Reparaturcafé im JKC Kamen: das Hilfe-zur-Selbsthilfe-Projekt

Jeden 3. Samstag im Monat von 10 – 18 Uhr, also jetzt auch wieder am 19. September steht ein Team handwerklich begabter ehrenamtlicher Unterstützer in dem Reparatur-Cafe zur Verfügung.
Wer etwas zu reparieren hat, bringt die kaputten Sachen mit (Bedienungsanleitungen können hilfreich sein). Repariert wird kostenlos. Auch bei der Abholung schwerer Geräte kann das JKC im Notfall unterstützen. Lassen Sie es uns wissen. Es können Kosten für benötigte Ersatzteile anfallen.

Im Reparaturcafé des JKC wird geholfen.
Im Reparaturcafé des JKC wird geholfen.

Ein Reparaturtreff ist mehr als nur was abgeben und warten, man kann dabei eine ganze Menge lernen. Und wen man mal nichts zu tun hat, tja, dann bestellt man sich halt einen Kaffee oder Tee und Kuchen dazu, oder hilft jemand Anderem bei der Reparatur.

Dieses Hilfe-zur-Selbsthilfe-Konzept benötigt ehrenamtliche Helfer. Wir suchen immer neue Ehrenamtler, die uns bei der Organisation und Durchführung des Reparaturtreffs helfen, egal ob sporadisch oder regelmäßig, Mann oder Frau, alt oder jung. Um sich als ehrenamtliche(r) Helfer(in) anzumelden, kann man sich im Jugend Kultur Café der Stadt Kamen melden.

Die Veranstaltung kostet keinen Eintritt, Spenden oder Werkzeuge von Besuchern sind gern gesehen, die Spenden werden für notwendige Werkzeuge oder Ersatzteile verwendet.

Ansprechpartner Ferit Altas, Leiter der Einrichtung.
Tel. 02307-15214 Email: jugendkulturcafe@gswcom.biz auf Facebook zu finden unter JKC Stadt Kamen im Internet unter www.jkc-kamen.de




Lions Club und IL NIDO spenden 2160 € an „Luca – kleiner Engel – großer Helfer e.V.“

Der Lions Club BergKamen und Nicola Rizzo, Inhaber des Ristorante IL NIDO in Lünen, freuen sich, die Früchte einer gemeinsamen Benefiz-Aktion zu übergeben.

ndenübergabe (v.l.):  Jessica Bittrich (Vorsitzede des Vereins "Luca - kleiner Engel - großer Helfer), Nicola Rizzo und Lions-Pastpräsident Martin Weber.
ndenübergabe (v.l.): Jessica Bittrich (Vorsitzede des Vereins „Luca – kleiner Engel – großer Helfer), Nicola Rizzo und Lions-Pastpräsident Martin Weber. Foto: Lions

Nicola Rizzo und sein Team gestalteten im stimmungsvollen italienischen Ristorante IL NIDO den kulinarischen Rahmen für ein familiäres Treffen der Mitglieder des Lions Clubs BergKamen mit Partnerinnen und Freunden. Diese von Nicola Rizzo zu caritativen Zwecken initiierte Aktion wurde von seinem kompletten Team mitgetragen, das sich extra hierfür unentgeltlich am sonst arbeitsfreien Montag zur Verfügung stellte.

Rizzo und die Lions einigten sich schnell, den Erlös des Abends, 2160,–€, dem Bergkamener Verein „Luca – kleiner Engel –  großer Helfer e.V.“ zu übergeben.

Ziel von Luca ist es, lebensbedrohlich erkrankte Kinder und Jugendliche und deren Angehörige zu unterstützen. Die Mitglieder des Vereins stehen den Schwerstkranken bei, versuchen, ihnen einen Herzenswunsch zu erfüllen und begleiten sie und ihre Angehörigen in allen Situationen, in denen Hilfe und Beistand nötig sind.

Nicola Rizzo und die Lions freuen sich, dieses großartige Engagement unterstützen zu können. Lions -Pastpräsident Martin Weber dankte Rizzo für seinen vorbildlichen und nachahmenswerten Einsatz.




A1: Auffahrunfall mit drei beteiligten Autos

Bei einem Auffahrunfall mit drei beteiligten Autos sind Mittwochnachmittag auf der A1 zwei Personen leicht verletzt worden. Der Verkehrsunfall ereignete sich in Fahrtrichtung Bremen zwischen dem Kreuz Dortmund/Unna und der Anschlussstelle Kamen-Zentrum.

