Einbrecher durchsuchen Keller eines Einfamilienhauses
Bislang Unbekannte drangen am 29.08.2015 (Sa.), in der Zeit zwischen 20.45 und 22.30 Uhr, in ein Einfamilienhaus in der Jahnstraße in Oberaden ein. Es wurden die Kellerräume durchsucht. Ob etwas entwendet wurde, konnte bislang nicht ermittelt werden.
Relevante Hinweise erbittet die Polizei in Bergkamen unter 02307-921-7320 oder 921-0.
Autofahrer übersieht Jogger auf dem Gehweg
Am Samstag wollte gegen 8.40 Uhr beabsichtigte ein 77-jähriger Pkw-Führer aus Bergkamen, den Parkplatz eines Lebensmittelgeschäfts auf der Jahnstraße in Bergkamen zu verlassen. Hierbei übersah er einen 44-jährigen Jogger auf dem Gehweg. Der 44-jährige Jogger wurde vom Pkw des 77-Jährigen erfasst. Hierbei verletzte sich der Jogger leicht. Am Pkw entstand geringer Sachschaden.
Das Naturfreibad als Paradies für Entdecker
Aufruhr im Naturfreibad in Heil – zumindest unter den jüngsten Besuchern. An der Treppe neben der Rutsche ist ein Flusskrebs gestrandet. „Sowas habe ich noch nie gesehen“, jubelt ein Junge in der Entdeckerschar. Ein ganzer Auflauf bildet sich um sich das Tier, das inspiziert, fotografiert und analysiert wird, bevor es in eine sichere Ritze flüchtet. Die Frösche, Fische und Libellen, die kurz vorher noch eine kleine Sensation waren, sind für eine Weile vergessen.
Nicht nur für Kinder ist das Naturfreibad das perfekte Entdeckerparadies. Auch große Schwimmer erkundeten am Samstag bei prächtigstem Sommerwetter die rund 2.000 qm große Wasserfläche, in der die Natur das Sagen hat und die Wasserqualität reguliert. Auf den restlichen 14.000 qm war unter prächtigen Weiden, auf ausgedehnten Wiesenflächen und unter strahlender Sonne purer Sommergenuss angesagt.
Ehrenamtliches Engagement ist die Basis
Zu entdecken gab es getreu der Sommeraktion „Werde Entdecker…“ einiges. Ganz oben auf der Entdeckerliste stand das großartige Gefühl, von der Rutsche beschwingt ins Wasser zu gleiten. Auch die riesigen Reifen waren beliebt, um sich damit entspannt über das Wasser treiben zu lassen. An der Tischtennisplatte flog der Ping-Pong-Ball. Das Team der Ehrenamtlichen des Schwimmvereins hatte zudem einige kulinarische Erfrischungen für die Besucher vorbereitet, die bei der Entdecker-Aktion kostenlos das Freibad erkunden durften.
Zusätzlich gab es spannende Informationen. Etwa darüber, dass das Freibad an einem alten Lippearm liegt. Der entstand im Zuge der Begradigung des eigentlichen Flusses für die ansässige Industrie. 1910 gründete sich der Schwimmverein Heil. Seitdem halten die Mitglieder das Freibad in Schuss, investieren hier viele Stunden ehrenamtlicher Arbeit. Aktuell sind hier 130 Menschen angemeldet – nicht nur Heiler. Auch die Besucher kommen zum Teil von weit her, darunter zahlreiche Stammgäste. Mancher flieht vor lauten Nachbarn und verbringt hier jede freie Minute. Für andere ist das Naturfreibad der Ersatz für den eigenen Garten im Sommer.
Mittelmäßige Bilanz für den Sommer 2015
Obwohl es in diesem Jahr einige prächtige und heiße Tage gab, zieht der Vereins-Vorsitzende Karl-Friedrich Knäpper eine gemischte Bilanz. „Eigentlich war der Sommer sogar ein bisschen schlechter als im Vorjahr“, resümiert er, „die Menschen brauchen Kontinuität und die gab es in diesem Sommer mit heftig wechselnden Temperaturen nicht.“ Wann das Freibad schließen wird, hängt vom Wetter in den ersten Septembertagen ab. „Wenn es sehr schlecht wird, machen wir in der ersten Woche zu“, so Knäpper. Ansonsten hat das Bad bei gutem Wetter von 10 bis 19 Uhr geöffnet.
