Verein sind heute nach wie vor alle Bergkamener Schulleiterinnen und Schulleiter“, so Andreas Kray, der seit 2000 Vorsitzender des Vereins ist. „Mittlerweile liegen wir bei einem Jahresumsatz von mehr als einer Viertelmillion Euro und haben zeitweise bis zu 100 Beschäftigte, die in den Bergkamener Schulen tätig sind.“ Aktuell sind z. B. auch die drei Schulsozialarbeiterinnen, die an Bergkamener weiterführenden Schulen beschäftigt werden, beim Verein zur Betreuung von Schulkindern e. V. angestellt.

„Wir als Verein haben seit 15 Jahren Wert darauf gelegt, dass wir uns selbstständig finanzieren können“, so der 1. Vorsitzende. Sichergestellt wird die Finanzierung neben Spenden im Wesentlichen über Landeszuwendungen, die es für die unterschiedlichsten Bereiche in der Ganztagsbetreuung gibt. Aber auch die Elternbeiträge der verlässlichen Grundschulen tragen dazu bei, dass dieses Angebot, das es in Bergkamen flächendeckend an allen Grundschulen gibt, neben den offenen Ganztagsschulangeboten aufrechterhalten bleiben kann. Städtische Zuschüsse bekommt der Verein zur Betreuung von Schulkindern e.V. nicht.




Einbruch in Jugendheim Oberaden

In der Zeit von Samstagnachmittag, 4. Juli, bis Mittwochmorgen, 8. Juli, hebelten unbekannte Täter ein Fenster des Jugendheims an der Preinstraße in Oberaden auf. Im Gebäude brachen sie einen Schrank auf und drangen ins Büro ein.

Hier wurde etwas Kleingeld aus Kaffeekassen entwendet. Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Polizei warnt vor falschen Polizisten

Sie treten freundlich, aber bestimmt auf und lassen oftmals keinen Zweifel bei den Geschädigten aufkommen. Das ist die Masche von Betrügern, die sich in der letzten Zeit insbesondere bei Schwerter Bürgerinnen und Bürgern als Polizeibeamte ausgegeben haben.

Unter dem Vorwand, wichtige Unterlagen aufgefunden zu haben, die man nun telefonisch abgleichen wolle, versuchen sie, sensible Daten von den Geschädigten zu erfragen. Sie möchten Informationen über Bankdaten, Lebensumstände und andere persönliche Dinge, die sie dann für betrügerische Machenschaften nutzen wollen. Die Angerufenen sehen auf ihrem Telefon teilweise die Rufnummer „110“ angezeigt, die die Ernsthaftigkeit eines solchen Anrufs untermauern soll. Teilweise kündigen die falschen Beamten auch ihren Besuch an und geben vor, die Wohnung durchsuchen zu müssen. Unter diesem Vorwand bestehlen sie dann ihre Opfer. In den bisher im Kreis Unna bekannt gewordenen Fällen ist glücklicherweise niemand zu Schaden gekommen.

Kein Anruf unter 110

Die Polizei warnt vor solchen Betrügern, denn mit der 110 ruft die Polizei niemals an! Die Täter nutzen vielmehr eine Computersoftware, mit der es ihnen möglich ist, jede beliebige Rufnummer im Display erscheinen zu lassen. Polizisten fragen auch nicht am Telefon nach Kontodaten und anderen persönlichen Angaben und erst recht stellen sie keine Geldforderungen.

Wenn Sie einen solchen Anruf erhalten, beenden sie das Gespräch und informieren die Polizei darüber, notfalls auch über die Notrufnummer 110, denn dann geht der Anruf garantiert bei der richtigen Stelle ein. Und wenn sie persönlich aufgesucht werden, lassen Sie sich immer einen Ausweis zeigen. Im Zweifelsfall verschieben sie den Besuch und ziehen eine Person ihres Vertrauen hinzu.

Eine weitere, immer wieder vorkommende Betrugsmasche bei Seniorinnen und Senioren ist der sogenannte Enkeltrick, bei dem die Täter den Anschein erwecken wollen, ein Verwandter zu sein, der sich gerade in einer finanziellen Notlage befindet.

