Geschafft: Das Bergkamener Gymnasium ist 50

Dass die 50 ein schwieriges Alter sein kann, spürte die Schulgemeinde des Städtischen Gymnasiums am Mittwochmorgen recht eindringlich. Genau vor 50 Jahren begrüßte die damaligen Schulleiterin Ilse Thüner die erste Klasse mit 45 Schülerinnen und Schülern in einem Raum der ehemaligen Albert-Schweitzer-Schule in Bergkamen-Mitte (später Harkort-Schule und dann Abteilung 5-7 der Willy-Brandt-Gesamtschule). Damals war die Penne noch ein „Staatliches mathematisches-naturwissenschaftliches Gymnasium i. E“ (i. E. heißt hier: in Entwicklung).

Penne 50 aUnd eben diese 50 wollten alle Schüler, Lehrer und Mitarbeiter auf dem Rasen des Sportgeländes als Zahl darstellen. Vorher wurde der Platzbedarf von Schülern genau ausgerechnet. Ein Spezialteam unter der Leitung der ehemaligen Schulleiterin Silke Kieslich zeichnete mit Kreide die 50 aufs Gras. Doch als alle Beteiligten sich kurz nach 11 Uhr dort versammelt hatten, stellte Fotograf Norbert Reh, der die Schulgemeinde von der Spitze des Drehleiter der Löschgruppe Weddinghofen aus 30 Meter Höhe fotografierte, mit erstaunen fest, dass diese 50 doch einige Lücken aufwies.

Die ehemaligen Sportlehrer Hans-Peter Lübke Klaus-Georg Knippelmeyer und Silke Kieslich sowie Elternvertreterin (und ehemalige Schülerin) mit Tochter (heutige Schülerin), Bianca Schiffmann in Aktion zur Vorbereitung des Jubiläumsfotos: Abkreiden der Ziffern.
Die ehemaligen Sportlehrer Hans-Peter Lübke Klaus-Georg Knippelmeyer und Silke Kieslich sowie Elternvertreterin (und ehemalige Schülerin) mit Tochter (heutige Schülerin), Bianca Schiffmann in Aktion zur Vorbereitung des Jubiläumsfotos: Abkreiden der Ziffern.

Möglicher Grund: Die Abiturienten haben während des zurzeit laufenden Zentralabiturs unterrichtsfrei, weil sie sich voll und ganz auf die Klausuren konzentrieren sollen. Dabei haben sie sich offensichtlich auch am Mittwochmorgen nicht stören lassen.

Doch die Penne war schon immer gut im Improvisieren. Schulleiterin Bärbel Heidenreich und Fotograf Norbert Reh dirigierten von oben im Korb der Drehleiter mit Unterstützung des Kollegiums die fast 1000 Schüler so, dass die störenden Lücken gefüllt wurden, dafür aber die Ziffern der 50 etwas schmaler wurden.

Schulleiterin Bärbel Heidenreich ist um Ordnung bemüht.
Schulleiterin Bärbel Heidenreich ist um Ordnung bemüht.

Nachdem das entscheidende Foto in 30 Meter Höhe im Kasten war, ging’s mit einem Seilchenspringen weiter. Nein, einen Sponsorenlauf habe man nicht machen wollen, sondern etwas Ungewöhnliches, erklärte Bärbel Heidenreich. Deshalb hatten vorher die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler bei Eltern, Großeltern, Verwandten und auch bei einigen Firmen um eine Spende gebeten, die sich nach der in fünf Minuten erreichten Zahl an Sprüngen richtet. Die wurde natürlich von Mitschülern genau protokolliert, damit die Sponsoren auch genau wissen, wofür sie ins Portmonee greifen müssen.

Das Einzige, was am Mittwochmorgen störte, war die Kälte. Die machte sich besonders im Korb der Drehleiter in 30 Meter Höhe sehr unangenehm bemerkbar. Doch alle hielten Tapfer durch: Fotograf Norbert Reh, die beiden Feuerwehrmänner aus Weddinghofen, die die Drehleiter bedienten, und die etwa 1000-köpfige Schulgemeinde.

