Mittwoch Bürgerversammlung zur Flüchtlingsunterkunft in Weddinghofen
In der Sondersitzung des Rates der Stadt Bergkamen wurde die Verwaltung beauftragt, mit der Bezirksregierung über die Einrichtung einer Zentralen Unterbringungseinrichtung des Landes (ZUE) zur Aufnahme von Flüchtlingen in Bergkamen zu beraten. Diese Beratungen und die vertraglichen Rahmenbedingungen sind nun so weit fortgeschritten und damit rechtssicher, dass in einer Bürgerversammlung zunächst das Projekt am Häupenweg auf dem Parkplatz des Wellenbades vorgestellt werden kann.eister Roland Schäfer ein.
Erwartet werden bei dieser Bürgerversammlung die zuständige Regierungsdezernentin Nikola Rademacher, Vertreter der Verbindungsstelle der Polizei und ein Vertreter des Betreuungsverbandes. Moderiert wird die Versammlung von Thorsten Wagner, Chefredakteuer „Antenne Unna“.
„Die Not der Menschen aus den vermeintlich weit entfernten Krisengebieten hat längst in Nordrhein-Westfalen, im Kreis Unna und in Bergkamen Gesichter bekommen. Diesen Menschen wollen wir uns zuwenden, ganz egal ob sie dauerhaft hierbleiben werden oder wieder in ihr Herkunftsland ausreisen. Das schaffen wir aber nur gemeinsam und schon heute helfen viele Bergkamenerinnen und Bergkamener mit. Deshalb ist es mir wichtig, dass wir die Bürgerinnen und Bürger in diesem Prozess mitnehmen und jeder möglichst gut informiert ist“, so beschreibt Bürgermeister Roland Schäfer den Grund für diese Bürgerversammlung.
Energiespar- und LED-Lampen sind nichts für die Tonne
Die herkömmliche Glühbirne ist seit 2012 aus den Verkaufsregalen verbannt und durch modernere, energiesparende Leuchtmittel ersetzt. Heute dürften in den meisten Haushalten die verschiedensten Leuchtmittel-Typen vorhanden sein: Glühbirnen, Halogenlampen, Energiesparlampen, Leuchtstoffröhren, LED-Lampen. Bei der Entsorgung ausrangierter bzw. defekter Leuchtmittel gibt es jedoch deutliche Unterschiede, die es zu beachten gilt.
„Generell gilt: Leuchtmittel gehören NICHT in den Glascontainer!“, sagt GWA-Abfallberaterin Stefanie Lieg. Während Glühbirnen und Halogenlampen ganz einfach über die Restmülltonne zu entsorgen sind, unterliegen Energiesparlampen, Leuchtstoffröhren und LED-Lampen den Anforderungen des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes (ElektroG). Sie enthalten elektronische Bauteile, die zum Teil wiederverwertet werden können. Diese Lampen müssen getrennt gesammelt und fachgerecht entsorgt werden und sind ausschließlich an geeigneten Sammelstellen, wie zum Beispiel am Wertstoffhof oder im Baumarkt abzugeben. Die Abgabe ist kostenfrei.
Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren enthalten neben den elektronischen Bauteilen auch hochgiftiges Quecksilber. „Damit dieses nicht austritt, ist – auch beim Transport – unbedingt darauf zu achten, dass keine Lampe zerbricht“, rät Stefanie Lieg. LED-Leuchtmittel sind frei von Quecksilber.
Wichtigstes Ziel des ElektroG ist es, dass eine fachgerechte und schadlose Entsorgung sichergestellt wird, indem die Rohstoffe verstärkt zurückgewonnen und recycelt, die Schadstoffe kontrolliert erfasst und fachgerecht entsorgt werden.
Weitere Fragen rund um die richtige Entsorgung beantwortet die GWA-Abfallberatung unter der gebührenfreien Telefonnummer 0 800 400 1 400 montags bis donnerstags von 8.30 bis 17 Uhr und freitags von 8.30 bis 15 Uhr. Infos gibt es auch unter www.gwa-online.de. Hier gibt es auch Tipps dafür, falls doch mal eine Energiesparlampe oder Leuchtstoffröhre zerbricht.
Überfall auf Getränkemarkt – siebenjährige Mädchen erlitten Schock
Die Polizei sucht Hinweisgeber, nachdem ein Angestellter eines Getränkemarktes auf der Kolpingstraße in Lünen am Samstagnachmittag von zwei Unbekannten überfallen worden ist.
