Sportvereine nehmen Generation Ü60 in den Fokus

Auch vor den Sportvereinen in Bergkamen macht die demografische Entwicklung nicht Halt. So haben im Jahr 2004 die Bergkamener Sportvereine insgesamt noch 11.797 Mitglieder verzeichnen können. Im Jahr 2014 ist diese Zahl auf 10.688 zurückgegangen. Dies entspricht einem Rückgang von rund 10 % der Mitglieder.

„Trotz der sinkenden Mitgliederzahlen in den Bergkamener Sportvereinen sind immer noch über 20 % der Bergkamener Bürgerinnen und Bürger Mitglied in einem der 52 Sportvereine in Bergkamen“, so Bergkamens Sportamtsleiter Andreas Kray. Hinzu kommt eine deutliche Veränderung bei der Altersstruktur der Mitglieder in den Sportvereinen. Waren im Jahr 2004 die 0- bis 18-Jährigen noch mit 4.188 Mitgliedern vertreten, so waren dies im Jahr 2014 nur noch 3.396 Mitglieder. Dies entspricht einem Rückgang von ca. 19 %.

10.688 Bergkamener in 52 Sportvereinen

Um 20 % ist dagegen das Alter der über 61-Jährigen in den Sportvereinen gestiegen. Waren im Jahr 2004 noch 1.604 Mitglieder 61 Jahre und älter, so sind dies im Jahr 2014 bereits 1.922 Mitglieder.

Bezogen auf 10.688 Mitglieder in den Bergkamener Sportvereinen stellt die Generation Ü60 bereits einen Anteil von rund 18 %. Diese Zahl wird in den nächsten Jahren eher weiter steigen. Bundesweit liegen die Zahlen zurzeit schon bei rund 25 %.

Für die Vereine bedeutet dies sicherlich auch ein Umdenken bei der Auswahl ihrer Angebote. Nachdem in den vergangenen Jahren ein Schwerpunkt bei den Kindern und Jugendlichen gelegen hat, werden zukünftig auch die Älteren verstärkt in den Fokus der Betrachtung einbezogen werden müssen.




Die Welt – ein Dorf: faszinierendes Konzerterlebnis in der Marina

„Grenzen sind gestern. Die Welt – ein Dorf“ – unter diesem Motto präsentieren Felicitas Stephan und Wolfgang Lehmann am 11. Mai, um 20 Uhr im Trauzimmer Marina Rünthe ein besonders faszinierendes Konzerterlebnis, das mit seinem Klangfarbenspektrum in der Kammermusik seinesgleichen sucht.

Duo Casals Bild Kopie
Duo Casals. Foto: Veranstalter

Felicitas Stephan (Cello) und Wolfgang Lehmann (Gitarre) stellen vor allem spanische und lateinamerikanische Musik vor. So verleugnen denn auch die Werke von Villa Lobos, Gnattali, Gismonti, Piazzola und Zenamon nie ihre lateinamerikanischen Wurzeln.

Obwohl die beiden Musiker an derselben Hochschule studierten, bedurfte es vieler Jahre und einer Reise nach Spanien, bis sie sich kennenlernten. Als sie sich 1996 schließlich im mallorquinischen Soller trafen, glich dies einer kreativen Faszination auf den ersten Ton: Beide in der Klassik zuhause, aber mit einer Seele, die Lateinamerikanisches spürt.

Ein Duo entstand, das sein Temperament in den großen Werken von Granados, Nin und de Falla, der spanischen nationalen Schule ebenso zum Ausdruck zu bringen vermag wie in den Kompositionen südamerikanischer Komponisten. Das Duo, das seit über 15 Jahren im In- und Ausland konzertiert hat, hat sich nach einem der berühmtesten Musiker des 20. Jahrhunderts, dem spanischen Cellisten Pablo Casals, benannt. Mit im Reisegepäck ihre aktuelle CD Sonho Brasileiro. „Brasileiro“ ist meisterhafter Ausdruck dieses Sehnens: Der Traum von einer Welt jenseits der Grenzen, in der die Seele den Verstand regiert. Die CD ist bei dem Label „Cello Colors“ erschienen und enthält einen Querschnitt brasilianischer Musik des 20. Jahrhunderts.