Die wird das Jubiläum am 19. September ganz groß feiern mit einem Festakt, einem großen Schulfest und Ehemaligentreffen. Dazu sind natürlich auch die aktuellen Abiturienten, die am Mittwoch fehlten, recht herzlich eingeladen.

Seilchenspringen für einen guten Zweck.
Seilchenspringen für einen guten Zweck.

 




Führung durch die Marina: Lastkähne, Motoryachten, der Kanal und ein Hafen

Gerade während der Frühlings- und Sommermonate herrscht im Marina-Sportboothafen im Stadtteil Rünthe stets ein besonders reges und geschäftiges Leben. Viele Besucherinnen und Besucher genießen dann das maritim und mediterran anmutende Flair des Hafens. Gäste, die mehr über den Hafen und seine Besonderheiten erfahren möchten, finden regelmäßig in Detlef Göke vom Gästeführerring Bergkamen einen sachkundigen Führer, der anschaulich und interessant über den Sportboothafen zu berichten weiß.

Auch am kommenden Sonntag, 26. April, steht Detlef Göke um 11 Uhr wieder im Westen des Hafengebietes vor dem Restaurant „Am Yachthafen“ (California) am Hafenweg bereit, um dann alle interessierten Besucher und Besucherinnen von dort aus wieder mit auf einen etwa zweistündigen Gang durch den Hafen mitzunehmen.

Unter dem Motto „Lastkähne, Motoryachten, der Kanal und ein Hafen“ wird Detlef Göke, der selbst seit Jahren in diesem Hafengebiet zu Hause ist, den inzwischen weit über die Grenzen Bergkamen hinaus bekannten Hafen in Rünthe mit all seinen Einrichtungen und Angeboten genauer vorstellen.

Und da der 1995 eingeweihte Hafen ohne den Datteln-Hamm-Kanal nicht denkbar ist, wird Detlef Göke auch über diese wichtige künstliche Wasserstraße, die schon seit mehr als 100 Jahren besteht, mancherlei Wissenswertes und bisher Unbekanntes erzählen.

Für die Teilnahme an dem etwa zweistündigen Rundgang ist pro Person ein Kostenbeitrag von drei Euro zu entrichten. Für Kinder bis zu zwölf Jahren ist die Teilnahme frei.




Vermisste 13-Jährige wieder da – Polizei suchte auch im Kreis Unna

Die seit dem 18. April vermisste 13-jährige Saskia aus Witten ist wieder da. Sie wurde am Dienstagabend von Polizeibeamten an einem Spielplatz in Hamm entdeckt. Die Beamten brachten sie zur Jugendschutzstelle und informierten den Vater. Saskia sei wohlauf, erklärt das Polizeipräsidium Bochum. Hinweise auf eine Straftat lägen derzeit nicht vor.

Die 13-Jährige hatte am Samstag um 14 Uhr die elterliche Wohnung verlassen, um sich mit Freunden zu treffen. Danach wurde sie nicht mehr gesehen. Die Suche nach dem Mädchen wurde auch auf den Kreis Unna ausgedehnt, weil eine Ortung ihres Handys ergab, dass ihr Mobiltelefon am Samstag gegen 17 Uhr in der Nähe des Kraftwerks in Werne eingeschaltet wurde. Die Ermittlungen dort durch die Polizei blieben allerdings ergebnislos.

Bereits kurze Zeit nach dem Wiederauftauchen von Saskia wurde diese positive Nachricht in der Bergkamener Facebook-Gruppe gemeldet.




Neubürgerabend im Treffpunkt

Bergkamener Neubürgerinnen und Neubürger sind am Donnerstag, 23. April, um 19 Uhr zu einem Bürgerempfang im Treffpunkt an der Lessingstraße eingeladen worden.

