Führung durch den Sportboothafen Marina Rünthe am Sonntag

Gästeführer Detlef Göke steht am kommenden Sonntag, 17. Mai, um 11 Uhr erneut im Westen des Marina-Sportboothafens vor dem Restaurant „Am Yachthafen“ (California) am Hafenweg bereit, um interessierte Besucher und Besucherinnen von dort aus wieder mit auf einen etwa zweistündigen Gang durch den Hafen mitzunehmen.

Marina RüntheUnter dem Motto „Lastkähne, Motoryachten, der Kanal und ein Hafen“ wird Detlef Göke, der selbst seit Jahren in diesem Hafengebiet zu Hause ist, dabei den inzwischen weit über die Grenzen Bergkamen hinaus bekannten Hafen in Rünthe mit all seinen Einrichtungen und Angeboten genauer vorstellen.

Und da der 1995 eingeweihte Hafen ohne den Datteln-Hamm-Kanal nicht denkbar ist, wird Detlef Göke auch über diese wichtige künstliche Wasserstraße, die schon seit mehr als 100 Jahren besteht, mancherlei Wissenswertes und bisher Unbekanntes erzählen.

Für die Teilnahme an dem etwa zweistündigen Rundgang ist pro Person ein Kostenbeitrag von drei Euro zu entrichten. Für Kinder bis zu zwölf Jahren ist die Teilnahme frei.




Anlieger der Kampstraße kämpfen gegen unerträglichen Lkw-Lärm

Als vor gut einem Vierteljahrhundert die ersten Häuser im Baugebiet „Auf der Mittelhorst“ in Weddinghofen entstanden, glaubten die künftigen Bewohner, sie würden in eine ruhige Siedlung ziehen. Diese Zusage erhielten jedenfalls Alfred Glas und viele seiner Nachbarn mit dem Hinweis auf die geplante Ortsumgehung L 821n von Mitarbeitern der Bergkamener Bauverwaltung. An dieses alte Versprechen erinnern sie heute mit großen Schildern „L 821n jetzt!“, die sie an der Kampstraße aufgebaut haben.

Anlieger fordern, den Lkw-Verkehr von der Kampstraße zu verdrängen.
Anlieger fordern, den Lkw-Verkehr von der Kampstraße zu verdrängen.

Dabei geht es ihnen hauptsächlich darum, dass auf ihren Grundstücken Ruhe einkehrt. Wochentags donnern ab 4 Uhr die ersten Lkw über die Kampstraße. „Das geht dann bis 22 Uhr abends“, erklärt Nicole Kniep. Sich auf die Terrasse setzen und sich in Ruhe unterhalten könne man nur am Sonntag. Dann herrscht bekanntlich Fahrverbot für Lkw.

Die CDU hat für die nächste Sitzung des Stadtrats am 21. Mai einen Aufruf an die Landesregierung vorbereitet, die L 8231n wieder in den Landesstraßenausbauplan aufzunehmen. Aus der SPD gibt es Signale, diesen Aufruf zu unterstützen. Allerdings haben die Anlieger der Kampstraße Zweifel, dass die seit mehreren Jahrzehnten geforderte Ortsumgehung auch tatsächlich kommen wird.

Helfen würde, dass die Firmen, in dessen Auftrag die Lkw unterwegs sind, wie Bayer die Brummifahrer anweisen würden, die Route über die A1 und Industriestraße zu nehmen, meint Nicole Kniep. Auch eine verordnete Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h auf der Kampstraße könnte schon helfen.

Alfred Glas überlegt, den juristischen Weg einzuschlagen. Eine private Messung habe ergeben, dass der Lärm der von der Kampstraße ausgeht, gesundheitsgefährdend sei. Diese Messung könnte nun ein Gutachter gerichtsverwertbar machen. Dadurch möchte er des Landesbetriebs Straßen NRW, der für die Kampstraße zuständig ist, zwingen, im Sinne der Anlieger tätig zu werden.




