Plastiktüten gehören nicht in die Biotonne –  Keine Leerung überquellender Abfallbehälter

 

Der EntsorgungsBetriebBergkamen (EBB) macht erneut auf die Problematik mit den durch Müllbeutel und Plastiktüten verunreinigten Bioabfall aufmerksam. Während der Sammeltour stoßen die Fahrer immer wieder auf eine bunte Ansammlung verschiedenster Beutel. Da sich Plastiktüten jedoch nicht zersetzen, verursachen sie erhebliche Störungen im Kompost­werk in Fröndenberg-Ostbüren, wo sie wieder mühselig aus dem übrigen organischen Abfall aussortiert werden müssen, um die Kompostqualität nicht zu beeinträchtigen.

Plastik in Bioabfall und überquellende Behälter Foto 1Auch die vermeintlich „kompostierbaren Tüten“ aus Maisstärke, die vom Handel angeboten werden, sind nicht geeignet. Deren Verrottungsdauer liegt deutlich über der des Bioabfalls. Im Kompostwerk wird der Bioabfall innerhalb von 11 bis 12 Wochen zu Kompost umgesetzt. So wird schließlich auch der sogenannte kompostierbare Plastikbeutel zum Störstoff.

Bei einem zu hohen Anteil an Störstoffen muss dann sogar die gesamte Fahrzeugladung zu Restmüll umdeklariert werden, was wiederum zu einer deutlichen Kostenmehrbelastung für den Bergkamener Gebührenzahler führt. Aus diesem Grunde weist der EBB nochmals darauf hin, dass bei wiederholter Falschbefüllung der Biotonne diese eingezogen und er­höhtes Restmüllmehrvolumen gebührenpflichtig aufgestellt werden kann.

 

Überquellende Abfallbehälter sind nicht nur optisch ein Ärgernis, sondern es besteht auch die Gefahr, dass Abfall beim Schüttvorgang mit dem Seitenlader-Abfallsammelfahrzeug auf die Straße fällt und diese verunreinigt. Im Extremfall kann der übervolle Abfallbehälter beim Schüttvorgang aus der Halterung rutschen und der gesamte Behälter fällt auf die Straße.

 

Ein weiterer Punkt ist die Gebührengerechtigkeit; wer sein Abfallvolumen ordnungsgemäß dem tatsächlichen Bedarf entsprechend wählt, finanziert letztendlich den Trittbrettfahrer mit, der Gebühren einspart, indem er einen übervollen Abfallbehälter bereitstellt. Dem EBB entstehen damit auch Einnahmeverluste aus entgangenen Gebühren. Diese Mehrkosten trägt dann die Gesamtheit der Gebührenzahler mit.




Alumni-Tag für den Jahrgang Q2 des Gymnasiums

Am Donnerstag, 24. September, findet für den Jahrgang Q2 des Städtischen Gymnasiums Bergkamen der „Alumni-Tag“ statt. Für die angehenden Abiturientinnen und Abiturienten stellen dazu am Nachmittag ehemalige Schülerinnen und Schüler verschiedene Ausbildungs- und Studiengänge vor. Dazu zählen zum Beispiel Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten bei der Polizei, in der Medizin, im Verwaltungsbereich, im Ingenieurwesen sowie im Sozialwesen.

Ab 13.30 Uhr treffen die Referentinnen und Referenten ein, von 14 bis 15.30 Uhr finden die Vorträge in zwei Blöcken statt.




Vortrag bei Römerfreunden: Wie hielten es die Germanen mit der Hygiene?

Das Römerfest am vergangenen Wochenende war für die Bergkamener Römerfreunde in voller Erfolg. Bei ihrem nächsten Treffen am 20. Oktober ab 18 Uhr im Stadtmuseum gehen sie der Frage nach: Wie hielten es die Germanen mit der Hygiene und Sauberkeit? Antworten liefert Gisela Michel, Museumspädagogin aus dem Römisch-Germanischen-Museum Köln, die zu diesem Thema  neue wissenschaftliche Erkenntnisse vorstellen wird.