Der erste stellvertretende Bürgermeister Kay Schulte wird die anwesenden Neubürger begrüßen. Die Ortsvorstehenden, Mike Stendel als Bezirksbeamter der Polizei sowie die Fraktionsvorsitzenden im Rat der Stadt Bergkamen haben ihre Teilnahme zugesagt.

Eine Einladung haben alle diejenigen erhalten, die im letzten halben Jahr in Bergkamen neu zugezogen sind. Darüber hinaus wurden auch die Neu-Eingebürgerten zum Informationsabend eingeladen. Eine Kinderbetreuung wird angeboten.




Flüchtlingsunterkunft in Südkamen geschlossen – DRK zieht positives Resümee

Zum 31. März hat der DRK-Kreisverband Unna die Unterbringungseinrichtung für Flüchtlinge an der Dortmunder Allee in der ehemaligen Polizeikaserne in Südkamen nun endgültig geschlossen. Die letzten Flüchtlinge haben das Gelände bereits am 19. März verlassen und auch der Rückbau ist inzwischen abgeschlossen. Mehr als ein halbes Jahr lang hat der DRK-Kreisverband Unna die Notunterkunft bewirtschaftet und insgesamt mehr als 5.000 Flüchtlinge betreut, die in der Einrichtung sozial betreut und verpflegt wurden.

Trotz weiter steigender Flüchtlingszahlen wurde die Einrichtung jetzt geschlossen, weil der Vertrag des Roten Kreuzes mit der Bezirksregierung Arnsberg von Anfang an nur bis Ende März 2015 befristet war und die Landesregierung mittelfristig nach Lösungen zur längerfristigen Unterbringung von Flüchtlingen in größeren Einrichtungen sucht. Über 40 ehrenamtliche und 18 hauptamtliche Helferinnen und Helfer aus unterschiedlichen Ortsvereinen des DRK waren seit August unablässig im Einsatz für die Ausgabe von Essen, Gegenständen des täglichen Bedarfs und von Kleidung, für die soziale Beratung und Betreuung sowie für die sanitätsdienstliche und ärztliche Versorgung der Asylsuchenden.

Einrichtungsleiter Sascha Stelter zieht ein insgesamt positives Resümee der vergangenen Monate: „Die Bedingungen in Kamen waren nicht ganz einfach, aber dank unserer vielen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Helfer haben wir eine hervorragend organisierte Unterkunft aufgestellt.“ Dennoch, so Stelter, sei der anhaltend wachsende Flüchtlingsstrom in Deutschland natürlich weiterhin eine große gesamtgesellschaftspolitische Herausforderung: „Wir als Rotes Kreuz helfen auf jeden Fall dort, wo wir gebraucht werden und stellen unser Know-how gerne auch anderen zur Verfügung, die Unterbringungs-Einrichtungen aufbauen.“




Verkehrsunfall: Siebenjähriges Mädchen auf der Rotherbachstraße verletzt

Ein siebenjähriges Mädchen wurde am Dienstag gegen 13 Uhr durch einen Unfall auf der Rotherbachstraße verletzt. Nach den Ermittlungen der Polizei, lief das Kind in Höhe des Hauses Nr. 72 auf die Straße, ohne auf den Verkehr zu achten Ein 49-jähriger Pkw-Fahrer aus Bergkamen habe dann te nicht mehr rechtzeitig bremsen können. Das Kind sein von dem Auto erfasst worden. Das Mädchen wurde in Begleitung der Mutter mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.




Flucht vor Polizei endet am Baum – schwer verletzt aus brennendem Auto geborgen

Die Flucht vor der Polizei endete für einen Autofahrer in der Nacht zu Dienstag an einem Baum auf der Geschwister-Scholl-Straße in Dortmund. Der Fahrer war nicht nur betrunken, sondern hatte auch keinen Führerschein. Polizei und Feuerwehr zogen den Schwerverletzte dann aus seinem brennenden Auto.