Wieder in Overberge ein Navi aus einem Mercedes gestohlen

In der Nacht zu Montag schlugen Unbekannte an einem schwarzen Mercedes, der in einer Hofeinfahrt an der Hüchtstraße stand, eine Scheibe ein. Anschließend bauten sie das fest installierte Navigationsgerät aus und entwendeten dieses. Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Jede Menge Straftaten in Kamen: Sachbeschädigungen, Einbruch, Körperverletzung

In der Nacht zu Montag schubsten gegen 00:30 Uhr drei unbekannte männliche Täter am Kirchplatz einen geparkten Motorroller gegen einen geparkten Pkw VW Polo. Beide Fahrzeuge wurden beschädigt. Im Anschluss warfen sie mit einem Pflasterstein das Küchenfenster eines Hauses am Kirchplatz ein. Nach Tatausführung entfernten sich die unbekannten Täter in Richtung Kamen-Markt.

In der Nacht zu Montag wurde ein weißer Pkw GM, der auf dem Parkplatz des Bahnhofs Methler an der Robert-Koch-Straße abgestellt war, mit roter Lackfarbe übergossen.

In der Nacht zu Sonntag brachen unbekannte Täter in den Keller eines Hauses am Hans-Sachs-Weg ein. Sie entwendeten diverse Geräte (Bohrer, Lockenstab, Föhn) sowie Schlüssel.

Am Sonntagmorgen gegen 06:15 Uhr hielt ein mit fünf Personen besetzter grüner Pkw Opel Corsa am Markt in Kamen an, wo drei Personen gerade auf ein Taxi warteten. Die Unbekannten (drei Männer und zwei Frauen) stiegen aus dem Pkw und fragten die Wartenden nach einer Zigarette. Obwohl sie eine Zigarette erhielten, schubsten und traten sie alle drei Personen zu Boden. Danach entfernten sich die Beschuldigten mit ihrem PKW vom Tatort.

Die drei Täter werden wie folgt beschrieben: Täter 1: Männlich, Stabil, 165 cm – 170 cm groß, 20-25 Jahre alt, dunkelbraune Haare Täter 2: Männlich, Schlank, 175-180 cm groß, 20- 30 Jahre, kurze dunkelbraune Haare Täter 3: Weiblich, Stabil, 170 cm groß, ca. 20 Jahre

Am Sonntag gegen 12:10 Uhr befuhr ein 48-jähriger Fröndenberger mit seinem Pedelec den Geh- und Radweg an der Wasserkurler Straße. Dabei stieß er gegen zwei Standfüße von Verkehrszeichen, die offenbar von Unbekannten auf den Geh- und Radweg gelegt worden waren. Der Radfahrer stürzte und verletzte sich, das Pedelec wurde beschädigt.

Hinweise zu allen Sachverhalten nimmt die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307/921-3220 oder 921-0 entgegen.




Raubüberfall auf Imbissstube an der Heinrichstraße

Am Sonntagabend betrat gegen 21.25 Uhr ein maskierter Mann eine Imbissstube an der Heinrichstraße. Er bedrohte die beiden 43 und 40 Jahre alten Angestellten mit einem Messer und forderte Bargeld. Mit dem Geld, das er in einen hellen Stoffbeutel packte, flüchtete er in Richtung Kreisverkehr am Hallenbad.

Der Täter wird wie folgt beschrieben: männlich, etwa 175 cm groß, normale Statur. Er hatte kurze, dunkle Haare und trug einen schwarzen Kapuzenpullover ohne Aufschrift, eine dunkle Jeanshose und eine dunkle Maske mit herausgeschnittenen Augenlöchern. Bei der Tatwaffe soll es sich um ein älteres Messer mit Holzgriff gehandelt haben.

Hinweise zur Tat oder zum Täter bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.




