17-jähriger Kamener ausgeraubt – Täter beim Rauchen vor der Polizeiwache wiedererkannt

Am Mittwochabend raubten gegen 20.20 Uhr raubten sechs Unbekannte einen 17-Jährigen aus Kamen, in Dortmund im Keuninghaus-Park seine Zigaretten, das Handy und seine Geldbörse.

Die sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung verlief zunächst ohne Erfolg. Wie üblich bei solchen Delikten, wurde der Geschädigte zur genauen Sachverhaltsklärung von den Einsatzkräften zur Polizeiwache Nord gebracht.

Erstmal nicht ungewöhnlich.

Noch sehr unter dem Eindruck des Geschehens, bat der Geschädigte während der Anzeigenaufnahme darum, vor der Wache eine Zigarette rauchen zu dürfen. Ein Kollege begleitete ihn daraufhin nach draußen. Während des Rauchens machte der 17-Jährige plötzlich einen sehr erschrockenen Eindruck und deutete auf zwei jugendliche Männer die den Eingangsbereich der Wache zwar in einiger Entfernung aber dennoch sichtbar passierten. Gleichzeitig gab er dem begleitenden Beamten zu erkennen, dass es sich bei den beiden Personen um zwei der sechs Täter handeln würde.

Sofort forderte der Beamte Unterstützung aus der Wache an und nahm gleichzeitig die Verfolgung der beiden nun fußläufig flüchtenden Täter auf. Während er einen der beiden im Nahbereich überwältigen konnte, gelang dem Zweiten zunächst die Flucht. Dessen Kollegen nahmen jedoch umgehend die Verfolgung des Flüchtigen auf. Und siehe da an einem Wohnhaus wurden die Beamten durch eine pfiffige Zeugin angesprochen: „Schauen sie mal dort in die Häuserecke, dort zieht sich gerade ein Mann um. Vielleicht suchen sie den.“

Tatsächlich konnte in einer nicht einsehbaren Häuserecke ein Mann festgenommen werden, der gerade die Kleidung wechselte. Die Wechselkleidung führte der Tatverdächtige in einem mitgeführten Rucksack mit. Auch diese Person wurde vorläufig festgenommen und in das Polizeigewahrsam gebracht Beide Tatverdächtige, 16 und 17-Jahre alte Dortmunder, sind der Polizei hinlänglich in gleichgelagerten Fällen bekannt. Beide mussten nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen im Laufe des heutigen Tages wieder entlassen werden.

Fazit der Geschichte: Rauchen kann manchmal auch mal hilfreich sein!




180 Arbeitsplätze bei Caterpillar in Lünen und Hamm bedroht: Stadtrat solidarisch mit der Belegschaft

Der Bergkamener Stadtrat wird dem Betriebsrat des Bergbau-Zulieferfirma Caterpillar am Samstag eine Solidaritätsadresse schicken. Akut sind bei Caterpillar in Lünen 120 Arbeitsplätze bedroht und in Hamm weitere 60. Ein Betriebsratsmitglied hatte den Stadtrat in seiner Sitzung am Donnerstag auf die prekäre Lage der Belegschaft aufmerksam gemacht.

Die IG Metall hat wegen der geplanten Vernichtung von Arbeitsplätzen in den beiden Nachbarstädten am Samstag, 20. Juni, zu einem Aktionstag aufgerufen. Treffpunkt ist um 11.00 Uhr am Werkstor von Caterpillar in Lünen, Willi-Melchers-Str./Ecke Industriestr. 1 in Lünen. Von dort geht es in einem Demonstrationszug zu einer Kundgebung an der Persiluhr in der Lünener Innenstadt.

Bürgermeister Roland Schäfer erklärte am Donnerstag, dass sich Bergkamen natürlich solidarisch zeige. Bereits in den Jahren, als in Bergkamen um den Erhalt der Schachtanlagen ging, habe er immer wieder erklärt, dass deren Schließung zwangsläufig auch Arbeitsplätze in der Zulieferindustrie kosten werden.

In einer Erklärung der IG Metall heißt:

„Die Belegschaft der Caterpillar Global Mining Europe GmbH hat mit Entsetzen von der Geschäftsführung erfahren, dass der Stahlbau kurzfristig nach China verlagert werden soll. Davon sind 120 Arbeitsplätze betroffen!

Darüber hinaus sollen im Jahr 2016 die Ausbaumontage, der Prototypenbau und die Prototypentests ebenfalls nach China verlagert werden. Der Betrieb in Hamm soll zum Ende dieses Jahres komplett geschlossen werden.