Auch die DLRG informierte die Besucher. Denn die Badeaufsicht im Freibad wird seit jeher von den Lebensrettern geleistet. Vom Insektenstich über ein wachsames Auge auf die Nichtschwimmer: Die DLRG-Mitglieder sind ein wichtiger Teil des Naturfreibades. Sie wissen sogar ganz genau, welche Tiere und Pflanzen hier zu finden sind – und beschützen im Notfall auch verschreckte Flusskrebse vor also großem Entdecker-Fieber. Das beliebte Entdecker-Quiz rundete den vielseitigen Tag mit der Aussicht auf hübsche Gewinne ab.
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Dachverband Tourismus zeichnet Bad & Sauna Bönen als Qualitätsbetrieb aus
Abteilungsleiter Marcus Müller und Badleiter Sven Holtsträter nahmen die Auszeichnung im Hugo Junkers Hangar in Mönchengladbach erfreut entgegen. (v. l.: Vorstandsvorsitzender des Verbandes Olaf Offers, die GSW-Mitarbeiter Marcus Müller und Sven Holtsträter, Projektleiter ServiceQualität Deutschland in NRW Dirk Weidemann)
Im Hugo Junkers Hangar in Mönchengladbach hat der Vorstandsvorsitzende des Tourismus NRW e. V., Olaf Offers, im Rahmen eines Qualitäts-Forums zehn Unternehmen als Qualitätsbetriebe der Initiative „ServiceQualität Deutschland“ ausgezeichnet. Damit liegt die Zahl der zertifizierten Betriebe in NRW insgesamt bei rund 360. Die GSW-Mitarbeiter Sven Holtsträter und Thorsten Losch hatten an der Schulung der Initiative „Servicequalität Deutschland in NRW“ teilgenommen und setzen die Maßnahmen für mehr Servicequalität im Unternehmen gemeinsam mit den Kollegen ab sofort um. Olaf Offers dankte den ausgezeichneten Betrieben für den Entschluss „nicht nur auf Qualität zu setzen, sondern dies auch nach außen sichtbar zu machen“. Weiter betonte er, dass die Qualitätsbetriebe maßgeblich die Bemühungen unterstützen „NRW in den Köpfen der Menschen als ein Reiseziel zu etablieren, das für herausragende Servicequalität steht.“
GSW-Bäderleiter Marcus Müller freut sich ebenfalls sehr über das begehrte Qualitätssiegel. „Für unsere Gäste ist das Siegel ein Qualitätsversprechen. Wir möchten unsere Gäste in Zukunft mit noch mehr Qualität und besserem Service von uns und unseren Leistungen begeistern“.
An der Offensive zur Steigerung der Servicequalität beteiligt sich das Land seit 2009. Tourismus NRW koordiniert die Initiative in Nordrhein-Westfalen.
Eine Liste der bereits zertifizierten Betriebe sowie weitere Informationen zu Kriterien, Bewerbung und Schulungsterminen sind auf der Webseite www.q-nrw.de aufgeführt.
Alle Informationen zu den Freizeiteinrichtungen der GSW sind ebenfalls online unter www.gsw-freizeit.de erhältlich.
Grundstein ist gelegt – Neubau der Hauptstelle der Sparkasse voll im Zeit- und Kostenplan
Gemeinsam legten am Freitagnachmittag Vorstandsvorsitzende Beate Brumberg, Bürgermeister Roland Schäfer, Architekt Heiner Farwick und Hugo Brinkschmidt von der Firma als Vertreter der beteiligten Handwerker den Grundstein für die neue Hauptstelle der Sparkasse Bergkamen-Bönen am Busbahnhof.
Wer Grundsteinlegungen kennt, weiß, dass es für diesen feierlichen Akt etwas spät ist. Einerseits wollte man der Urlaubszeit aus dem Wege gehe und andererseits den Mitarbeitern an diesem Freitagnachmittag die Gelegenheit zur Teilnehme ermöglichen. Doch dieser Plan sei nicht zum Zuge gekommen, weil der Sicherheitsbeauftragte nicht mehr als 20 Personen für dieses kleine Fest in einem Teil der künftigen Kundenhalle zugelassen habe, erklärte Beate Brumberg.