Wenn Sie selbst einen solchen Anruf erhalten:

   - Prüfen Sie, ob Sie wirklich mit Ihrem Verwandten gesprochen 
     haben.
   - Rufen Sie selbst Ihren Verwandten oder Angehörigen unter der 
     Ihnen bekannten Telefonnummer zurück.
   - Geben Sie niemals fremden Personen Bargeld.
   - Sprechen Sie mit einer Ihnen vertrauten Person oder der 
     Kundenberaterin/dem Kundenberater Ihres Geldinstituts über den 
     Vorfall.
   - Informieren Sie sofort die Polizei, wenn Sie den Verdacht haben,
     dass etwas nicht stimmen könnte.



Barrierefreie Rundwanderung durch „Alt“-Bergkamen

Die Bergkamener Gästeführer sind auch während der Ferienzeit aktiv. Am kommenden Sonntag, 12. Juli, laden sie ein zu einer sachkundig geführten und barrierefreien Rundwanderung über den Nordberg, durch die „Alte Kolonie“, den so genannten „Zechenpark“ und andere Bereiche der früheren Gemeindemitte „Alt“-Bergkamens. Die etwa zweieinhalbstündige Fuß-Wanderung startet um 10 Uhr vor dem Rathaus-Haupteingang gegenüber dem Ratstrakt am Rathausplatz (Busbahnhof).

Die Leitung liegt in den Händen von Gästeführer Gerd Koepe. Mit ihm können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an dieser Exkursion nicht nur tief in die Geschichte des Stadtteils Bergkamen-Mitte und der früheren Altgemeinde Bergkamen eintauchen. Sie können sich von ihm auch anschaulich über den unübersehbaren Wandel des Nordbergs und seiner Umgebung sowie über den Werdegang und das Ende der einstigen großen Bergkamener Doppelschachtanlage Grimberg I/II (später Monopol) unterrichten lassen.

Für die Teilnahme an der Wanderung ist pro Person ein Kostenbeitrag von drei Euro zu entrichten. Für Kinder bis zu zwölf Jahren ist die Teilnahme kostenfrei.

 




Baubetriebshof reinigt Teilabschnitt der Ebertstraße

Am kommenden Dienstag, 14. Juli, führt der Baubetriebshof der Stadt Bergkamen in einem Teilabschnitt der Ebertstraße in Bergkamen-Mitte eine „Grundreinigung“ durch. Im Bereich zwischen der Landwehrstraße und dem Projekt „Frauen planen Wohnungen“ werden die Gosse, der Randstein und die Straßeneinläufe/Sinkkästen gereinigt bzw. geleert. Überdies wird der Gehweg in diesem Abschnitt gereinigt und ausgebessert. Es kommen ein Sinkkastenreiniger und Asphaltkocher des Baubetriebshofes als auch die Groß- und Kleinkehrmaschine des EntsorgungsBetriebBergkamen (EBB) zum Einsatz.

Die Maßnahme dient neben der allgemeinen Sauberkeit auch der Sicherstellung der Entwässerungsfunktion der Straßenoberfläche sowie der vorbeugenden Gefahrenabwehr im Gehwegbereich.

In der Zeit von 7.00 bis 13.00 Uhr ist daher ein Parken im dem Bereich nicht möglich. Eine entsprechende Beschilderung wird dort aufgestellt.

Das Baudezernat bitte um Verständnis für die Maßnahme.




Botschafter für Demokratie und Toleranz gesucht

Zum 15. Mal schreibt das Bündnis für Demokratie und Toleranz – gegen Extremismus und Gewalt (BfDT) den Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ aus. Darauf weist das Kommunale Integrationszentrum Kreis Unna hin. Das BfDT wurde von der Bundesregierung gegründet, um zivilgesellschaftliche Aktivitäten im Bereich der praktischen Demokratie- und Toleranzförderung zu fördern. Bei dem Wettbewerb gesucht werden Einzelpersonen oder auch Gruppen, die Demokratie in der Familie, in der Schule oder in der Freizeit leben und so das Grundgesetz auf kreative Weise mit Leben füllen.