Die IG Metall, die Vertrauensleute und die Betriebsräte haben sich zum Ziel gesetzt, um die Arbeitsplätze in Lünen und Hamm zu kämpfen! Die Beschäftigten bei Caterpillar brauchen eine Zukunftsperspektive mit sicheren Arbeitsplätzen in ihrer Stadt!“




DRK ehrt wieder fleißige Blutspender

Der Blutspendedienst des Deutschen Roten Kreuzes ehrt Blutspender, die 50 mal, 75 mal, 100 mal und 125 mal Blut gespendet haben, durch eine Urkunde und eine Anstecknadel.

Der Ortsverein Bergkamen e. V. des Deutschen Roten Kreuzes hat alle Blutspenderinnen und Blutspender zu einer Veranstaltung am Sonntag, 21. Juni 2015, 11.00 Uhr, in das DRK-Heim, Am Stadion 3, eingeladen.




Improvisationstheater an der Freiherr-vom-Stein-Realschule

Am Mittwoch, 24. Juni, gibt es an der Freiherr-vom-Stein-Realschule Improvisationstheater zu sehen. Zum Abschluss des Schuljahres präsentieren zwei 7er Klassen, was sie mit Frau Gosia Morgenstern im Zuge des Kunstunterrichts gemeinsam mit Frau Iris Zibirre zusammen einstudiert haben.

Gosia Morgenstern ist selbständige Künstlerin und Kulturpädagogin, die mit ihrem Temperament und ihrer Extrovertiertheit selbst aus eher zurückhaltenden Kindern erstaunliches herauskitzelt. Iris Zibirre ist Klassenlehrerin einer siebten Klasse, die sich immer wieder dafür einsetzt, dass unsere Schüler diese großartige Erfahrung machen können.

Es gibt zwei Aufführungen: 8.30 – 9.15 Uhr und 10.00 – 10.45 Uhr. Es werden jeweils zwei Stücke gezeigt: „Der Neue“ und „Hättet ihr auch so was gerne?“. Daran erfreuen dürfen sich 5ten und 6ten Klassen der Freiherr-vom-Stein-Realschule.

Staus sind unhaltbar: Reparierte Ampelanlage Buckenstraße wird nochmals nachgebessert

Die Ampelanlage Lünener Straße/Buckenstraße wurde vor einer Woche endlich repariert. Doch schnell wurde klar, dass das Ergebnis aus Bergkamener Sicht mehr als unbefriedigend ist. Straßen NRW will jetzt nach massiven  Protesten der Stadt, der Polizei und der VKU in der nächsten Woche nachbessern. Das kündigte der 1. Beigeordnete Dr. Hans-Joachim Peters in der Ratssitzung am Donnerstagabend an.

Auch die VKU hat sich bei Straßen NRW über die "reparierte" Ampelanlage Lünener Straße/Buckenstraße beschwert, weil sie oft zu Verspätungen der S30 von Bergkamen nach Dortmund führt.
Auch die VKU hat sich bei Straßen NRW über die „reparierte“ Ampelanlage Lünener Straße/Buckenstraße beschwert, weil sie oft zu Verspätungen der S30 von Bergkamen nach Dortmund führt.

Bekanntlich hatte ein Unbekannter eine der Fußgängerampeln bei der Einfahrt in die Buckenstraße „umgenietet“ und dadurch die gesamte Ampelanlage lahmgelegt. Wie sich kurz nach der Reparatur herausstellte, hatten die Experten einer Spezialfirma in den Schaltkasten eine Technik eingebaut, die als veraltet gilt.

Die Ampelphasen werden zurzeit nicht wie vorher nach Bedarf durch einen Computer gesteuert, sondern in einem fest eingestellt Rhythmus. Ergebnis ist: Die Ampel lässt in der sehr kurzen Grünphase von der Buckenstraße maximal zwei bis drei Fahrzeuge nach links in Richtung Autobahnzufahrten fahren. Die Folge sind stets lange Staus.

Da die Ampelanlage in Richtung Autonahn nur zwei, maximal drei Fahrzeuge durchlässt, führt das zu einem Stau auf der Buckenstraße.
Da die Ampelanlage in Richtung Autobahn nur zwei, maximal drei Fahrzeuge durchlässt, führt das zu einem Stau auf der Buckenstraße.

Die Verwaltung hat inzwischen  bei Straßen NRW interveniert. Wie Dr. Peters berichtete, hat er Mitarbeiter mit Video- und Fotokameras zur Kreuzung geschickt und die Bilder an Straßen NRW in Bochum übermittelt. Bei einer zwanzigminütigen Telefonkonferenz mit dem zuständigen Abteilungsleiter der Straßenbaubehörde  sei dann schnell in Bochum klar geworden, dass dieser Zustand untragbar sei, so Peters.

In der kommenden Woche soll nun die angestaubte Technik durch eine zeitgemäße bedarfsabhängige Steuerung ausgetauscht werden. Verbunden damit ist sicherlich bei vielen Nutzern der Buckenstraße, dass der neue Computer schneller als bisher merkt, wenn sich auf der Buckenstraße ein langer Stau trotz der angeblich „intelligenten“ Technik gebildet hat.