Der Neubau befindet sich voll im Zeitplan, so dass aller Voraussicht nach der Umzug im Oktober 2016 erfolgen wird. Was Bürgermeister Roland Schäfer als Vorsitzender des Sparkassen-Verwaltungsrats ebenso freut, ist, dass sich der Neubau auch im vorausberechneten Kostenrahmen hält. Das Gebäude stelle eine attraktive städtebauliche Komponente zum Zentralen Busbahnhof und zum Rathaus dar, unterstrich Beate Brumberg. Kernstück wird die großzügige Kundenhalle, die auch für Veranstaltungen genutzt werden kann. Der funktionale Selbstbedienungsbereich sorgt für eine 24-Stunden-Erreichbarkeit.
Die Baustelle für die neue Hauptstelle der Sparkasse Bergkamen-Bönen am Busbahnhof. Die neuen Beratungsbüros befinden sich im Erdgeschoss. „In modernem Ambiente wird in dem zeitgemäßen Neubau, die für Finanzangelegenheiten erforderlich Diskretion noch besser gewährleistet sein.“ Die neue Hauptstelle wird barrierefrei zu erreichen sein.
Beate Brumberg erklärte weiter, dass das Gebäude unter dem Leitgedanken der Nachhaltigkeit entwickelt worden sei. Die Versorgung erfolgt über Fernwärme mit Anteilen regenerativer Energien. Auf der Dachfläche wird eine Photovoltaik-Anlage aufgebaut. Diese produziert hauptsächlich Strom für den Eigenbedarf. Auch im Inneren des Gebäudes setzen sich die bedarfsgerechten Lösungen fort. So erfolgt z. B. in der Kundenhalle das Heizen und Kühlen durch Fußbodensysteme mit einer Lüftungsanlage, die über C02-Fühler gesteuert wird. Für die Bürobereiche sind Heiz-/Kühldecken (mit raumweiser Regelung der Temperaturen) geplant.
Zurzeit erfreut sich die Sparkasse einer deutliche Zunahme an Kunden. Rund 200 Bergkamener haben in den zurückliegenden Wochen, so Beate Brumberg, einen Wechsel vollzogen. Der größte Teil seien wohl ehemalige Kunden der Santander Bank gewesen, die bekanntlich ihre Filiale auf dem Nordberg zum 30. September schließen wird.
Es geht wohl weiter mit Wohnturmabriss und Umbau zur BergGalerie
Offensichtlich geht es jetzt doch beim Wohnturmabriss weiter. Bürgermeister Roland Schäfer berichtete am Freitagnachmittag bei der Grundsteinlegung für das neue Sparkassengebäude, dass sich die GSW und die Eigentümerin des Rest-Wohnturms, CharterHaus, über das weiterer Procedere beim Wohnturmabriss geeinigt hätten.
Wie bereits berichtet, befindet sich im Fuß des Wohnturms ein wichtiger Knotenpunkt der Fernwärmeversorgung für das Rathausviertel und für viele Wohnungen in der westlichen Stadtmitte. Deshalb wurde auch der Abriss Ende November gestoppt, damit die Fernwärmeversorgung aufrecht gehalten werden kann. Allerdings naht erneut die kalte Jahreszeit mit großen Schritten.
Möglicherweise ist die mögliche Fortsetzung des Abrisses der Grund für die Sperrung von Parkplätzen der Zentrumstraße im Bereich der Zufahrt zum Wohnturm und dem hinteren Bereich des bestehenden Sparkassengebäudes.
Bei der Grundsteinlegung für das neue Sparkassengebäude sprach Bürgermeister Roland Schäfer auch davon, dass CharterHaus signalisiert habe, dass die Arbeiten für die neue BergGalerie Mitte September fortgesetzt würden.
Johanniter betreuen 600 Flüchtlinge am Wellenbad
Die Johanniter übernimmt die Betreuung der Flüchtlinge in der kommenden Zentralen Unterbringungseinrichtung (ZUE) für Flüchtlinge auf dem Parkplatz des Wellenbads in Weddinghofen. 87 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich um die zunächst 600 Menschen in drei Schicht rund um die Uhr betreuen.
