Führung über die Halde und durch den „Korridorpark“

Mit einer Wanderung über die Bergehalde „Großes Holz“ und durch den so genannten „Korridorpark“ setzt der Bergkamener Gästeführerring am Samstag, 11. April,  sein laufendes Veranstaltungsprogramm fort. Um 10 Uhr startet die Tour an diesem Tag unter der Leitung von Gästeführerin Elke Böinghoff-Richter auf dem fest ausgebauten erweiterten Wanderparkplatz unterhalb der  „Adener Höhe“ an der Erich-Ollenhauer-Straße in Bergkamen-Weddinghofen (Parkmöglichkeiten auch an der Straße Binsenheide).

Mit der Gästeführerin Elke Böinghoff-Richter steht den Wanderern eine ausgewiesene Kennerin des Haldengebietes zur Verfügung, denn sie hat sich im Laufe vieler Jahre intensiv mit der Bergkamener Halde beschäftigt, die Entwicklung dieser neuen Landschaft verfolgt und sie mit großem persönlichem Interesse begleitet.

Sie kann deshalb den Teilnehmerinnen und Teilnehmern an dieser Exkursion also nicht nur über die Entstehung der Halde und der dortigen Flora und Fauna berichten, sondern auch über den so genannten Korridorpark und die weiteren Zukunftspläne für den Ausbau der nördlichen und nordöstlichen Haldenbereiche im Zuge der Schaffung des so genannten „Kanal-Bandes“.

Und weil man von der Halde auch bei klarem Wetter einen sehenswerten Panoramarundblick über das Stadtgebiet genießen kann, wird Elke Böinghoff-Richter natürlich auch dazu einige Hinweise und Erläuterungen geben. Zugleich bietet sich allen Besuchern erstmalig die Gelegenheit, die jetzt abgeschlossenen Umgestaltungsarbeiten auf der Haldenspitze vor Ort genauer in Augenschein zu nehmen.

Für die Teilnahme an der etwa zweieinhalbstündigen Rundwanderung ist pro Person ein Kostenbeitrag von drei Euro zu entrichten. Für Kinder bis zu zwölf Jahren ist die Teilnahme an der Wanderung kostenfrei. Wer mitwandern möchte, sollte in jedem Fall festes Schuhwerk anziehen und auf wetterangepasste Bekleidung achten.




Mit dem Rad unterwegs: Kunst an Kuhbach und Seseke

Kuhbach und Seseke und die dortigen Kunststandorte sind am Samstag, 11. April, die Ziele einer Fahrrad-Themenführung von Gästeführer Klaus Holzer vom Gästeführererring. Um 14 Uhr startet Holzer gemeinsam mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern zu der Fahrrad-Wanderung, bei der die Wasserläufe von Kuhbach und Seseke erkundet werden. Treffpunkt für Interessierte ist der Randwanderweg Kuhbachtrasse am Globus-Baumarkt, Geschwister-Scholl-Str. 1, in Bergkamen-Mitte.

Im Rahmen der Fahrrad-Führung will Holzer ganz unterschiedlichen Aspekten nachgehen und unter anderem etwa die Fragen beantworten, wie und warum sich Kuhbach- und Sesekeufer inzwischen als Kunststandorte etabliert haben, warum der Kuhbach heute kaum noch zu sehen ist, wie die Technik hinter der Renaturierung der beiden wichtigsten heimischen Wasserläufe funktioniert und welche Rolle dabei leistungsfähige Pumpen spielen.

Vorgesehen ist weiterhin auch eine Stippvisite im Seseke-Körne-Winkel in Kamen-Westick, wo sich in frühgeschichtlicher Zeit etwa vom zweiten bis zum späten fünften nachchristlichen Jahrhundert eine recht bedeutende germanische Siedlung befunden hat.  Auf der Vinckebrücke in unmittelbarer Nähe der beiden Kirchen in Kamen gibt es am Ende der Fahrt noch eine Einordnung der Flussrenaturierung in den größeren politischen und kulturhistorischen Zusammenhang.