Gegen 15.30 Uhr hatten sich die Unbekannten an den 21-jährigen Angestellten aus Lünen geschlichen und diesen mit einer augenscheinlichen Schusswaffe im Markt bedroht. Hierbei erbeuteten die teils Maskierten eine noch unbekannte Menge Bargeld und flüchteten in Richtung Adolf-Damaschke-Straße.
Zwei siebenjährige Mädchen aus Dortmund und Lünen, die den Überfall beobachteten, erlitten einen Schock und wurden durch die Polizei bis zur Übergabe an die Eltern betreut.
Die Räuber entkamen unerkannt – die Polizei sucht daher dringend Hinweisgeber! Wer hat Freitagnachmittag zwei circa 150 bis 160 cm große Männer im Alter von 18 bis 20 Jahren in Tatortnähe gesehen? Beide hatten helle Haare. Ein Tatverdächtiger versteckte sein Gesicht durch eine schwarze Plastikmaske mit hellen Augenschlitzen. Sein Komplize trug einen dunklen Kapuzenpullover, dessen Kapuze er bis tief ins Gesicht trug.
Hinweise bitte an die Kripo Dortmund unter 0231-132-7441.
Wer will in Paris studieren und Kinder für die deutsche Sprache begeistern?
Als deutsche Studentin bzw. deutscher Student zum Studieren nach Paris? Für viele ein Traum, aber aus finanziellen Gründen in seiner Realisierung nicht immer ganz einfach. Dank des Erasmus-Stipendiums wird vielen inzwischen zwar ein Auslandsstudium ermöglicht, aber auch hiermit sind die Möglichkeiten in finanzieller Hinsicht sehr eingeschränkt.
Ein Angebot aus der Bergkamener Partnerstadt Gennevilliers könnte da der/dem einen oder anderen Studierenden gelegen kommen .
Gennevilliers, das direkt vor den Toren von Paris liegt, möchte bereits bei seiner jungen Generation Interesse für die deutsche Sprache wecken, denn seit vielen Jahren ist Deutsch als Fremdsprache rückläufig.
Es werden deutsche Studentinnen bzw. Studenten gesucht, die in Paris studieren, ihre eigenen Fremdsprachenkenntnisse verbessern wollen und gerne mit Kindern arbeiten.
Auf „spielerische Art und Weise“ sollen Kinder im Alter zwischen 6 und 11 Jahren aus Schulen und Freizeitzentren an ca. 6 Stunden in der Woche muttersprachlichen Unterricht erhalten. Die Maßnahme ist für die Dauer des gesamten Schuljahres 2015/2016 (1 Jahr) vorgesehen.
Als Gegenleistung für diese Tätigkeit bietet die Stadt Gennevilliers den Muttersprachlerinnen bzw. Muttersprachlern, die vorzugsweise aus Bergkamen oder der Region kommen, kostenfrei ein möbliertes Appartement, das man sich im Rahmen einer Wohngemeinschaft mit anderen Mietern teilt.
Die Interessenten sollten über französische Sprachkenntnisse auf dem Niveau B1 gemäß dem „Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen“ (GER) verfügen und sich in üblicher Weise (Bewerbung, Lebenslauf, Motivationsschreiben) in französischer Sprache direkt bei der Stadt Gennevilliers bewerben.
Bei Interesse stellt die Städtepartnerschaftsbeauftragte, Angelika Joormann-Luft, (Tel.: 02307/965-202, a.joormann-luft13@bergkamen.de) den Kontakt zu den Ansprechpartnern der französischen Partnerstadt Gennevilliers her.
Bergkamen wird 50 – Großes Jubiläumsfest am ersten Juni-Wochenende 2016
Die Stadt Bergkamen feiert 2016 ihren 50. Geburtstag. Das tut sie bereits etwas früher am ersten Juni-Wochenende, an dem sonst das Hafenfest steigt (Fällt im kommenden Jahr aus.) Für die große dreitägige Party steht bereits das Rahmenprogramm.
Los geht es am Samstag, 3. Juni, ab 18 Uhr mit einer Festveranstaltung im studio theater. Am Samstag, 4. Juni, beginnt um 12 Uhr das Städtepartnerschaftsfest/Fest der Kulturen am Rathaus, das zum „Tag der offenen Tür“ einlädt. Gleichzeitig findet auf dem Nordberg der Stadtfeuerwehrtag statt. Um 16 Uhr startet auf dem Stadtmarkt das große Jubiläumsfest, das an gleicher Stelle am Sonntag, 5. Juni, fortgesetzt wird.