Wie so eine „Zeltstadt“ aussieht und nach welchen Konzepten die Johanniter Arbeiten, erfuhr am Freitag eine kleine Delegation von Vertretern der Fraktionen und der Verwaltung vor Ort bei einem Besuch der ZUE in Köln-Chorweiler. Ergebnis ist: Solch eine Einrichtung könne nur eine Übergangslösung sei, sie sei aber besser als die drohende Obdachlosigkeit, erklärten SPD-Fraktionschef Bernd Schäfer, die Vorsitzende des Bergkamener Sozialausschusses Elke Middendorf und Irina Ehlermann von Bündnis 90/Die Grünen.
Ziel sei es, auf dem ehemaligen Gelände von Grimberg 3/4 in Weddinghofen eine Unterkunft zu schaffen, in der die Flüchtlinge in Wohncontainern wohnen, betonte Beigeordnete Christine Busch. Auch das ist übrigens auch nur eine Art Zwischenlösung, wenn auch für einige Jahre. Das Land plant, leerstehende Kasernen zu Flüchtlingsunterkünften zu ertüchtigen. Das braucht allerdings Zeit.
Christine Busch hat am Freitag die Ankündigung von Bürgermeister Roland Schäfer konkretisiert, dass es in Weddinghofen eine Bürgerversammlung und einen „Runden Tisch“ geben wird. Die Beigeordnete sprach jetzt von zwei Runden Tischen: Einer wird sich intern um organisatorische Aufgaben kümmern. Zum zweiten „Runden Tisch“ werde Vertreter aller Institutionen eingeladen. Er soll dazu beitragen, das Geschehen in der Zeltstadt für alle Bürgerinnen und Bürger und auch Hilfen zu koordinieren. So sollen auch die „benachbarten Sportvereine“, der VfK und der TuS, für eine Mitarbeit gewonnen werden.
Überlegungen, den ehemaligen Aldi als Speisesaal für die Flüchtlinge zu nutzen, sind schnell wieder beiseitegelegt worden. Es laufe aber eine Anfrage bei Aldi Immobilien, ob der ehemalige Supermarkt als Lager, unter anderem für Spenden, genutzt werden kann, sagte Christine Busch.
Als Gesprächspartner stand in der Einrichtung der Referent Einsatzdienste des Landesverbands der Johanniter, Magnus Memmeier, zu Verfügung. Er kennt übrigens Bergkamen genau. Er hat das Städtische Gymnasium besucht und wohnt jetzt in Kamen.
Aktionskreis fordert Konferenz zur Bewältigung der Bergbaufolgen
Zu unserer Berichterstattung über die PCB-Belastungen im Grubenwasser von Haus Aden und anderen Bergwerken im Ruhrgebiet nimmt Karlheinz Röcher für den Aktionskreis Wohnen und Leben Bergkamen e.V. wie folgt Stellung:
„Die Reaktionen der RAG und der Landesregierung auf die aktuelle Berichterstattung zur PCB-Belastung des Grubenwassers im Steinkohlenbergbau sind wie immer: Alles halb so schlimm.. Grenzwerte werden nicht überschritten… usw. Dann erfolgt eine kurze parlamentarische Aufarbeitung durch Sondersitzungen im Landtag und in einigen Kommunalparlamenten.. evtl. eine Resolution an die RAG und dann ist die Sache wiederum für einige Monate und Jahre ‚auf Eis’gelegt. Konsequenzen? Keine in Sicht.
Die Herstellung von Transparenz durch Information und Öffentlichkeitsbeteiligung (Bürgerinnen und Bürger!!) erfolgt bislang nicht. Die alt hergebrachten Rituale zur Vertuschung der allgemeinen Gefahren durch die Ewigkeitslasten (Grubenwasseranstieg, kontaminiertes Grubenwasser..) werden in einer großen Koalition der ‚Bergbaufreunde und Nutznießer’einfach weiter angewendet.
Seit Jahren fordert der Landesverband der Bergbaubetroffenen in NRW (LVBB), dessen Gründungsmitglied auch der Aktionskreis ist, diesen gezielten Anschlag auf die Bürgerrechte, die Gesundheit und Wohnverhältnisse der in den Revieren lebenden Menschen zu beenden und sich endlich jetzt den anstehenden Problemen zu stellen und sie nicht weiter auf die Generationen danach zu verschieben.
