Ausstellung im Treffpunkt: „Mein Glaube – Unser Miteinander“

Der Bergkamer Interreligiöse Gesprächskreises lädt alle interessierten Bürger zur Eröffnung der Fotoausstellung „Mein Glaube – Unser Miteinander“ ein. Die Ausstellung wird am kommenden Sonntag, 8. November, um 13:00 Uhr im VHS-Gebäude Treffpunkt, Lessingstraße 2 in Bergkamen-Mitte durch den Bürgermeister der Stadt Roland Schäfer eröffnet.

Die jugendlichen Fotografinnen und die beteiligten Bergkamener religiösen Gemeinden – Alevitische Gemeinde Kreis Unna, Ditib Moscheegemeinde, Evangelische Friedenskirchengemeinde und Martin-Luther- Gemeinde, Neuapostolische Gemeinde, Katholischer Pastoralverbund und das Bergkamener Integrationsbüro – präsentieren mit dieser Auftaktveranstaltung das diesjährige interreligiöse Projekt des Bergkamener Gesprächskreises. In den Vorjahren wurden bereits die interreligiöse Stadtrundfahrt und das Glaubensfest mit großem Erfolg durchgeführt.

Bei einem Rundgang in der ersten Etage besteht auch die Möglichkeit mit den Jugendlichen über ihre Fotos ins Gespräch zu kommen und den Hintergrund zur persönlichen Fotoauswahl zu erfahren.

Zusätzlich wird folgendes Begleitprogramm angeboten jeweils donnerstags, 19:00 Uhr, im großen Saal im Treffpunkt :

  • 12. November: Musikalischer Abend; Tänze und Gesang mit religiösem Hintergrund aus den            beteiligten Gemeinden
  • 19. November: „Du sollst dir kein Bildnis machen“ – Vortrag mit anschließender Diskussion;            Referentin: Frau Dr. Ellen Markgraf.  Als weiteren Gast: Musatafa Tütüneken
  • 26. November: Glauben in Bergkamen – eine historische Betrachtung. Die beteiligten Bergkamener religiösen Gemeinden stellen sich vor



Stadtbibliothek unterstützt mit neuen Medienboxen Deutschunterricht für Flüchtlingskinder

Die Stadtbibliothek Bergkamen bietet ab sofort zwei Medienkisten den weiterführenden Schulen an, die den Deutschunterricht für Kinder aus Zuwandererfamilien unterstützen sollen. Bürgermeister Roland Schäfer sowie Bibliotheksleiterin Jutta Koch und Victoria Baues stellten am Donnerstag die beiden Medienkisten vor.

Stellten die neuen Medienboxen vor (v.l.): Bürgermeister Roland Schäfer, Victoria Baues und Jutta Koch
Stellten die neuen Medienboxen vor (v.l.): Bürgermeister Roland Schäfer, Victoria Baues und Jutta Koch

Ein eigens dafür entworfener Flyer informiert über dieses Angebot. Ausgelegt wird dieser Flyer in den Schulen, im Flüchtlingshelferkreis und im Integrationsbüro der Stadt Bergkamen.

Eine Medienbox ist für Kinder und Jugendliche in den Jahrgangsstufen 5.-10. Klasse gedacht, die andere für die Oberstufenschülern. Beide Medienboxen enthalten Medien die eine Orientierungshilfe für den Sprachunterricht mit Flüchtlingen geben sollen.

Bepackt sind beide Boxen jeweils mit einem kompletten Lehrwerk, Wörterbüchern, Übungsmaterialien und Spielen zum Spracherwerb und können von Lehrern und Leitern von Sprachkursen für acht Wochen ausgeliehen werden.

Sehr gute Erfahrungen hat die Stadtbibliothek mit den Medienboxen gesammelt, die im Rahmen des Bildungskonzepts der Stadt Bergkamen für die Grundschulen zusammengestellt wurden. Oft fehlt es an passenden Materialien für die Erteilung von Sprachkursen für Zuwanderer. Das Angebot der Stadtbibliothek soll als Orientierungs- und Auswahlhilfe für weitere Anschaffungen der Schulen und Einrichtungen dienen.