SPD-Fraktion gegen Aufhebung der Nordberg-Fußgängerzone

Am Dienstag wird der Stadtentwicklungsausschuss über die Zukunft des Einkaufszentrum Präsidentenstraße diskutieren. Die Debatte wird sich sich dabei auf die Frage konzentrieren, ob die Fußgängerzone aufgehoben und die Präsidentenstraße ganz für den Kfz-Verkehr freigegeben soll.

Nordberg-Fußgängerzone
Nordberg-Fußgängerzone

Genau das hatte die CDU in der vergangenen Woche erneut gefordert. Ebenso entschieden lehnt die SPD diese Öffnung ab. Den von der Union in Aussicht gestellten positiven Effekte für die Händler mag sie nicht erkennen, wie Fraktionsvorsitzender Bernd Schäfer betont. Außerdem seien für eine Öffnung umfangreiche Straßenbauarbeiten notwendig. Das dafür notwendige Geld habe die Stadt nicht.

Bekanntlich erfolgte Anfang des Jahres eine Bürgerbefragung und eine öffentliche Bürgerversammlung zum Thema Nordberg. Im Ergebnis wird der Nordberg von den beteiligten Bürgern als Nahversorgungsbereich angesehen. Das will die Verwaltung non vorantreiben und darin wird sie von der SPD unterstützt. Das gilt auch für den Maßnahmekatalog, den die Verwaltung dem Stadtentwicklungsausschuss vorgelegt hat: Schaffung des Ankerpunktes Pestalozzihaus, Verhinderung von Nutzungen mit Trading-Down-Effekt (Spielhallen u.ä.), Schaffung von barrierefreien Wegen und Zugängen, gezielte Ansprache von investitionsbereiten Eigentümern, verstärkte Ahndung von Ruhestörungen und die mögliche Umwidmung von bislang gewerblich genutzten Räumen in Wohnraumnutzungen.

„Nicht zu erklären ist, warum die CDU trotz breiter Bürgerbeteiligung weiterhin für eine Öffnung der Fußgängerzone plädiert. Wie ihr Vorsitzender Thomas Heinzel erklärte, erachtet sie ein Stadtzentrum, d.h. einen Treffpunkt für Bürgerinnen und Bürger außerhalb von Ladenöffnungszeiten, nicht für notwendig. Statt dessen empfiehlt die CDU unseren Bürgerinnen und Bürgern Stadtzentren der Nachbarstädte aufzusuchen. Aus Sicht der SPD-Fraktion kommt diese Haltung einer politischen Bankrotterklärung gleich.“, so Schäfer weiter.

Die geplante Entwicklung des Rathausumfeldes mit dem Neubau der Sparkassenhauptstelle, der Berggalerie, dem vorhandenen Wasserpark und der beabsichtigten Ansiedlung von Gastronomiebetrieben werde laut Aussage der SPD-Fraktion zu einem gesunden Stadtzentrum beitragen.




SPD-Vertreter nehmen Schulgebäude in Oberaden unter die Lupe

Die SPD-Fraktion hat einen neuen Arbeitskreis gegründet, der sich mit den Schulgebäuden in Bergkamen beschäftigt. Zunächst hat er den Stadtteil Oberaden unter die Lupe genommen.

Als nächstes möchte der Arbeitskreis die Gebäude der Burg-, Prein- und Jahnschule in Oberaden unter die Lupe nehmen. „Insbesondere die Sicherheit von Schülerinnen und Schülern, Lehrerinnen und Lehrern im Gebäude der Jahnschule liegt uns am Herzen. Auch ein ausreichendes Angebot an Turnhallen für die Nutzung durch ortsansässige Vereine muss gewährleistet sein.“ erläutert MdL und SPD-Ortsvereinsvorsitzender, Rüdiger Weiß. Langfristig geht die SPD davon aus, dass auf der Grundlage der Entwicklung der Schülerzahlen in Oberaden in diesem Stadtteil pro Jahr fünf Eingangsklassen an zwei Grundschulstandorten vorgehalten werden müssen.