Die Kosten für die Teilnahme an der viereinhalbstündigen Tour betragen 6 Euro pro Person, für Kinder bis zu zwölf Jahren ist die Teilnahme frei.  Eine besondere Vor-Anmeldung ist nicht erforderlich.




3. Hundebadetag im Wellenbad Weddinghofen

100 Hunde tummelten sich nach der Badesaison im Jahr 2013 im Wellenbad in Bergkamen-Weddinghofen. 2014  waren es bereits 325 Vierbeiner. Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr
veranstaltet das Wellenbad auch in diesem Jahr einen Hundeschwimmtag und hat sich dafür der Initiative #hundimfreibad angeschlossen, die im September vergangenen Jahres gegründet worden ist.

Hunde33
Am 5. September soll es wieder einen Hundebadetag im Wellenbad geben. Archivbilder: Katja Burgemeister

Nach Abschluss der offiziellen Badesaison öffnet das Bergkamener Bad am Samstag, 5. September, zum dritten Mal seine Türen für Hunde und deren Halter. Auch interessierte Zuschauer sind herzlich
eingeladen.

Wellenbad schließt sich der Initiative #hundimfreibad an

Die Initiative #hundimfreibad setze sich für Hundebadetage in Freibädern ein, heißt es in einer Pressemitteilung des Vereins. „Das Hundeschwimmen ist nicht nur ein spannendes Event für Hund und Halter, sondern ist gerade für Freibäder nützlich, die um ihren Erhalt kämpfen müssen. Neben zusätzlichen Einnahmen profitiert das Bad von einer erhöhten Aufmerksamkeit und Attraktivität, da Veranstaltungen für Hunde immer beliebter werden.“




Gullydeckel entfernt: Radfahrer verunglückt

In der Nacht zu Ostersonntag, 5. April, um 1 Uhr befuhr ein 53-jähriger Mann aus Bönen mit dem Fahrrad die Schulstraße in Bönen. In Höhe der Hausnummer 3 hatten unbekannte Täter einen runden Gullydeckel aus der Fahrbahnmitte herausgehoben und in einen angrenzenden Vorgarten geworfen. Der Bönener sah in der Dunkelheit das dadurch entstandene Loch in der Fahrbahn nicht und fuhr mit seinem Rad hinein. Bei dem folgenden Sturz zog er sich Verletzungen an der Schulter und am Arm zu, die im Krankenhaus behandelt werden mussten.

Das Verhalten der noch unbekannten Täter wird als gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr gewertet und kann mit einer Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe geahndet werden. Die hinzugezogene Polizei fand den Gullydeckel und setzte ihn wieder ein. Mögliche Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei in Kamen unter der Telefonnummer 02307- 921-3220 oder der Polizei in Unna, Telefon 02303 – 921 0, in Verbindung zu setzen.




Finger weg vom Jungwild

Spaziergänger sollten die Finger von Rehkitzen und anderem jungen Wild lassen. „Der Menschengeruch schreckt die Elterntiere ab, so dass diese ihre Jungen verstoßen“, betont Kreis-Jagdberater Dietrich Junge.

Der Fachmann bezieht sich auf die von Anfang April bis Mitte Juli dauernde Brut- und Setzzeit. Junge appelliert gleichzeitig an die Landwirte, die zuständigen Jäger rechtzeitig über die Mähtermine ihrer Wiesen zu informieren.

Da das Gras den Jungtieren Schutz und Deckung bietet, sind sie beim ersten Mähen leicht zu übersehen. Schnell geraten sie in die landwirtschaftlichen Mähwerke und werden verstümmelt oder getötet. Um Rehkitze, Hasen, Fasane und Kiebitze vor den Mähmaschinen zu retten, müssen die Tiere von den Jägern aus den Wiesen verscheucht werden.