Da es derartige Medienboxen auf dem Markt noch nicht gibt, hat die Stadtbibliothek in Kooperation mit Lehrern aus den Bergkamener Schulen, dem Flüchtlingshelferkreis und der Einkaufszentrale für Bibliotheken echte Pionierarbeit geleistet.

Die Stadtbibliothek steht im stetigen Dialog mit den umliegenden Bibliotheken des Kreises Unna. Die Stadtbibliothek in Unna hat bereits Interesse für eine Literaturliste gezeigt.

Auch für 2016 sind weitere Anschaffungen geplant, diesmal jedoch als direkte Ergänzung für den Jugendbereich, der offen zugänglich ist.

Interessierte können sich telefonisch mit der Stadtbibliothek, Victoria Baues, Tel.: 02307/9835021, in Verbindung setzen.




Serienbrief aus der Rep-Zentrale: Orbán soll Ehrenbürger werden

Andere rechtsextreme Parteien haben längst die „Republikaner“ abgehängt. Jetzt will mit dem Thema „Flüchtlinge“ und einem offensichtlichen Serienbrief NRW-Landeschef André Maniera sich und die Seinen wieder ins Gespräch bringen. Als „Bürgeranregung“ flatterte sein Ansinnen in die Rathäuser, den ungarischen Ministerpräsidenten  Viktor Orbán zum Ehrenbürger zu ernennen. So auch in Kamen.

Doch im Kamener Rathaus gibt es die  gleiche Reaktion wie andernorts. Egal wie man zu  Viktor Orbán steht, der sein Land gegen Flüchtlinge Einzäunt und Anfang des Jahres die Wiedereinführung der Todesstrafe forderte: Ein Diskussion über eine Ernennung zum Kamener Ehrenbürger wird es am 10. November im Haupt- und Finanzausschuss nicht geben.

Die Anregung sei als „unzulässig zurückzuweisen, da der Anregung kein Sachanliegen zugrunde liegt. Vorliegend soll in rechtsmissbräuchlicher Weise eine öffentliche Stelle in Anspruch genommen werden, um den Ansichten der Partei Publizität zu verschaffen“, heißt es in der Vorlage für den Haupt- und Finanzausschuss. Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.

Die „Bürgeranregung“ steht noch nicht auf der Tagesordnung des Bergkamener Haupt- und Finanzausschusses. Die Reaktion darauf wird ähnlich sein wie in Kamen.  




Lkw-Fahrer aus Bergkamen fährt auf Pkw auf.

Am Donnerstag ereignete sich um 6.50 Uhr, ereignete sich auf der Hammer Straße in Oelde ein Auffahrunfall. Ein 41-jähriger Fahrer eines Lkw aus Bergkamen befuhr die Hammer Straße in Fahrtrichtung Hamm. An der Kreuzung mit der Straße Kleiwellenfeld hielt er hinter einem hier verkehrsbedingt wartenden Pkw an. Beim Anfahren fuhr der Lkw dann auf das vorausfahrende Fahrzeug einer 34-jährigen Frau aus Ahlen auf. Die 34jährige wurde hierbei leicht verletzt und mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Bei dem Unfall entstand leichter Sachschaden.




Diakonie: Disco für Tanzfans mit und ohne Handicap

Zu einer Disco lädt die Diakonie Ruhr-Hellweg am Freitag, 27. November ab 19 Uhr alle Tanzfans mit und ohne Handicap in das „Yellowstone“, Preinstr. 14 in Oberaden ein. Die Disco findet einmal im Quartal statt, im November unter dem Motto „Herbstzappeln“.