Einsendeschluss für Projekte (abgeschlossene oder noch laufende) ist der 27. September. Den Preisträgerinnen und Preisträgern winken Geldpreise im Wert zwischen 1.000 und 5.000 Euro sowie die öffentliche Präsentation, denn gute Projekte sollen Schule machen und zum Nachahmen anregen.

Weitere Informationen zu dem Wettbewerb, den Flyer und das Bewerbungsformular finden sich im Internet unter www.buendnis-toleranz.de.

Darüber hinaus weist das Bündnis auf das Internetportal „Demokratie vor Ort“ (www.demokratie-vor-ort.de) hin. Hier gibt es Informationen über konkrete Partizipationsmöglichkeiten bei regionalen Initiativen und Projekten, die sich gegen Rechtsextremismus und Gewalt engagieren, Geschichte sichtbar machen oder demokratiefördernd sind. Darüber hinaus sind auf den Seiten Tipps und praktische Hilfestellungen für die Projektfinanzierung und Öffentlichkeitsarbeit zu finden.




Unwetter macht der Bahn mächtig zu schaffen

Die Folgen des Unwettertiefs Siegfried beeinträchtigen weiterhin den Zugverkehr in Nordrhein-Westfalen. Es kommt zu Verspätungen und Ausfällen auf folgenden Strecken:
Essen – Duisburg: Wegen des Blitzeinschlags in ein Kabel, das die Signale auf der Strecke zwischen Essen und Duisburg mit Strom versorgt, kommt es weiterhin zu Einschränkungen im S-Bahn-, Regional- und Fernverkehr.

Die Züge der ICE-Linie 10 (Köln – Hamm – Hannover – Berlin) fahren wieder alle planmäßigen Halte an, es kann jedoch zu Reisezeitverlängerungen von bis zu 15 Minuten kommen. Im Fernverkehr entfallen bei Zügen aus Richtung Norden die Halte Bochum Hbf und Essen Hbf auf folgenden Linien:
IC/EC 30: Westerland – Hamburg – Köln – Stuttgart – Basel
ICE 41: Dortmund – Köln – Frankfurt – Nürnberg – München
ICE 42: Dortmund – Köln – Frankfurt Flughafen – Stuttgart – München
Ersatzweise halten die betroffenen Züge in Gelsenkirchen.

Auch im Regional- und S-Bahnverkehr kommt es zu Einschränkungen. Folgende Linien sind betroffen:
RE 2 (Münster – Düsseldorf): Die Züge Richtung Düsseldorf werden ab Gelsenkirchen Hbf über Essen-Altenessen und Oberhausen Hbf umgeleitet. Die Halte Essen Hbf und Mülheim(Ruhr) entfallen. Züge der Gegenrichtung sind nicht betroffen.
RE 11 (Hamm – Mönchengladbach): Die Züge Richtung Mönchengladbach Hbf werden ab Dortmund Hbf über Herne, Gelsenkirchen Hbf, Essen-Altenessen und Oberhausen Hbf umgeleitet. Die Halte Bochum Hbf, Wattenscheid, Essen Hbf und Mülheim(Ruhr) Hbf entfallen. Züge der Gegenrichtung sind nicht betroffen.
S 1 (Dortmund – Solingen): Zusätzlicher Halt in Mülheim(Ruhr) West
S 3 (Oberhausen – Hattingen): Die S-Bahnlinie S3 verkehrt nur zwischen Essen Hbf und Hattingen, sowie im Pendelverkehr zwischen Mülheim Styrum und Oberhausen.
Die Züge der RE1 und RE 6 verkehren auf dem Regelweg, es ist jedoch teilweise mit erheblichen Verspätungen zu rechnen.

Schwerte – Iserlohn: Wegen einer Stellwerksstörung auf der Strecke zwischen Schwerte und Iserlohn ist die Strecke der RB 53 in diesem Abschnitt gesperrt. Es ist ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Die Sperrung wird voraussichtlich bis einschließlich Mittwoch, 8. Juli, andauern.

Die Deutsche Bahn bittet alle Reisenden um Verständnis für die Folgen der außergewöhnlich starken Unwetter. Aktuelle Informationen gibt es unter www.bahn.de und der zentralen Service-Nummer 0180 6 99