Gesamtschüler besuchen den Hindu-Tempel in Hamm

Schülerinnen und Schüler dreier Religionskurse aus den Jahrgängen 9 und 11 der Willy-Brandt-Gesamtschule besuchten jetzt unter der Leitung von Referendarin Sobiah Murugaiah und weiterer Lehrkräfte den Hindu-Tempel in Hamm-Uentrop.

Bergkamener Gesamtschüler besuchten den Hindu-Tempel in Hamm
Bergkamener Gesamtschüler besuchten den Hindu-Tempel in Hamm

Der Besuch stand vor allem unter der Zielsetzung, einen Einblick in Grundstrukturen und Gottesvorstellungen einer der großen Weltreligionen zu erhalten, und ermöglichte einen Einblick in die Religion und in die Kultur der Tamilen.

Der im Jahr 2002 erbaute Hindu-Tempel gehört zu den größten in Deutschland. Für Hindus ist zudem der 17.06.2015 ein besonderer Tag, da am 14.06.2015 die alljährliche Prozessionsfeier zu Ehren der Göttin „Kamadchi“, der der Tempel geweiht ist, stattfindet. Diese Prozession endet nach vier Tagen und am 17.06.2015 wurde der letzte Tag gefeiert.

Somit wurde den Schülerinnen und Schülern neben der Besichtigung des Tempels die Möglichkeit geboten, die Feierlichkeiten zu begleiten. Zusätzlich konnten sie das am Tempel angrenzende Kulturzentrum besichtigen, das ihnen vielerlei Einblicke in die hinduistische Religion und Kultur gewährte.




VKU fährt Umleitung wegen Sperrung der Ebertstraße/Nordberg

Wegen der Sperrung der Ebertstraße/Nordberg können am Freitag, 26. Juni, bis 15 Uhr die Haltstellen „Am Stadtmarkt“, „Ebertstraße/Nordberg“, „Am Stadion“ und „In den Kämpen“ (nur Linie R11) nicht bedient werden.

Die VKU-Busse fahren in dieser Zeit stattdessen die Haltestellen „Bergkamen, Busbahnhof“ und „In den Kämpen“, nur Linie S20 und 193 an.

Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es bei der kreisweiten ServiceZentrale fahrtwind unter Telefon 0 800 3 I 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder 0 180 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, pro Verbindung: Festnetz 20 ct/ mobil max. 60 ct) oder im Internet www.vku-online.de.




Wie eine Foto-Fahndung – diesmal nach einer Frau

Frau 2Frau 1Eine bislang unbekannte Frau hat am 7. März 2015 mit einer gestohlenen Bankkarte mehrere hundert Euro von einem Geldautomaten abgehoben. Bei einem zweiten Versuch an anderer Örtlichkeit scheiterte sie. Überwachungskameras filmten die Diebin bei ihrer Tat.

Nun sucht die Polizei mit Fotos nach Zeugen oder Hinweisgebern und bittet um ihre Mithilfe! Kennen Sie die Frau auf den Fotos oder können Sie Hinweise zu ihrer Identität geben? Melden Sie sich bitte beim Kriminaldauerdienst der Dortmunder Polizei unter der Telefonnummer 0231- 132- 7441.




„Von der Schulbank in den Dschihad“ – großes Interesse an Info-Veranstaltung

Das große Interesse zeigt, dass das Thema bewegt: Rund 120 Zuhörer nahmen an der Informationsveranstaltung „Von der Schulbank in den Dschihad“ am 17. Juni teil. Organisiert wurde sie vom Kommunalen Integrationszentrum des Kreises Unna (KI) und der Kreispolizeibehörde.

Informierten im Kreishaus über die muslimische Radikalisierung Jugendlicher (von links): Kriminalhauptkommissar Peter Krottmaier (Polizeilicher Staatsschutz Dortmund), eine Mitarbeiterin der Beratungsstelle „Wegweiser“, Marina Raupach (Leiterin des Kommunalen Integrationszentrums Kreis Unna), Kriminaloberkommissarin Ciler Durmus (Kreispolizeibehörde Unna) Kreisdirektor Dr. Thomas Wilk, Referentin Lamya Kaddor (Islamwissenschaftlerin Fachhochschule Münster), Kriminalhauptkommissarin Köppen (Polizeilicher Staatsschutz Dortmund) und Sevgi Kahraman-Brust (Kommunales Integrationszentrum Kreis Unna). Foto: B. Kalle  - Kreis Unna
Informierten im Kreishaus über die muslimische Radikalisierung Jugendlicher (von links): Kriminalhauptkommissar Peter Krottmaier (Polizeilicher Staatsschutz Dortmund), eine Mitarbeiterin der Beratungsstelle „Wegweiser“, Marina Raupach (Leiterin des Kommunalen Integrationszentrums Kreis Unna), Kriminaloberkommissarin Ciler Durmus (Kreispolizeibehörde Unna) Kreisdirektor Dr. Thomas Wilk, Referentin Lamya Kaddor (Islamwissenschaftlerin Fachhochschule Münster), Kriminalhauptkommissarin Köppen (Polizeilicher Staatsschutz Dortmund) und Sevgi Kahraman-Brust (Kommunales Integrationszentrum Kreis Unna). Foto: B. Kalle – Kreis Unna