Besonderheit diesmal: Außer Musik und Stimmung werden auch Tanzanimation und Leckereien vom Grill angeboten. Initiator der Veranstaltung ist das Ambulant Betreute Wohnen für geistig behinderte Menschen, das regelmäßig Angebote zur Freizeitgestaltung für seine Klienten macht. Kontakt: Diakonie Ruhr-Hellweg, Ambulant Betreutes Wohnen, Tel. 0163 9129059, BeWo-GB-Kamen@diakonie-ruhr-hellweg.de.




Basar für Spielzeug und Kinderbekleidung ist abgesagt

Das Umweltzentrum Westfalen hat ihren ursprünglich für den 15. November geplanten Basar für Spielzeug und Kinderbekleidung abgesagt. Die Organisatoren hatten übersehen, dass an diesem Tag Volkstrauertag ist, an dem grundsätzlich die Durchführung von Basaren untersagt ist.




Klimaschutzflagge für Klimaschutz-Bungalows der UKBS in Bergkamen

Besondere Auszeichnung für die kreiseigene UKBS: Die Unnaer Kreis-, Bau- und Siedlungsellschaft wurde von der Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW e.V. für ihr besonderes Engagement in Sachen Klimaschutz mit der Klimaschutzflagge ausgezeichnet.

Landrat Makiolla und Fachbereichsleiter Holzbeck (2. und 3.v.l.) überreichten bei einer kleinen Feier die Klimaschutzflagge an UKBS-Geschäftsführer Matthias Fischer (r.). Foto: M. Gluth – Kreis Unna
Landrat Makiolla und Fachbereichsleiter Holzbeck (2. und 3.v.l.) überreichten bei einer kleinen Feier die Klimaschutzflagge an UKBS-Geschäftsführer Matthias Fischer (r.). Foto: M. Gluth – Kreis Unna

Im Beisein von Landrat Michael Makiolla überreichte Ludwig Holzbeck, Fachbereichsleiter Natur und Umwelt beim Kreis, die Flagge. Konkret ausgezeichnet wurde damit der Bau von zwölf klimafreundlichen und barrierefreien Bungalows. Die Häuser werden durch ein zentrales Blockheizkraftwerk (BHKW) mit Wärme und Strom versorgt.

Oft wohnen Senioren noch im zweigeschossigen nicht energetisch sanierten Eigentum mit Garten. Ihre Wohnung ist für sie inzwischen eigentlich zu groß und nicht barrierefrei bzw. rollstuhlgerecht umgebaut. Ausgehend von einer solchen Situation, verwirklichte die UKBS ein Projekt, dass für alle Beteiligten ein Gewinn ist.

Mit dem Angebot von 12 Bungalows bietet das kreiseigene Unternehmen die Möglichkeit, ein barrierefreies Haus mit einer Wohnfläche von ca. 87 m² zu mieten. Die vorhandene, parkähnliche Außenanlage wird vom Vermieter betreut, so dass dank dieser Serviceleistung auch den älteren Menschen das Wohnen im Grünen ermöglicht wird.

Der bauliche Standard dieser Häuser entspricht dem eines KfW 70 Effiezienzhauses. Damit liegt der Endenergiebedarf für Strom, Heizung und Warmwasser von rund 7830 kWh, bzw. rund 780 Liter Heizöl oder 780 m³ Erdgas, pro Haus.

Besonders bemerkenswert ist die Art, wie die Energie bereitgestellt wird: Wärme und ein Großteil des Stroms werden für alle zwölf Häuser zentral von einem Erdgas Blockheizkraftwerk (BHKW) produziert. Das Prinzip der Kraftwärmekopplung ermöglicht die gleichzeitige Produktion von Strom und Wärme mit einem hohen Wirkungsgrad von rund 80 Prozent.

Die Wärme, die das BHKW abgibt, wird in Bergkamen in zwei 1.000 Liter großen Wärmespeichern zwischengespeichert und den Häusern durch eine hochgedämmte Zirkulationsleitung zur Verfügung gestellt. In jedem Haus greift dann ein Wärmetauscher die benötigte Wärme für die Heizung und für das Brauchwasser ab. Das System hat den Vorteil, dass nur die notwendige Menge an warmem Wasser produziert wird, also keine Gefahr einer Verkeimung besteht.