Das Konzert wird gefördert durch das Kultursekretariat NRW Gütersloh. Tickets gibt es für 10 Euro, ermäßigt kosten sie 8 Euro. Sie sind erhältlich im Kulturreferat Bergkamen (02307/965-464), im Bürgerbüro und an der Abendkasse.




Die Liebe in Mozarts „Don Giovanni“

Am Mittwoch, 15. April, referiert Johannes Wolff in der Galerie „sohle 1“ im StadtMuseum in Bergkamen-Oberaden von 19 bis 20 Uhr über „Don Giovanni“ von Wolfgang Amadeus Mozart und bringt zahlreiche Musikbeispiele der beliebten Oper zu Gehör. Anlass ist die von der Presse hochgelobte Neuinszenierung am Opernhaus Dortmund.

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Johannes Wolff.

Der Pianist und Leiter der studienvorbereitenden Ausbildung / Förderklasse an der Musikschule Bergkamen beleuchtet nach einem kurzen Überblick über den Inhalt der Oper, wie differenziert Mozart die menschlichen Eigenschaften, Schwächen und Abgründe darstellt. In kaum einer anderen Oper ist das Thema Liebe so vielschichtig verarbeitet worden. Mozart hatte ein sehr genaues Einfühlungsvermögen in die menschlichen Verhaltensweisen und konnte sie musikalisch im Rahmen der stilistischen Mittel seiner Zeit großartig darstellen.

Mozarts Oper „Don Giovanni“ gehört seit ihrer Uraufführung 1787 zu den meistgespielten Opern der Welt. Schon die Zeitgenossen wie Goethe oder E. T. A. Hoffmann sprachen volle Bewunderung über dieses Meisterwerk aus. Es ist nicht verwunderlich, dass Goethe den frühen Tod Mozarts bedauerte, weil er in ihm den einzigen Komponisten sah, der in der Lage gewesen wäre, seinen „Faust“ zu vertonen. Zwischen diesen beiden Werken gibt es viele Ähnlichkeiten. Das schauerliche Ende der Oper mit der Höllenfahrt Don Giovannis ist ein typisch romantisches Ende, was die Beliebtheit des Werkes im frühen 19. Jahrhundert erklärt. Die Oper hat viele Theater- und Musikwissenschaftler vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart fasziniert und zu den unterschiedlichsten Kommentaren angeregt.

Zum Vortrag wird Johannes Wolff zahlreiche Musikbeispiele am Klavier geben und aufzeigen, mit welchen musikalischen Mitteln Mozart seine Wirkungen erzielt. Auch die Reaktionen der Nachwelt auf den „Don Giovanni“ und seine Auswirkungen auf die Welt der Oper bis heute werden ein Thema sein.

Der Eintritt zu dem Vortrag beträgt 6 Euro. Die Musikschule bittet um telefonische Reservierung unter der Telefonnummer 02306-307730.

 




Führung über die Halde und durch den „Korridorpark“

Mit einer Wanderung über die Bergehalde „Großes Holz“ und durch den so genannten „Korridorpark“ setzt der Bergkamener Gästeführerring am Samstag, 11. April,  sein laufendes Veranstaltungsprogramm fort. Um 10 Uhr startet die Tour an diesem Tag unter der Leitung von Gästeführerin Elke Böinghoff-Richter auf dem fest ausgebauten erweiterten Wanderparkplatz unterhalb der  „Adener Höhe“ an der Erich-Ollenhauer-Straße in Bergkamen-Weddinghofen (Parkmöglichkeiten auch an der Straße Binsenheide).

Mit der Gästeführerin Elke Böinghoff-Richter steht den Wanderern eine ausgewiesene Kennerin des Haldengebietes zur Verfügung, denn sie hat sich im Laufe vieler Jahre intensiv mit der Bergkamener Halde beschäftigt, die Entwicklung dieser neuen Landschaft verfolgt und sie mit großem persönlichem Interesse begleitet.

Sie kann deshalb den Teilnehmerinnen und Teilnehmern an dieser Exkursion also nicht nur über die Entstehung der Halde und der dortigen Flora und Fauna berichten, sondern auch über den so genannten Korridorpark und die weiteren Zukunftspläne für den Ausbau der nördlichen und nordöstlichen Haldenbereiche im Zuge der Schaffung des so genannten „Kanal-Bandes“.