 Germanen aus Aalen und Düsseldorf besuchten 2013 den Römerpark Bergkamen.
Germanen aus Aalen und Düsseldorf besuchten 2013 den Römerpark Bergkamen.

Das regnerische Wetter am vergangenen Wochenende hielt übrigens die Akteure und Besucher nicht davon ab ein unvergessliches Wochenende zu erleben. „Mit knapp 2.000 Besuchern wurde ein neuer Besucherrekord sowie mit 50 Akteuren ein neuer Teilnehmerrekord erzielt. Die Akteure kamen aus ganz Deutschland, aus den Niederlanden , aus dem sonnigen Italien und sogar aus dem afrikanischen Burkina Faso“, berichtet Museumsleiter Mark Schrader

Einen großen Zuspruch erfuhr auch der Förderverein, der sich mit Museumshop und Infostand direkt am Eingang des Geländes befand und viele Spenden für die weitere Museumsarbeit sammelte. Die Mitarbeiter des Stadtmuseums präsentierten das Programm Römische Wellness und die Römerfreunde unterstützten die Museumspädagogischen Angebote der Wurfbude, Wagenrennen und Bogenschießen.

 




MINT macht mobil: Rütgers Stiftungstag 2015 an der Willy-Brandt-Gesamtschule

Mehr als 130 Schülerinnen und Schüler werden beim RÜTGERS Stiftungstag am 25.  September 2015 von 14:00 bis 18:00 Uhr in der Willy-Brandt-Gesamtschule in Bergkamen zu Gast sein: Sie stellen die Ergebnisse naturwissenschaftlicher und technischer Schulprojekte vor, die von der RÜTGERS Stiftung gefördert worden sind. Beim Wettbewerb um die spannendste Projektvorstellung sind für die insgesamt 14 Teams bis zu 1.000 Euro zu gewinnen.

Offizielle Übergabe der neuen Elektroroller.
Die Rütgers Stiftung spendierte der Wiully-Brandt-Gesamtschule im April Elektroroller.

Naturwissenschaften und Technik zum Anfassen

Die Schülerinnen und Schüler haben Enzyme entschlüsselt, die den Körper entgiften, ölfressende Bakterien gezüchtet und deren DNA sichtbar gemacht oder ihr Lernverhalten verbessert durch intensive Schlafoptimierung. Nur drei spannende Beispiele von Projekten, die Naturwissenschaften im Unterricht spannend gemacht haben.

Dass Mathematik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) mobil machen, wird die gastgebende Willy-Brandt-Gesamtschule zeigen: Sie hat mit Unterstützung der RÜTGERS Stiftung eine Technik-AG rund um den Bau, die Energieversorgung und Wartung von Elektrorollern aufgebaut. „Dank der Unterstützung der RÜTGERS Stiftung können wir immer mehr Schülerinnen für die MINT-Fächer begeistern“, sagte Ilka Detampel, Rektorin der Willy-Brandt-Gesamtschule. „Die TeilnehmerInnen der AG erarbeiten sich ein breites Wissen in der Elektro-Antriebstechnik, der Elektrotechnik und auch der Solar- und Windkrafttechnik.“

Neben den Schülerinnen und Schülern erwarten die Gastgeber weitere 150 Besucher.

Info zur RÜTGERS Stiftung

Faszination ist der Schlüssel! Getreu diesem Motto unterstützt die RÜTGERS Stiftung seit 1999 Lehrerinnen und Lehrer an allgemeinbildenden Schulen, die gerne naturwissenschaftliche Projekte durchführen würden, aber nicht über die nötigen finanziellen Mittel verfügen, um diese umzusetzen. Dahinter steckt die Idee, naturwissenschaftliche Fragestellungen für Schülerinnen und Schüler erlebbar zu machen und sie so für die Naturwissenschaften zu begeistern. Seit ihrer Gründung hat die RÜTGERS Stiftung 275 Projekte an mehr als 230 Schulen gefördert und damit mehr als 9.800 Schülerinnen und Schüler angesprochen. Weitere Informationen zur RÜTGERS Stiftung und ihren Fördermöglichkeiten gibt es auf der Website www.ruetgers-stiftung.de