Bei der Produktion der Wärme fällt in einem BHKW auch Strom an. Er wird in Bergkamen nicht nur ins Netz eingespeist, sondern auch den Bungalow-Bewohnern zur Verfügung gestellt. Bis zu 60 Prozent des Strombedarfes sollen so direkt über das BHKW abgedeckt werden.




Einbruch in Garage der Ökologiestation

In der Nacht zu Donnerstag haben unbekannte Täter eine Garage auf dem Gelände der Ökologiestation am Westenhellweg aufgebrochen. Daraus entwendeten sie mehrere Arbeitsgeräte. Hinweise zu verdächtigen Wahrnehmungen bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Derby und verkaufsoffener Sonntag: Dortmund im Ausnahmezustand

In Dortmund treffen am 8. November das Revierderby und der verkaufsoffene Sonntag zusammen. „Uns steht ein lebhaftes Wochenende bevor“, ahnt Polizeipräsident Gregor Lange.

Am Sonntag, 8. November, wird es voll in Dortmund. Für 15.30 Uhr ist die Spielbegegnung Borussia Dortmund gegen Schalke 04 im Signal-Iduna-Park angesetzt. Allein diese Veranstaltung wird erneut rund 80.000 Besucher nach Dortmund locken.

Die Anzahl der Besucher spielt allerdings für die Dortmunder Polizei keine außergewöhnliche Rolle: Das Derby ist ein ganz besonderes Spiel mit vielen Emotionen bei Dortmundern und Schalkern und bei verfeindeten Problemfans in beiden Lagern. Und diese Stimmung hat auch unmittelbare Auswirkungen auf das, was sich vor und nach dem Spiel rund um den Veranstaltungsbereich abspielt.

Zu den Besuchern des Spiels gesellen sich allerdings zusätzlich auch noch viele Dortmunder und Besucher die zum verkaufsoffenen Sonntag in die Innenstadt von Dortmund kommen. Und auch der Hansemarkt lockt am Wochenende in die Stadt. Kurzum: es wird voll!

Deswegen appelliert die Dortmunder Polizei an alle Besucher der Dortmunder Innenstadt:

  • „Planen Sie ihren Ausflug rechtzeitig und umsichtig. Richten Sie sich auf Wartezeiten ein. Parkplätze sind zwar in der Stadt und im Stadionumfeld vorhanden. Allerdings sind diese begrenzt im Veranstaltungsbereich nach „Fanfarben“ (Vereinszugehörigkeit) zugeteilt. Auch bei der Nutzung des ÖPNV kann es zu Verspätungen und / oder Störungen, insbesondere in der An- und Abreisephase des Spiels, kommen.
  • Alle Fußballfans fordern wir auf: – Verhalten Sie sich friedlich und bleiben Sie sportlich fair. – Provozieren Sie den Gegner nicht. – Distanzieren Sie sich von Gewalt und Gewalttätern. – Unterlassen Sie das Abbrennen von Pyrotechnik. – Halten Sie sich an die vereinbarten Anweisungen.“

Die Dortmunder Polizei wird sich mit ihren Maßnahmen auf den öffentlichen Raum konzentrieren und mit zahlreichen Hundertschaften Präsenz zeigen. „Wir sorgen für die Sicherheit im öffentlichen Raum“, so Gregor Lange. „Wir haben uns intensiv bemüht Sicherheitsstandards zu setzen, die ein friedliches Fußballfest ermöglichen. Unsere Forderungen haben wir ausreichend kommuniziert. Wir erwarten vom BVB, dass er seine Verantwortung als Veranstalter für die Sicherheit im Stadion übernimmt. Allen Besuchern Dortmunds wünschen wir einen schönen Aufenthalt, allen Fans wünschen wir ein spannendes Spiel.“

Für Fragen rund um die Anreise zum Spiel, zu Parkplatzmöglichkeiten und Verkehrsbehinderungen hat die Dortmunder Polizei am Sonntag ab 10 Uhr ein Bürgertelefon unter der Rufnummer 0231 – 132 5555 eingerichtet.