Zum Unfallzeitpunkt gegen 16.15 Uhr war ein 50-jähriger Mann aus Werne auf dem linken Fahrstreifen unterwegs. Aufgrund eines Staus musste er seinen Wagen abbremsen. Ein darauffolgende 49-jährige Coesfelder tat es ihm mit seinem Pkw gleich. Aus bislang ungeklärter Ursache übersah ein 44-jähriger Mann aus Welver dies jedoch und fuhr auf den Wagen des 49-Jährigen auf, der sich wiederum auf seinen „Vordermann“ schob.

Dabei wurden der Coesfelder und der Beifahrer des Mannes aus Welver leicht verletzt. Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf ca. 15.000 Euro. Der linke Fahrstreifen musste an der Unfallstelle bis ca. 17 Uhr gesperrt werden.




A2: Anschlussstelle Kamen/Bergkamen Richtung Oberhausen vier Wochen dicht

In der A2-Anschlussstelle Kamen/Bergkamen werden ab Freitag, 18. September,) um 9 Uhr die Auf- und Abfahrt in Fahrtrichtung Oberhausen für vier Wochen gesperrt. Umleitungen werden eingerichtet.

Die Straßen.NRW-Autobahnniederlassung Hamm saniert bis Mitte 2017 zwischen der Anschlussstelle Kamen/Bergkamen und dem Autobahnkreuz Dortmund-Nordost auf 9,3 Kilometern die Fahrbahn und fünf Brücken. Betroffen sind beide Fahrtrichtungen. Darüber hinaus werden defekte Entwässerungsleitungen erneuert, ebenso die Straßenmarkierungen und die Schutzeinrichtungen entlang der Strecke. Straßen.NRW investiert in das Projekt 34,1 Millionen Euro aus Bundesmitteln.




Aktzeichnen am Sonntag

Das Kulturreferat der Stadt Bergkamen führt am Sonntag, 27. September, von 11.00 bis 15.30 Uhr im Rahmen der Kreativen Erwachsenenbildung einen Workshop Aktzeichnen durch.

Akt September 2015 #3Die Künstlerin Tania Mairitsch-Korte unterstützt Interessierte, schnelle Skizzen mit unterschiedlichen Materialien aufs Papier zu bringen. Mit Bleistiften, Buntstiften, Kohle oder Kugelschreiber kann sich ein Materialmix ergeben, der neue kreative Ideen hervorbringt. Das Aktzeichnen ist eine anspruchsvolle künstlerische Herausforderung. Es bietet die Möglichkeit, die Proportionen und die Anatomie des menschlichen Körpers wahrzunehmen und künstlerisch umzusetzen.

Der Workshop kostet 20 Euro und findet in den Räumen der Jugendkunstschule im Begegnungszentrum am Stadtmarkt statt. Ein weiterer Workshop ist in diesem Jahr am 06. Dezember geplant.

Anmeldungen für die Workshops nimmt das Kulturreferat unter 02307 9835027 oder 965464 entgegen.




Sanitäter befreien Schüler: Finger in Tischkicker eingeklemmt

Die Löschgruppen Rünthe und Heil eilten heute um 9.10 Uhr zur Friedrich-von Bodelschwingh-Schule nach Heil, weil dort ein Schüler mit einem Finger in einen Tischkicker festgesessen hat. Die Feuerwehr konnte allerdings die Einsatzfahrt frühzeitig abbrechen, da die Besatzung des ebenfalls alarmierten Rettungswagen das Kind befreien konnte.




28-Jährige ausgeraubt und im Gesicht verletzt – Polizei sucht Zeugen

Unbekannte Täter haben am Dienstag gegen 16.15 Uhr eine Frau ausgeraubt und sie dabei im Gesicht verletzt.

Die 28-jährige Dortmunderin ging zur Tatzeit über die Kampstraße in die Straße Freistuhl. Auf dem Gehweg in Höhe des RWE-Towers zog plötzlich jemand von hinten ihre Tasche von der Schulter und durchwühlte sie. Der zweite Täter schnitt ihr zeitgleich mit einem scharfen Gegenstand ins Gesicht. Die Täter erbeuteten eine größere Menge Bargeld und flüchteten in Richtung Hauptbahnhof. Ein aufmerksamer Zeuge alarmierte den Rettungswagen. Das verletzte Opfer wurde vor Ort behandelt.

Ein Täter wird als circa 190 cm großer Mann beschrieben. Zur Tatzeit trug er eine blaue Jeans und eine dunkle Jacke. Der zweite ebenfalls männliche Täter war ungefähr 180 cm groß und ebenfalls mit einer blauen Jeans und einer dunklen Jacke bekleidet.

Nach Zeugenangaben hatten beide Täter ein südländisches Aussehen.

Wer kann Hinweise zu den Tätern geben? Bitte melden sie sich bei Kriminalwache unter 0231-132-7441.