Bestandteil der Feierlichkeiten soll ein Sternmarsch am 4. Juni sein. Ausgangspunkte sind um 15 Uhr die vier Kreisverkehre mit den Lichtkunstwerken der Gebrüder Lübbert und der Treffpunkt. Die Kreisverkehr heißen offiziell „Oberadener Tor“, „Rünther Tor“, „Overberger Tor“ und „Weddinghofer Tor“. Dort sollen sich die jeweiligen Teilnehmer aus den Stadtteilen treffen (Heil marschiert mit den Oberadenern mit.) Für Bergkamen-Mitte ist der Treffpunkt der Startpunkt. Ziel des Sternmarsches ist dann der Stadtmarkt.
Inzwischen werden die Bergkamener Vereine vom Stadtmarketing angeschrieben und gebeten, sich an diesem Sternmarsch zu beteiligen. Es gibt auch einen kleinen finanziellen Anreiz für. Es werden unter den teilnehmenden Vereinen Geldpreise und Warengutscheine ausgelost.
Kreispolizei bekommt zeitweise Unterstützung aus Dortmund und Recklinghausen
Die Kreispolizei Unna bekommt zeitweise Unterstützung durch Kolleginnen und Kollegen aus Dortmund und Recklinghausen. Das hatte Landrat Michael Makiolla in Selm-Bork in Zusammenhang mit der dortigen Flüchtlingsunterkunft angekündigt. Bekanntlich wird in Kürze auf dem Wellenbad-Parkplatz in Weddinghofen eine weitere Unterkunft für zunächst 600 Personen aufgebaut. Die ersten Flüchtlinge werden am Wellenbad Ende September erwartet.
„Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit Landrat Michael Makiolla und unserem Landesvorsitzenden Adi Plickert am Ende doch eine Optimierung der internen Personalsituation für die versprochene polizeiliche Präsenz in Selm-Bork erreichen konnten,“ erklärte dazu der Kreisgruppenvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei Wilhelm Kleimann.
Nach Bekanntgabe der Errichtung einer Flüchtlingsunterkunft für bis zu 1000 Menschen auf dem Parkplatz des Landesamts für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten der Polizei Nordrhein-Westfalen in Selm-Bork hatte der Abteilungsleiter Polizei der KPB Unna, Leitender Polizeidirektor Hans Volkmann, bekanntlich die Umsetzung eines präventiv wirkenden Einsatzkonzeptes im Rahmen der Bürgerversammlungen angekündigt. In diesem Zusammenhang hatte er auch die Anforderung von Unterstützungskräften thematisiert.
„Die nunmehr vereinbarte personelle Unterstützung durch die PP Dortmund und Recklinghausen hilft uns bei der Bewältigung der Einsatzkonzeption und ist darüber hinaus ein klarer Beleg guter Zusammenarbeit zwischen den Polizeibehörden“, lobte Wilhelm Kleimann die Absprache zwischen den Leitungskräften der beteiligten Behörden.
Der GdP Landesbezirk, vertreten durch den Vorsitzenden Adi Plickert und seinen 1. Stellvertreter Rainer Peltz, und der Vorstand der GdP Kreisgruppe Unna hatten unmittelbar nach Bekanntgabe der Planungen zur Errichtung der „Zeltstadt“ den Dialog mit dem Landrat in dieser Angelegenheit aufgenommen und Unterstützung im Dialog mit dem MIK zugesagt.In diesem Zusammenhang ist auch das Wirken der beiden SPD Landtagsabgeordneten Rainer Schmeltzer und Hartmut Ganzke zu nennen, die sich nachhaltig in diesem Sinne innerhalb der Fraktion und in Richtung Ministerium verwandt haben. Der beharrliche Einsatz auch der GdP Kreisgruppe zuletzt im Zusammenhang mit der Berichtserstattung über unsere Mitgliederversammlung hat sich aus unserer Sicht gelohnt.
Finissage ludt erneut zum Dialog mit der Wegmarke
Von wegen! Es ist ganz und gar nicht schwer, Kindern die Kunst näher zu bringen. Sie holen sie sich einfach selbst. „Das leuchtet wie bei einem Kraftwerk“, interpretierten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 2b der Prein-Grundschule den Elch vom Bilderbasar ganz neu. Auch das mehr als schwierige stille Örtchen mit idyllischem Vogelgezwitscher und Blick auf den Buchenwald-Stacheldraht umkreist von deutschen Geistesgrößen erfassten die jungen Kunstkenner auf Anhieb.