VHS-Kurs: „Exotische Küche Asiens“

Knackiges Gemüse, mageres Fleisch, Fisch, Reis, Nudeln, aromatische Gewürze und kurze Garzeiten bestimmen die asiatische Küche. Aus landestypischen Zutaten bereiten die Teilnehmer gemeinsam köstliche Vorspeisen, Hauptgerichte und Desserts im asiatischen Stil zu. Dabei werden überwiegend frische, gesunde und leicht erhältliche Zutaten verwendet. Auf frittierte Speisen wird dabei verzichtet. Anschließend werden die Köstlichkeiten gemeinsam in gemütlicher Runde genossen.

Mitzubringen sind ein scharfes Messer, eine Schürze und Vorratsbehälter. Der Kurs mit der Kursnummer 0706 findet am 01.10.2015 in der Zeit von 18:00 bis 21:45 Uhr in der Lehrküche der Willy-Brandt-Gesamtschule statt und kostet 15€ zzgl. einer Lebensmittelumlage von 8 bis 15€, die abhängig der aktuellen Tagespreise umgelegt wird.

Für alle VHS-Kurse ist eine vorherige Anmeldung zwingend erforderlich. Anmeldungen nimmt das VHS-Team persönlich während der Öffnungszeiten montags bis freitags von 8.30 – 12.00 Uhr und montags, dienstags und donnerstags von 14.00 – 16.00 Uhr im Volkshochschulgebäude „Treffpunkt“, Lessingstr. 2, 59192 Bergkamen, entgegen. Eine Kursanmeldung per Telefon ist unter den Rufnummern 02307/284 952 und 284 954 möglich. Online können Interessierte sich jederzeit über www.vhs.bergkamen.de anmelden sowie das aktuelle Semesterprogramm einsehen.




Skifreizeit der Diakonie: Pistenspaß über Silvester

Schneegaudi mit Feuerwerk verspricht die Skifreizeit über Silvester der Diakonie Ruhr-Hellweg. Vom 26.12.2015 bis zum 03.01.2016 sind alle schneebegeisterten Jugendlichen, jungen Erwachsenen und Familien eingeladen, hunderte von Pistenkilometern in den Skigebieten Hochzillertal-Hochfügen und Zillertal Arena zu erkunden. Ob Skifahren, Snowboarden oder Rodeln: Hier finden Gäste optimale Bedingungen für jedes Wintervergnügen.

Basislager ist Aschau im mittleren Zillertal. Hier kommt auch der Spaß beim Après-Ski nach dem Sport nicht zu kurz. Wer gemeinsam mit anderen eine der schönsten Winterregionen Deutschlands kennenlernen möchte, ist hier genau richtig. Die Unterbringung erfolgt überwiegend in Mehrbettzimmern.

Weitere Infos unter der kostenlosen Service-Nummer: 0800 58 90 257




Bronze gießen für Erwachsene in der Ökologiestation

Das Umweltzentrum Westfalen lädt am 31. Oktober und 1. November zum Workshop „Bronze gießen für Erwachsene“ in die Ökologiestation in Heil ein. Bronze glänzt wie Gold, dient als Schmuck, daraus entstehen Kunstwerke und auch Gebrauchsgegenstände. In diesem zweitägigen Workshop stellen die Teilnehmer aus Wachs oder Speckstein ein Modell her, betten es ein in Formsand und gießen es in Bronze aus.

Der Schmelzofen wird von den Teilnehmern aus Lehm errichtet und mit Kokskohle betrieben. Die nötige Temperatur von über 1000 Grad erzeugt ein Gebläse, damit sich die Teilnehmer vollständig der Herstellung der Modelle und dem Einbetten der Formen widmen können.