Haldenfahrten für Geh-Behinderte erst am 24. Oktober

Die Haldenfahrten für gehbehinderte Mitbürgerinnen und Mitbürger, die vom Gästeführerring und der Stadt Bergkamen gemeinsam eigentlich für den Samstag der kommenden Woche (26. September) geplant waren, müssen aus organisatorischen Gründen um vier Wochen auf Samstag, 24. Oktober, verschoben werden.

Die Fahrten werden dann von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr vom Haldenparkplatz an der Erich-Ollenhauer-Straße gegenüber der Einmündung der Binsenheide durchgeführt, eine vorherige Anmeldung ist dann allerdings nicht erforderlich.

Weitere Details werden rechtzeitig und terminnah mitgeteilt, können aber auch telefonisch im Rathaus erfragt werden bei Stadtarchivar M. Litzinger, Tel. 02307/ 965 233, der als Geschäftsführer des Gästeführerrings Bergkamen das Projekt leitet.

Vorsorglich weist Litzinger aber schon jetzt ausdrücklich darauf hin, dass die Fahrten tatsächlich nur für Personen mit tatsächlichen leichten nachweislichen Geh-Einschränkungen angeboten werden. Personen, die auf die Benutzung eines Rollstuhls angewiesen sind, können leider nicht befördert werden, da, so bedauert Litzinger, hierfür in dem eingesetzten VW-Bus leider die erforderlichen technischen Möglichkeiten und Sicherungen nicht zur Verfügung stehen.




Bürgermeister Schäfer: Sorgen der Kommunen werden im Bundestag ernst genommen

Die SPD-Bundestagsfraktion lud am Dienstag die kommunalpolitischen Vertreterinnen und Vertreter zur Kommunalkonferenz zum Thema Flüchtlingspolitik nach Berlin ein. Die Konferenz fand unmittelbar vor dem Flüchtlingsgipfel des Bundes und der Länder am 24. September statt und wurde auch per Livestream übertragen. Aus dem Kreis Unna sind der Bergkamener Bürgermeister Roland Schäfer und der frisch im Amt bestätigte Bürgermeister Mario Löhr aus Selm nach Berlin gereist.

Teilnehmer an der Kom,munalkonferenz der SPD-Bundestagsfraktion in Berlin: Auf dem Foto von links nach rechts sind zu sehen: Thorsten Göpfert (Sozialdezernent des Kreises Unna), Mario Löhr (Bürgermeister von Selm), Christine Busch (Beigeordnete der Stadt Bergkamen), Lars Hübchen (Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion in Werne) und Bürgermeister Roland Schäfer.
Teilnehmer an der Kom,munalkonferenz der SPD-Bundestagsfraktion in Berlin: Auf dem Foto von links nach rechts sind zu sehen: Thorsten Göpfert (Sozialdezernent des Kreises Unna), Mario Löhr (Bürgermeister von Selm), Christine Busch (Beigeordnete der Stadt Bergkamen), Lars Hübchen (Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion in Werne) und Bürgermeister Roland Schäfer.

Diskutiert wurden aktuelle und langfristige Herausforderungen und Lösungsansätze der Flüchtlingspolitik. Der Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel spricht mittlerweile von einer Million Flüchtlingen in diesem Jahr.

„Dies ist eine gewaltige Aufgabe, die da vor uns liegt. Die Kommunen bewältigen den Hauptteil der Aufgaben in der Flüchtlingspolitik. Dementsprechend ist es nur logisch, dass auch sie zu Wort kommen und sich auch untereinander vernetzen konnten.“ findet der Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek.

Roland Schäfer, Bürgermeister von Bergkamen, zieht ein positives Fazit aus der Veranstaltung: „Die Konferenz hat gezeigt, dass man die Sorgen und Bedürfnisse der Kommunen auch im Bundestag ernst nimmt. Nur gemeinsam mit den Ländern und dem Bund können wir diese Aufgabe stemmen.“

Im Rahmen der Konferenz verabschiedeten die SPD-Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker auch eine so genannte Berliner Erklärung. Darin formulierten sie ihre Forderungen an den Bund.

Zukünftig solle der Bund sich, beispielsweise in Form einer Pauschale, an den Kosten für die Erstaufnahme der Flüchtlinge beteiligen. Auch von den Kosten der medizinischen Versorgung der oftmals traumatisierten Flüchtlinge sollten die Kommunen entlastet werden. Weitere Investitionen sollten in die Bildung fließen und beispielsweise für Sozialarbeiterinnen und -arbeiter eingesetzt werden.

Neben der Forderung nach mehr Geldern müsse sich auch strukturell etwas ändern. Die Kapazitäten der Erstaufnahmestellen müssten erhöht und die Asylverfahren beschleunigt werden. Hierzu gehöre auch eine Aufstockung des Personals des Bundesamtes für Migration.