Die Finissage der Künstlergruppe Sohle 1 traf mit nachdenklichen, provozierenden und anregenden Beiträgen zur „Wegmarke Dialog“ nicht nur aktuelle Diskussionen rund um Flüchtlingspolitik und mehr in einem Nerv. Kurz vor Abschluss der Jahresausstellung wagten die Künstlerinnen und Künstler auch das Experiment und verlegten die Schulstunde ins Museum. Wer zunächst Bedenken hatte, dass manches wie das illustre Miteinander von Symbolen aus allen Religionen oder Tiere und Technik im spannungsgeladenen Einklang zu schwierig sein könnte, wurde bald eines Besseren belehrt. „Jesus beschützt doch den anderen Menschen dort“, diskutierten die Prein-Schüler angeregt und ganz unbefangen einen Grabstein. „Ein spannender Versuch, der sehr lehrreich war“, resümiert die künstlerische Leiterin der Sohle 1, Silke Kieslich.
Traditionell verlief dagegen die Finissage am Sonntag. Die Tische bogen sich vor den mitgebrachten Leckereien. Erst am Morgen hatte sich mancher Künstler noch in die Natur begeben, um die Kräuter für die Quiche eigenhändig und frisch zu pflücken. Der Film zur Vernissage lief – geschnitten und zusammengestellt wiederum von Schülern – in Endlosschleifen. Es gab Führungen durch die Ausstellung. Auch die längst schon traditionelle Literatureinlage von Dieter Treeck durfte ebenfalls nicht fehlen.
Europäische Wort-Reise mit Dialogcharakter
Gewohnt schelmisch, augenzwinkernd, zuweilen bissig blätterte er im zehn Jahre alten Reisetagebuch und beförderte rote Zeilen hervor, die ihn „rot bis über beide Ohren“ werden ließen und die rote Narrentracht anzog. Vom ungarischen Eisenbahngedicht ging eine kleine europäische Reise bis zum polnischen Speisewagen, in dem sogar die Luft „noch halbverdaut“ nach Sauerkraut schmeckt. Da begegneten die Zuhörer der „Sturheit der Illusion“ ebenso wie den Jahren, die an die Mauer geschrieben wurden, „an der noch die Erinnerung klebt“. Worte, die perfekt zu den gezeigten Werken passten.
Denn während sich ein Geschoss tiefer das Marionettenehepaar am Tisch nichts zu sagen hatte und hinter den Kaffeestühlen in der Galerie die Schattenfiguren aufeinander zugingen, entfalteten sich angeregte Gespräche und Diskussionen getreu der Wegmarke Dialog. Auch über die unzähligen Vorschläge, die es jetzt schon für die nächste Wegmarke gibt. Die reichen von Einsichten über Lügenpresse, Gegensätze, Hoffnung, Humanität und Toleranz bis zur Begegnung. Die Auswahl wird nicht leicht sein.
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Saskia Klose jüngste Schützenkönigin der Kleingärtner
Saskia Klose ist mit ihren 23 Jahren die jüngste Schützenkönigin der Kleingärtner im Kreis Unna/Hamm. Alle zwei Jahre veranstalten die Kleingärtner ihr eigenes Schützenfest in Hamm. Nun ging am Samstag der Titel das dritte Mal in Folge nach Bergkamen.
Saskia Klose kommt aus dem Kleingartenverein „Im Krähenwinkel“ und ist gleichzeitig die Tochter des Vorsitzenden dieses Vereines Micheal Ludwig. Er wurde anschließend von Saskia zum Schützenkönig gekrönt wurde. „Wir freuen uns sehr, eine so eine Junge Schützenkönigen zu haben“, jubelten die Kleingärtner aus dem Krähenwinkel. Danach wurde ihr Sieg von uns allen ausgiebig gefeiert.
Pflege- und Wohnberatung in Bergkamen
Mit Eintritt eines Pflegefalles stehen Betroffene und Angehörige vor vielen Fragen. Hilfe gibt es vor Ort in den Sprechstunden der Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna.