 




Bergkamener Altenpflegeschule der Diakonie entlässt neue Fachkräfte ins Berufsleben: Alle haben einen Job

16 Auszubildende des Fachseminars für Altenpflege der Diakonie Ruhr-Hellweg wurden jetzt nach bestandener Prüfung ins Berufsleben entlassen. Allen haben bereits einen Job gefunden. Im Altenpflegebereich herrscht Fachkräftemangel.

Die 16 neuen Fachkräfte im Altenpflegebereich.
Die 16 neuen Fachkräfte im Altenpflegebereich.

Ihre Zeugnisse als staatlich examinierte Altenpflegerinnen und Altenpfleger erhielten Karima Abbasi, Irene Albrecht, Laura Bühren, Aylin Durmus, Melanie Freiburg, Andreas Hahne, Alex Jakobi, Imana Jakubovic, Marvin Krebs, Lilia Meng, Benjamin Röper, Natalia Stroh, Sabrina Terhalle, Aylin Turgut, Osman Vuran und Elena Zibart.

Ihre Verabschiedung begingen die Absolventen mit einer Andacht mit Pfarrer Bernd Ruhbach und einer anschließenden Feierstunde, zu der auch die Angehörigen sowie Vertreterinnen und Vertreter der Ausbildungseinrichtungen eingeladen waren.

„Nun können Sie ihre neuen Kenntnisse und Fähigkeiten mit Herz und Verstand in die Pflegepraxis umsetzen“, gab Schulleiterin Heike Brauckmann-Jauer den Absolventinnen und Absolventen mit auf den Weg. „Hierbei wünsche ich Ihnen gutes Gelingen, viel Freude, Begeisterung und Gottes Segen.“ Alle Altenpflegerinnen und Altenpfleger haben direkt im Anschluss eine Arbeitsstelle in den stationären und ambulanten Altenpflegeeinrichtungen im Umkreis.

Am 4. Mai hat bereits ein neuer Ausbildungskurs begonnen. Kontakt: Tel. 02307-98300-50, www.diakonie-ruhr-hellweg.de.




Festgenommen: Diebisches Trio zieht verbrecherische Spur durchs ganze Land

Auf dem Marktplatz in Hamm nahm die Polizei am Samstagmorgen gegen 5.40 Uhr drei Diebe fest. Die 21, 23 und 30 Jahre alten Männer hatten an der Straße Am Stadtbad aus einem offen stehenden Lieferwagen eine Tasche samt Portemonnaie, Handy und Autoschlüssel gestohlen.

Als Polizisten die Diebe durchsuchten, kam neben der Beute noch eine rosafarbene Digitalkamera zu Tage. Dessen Spur führt nach ersten Erkenntnissen zu einem Tatort im Rheinland. Zeitgleich meldete sich auf dem Marktplatz noch eine junge Frau, die den 30-jährigen Tatverdächtigen ebenfalls belastete. Er habe ihre Handtasche stehlen wollen, als sie sich um jemandem kümmerte, der auf dem Boden lag.

ie drei Männer aus Aachen, Wickede und Werl wurden nach ihren Vernehmungen aus dem Polizeigewahrsam entlassen.




Gefesselt und geknebelt: Raubüberfall auf Asia Markt – Zeugen dringend gesucht

Die Polizei sucht nach dem Überfall auf einen Asia Markt im Brüderweg in Dortmund-Mitte am Samstagabernd dringend Zeugen.

Gegen kurz vor 23 Uhr meldete eine Zeugin „eine gefesselte Frau im Asia Markt“. Bei ihrem Eintreffen fanden die Polizeibeamten tatsächlich eine gefesselte und geknebelte Frau im Ladeninneren vor. Als die Frau aus ihrer misslichen Lage befreit wurde, berichtete sie den Beamten völlig aufgelöst über einen Überfall und dass der Ladeninhaber sich auch noch in den Verkaufsräumen befinden müsste.