Gaststätten-Einbruch – Belohnung für Hinweise

In der Zeit von Dienstagabend, 23.45 Uhr, bis Mittwochnachmittag, 15.45 Uhr, hebelten unbekannte Einbrecher die Eingangstüren zur Gaststätte „Flying Dutchman“ an der Bahnhofstraße in Kamen auf. In den Gasträumen brachen sie zwei Geldspielautomaten auf und entwendeten das Bargeld daraus.

EinbruchWer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0. Für Hinweise zu diesem Einbruch ist in der Kamener  Facebook-Gruppe eine Belohnung ausgesetzt worden. Dort wird die Tatzeit enger begrenzt,  und zwar auf die Zeit zwischen 2:30 und 3:00 Uhr am Mittwochmorgen.




WEKEM in Rünthe beliefert Betriebe und Baumärkte in über 20 Ländern

Bürgermeister Roland Schäfer, die Leiterin des Bürgermeisterbüros Monika Lichtenhof und Wirtschaftsförderer Walter Kärger besuchten jetzt Tage die WEKEM GmbH, die seit 2011 im Gewerbepark Rünthe ansässig ist.

Betriebsbesuch bei WEKEM in Rünthe: Geschäftsführer Werner Kemler (r.), Bürgermeister Roland Schäfer (2.v.r.) und Monika Lichtenhof.
Betriebsbesuch bei WEKEM in Rünthe: Geschäftsführer Werner Kemler (r.), Bürgermeister Roland Schäfer (2.v.r.) und Monika Lichtenhof.

„Mit der WEKEM GmbH haben wir nicht einen alt eingesessenen Betrieb besucht, sondern ein Unternehmen, dass erst in 2011 den Weg nach Bergkamen gefunden hat. Dieses Unternehmen dokumentiert in besonderer Weise unsere Bemühungen den Strukturwandel in Bergkamen positiv zu begleiten“, so Roland Schäfer in seinem Eingangsstatement. Seit über 10 Jahren besucht der Bürgermeister in regelmäßigen Abständen in Bergkamen ansässige Unternehmen.

Die WEKEM GmbH blickt mit ihrem Geschäftsführer Werner Kemler an der Spitze nicht ohne Stolz auf eine mittlerweile 17-jährige Unternehmensgeschichte zurück. „Wir sind mit unserer Standortwahl, die wir in 2011 getroffen haben, außerordentlich zufrieden und können der Stadt Bergkamen ein gutes Zeugnis ausstellen“, ist der Geschäftsführer voll des Lobes für die Verwaltung.

Das Unternehmen hat in 1997 seine Anfänge in Werne gemacht und ist dann über die Jahre kontinuierlich gewachsen. Heute beschäftigt der Betrieb 12 fest angestellte Mitarbeiter und noch einmal die gleiche Anzahl an Aushilfskräften. Das Großhandelsunternehmen erzielt entlang der Wertschöpfungskette für rund 400 verschiedene Produkte, die in über 20 Länder weltweit vertrieben werden, einen Jahresumsatz von rund 2,5 bis 3 Mio Euro.

Dabei werden neben Klebstoffen, Silikonen, Reinigungssprays aber auch Zubehörteile vertrieben. Der Kundenstamm, der von Bergkamen aus beliefert wird, ist breit gefächert und reicht vom Handwerksbetreib über Baumarktketten bis hin zu Automobilzulieferern. „Wir sind mit der Entwicklung unseres Unternehmens sehr zufrieden und sehen an diesem Standort ausgezeichnete Entwicklungsmöglichkeiten“, blickt Werner Kemler optimistisch in die Zukunft.