Polizisten entdeckten gegen Mitternacht einen Opel Astra, der augenscheinlich zu schnell an der Polizeiwache in Körne vorbeifuhr. Sofort folgten die Beamten dem Wagen, um den Fahrer zu kontrollieren. Erst am Borsigplatz kam der Autofahrer den Zeichen und Weisungen der Polizeibeamten nach und hielt an. Diese hatte er vorher konsequent missachtet. Als ein Polizist gerade zu dem Opel ging, um den Mann zu kontrollieren, startete der Mann seinen Wagen erneut und raste davon.

Der nacheilende Streifenwagen hatte den Opel Astra zunächst aus den Augen verloren bis die Polizeibeamten ihn an der Geschwister- Scholl-Straße wiederentdeckten: Hier war das Fluchtfahrzeug um 0.35 Uhr offenbar gegen einen Baum geprallt. Den Schwerverletzten retteten Polizei und Feuerwehr sofort aus dem Opel – der war bereits in Brand geraten.

Ein Rettungswagen fuhr den 28-jährigen Autofahrer aus Dortmund zur Versorgung in ein Krankenhaus. Dort entnahmen ihm die Ärzte – wegen seines starken Atemalkoholgeruchs – auch eine Blutprobe.

Anschließende Ermittlungen der Polizei ergaben, dass der Dortmunder nicht „nur“ unter Alkoholeinfluss seinen Wagen fuhr, sondern auch keinen Führerschein hatte. Den 28-Jährigen erwartet nun ein Strafverfahren.




Raubüberfall auf Spielhalle: Polizei sucht Täter und weitere Zeugen

Die Polizei sucht nach einem unbekannten, bewaffneten Räuber, der in der Nacht zu Dienstag eine Spielhalle an der Jägerstraße in Lünen überfallen hat.

Um kurz nach 2 Uhr wollte ein 45-jähriger Lüner die Spielhalle verlassen, als ihm ein unbekannter, maskierter Mann durch die Tür zur Jägerstraße entgegen stürmte.

Unter Vorhalt einer Schusswaffe drängte er den Lüner zurück in die Spielhalle. Dann richtete er die Waffe auf die 58-jährige Angestellte. Er forderte das Bargeld aus der Kasse und die Handys der beiden Männer. Mit dem gesamten Münzgeld, ein knapper dreistelliger Betrag, flüchtete der Unbekannte aus der Spielhalle zu Fuß über die Lutherstraße in östliche Richtung.

Er wurde beschrieben als: ca. 175 cm groß, ca. 25 Jahre alt, normale Statur, bekleidet mit schwarzer Jogginghose, schwarzem Kapuzenpulli mit Aufschrift in heller Farbe auf dem Rücken, schwarze Motorrad / Sturmmaske. Er war bewaffnet mit einer kleinen schwarzen Schusswaffe.

Zeugen werden gebeten, sich mit der Kriminalwache unter der Rufnummer 0231 – 132 7441 in Verbindung zu setzen, um entweder Angaben zum Sachverhalt und / oder dem Tatverdächtigen zu geben.




Bergbaugeschichte Bergkamens als Fotoausstellung mit Arbeiten von Ulrich Bonke

Bergkamen erinnert 2015 an seine 125-jährige Bergbaugeschichte. Aus diesem Anlass eröffnet Bürgermeister Roland Schäfer am kommenden Freitag, 24. April, 19 Uhr im Frägerraum des Stadtmuseums Bergkamen die Fotoausstellung „Es war mehr als Kohle – 125 Jahre Bergbau in Bergkamen“.

plakat EwmaKÜber drei Jahrzehnte hat Ulrich Bonke als Fotoredakteur der Westfälischen Rundschau/WAZ das Zeitgeschehen in Kamen und Bergkamen mit seiner Kamera festgehalten. Dabei entstanden unzählige Bilder, die mehr sind als Momentaufnahmen für die aktuelle Tageszeitungsproduktion. Sie zeichnen sich durch einen künstlerischen Blick und ein feines ästhetisches Gefühl aus. Jedes dieser Bilder erzählt seine eigene Geschichte. Ulrich Bonke hat nun sein privates Archiv für die Fotoausstellung „Es war mehr als Kohle“ im Stadtmuseum Bergkamen geöffnet.