Die 44-jährige Frau aus Selm wurde von Rettungskräften medizinisch behandelt. Zeitgleich durchsuchten weitere Polizeikräfte den Asia Markt. In einem zweiten Verkaufsraum fanden sie den Inhaber am Boden liegend, ebenfalls gefesselt und geknebelt. Nach einer kurzen Sachverhaltsschilderung wurde auch er zur Behandlung an die Rettungskräfte übergeben.

Demnach soll die Angestellte so gegen 20 Uhr das Geschäft verschlossen und das Licht ausgeschaltet haben. Als sie den Laden verlassen wollte, hörte sie laute Rufe aus dem Büro ihres Chefs und eilte zu ihm. Hier habe sie einen Schlag gegen den Kopf bekommen und sei genau wie ihr Chef gefesselt und geknebelt worden.

Der Tatverdächtige wurde beschrieben als ca. 185 cm groß, er trug eine schwarze Maske über dem Gesicht. Seine Beute ist ein noch nicht bekannter Geldbetrag, aus Kasse, Safe und den privaten Geldbörsen der Opfer.

Hinweise von Zeugen werden von der Kriminalwache der Polizei Dortmund unter der Rufnummer 0231 – 132 7441 entgegen genommen.




Sonnenwärme für zu Hause? Kostenlose Energieberatung der Verbraucherzentrale

Es klingt perfekt: Einmal installiert, liefert die solarthermische Anlage auf dem Dach Wärme und heißes Wasser und will dafür nicht mehr als Sonnenlicht. Doch welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit die Anlage effizient funktionieren kann und sich rechnet? Die Energieberatung der Verbraucherzentrale gibt mit der bundesweiten Aktion „So warm, so gut? Heizen mit Erneuerbaren Energien“ Antworten.

„Thermische Solaranlagen nutzen die Sonnenwärme zum Heizen oder Erwärmen von Wasser. Dabei haben Verbraucher die Wahl zwischen zwei verschiedenen Anlagentypen“, erklärt Ines Perschke, Energieberaterin der Verbraucherzentrale in Kamen. Einfache Solarthermieanlagen versorgen das Badezimmer und die Küche, idealerweise auch die Spül- und die Waschmaschine mit Warmwasser. Kombianlagen dagegen unterstützen während der Übergangszeiten und teilweise im Winter auch die Heizung.

„Thermische Solaranlagen können die Betriebskosten für Heizung und Warmwasser senken und außerdem die Umwelt entlasten“, erläutert Ines Perschke. „Völlig autark wird das Heizsystem damit aber nicht, dafür genügt in unseren Gefilden während der Wintermonate, wenn die meiste Wärme benötigt wird, die Sonneneinstrahlung nicht. Eine thermische Solaranlage ist auch nicht zwingend wirtschaftlich – hier ist die kluge Dimensionierung von Solaranlage und Pufferspeicher entscheidend. Unter Umständen dauert es daher, bis sich die Investitionskosten amortisiert haben.“

Ob eine thermische Solaranlage sinnvoll und wirtschaftlich ist, müsse deshalb jeweils im Einzelfall geprüft werden. „Hier soll unsere Beratungsaktion weiterhelfen“, erläutert Ines Perschke. „Unsere Experten prüfen, welche Technologien im individuellen Fall geeignet sind, wie wirtschaftlich verschiedene Alternativen sind und welche Fördermöglichkeiten es gibt. Wer schon Angebote eingeholt hat, kann sie gleich zur Beratung mitbringen und analysieren lassen.“

Die Beratungsaktion „So warm, so gut? Heizen mit erneuerbaren Energien“ richtet sich an alle privaten Verbraucher. Bei Vorlage des Gutscheins erhalten Ratsuchende die Beratung kostenlos. Die Beratung findet nach Terminvereinbarung unter der Telefonnummer 02307 43801-01 in der Beratungsstelle Kamen statt. Den Gutschein zur Aktion erhalten Interessierte in der Beratungsstelle oder als Download auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de. Die Aktion endet am 12.06.2015.

Die Energieberatung der Verbraucherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.