Anschlussstelle Hamm auf A2 für drei Wochen gesperrt

Die Straßen.NRW-Autobahnniederlassung Hamm sperrt in der A2-Anschlussstelle Hamm ab Dienstagmorgen (7. April) für drei Wochen die Auffahrt in Fahrtrichtung Hannover. Eine Umleitung mit dem „Roten Punkt“ wird eingerichtet. Diese führt zunächst zur Anschlussstelle Bönen in Fahrtrichtung Oberhausen. Dort kann der Verkehr abfahren und dann wieder in Fahrtrichtung Hannover auffahren.

Der Landesbetrieb verlängert in der Abfahrt von der A2 zur B63 die Rechtsabbiegespur (Fahrtrichtung Werl) um 150 Meter. Durch die dann größere Fläche vor der bestehenden Ampel soll künftig verhindert werden, dass sich der abfahrende Verkehr auf die Autobahn zurückstaut.

Straßen.NRW investiert hier 250.000 Euro aus Bundesmitteln.




Mobbing im Internet Thema beim Kreispräventionstag

Beleidigungen, Diffamierungen und (sexuelle) Belästigungen in digitalen Medien, das sogenannte Cybermobbing, sind mittlerweile Bestandteil der jugendlichen Lebenswelt. Formen des Cybermobbings können sehr leicht Krisen verschärfen und gerade junge Menschen vor scheinbar unlösbare Probleme stellen. Und nicht selten stehen Erziehungsberechtigte, Sportvereine oder andere Institutionen, bei denen betroffene Kinder und Jugendliche Hilfe oder Rat suchen, hilflos vor der Problematik.

Vorbereitung des Kreispräventionstages 2015 zum Thema Cybermobbing, v.l.: Britta Discher (Lebenszentrum Königsborn) , Klaus Stindt (Leiter Kriminalkommissariat Kriminalprävention/Opferschutz),  Ute Hellmann (Pressesprevherin Polizei) sowie Dr. Michael Nicolas (Kompetenzteam Kreis Unna) . (Foto: Peter Gräber)
Vorbereitung des Kreispräventionstages 2015 zum Thema Cybermobbing, v.l.: Britta Discher (Lebenszentrum Königsborn) , Klaus Stindt (Leiter Kriminalkommissariat Kriminalprävention/Opferschutz), Ute Hellmann (Pressesprecherin Polizei) sowie Dr. Michael Nicolas (Kompetenzteam Kreis Unna) . (Foto: Peter Gräber)

Hier will der Kreispräventionstag 2015 zum Thema „Cybermobbing – eine Herausforderung für Schule, Jugendhilfe, Sportorganisationen und Polizei“ ansetzen: „Ziel dieses Tages ist es, durch verschiedene Vorträge von hochkarätigen Referenten und in Workshops Hintergrundinformationen zu liefern und Unterstützungsangebote verschiedener Präventionsanbieter vorzustellen und sich darüber auszutauschen“, erläutert Klaus Stindt, Leiter Kriminalkommissariat Kriminalprävention und Opferschutz, bei der Pressekonferenz zur Veranstaltung am Mittwoch, 1. April, im Kreishaus. „Im Nachgang zum Kriminalpräventionstag können dann weitere Handlungskonzepte im Kreis Unna abgestimmt werden“, hofft Stindt, der bestätigen kann, dass Cybermobbing ein zunehmend wichtiges Thema ist. „Allein bei der Kripo haben wir dazu 30 Anfragen voriges Jahr gehabt.“ Wobei davon auszugehen ist, dass in den Schulen, Sportvereinen, Jugendeinrichtungen oder im privaten Umfeld die Problematik noch viel präsenter ist.