Für den Kreis Unna heißt das: Durchführung einer ersten Konferenz zur Bewältigung der Bergbaufolgen in der Region mit Bürgerbeteiligung! Dazu gehört dann auch die Thematik ‚RAG-grün nach 2018‘.“
Wieder Hundeschwimmen im Wellenbad
Am Sonntag ist der letzte Tag der Freibadsaison im Wellenbad Weddinghofen. Danach dürfen aber die Hunde noch einmal rein ins kühle Nass: am Samstag, 5. September, von 10 bis 17 Uhr.
Nach dem großen Zuspruch in den vergangenen Jahren wiederholen die GSW dieses Angebot. Auch in diesem Jahr schießt ein Fotograf Unterwasserfotos von den vierbeinigen Schwimmern gegen eine entsprechende Gebühr.
Die Firma Fressnapf begleitet diesen besonderen Wellenbadtag mit speziellen Aktionen. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt sein.
Der Eintritt kostet pro Hund 3,00 Euro.
„Die kleine Hexe“ eröffnet Kindertheatersaison 2015/16
Die Kindertheatersaison 2015/16 des Jugendamtes wird am Mittwoch, 30. September im studio theater mit der Aufführung „Die kleine Hexe“ vom L‘una Theater eröffnet.
Und darum geht es: Das L’una Theater hat die beliebte Geschichte von Otfried Preußler in ein fesselndes Schauspiel mit Musik, Masken und Magie verwandelt. Die preisgekrönte Inszenierung (Gewinner des Publikumspreises der Wiesbadener Kinderkulturtage 2009) sorgt für Spannung von der ersten bis zur letzten Minute.
Und alle sind sie dabei: vom gutmütigen Raben Abraxas bis hin zur giftigen Muhme Rumpumpel. Hinterhältig hat sie dafür gesorgt, dass die kleine Hexe nicht beim großen Walpurgistanz auf dem Blocksberg dabei sein darf. Erstmal soll sie beweisen, dass sie eine gute Hexe ist. Mit Feuereifer schwingt die kleine Hexe fortan den Zauberstab für die Armen und gegen die Grobiane. Als sie siegessicher zur Hexenprüfung erscheint, tritt ein unerwartetes Missverständnis zu Tage: für den Hexenrat hat eine gute Hexe gallebitterböse zu sein! Aber da spielt die kleine Hexe nicht mit!
Beginn ist um 15.00 Uhr, die Aufführung dauert etwa eine Stunde. Eintrittskarten zum Preis von 3 € (Gruppen ab 10 Personen: 2,50 €) sind ab sofort im Kinder- und Jugendbüro (Rathaus, Zimmer 208) erhältlich. Weitere Informationen gibt es dort unter 02307/965381.
Die Theaterreihe des Jugendamtes für Kinder ab 3 Jahren bietet in der Saison 2015/16 außerdem noch folgende Stücke an:
„Schneewitte und der letzte Fruchtzwerg“ (Theater Kreuz & Quer) am 04.11.2015
„Pippi plündert den Weihnachtsbaum“ (Wittener Kinder- und Jugendtheater) am 17.12.2015
„Das tapfere Schneiderlein“ (Theater 1+1) am 27.01.2016
„Aladin und die Wunderlampe“ (Trotz-Alledem-Theater) am 24.02.2016
Die Eintrittskarten sind sechs Wochen vor der jeweiligen Aufführung im Vorverkauf erhältlich.
Fotofahndung: Geldautomat kassierte gestohlene EC-Karte ein
Mit einem Fahndungsfoto sucht die Polizei Hamm einen tatverdächtigen Betrüger. Der Mann hat am 9. Juni vergeblich versucht, mit einer gestohlenen EC-Karte Geld abzuheben. Die Karte wurde vom Geldautomaten eingezogen. Sie war am selben Tag einer 59-Jährigen auf der Viktoriastraße in Hamm aus der Handtasche gestohlen worden.
Der Unbekannte wurde durch die Überwachungskamera des Geldautomaten aufgenommen. Da sonstige Ermittlungsansätze ausgeschöpft sind, hat das Amtsgericht Dortmund nun die Veröffentlichung der Bilder angeordnet. Wer Hinweise zu dem abgebildeten Mann geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizei Hamm unter der Telefonnummer 02381 916-0 zu melden.(