Die fertigen Bronzen werden gefeilt, geschmirgelt und poliert. Die Teilnehmer können ihre gefertigten Bronzen mit nach Hause nehmen.

Der Workshop ist auch für Familien mit Kindern ab 13 Jahre und Experten geeignet. Er findet am Wochenende, Sa/So 31. Oktober/1. November in der Zeit von jeweils 10.00 – 16.00 Uhr auf dem Gelände der Ökologiestation statt. Geleitet wird der Kurs von dem Museumspädagogen Olaf Fabian-Knöppges. Die Kosten betragen pro Person 90 Euro. Maximal können 12 Personen an dem Bronzeworkshop teilnehmen.

Veranstalter sind das Umweltzentrum Westfalen und Naturförderungsgesellschaft Kreis Unna e. V.

Anmeldungen ab sofort beim Umweltzentrum Westfalen (02389-98090) oder umweltzentrum_westfalen@t-online.de.

 




Infoveranstaltung zu ElterngeldPlus und Elternzeit: Vorteile optimal nutzen

Eine Informationsveranstaltung zu den aktuellen Regelungen rund um Elternzeit und Elterngeld bietet Dienstag, 6. Oktober, um 18 Uhr die Diakonie Ruhr-Hellweg in Kamen an.

Ab dem 1. Juli 2015 ist das neue Gesetz zum ElterngeldPlus mit Partnerschaftsbonus in Kraft getreten. Durch die neuen Regelungen soll es Eltern besser als bisher ermöglicht werden, die Aufgaben in Familie und Beruf partnerschaftlich zu teilen. Das ElterngeldPlus unterstützt besonders Väter und Mütter, die schon während des Elterngeldbezugs und danach in Teilzeit arbeiten wollen.

Auch die Elternzeit wird deutlich flexibler und kann über einen längeren Zeitraum in Anspruch genommen werden.  Dabei lassen sich Elterngeld, ElterngeldPlus und Elternzeit vielfältig kombinieren. Um die Vorteile optimal nutzen zu können, ist sorgfältiges Planen erforderlich.

Darum hat die Beratungsstelle für Schwangerschaftskonflikte und Familienplanung der Diakonie Ruhr-Hellweg mit Hans-Hermann Heeke von der Elterngeldstelle des Kreises Unna einen ausgewiesenen Fachmann als Referenten eingeladen. Die Diakonie-Beraterinnen Petra Blanke und Katharina Struben geben weitere Informationen und stehen für Fragen zur Verfügung.

Die kostenfreie Veranstaltung findet in der Kampstrasse 4a in Kamen statt. Der Eingang ist von der Rückseite der Lutherkirche. Information und Anmeldung bei Petra Marx: Tel. 02307 – 947 430.




Lkw-Unfall in der A2-Baustelle führt zu kilometerlangen Stau

Ein schwerer Unfall in der Baustelle der A2 in Fahrtrichtung Dortmund führte am Dienstagmittag zu einem kilometerlangen  Stau und zu erheblichen Wartezeiten. In diesen Unfall waren unter anderen ein polnischer Autotransporter und ein Lkw verwickelt gewesen. Dabei rutschten die Altautos teilweise vom Transporter herunter und machten so die Bergung schwierig.

Unfall A2 031
Fotos: Ulrich Bonke

Der Unfall ereignete sich kurz vor 12 Uhr auf den beiden rechten Fahrspuren in Höhe der Brücke der L 821, die Methler mit Niederaden und Oberaden verbindet. Wer kurz hinter dem Kamener Kreuz nicht auf die dritte linke Fahrspur gefahren war, saß fest. Denn normalerweise hätte der Verkehr an der Anschlussstelle Kamen/Bergkamen auf die Lünener Straße abgeleitet werden können. Doch bekanntlich ist diese Anschlussstelle wegen der Bauarbeiten für rund vier Wochen gesperrt.