Um genügend Platz für die Schutzsuchenden zur Verfügung stellen zu können, müsse auch auf unbürokratische Mittel zurückgegriffen werden. Es sei notwendig, baurechtliche Vorschriften kurzfristig außer Kraft zu setzen.

Teilnehmer an der Kom,munalkonferenz der SPD-Bundestagsfraktion in Berlin: Auf dem Foto von links nach rechts sind zu sehen: Thorsten Göpfert (Sozialdezernent des Kreises Unna), Mario Löhr (Bürgermeister von Selm), Christine Busch (Beigeordnete der Stadt Bergkamen), Lars Hübchen (Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion in Werne) und Bürgermeister Roland Schäfer.
Teilnehmer an der Kom,munalkonferenz der SPD-Bundestagsfraktion in Berlin: Auf dem Foto von links nach rechts sind zu sehen: Thorsten Göpfert (Sozialdezernent des Kreises Unna), Mario Löhr (Bürgermeister von Selm), Christine Busch (Beigeordnete der Stadt Bergkamen), Lars Hübchen (Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion in Werne) und Bürgermeister Roland Schäfer.

Außerdem müsse, unabhängig von dem hohen Flüchtlingsaufkommen und den damit verbundenen Mehrkosten, die kommunale Leistungs- und Handlungsfähigkeit gestärkt werden. Entlastungen des Bundes müssten direkt bei den Kommunen und Landkreisen ankommen. Andernfalls würden die, ohnehin stark variierenden, Lebensverhältnisse in den Kommunen auseinander driften.




Gartenbesitzer fällt Apfelbaum mit einer selbst gebastelten Sprengladung

Darauf muss man erst mal kommen: Ein 23-Jähriger hat in Unna einen Apfelbaum in seinem Garten gefällt – mit einer aus Pyrotechnik selbst gebastelten Sprengladung. Holzteile flogen bis zu 70 Meter weit.

Dieser Apfelbaum wurde mit einer selbst gebastelten Sprengladung gefällt.
Dieser Apfelbaum wurde mit einer selbst gebastelten Sprengladung gefällt.

Am Dienstagabend gegen 20:15 Uhr gingen mehrere Notrufe bei der Polizeileitstelle in Unna ein. Anwohner der Hammer Straße meldeten einen lauten Knall sowie herumfliegende Holzstücke und Rauchentwicklung. Am Einsatzort eingetroffen stellten die Beamten fest, dass ein Apfelbaum, der auf der Wiese eines Grundstücks stand, gesprengt worden war. Große Holzstücke des Stammes lagen weit verstreut auf der Wiese. Weitere Holzstücke flogen bis auf Nachbargrundstücke. Auch im ca. 70 m entfernten Kreisverkehr Hammer Straße /Viktoriastraße wurden Holzstücke des Apfelbaumes gefunden. Glücklicherweise wurde nach bisherigen Erkenntnissen niemand durch verletzt.

Sichergestellte Pyrotechnik.
Sichergestellte Pyrotechnik.

Ermittlungen ergaben, dass ein 23jähriger Mann aus Unna den Apfelbaum in seinem Garten durch Sprengstoff gefällt hatte. Bei der Durchsuchung seines Hauses wurden im Wohnbereich größere Mengen (ca. 50 kg) an frei verkäuflicher Pyrotechnik aufgefunden. Einige pyrotechnische Gegenstände waren in nicht zulässiger Weise modifiziert worden. Das Landeskriminalamt wurde zur Begutachtung der sichergestellten pyrotechnischen Gegenstände verständigt. Der 23Jährige Unnaer gab an, eine Konzession zum Handel mit Pyrotechnik zu besitzen, verweigerte jedoch ansonsten die Aussage.




Hülpert übernimmt Kamps-Autohäuser an der Werner Straße

Zum Jahreswechsel endet in Bergkamen eine Auto-Ära: Hülpert übernimmt die beiden VW- und Audi-Häuser von Kamps an der Werner Straße. Firmenchef Thilo Kamps will sich fortan an sechs Standorten in Deutschland auf den Verkauf von Luxus- und Sportwagen der Marken Bentley und Porsche konzentrieren.

Gegründet wurde das Bergkamener Unternehmen 1948 von Heinz Kamps. VW- und Audi-Händler wurde er 1983. In den beiden Bergkamener Kampsbetrieben sind jetzt rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Sie sollen von Hülpert übernommen werden.

Zu Hülpert gehören zurzeit rund 650 Mitarbeiter an den Standorten Dortmund, Unna, Soest, Kamen und Recklinghausen. Nach eigenen Angaben erzielt Hülpert einen Jahresumsatz von 350 Millionen Euro.