In Bergkamen findet die nächste Sprechstunde der Pflege- und Wohnberatung am Donnerstag, 3. September von 10 bis 12 Uhr statt. Die Pflegeberaterin Anne Kappelhoff ist im Rathaus, Raum 600, Rathausplatz1, zu erreichen. Eine telefonische Kontaktaufnahme ist unter 0 23 07 / 965-218 möglich.
Bei der Beratung geht es um alle Fragen rund um das Thema Pflege, wie zum Beispiel zu den Leistungen der Pflegeversicherung, zum Pflegetagebuch oder der Begutachtung durch den Medizinischen Dienst. Informationen gibt es auch zu den Leistungen, die an einer Demenz erkrankten Menschen zustehen.
Auch wer einen Gesprächskreis für pflegende Angehörige, einen ambulanten Pflegedienst, eine Tages- oder Kurzzeitpflegeeinrichtung oder ein Pflegeheim sucht, bekommt Adressen und Informationen über ortsnahe Angebote. Außerdem werden Fragen zur Finanzierung dieser Hilfeangebote beantwortet. Die Beratung ist kostenlos und anbieterunabhängig.
Wer den Termin nicht wahrnehmen kann, später noch Fragen hat oder einen Hausbesuch vereinbaren möchte, erreicht die Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna im Severinshaus, Nordenmauer 18 in Kamen unter Tel. 0 23 07 / 28 99 060 oder 0 800 / 27 200 200 (kostenfrei).
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.kreis-unna.de (Suchbegriff Pflege- und Wohnberatung).
Gesprächskreis für Angehörige und Freunde von Menschen mit Demenz in Kamen
Der Gesprächskreis für Angehörige und Freunde von Menschen mit Demenz ist im Juli in die Nebenstelle der Südschule Heiliger Sankt Josef, Schwesterngang 8, in Kamen umgezogen. Die Treffen finden jetzt jeden 3. Donnerstag im Monat um 18.30 Uhr in den Räumen des Frauenplenums e.V. statt.
Hineinzuwachsen in eine Pflege- und Versorgungsrolle ist nicht einfach und erfordert viel Kraft. Zur Unterstützung dieser anspruchsvollen Aufgabe bietet der Gesprächskreis die Möglichkeit, sich auf Augenhöhe auszutauschen und praktische Anregungen bei der Bewältigung dieser Aufgabe zu erhalten. In einer von Vertrauen und Verständnis getragenen Atmosphäre erfahren die Teilnehmer Anteilnahme und Unterstützung. Bei der Suche nach entlastenden Angeboten hat die Gruppe die Möglichkeit, Fachkräfte verschiedener Disziplinen hinzuzuziehen.
Interessierte können sich bei Margret Voß von der Kontakt- und InformationsStelle für Selbsthilfegruppen im Gesundheitshaus, Massener Str. 35, unter 0 23 03 / 27 28 29 oder unter E-Mail: margret.voss@kreis-unna.de melden.
Alle Informationen werden selbstverständlich vertraulich behandelt.
Herzlichen Glückwunsch an die neuen Gesundheits- und Krankenpfleger
Das Klinikum Westfalen und das Westfälische Ausbildungsinstitut für Gesundheitsberufe freuen sich über eine starke Gruppe erfolgreicher Examenskandidaten, die jetzt Ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen haben nach Lehrjahren im Knappschaftskrankenhaus Dortmund, im Hellmig-Krankenhaus Kamen und in der Klinik am Park Lünen. Viele der neuen Gesundheits- und Krankenpfleger werden am Klinikum Westfalen in feste Arbeitsverhältnisse übernommen.
Das Foto zeigt (oben von links oben nach rechts) Stefanie Vollstädt (Pflegedienstleitung)
Michael Krüskemper (Praxisanleitung), Belma Bojcic, Anica Rajcic, Verena Przytulla, Gülden Cekic,
Lena Thiesmeier, Jaqueline Sprenger, Karina Schiebelhut, Julia Basse, Julius Rottmann,
Kathrin Binder (Praxisanleitung), Erol Ünacan, Miriam Szewelanczyk (Praxisanleitung) sowie (unten von links nach rechts) Lara Schäckermann, Scarlett Betz, Romina Alexander-Venturi, Leonie Hüning,
Burcin Tekin, Sarah Jung, Christina Rill, Sahar Rahimi, Havva Demir, Jonas Kotthaus, Bettina Bettenbrock (Praxisanleitung), Laura Fuhrmann, Jessica Biermann und Rike Dähn.