Den Eröffnungsvortrag hält der in Bergkamen bekannte langjährige Funktionär der Bergbaugewerkschaft IGBCE, heute Vorsitzender der SPD-Fraktion im Landtag, Norbert Römer. Die singenden Bergleute Scheddy und Mätze werden die Eröffnung begleiten.

Die vielfältigen Aspekte des Bergbaus werden auch in einer Begleitveranstaltung deutlich: Heidelore Fertig-Möller, Leiterin des Stadtmuseums Werne wird am Dienstag, den 19. Mai um 18.00 Uhr im
Stadtmuseum zum Thema „Lebensverhältnisse der Bergarbeiterfrauen in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts“ vortragen. Hierbei handelt es sich um eine Kooperation von Kulturreferat und Gleichstellungsstelle der Stadt Bergkamen und dem Stadtmuseum Werne. Die Ausstellung läuft bis zum 24. Juli 2015.




Sturm und Starkregen haben Holz-Erde-Mauer zugesetzt – Förderverein will helfen

Mit italienischen Köstlichkeiten in einem Präsentkorb begrüßte der Vorsitzende des Museumsfördervereins Dr. Jens Herold den neuen Leiter des Bergkamener Stadtmuseums Mark Schrader. Die bisher sehr erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Museumsleitung und Förderverein soll fortgesetzt werden. Beteiligt an diesem Treffen waren Kulturreferentin Simone Schmidt-Apel, Geschäftsführerin Beate Tebbe und Gerta Langewellpott, die sich um die Kasse des Fördervereins kümmert.

Begrüßung des neuen Museumsleiters 8v.l.) Beate Tebbe, Mark Schrader, Dr. Jens Herold, Gerta Langewellpott und Simone Schmidt-Apel.
Begrüßung des neuen Museumsleiters 8v.l.) Beate Tebbe, Mark Schrader, Dr. Jens Herold, Gerta Langewellpott und Simone Schmidt-Apel.

Es zeigte sich schnell, dass Mark Schrader auch schon einen Wunsch hat. Bei einer Besichtigung der Holz-Erde-Mauer hatte er entdeckt, dass der Starkregen und der Sturm in diesem Frühjahr dem Bauwerk arg zugesetzt haben. Insbesondere der Lehmputz des Gefaches hat gelitten und muss erneuert werden.

Wie, das hat Mark Schrader inzwischen mit Dr. Kees Peterse bei einem Ortstermin besprochen. Der Architekt und Archäologe aus den Niederlanden hat bekanntlich im Auftrag des Stadtmuseums die Pläne für den originalgetreuen Nachbau eines Stück der römischen Befestigungsanlage in Oberaden entwickelt. Ergebnis ist, dass Mark Schrader zusammen mit Mitgliedern der Bergkamener Römerfreunde diese Reparaturarbeiten im Mai erledigen will. Das Material für den Putz, drei verschiedene Lehmsorten, soll gekauft werden. Hier sagte Dr. Jens Herold die finanzielle Unterstützung des Fördervereins zu.

 




Wildkräuterküche für Kinder ab 7 Jahre

Am Samstag, 9. Mai findet in der Zeit von 13.00 – 16.00 Uhr ein Wildkräuterseminar für Kinder ab 7 Jahre in der Ökologiestation statt. Nach einer Wildpflanzenerkundungstour rund um die Ökostation entwickeln die Kinder gemeinsam ein eigenes Pflanzenlexikon. Anschließend bereiten sie ein leckeres Wildkräutergericht zu. Sie erfahren u.a. wie Brennnesseln schmecken und wie man Honigsirup herstellt.

Die Kosten für diese Veranstaltung betragen 30 Euro. Maximal können 12 Kinder an der Rohkostküche.

Anmeldungen bis zum 23. April bei Dorothee Weber-Köhling (02389-980913) oder umweltzentrum_westfalen@t-online.de