„Wir wollen verhindern, dass junge Menschen von radikal-islamistischen Ideen verführt werden“, unterstrich Kreisdirektor Dr. Thomas Wilk in seiner Begrüßung und betonte, dass nicht nur muslimische Jugendliche gefährdet seien, sondern alle Jugendlichen auf der Suche nach der eigenen Identität, nach Anerkennung und Vorbildern. Sie stoßen vor allem im Internet auf radikale Gruppierungen und Prediger, die extremistische Ansichten vertreten.

Die Veranstaltung im Kreishaus Unna gab Fachleuten aus Schulen und der Jugendarbeit wie Lehrern und Sozialarbeitern, Polizeibeamten und weitere Multiplikatoren einen Überblick über die komplexen Mechanismen und Strukturen salafistischer Organisationen.

Grundsätzliches zur Religion und zum Verständnis unterschiedlicher Begrifflichkeiten erläuterte die prominente Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor von der Fachhochschule Münster. Neben einer kurzen Einführung in Aufbau und Inhalte des Koran gab sie einen Überblick über die unterschiedlichen Ausprägungen des Salafismus und verdeutlichte, warum besonders Jugendliche empfänglich für radikale religiöse Ansprachen sind.

Kriminalhauptkommissar Peter Krottmaier vom Polizeilichen Staatsschutz aus Dortmund erklärte anschaulich, wie Jugendliche aus Deutschland in die Fänge dschihadistischer Salafisten geraten, sich innerhalb kürzester Zeit radikalisieren, in syrische Kampfgebiete ausreisen und dort schwerste Verbrechen im Namen einer Religion begehen.

Eine Vorstellung der Arbeit in den Präventionsstellen für radikalisierte Jugendliche „Wegweiser“ und eine von Journalist Michael Westerhoff moderierte Podiumsdiskussion rundeten die Informations-Veranstaltung ab.

Das Präventionsprogramm Wegweiser für Personen, die sich aus der Szene lösen wollen, Familienangehörige, Freunde, Lehrer und Sozialarbeiter ist über die Internetseite www.wegweiser.nrw.de zu erreichen. Im Kreis Unna gibt es weitere Informationen und Möglichkeiten zur Zusammenarbeit beim Kommunalen Integrationszentrum des Kreises, Sevgi Kahraman-Brust, Tel. 0 23 07 / 9 24 88-74, E-Mail sevgi.kahraman-brust@kreis-unna.de.Ansprechpartner für besorgte Angehörige sind beim Kommissariat Kriminalprävention/Opferschutz der Kreispolizeibehörde unter Tel. 0 23 07 / 9 21-44 00 und per E-Mail an kriminalpraevention.unna@polizei.nrw.de zu erreichen. Polizeioberkommissarin Ciler Durmus ist Kontaktbeamtin der Kreispolizeibehörde Unna für muslimische Institutionen, Tel. 0 23 07 / 9 21-44 22, E-Mail KontaktpersonMuslimischeInstitutionen.Unna@polizei.nrw.de.




27-jährige Rünthenerin verscheucht Wohnungseinbrecher

Am Donnerstag (18.06.2015) befand sich gegen 10.30 Uhr eine 27-jährige Wohnungsinhaberin der Rünther Straße in ihrem Badezimmer in der ersten Etage. Sie hörte verdächtige Geräusche und sah durch eine Milchglasscheibe verdächtige Schatten, die sofort einen Einbruch vermuten ließen.

Die Frau machte auf sich aufmerksam und die Täter flüchteten unerkannt. Die Einbrecher waren über die Terrasse in die Erdgeschosswohnung eingedrungen und danach über den Hausflur ins Oberschoss gelangt, wo sie die Wohnungstür aufbrachen.

Angaben zu möglichem Diebesgut liegen bislang nicht vor. Wer hat noch Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Wieder Zigarettenautomat an der Hochstraße aufgesprengt

In der Nacht zu Donnerstag haben Unbekannte einen Zigarettenautomaten an der Hochstraße, in Höhe einer Pizzeria, aufgesprengt. Am Morgen wurde der zerstörte Automat von einem Zeugen entdeckt, der die Polizei verständige. Angaben zur Beute liegen bisher nicht vor.

Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.