Nach Angaben der Polizei verletzten sich bei dem Unfall zwei Personen leicht. Kurz vor 12 Uhr Mittag bremste ein 44-jähriger Lkw-Fahrer aus Schweinfurt aufgrund eines Staus seinen Sattelzug  bis zum Stillstand ab. Ein nachfolgender 41-jähriger Lkw Fahrer aus Polen bemerkte den Bremsvorgang und den Stau rechtzeitig und bremste ebenfalls.

Ein dritter Fahrer, ein 46-jähriger Gelsenkirchener, erkannte das Stauende zu spät und prallte mit seinem Sattelzug auf das Heck des Lkw. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Lkw aus Polen auf den wartenden Sattelzug des Schweinfurters geschoben. Darüber hinaus sorgte der Aufprall dafür, dass ein auf dem polnischen Lkw geladener Pkw zur Hälfte runter rutschte und somit den linken Fahrstreifen blockierte.

Bei dem Unfall verletzten sich der Schweinfurter und der Gelsenkirchener leicht. Es entstand ein geschätzter Sachschaden von rund 25.000 Euro.

Aufgrund der blockierten Fahrstreifen kam es schnell zu Verkehrsbehinderungen und einem noch längeren Stau als zuvor. Innerhalb kurzer Zeit wuchs dieser auf einige Kilometer an. Erst gegen 13.40 Uhr wurde die Vollsperrung der Fahrtrichtung Oberhausen wieder aufgehoben.

Unfall A2 013 Unfall A2 019 Unfall A2 022 Unfall A2 028 Unfall A2 031 Unfall A2 039 Unfall A2 043 Unfall A2 018




Einführung des neuen Superintendenten Hans-Martin Böcker

Am Freitag, 25. September, wird Pfarrer Hans-Martin Böcker (Kamen) in das Amt des Superintendenten des Ev. Kirchenkreises Unna eingeführt. Dies geschieht durch die Präses der Ev. Kirche von Westfalen Annette Kurschus. Im Festgottesdienst um 17 Uhr in der Ev. Stadtkirche in Unna wird Böcker erstmals als Superintendent predigen. Anschließend lädt der Ev. Kirchenkreis zum Empfang ebenfalls in die Stadtkirche ein.

Böcker wurde von der Kreissynode am 19. August zum Superintendent gewählt, nachdem seine Vorgängerin Annette Muhr-Nelson, Anfang April zum Amt für Mission, Ökumene und kirchliche Weltverantwortung der EKvW gewechselt war.




Neuformierte Damenmannschaft des TVB erfolgreich Fuß gefasst

Nachdem in den Jahren 2013 und 2014 einige Leistungsträger der Damen den TV Bergkamen 79 verließen, konnte die Damenmannschaft aus der eigenen Jugend erfolgreich aufgestockt werden.

Hintere Reihe von links : Laura Ballion, Carolin König, Marie Hüsing, Luise Weidlich, Laura Tüttmann Vordere Reihe von links: Saskia Driesner, Josephine Pech, Nina Schacknat
Hintere Reihe von links : Laura Ballion, Carolin König, Marie Hüsing, Luise Weidlich, Laura Tüttmann
Vordere Reihe von links: Saskia Driesner, Josephine Pech, Nina Schacknat

Völlig überraschend konnten die Damen auf Anhieb einen 2. Tabellenplatz erkämpfen. Nach einem 9:0 (SpVg Möhnesee) und 8:1 (Soester TV) Sieg gab es eine Niederlage gegen den Favoriten der Gruppe TV RW Bönen 2. Das letzte Spiel überzeugte nochmals mit dem Kampfgeist und dem Willen der Spielerinnen, als Mannschaft gegen TC Mengede zu gewinnen. Gegenseitig motivierten sich die Spielerinnen und mit dem letzten Doppel stand der Sieg (5:4) fest.

In der jungen Damenmannschaft des TV Bergkamen 79 spielten: Laura Tüttmann, Saskia Driesner, Karoline Spies, Laura Ballion, Nina Schacknat, Luise Weidlich, Carolin König, Josephine Pech und Marie Hüsing.