Ziel dieses Tages ist es, durch verschiedene Vorträge von hochkarätigen Referenten und Workshops Hintergrundinformationen zu liefern und Unterstützungsangebote verschiedener Präventionsanbieter vorzustellen und sich darüber auszutauschen.“ (Klaus Stindt, Leiter Kriminalkommissariat Kriminalprävention und Opferschutz)

Ein großes Thema an den Schulen: Lehrer rufen um Hilfe

So bestätigt Dr. Michael Nicolas vom Kompetenzteam Kreis Unna: „Wir wollen das Thema noch stärker an die Schulen bringen als bisher. Der Leidensdruck bei den Lehrern ist groß. Die Kollegen rufen nach Hilfe.“ Und auch die Sozialwissenschaftlerin Britta Discher vom Lebenszentrum Königsborn, die gemeinsam mit Klaus Stindt und Dr. Michael Nicolas den Kreispräventionstag redaktionell vorbereitet hat, kann bestätigen, dass gerade die ohnehin psychisch weniger stabilen Kinder und Jugendlichen noch in ganz besonderer Weise unter Cybermobbing leiden. „Wir arbeiten ja beim Kinderschutz oder im Lebenszentrum sehr einzelfallorientiert. Bei diesem Thema kann es aber nur gut sein, wenn möglichst alle zusammenarbeiten. Wir bieten beim Kreispräventionstag eine Fallwerkstatt an und hoffen darauf, dass sich ein gutes Netzwerk entwickelt.“

Schirmherr des Kreispräventionstages, der am 28. April im SportCentrum in Kamen-Methler stattfindet, ist Landrat Michael Makiolla. „Ich finde ganz wichtig, dass zu diesem Thema die

unterschiedlichen Akteure einmal zusammengebunden werden. Der Kreispräventionstag scheint mir da ein geeignetes Instrumentarium zu sein.“ Zwar werden mit der Veranstaltung in erster Linie Institutionen und Einrichtungen (Schulen, Vereine und ihre Vertreter) angesprochen. Grundsätzlich kann aber jeder Interessierte daran teilnehmen und auch einen der acht Workshops besuchen.

Mehr Informationen zum Kreispräventionstag und das Programm finden Sie unter www.prosi-unna.de/kreispraeventionstag-2015-cybermobbing




Sturmtief „Niklas“: Feuerwehr fährt 174 Einsätze

Insgesamt 174 Einsätze zwischen Dienstag um 0 Uhr und Mittwoch um 10.30 Uhr – das ist die vorläufige Sturmbilanz der Rettungsleitstelle des Kreises Unna. Auch für heute warnt der Deutsche Wetterdienst wieder vor Sturmböen.

Sturmtief Niklas forderte die Rettungskräfte im Kreis Unna stark, und noch ist ein Ende nicht in Sicht. Die meisten Spuren hat das Unwetter in Unna hinterlassen. Unter anderem wurde hier am Dienstag eine Person durch eine umgestürzte Kastanie an der Friedrich-Ebert-Straße in Königsborn schwer verletzt.

Wetterdienst warnt weiter vor Sturmboen

Umgestürzte Bäume, große Äste und Dachziegel mussten die Einsatzkräfte in allen Städten und Gemeinden des Kreises von Straßen, Wegen und Plätzen räumen. Vereinzelt wurden zur Beseitigung der Schäden Straßen gesperrt, darunter auch der Bürenbrucher Weg (K22) in Schwerte. Die Aufräumarbeiten werden hier voraussichtlich im Laufe des Mittwochs abgeschlossen sein. Das gleiche gilt für die K33 (Stentroper Weg) auf Fröndenberger Stadtgebiet zwischen Stentrop und Warmen. Dort drohte eine Eiche nach Blitzschlag umzustürzen.

Darüber hinaus rät der Fachbereich Bauen des Kreises, den Alleenradweg Königsborn–Welver derzeit nicht zu befahren. Hier sorgen unzählige dicke Äste für akute Sturzgefahr.

Der Deutsche Wetterdienst warnt im Kreis Unna weiter vor Sturmböen von bis zu 85 Stundenkilometern. Die Wetterwarnung gilt zunächst bis Mittwochabend um 20 Uhr. Die Wetter-Experten raten, auf herabfallende Gegenstände zu achten. Lockere Äste könnten herabstürzen.




Überfall auf Bergkamener Sparkasse

In der Nacht zu Montag (30. März) sprengten Geldräuber den Geldautomaten der Sparkassenfiliale in der Bönener Bahnhofstraße. Am heutigen Mittwochmorgen (1. April) betrat um 10.10 Uhr ein unbekannter Bankräuber die Bergkamener Filiale der Sparkasse In der City. Unter Vorhalt einer Schusswaffe forderte er Geld von einer Bankangestellten und flüchtete anschließend zu Fuß vermutlich in Richtung Schulstraße.

Der bewaffnete Einzeltäter wird wie folgt beschrieben: etwa 20 bis 25 Jahre alt, schlanke Figur. Zur Tatzeit trug er eine auffällig große Brille mit dunklem Rahmen und eine Basecap mit Tarnmuster unter der kinnlange, dunkle Haare hervorguckten. Er war mit einer schwarzen Kapuzensweatshirtjacke mit einem weißen Kreisornament und einem Schriftzug auf der linken Brustseite bekleidet. Nach Zeugenaussagen könnte es sich um einen Osteuropäer gehandelt haben.

Weitere Einzelheiten liegen zum derzeitigen Zeitpunkt nicht vor. Die Ermittlungen und Fahndungsmaßnahmen dauern derzeit noch an. Hinweise nimmt die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0 entgegen.




Stadt und GSW wollen das Kombibad Bergkamen-Mitte wieder auferstehen lassen

Die Diskussion über die Zukunft der Frei- und Hallenbäder in Bergkamen hat in den vergangenen Monaten die Wellen hoch schlagen lassen. Inzwischen zeichnet sich immer deutlicher ab, was Stadt und GSW wirklich planen: Sie wollen das Kombibad Bergkamen-Mitte wieder auferstehen lassen.

Das Hallenbad in Bergkamen.
Das Hallenbad in Bergkamen soll wieder einen Außenbereich erhalten. Genutzt werden die beiden Becken des ehemaligen Freibads.

Technisch scheint dies kein Problem zu sein, wie die inzwischen erstellten Gutachten zeigen. Bekanntlich wurden die beiden Außenbecken nach der Schließung des Freibadteils vor rund 20 Jahren verfüllt. Die Beckenwände haben diese Zeit erstaunlich gut überstanden. Auch die Beachvolleyball-Turniere haben ihnen nicht geschadet.

Kombibad
So viele Besucher soll wieder das neue Kombibad Bergkamen-Mitte anlocken. Hier ein historisches Foto vom Freibad.

Sie müssen nur wieder frei gelegt werden. Die Wasseraufbereitung und die Versorgung kann dann wie gehabt von der Hallenbadtechnik übernommen werden.

Tatsächlich verschwunden sind aber der Sprungturm, die Wasserrutsche und die Startblöcke. Auch hier hat der Gutachter eine praktikable und dazu auch kostengünstige Lösung gefunden. Sie werden einfach vom Wellenbad in Weddinghofen umgesiedelt.

Hundeschwimmen im Wellenbad Weddinghofen.
Hundeschwimmen im Wellenbad Weddinghofen.

Das Wellenbad soll nun aber keineswegs geschlossen werden, wie einige Weddinghofener befürchten. In den Sommermonaten wird es nun an den Wochenenden fürs Hundeschwimmen genutzt. Die bisherigen Badevergnügungen für unsere vierbeinigen Freunde waren schließlich sehr erfolgreich. Unklar ist nur, ob den Bellos und Fiffies auch ein Wellengang vergönnt wird. Notfalls wird die Wellenmaschine eingemottet.