Und weil man von der Halde auch bei klarem Wetter einen sehenswerten Panoramarundblick über das Stadtgebiet genießen kann, wird Elke Böinghoff-Richter natürlich auch dazu einige Hinweise und Erläuterungen geben. Zugleich bietet sich allen Besuchern erstmalig die Gelegenheit, die jetzt abgeschlossenen Umgestaltungsarbeiten auf der Haldenspitze vor Ort genauer in Augenschein zu nehmen.

Für die Teilnahme an der etwa zweieinhalbstündigen Rundwanderung ist pro Person ein Kostenbeitrag von drei Euro zu entrichten. Für Kinder bis zu zwölf Jahren ist die Teilnahme an der Wanderung kostenfrei. Wer mitwandern möchte, sollte in jedem Fall festes Schuhwerk anziehen und auf wetterangepasste Bekleidung achten.




Mit dem Rad unterwegs: Kunst an Kuhbach und Seseke

Kuhbach und Seseke und die dortigen Kunststandorte sind am Samstag, 11. April, die Ziele einer Fahrrad-Themenführung von Gästeführer Klaus Holzer vom Gästeführererring. Um 14 Uhr startet Holzer gemeinsam mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern zu der Fahrrad-Wanderung, bei der die Wasserläufe von Kuhbach und Seseke erkundet werden. Treffpunkt für Interessierte ist der Randwanderweg Kuhbachtrasse am Globus-Baumarkt, Geschwister-Scholl-Str. 1, in Bergkamen-Mitte.

Im Rahmen der Fahrrad-Führung will Holzer ganz unterschiedlichen Aspekten nachgehen und unter anderem etwa die Fragen beantworten, wie und warum sich Kuhbach- und Sesekeufer inzwischen als Kunststandorte etabliert haben, warum der Kuhbach heute kaum noch zu sehen ist, wie die Technik hinter der Renaturierung der beiden wichtigsten heimischen Wasserläufe funktioniert und welche Rolle dabei leistungsfähige Pumpen spielen.

Vorgesehen ist weiterhin auch eine Stippvisite im Seseke-Körne-Winkel in Kamen-Westick, wo sich in frühgeschichtlicher Zeit etwa vom zweiten bis zum späten fünften nachchristlichen Jahrhundert eine recht bedeutende germanische Siedlung befunden hat.  Auf der Vinckebrücke in unmittelbarer Nähe der beiden Kirchen in Kamen gibt es am Ende der Fahrt noch eine Einordnung der Flussrenaturierung in den größeren politischen und kulturhistorischen Zusammenhang.

Die Kosten für die Teilnahme an der viereinhalbstündigen Tour betragen 6 Euro pro Person, für Kinder bis zu zwölf Jahren ist die Teilnahme frei.  Eine besondere Vor-Anmeldung ist nicht erforderlich.




3. Hundebadetag im Wellenbad Weddinghofen

100 Hunde tummelten sich nach der Badesaison im Jahr 2013 im Wellenbad in Bergkamen-Weddinghofen. 2014  waren es bereits 325 Vierbeiner. Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr
veranstaltet das Wellenbad auch in diesem Jahr einen Hundeschwimmtag und hat sich dafür der Initiative #hundimfreibad angeschlossen, die im September vergangenen Jahres gegründet worden ist.

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Am 5. September soll es wieder einen Hundebadetag im Wellenbad geben. Archivbilder: Katja Burgemeister

Nach Abschluss der offiziellen Badesaison öffnet das Bergkamener Bad am Samstag, 5. September, zum dritten Mal seine Türen für Hunde und deren Halter. Auch interessierte Zuschauer sind herzlich
eingeladen.

Wellenbad schließt sich der Initiative #hundimfreibad an

Die Initiative #hundimfreibad setze sich für Hundebadetage in Freibädern ein, heißt es in einer Pressemitteilung des Vereins. „Das Hundeschwimmen ist nicht nur ein spannendes Event für Hund und Halter, sondern ist gerade für Freibäder nützlich, die um ihren Erhalt kämpfen müssen. Neben zusätzlichen Einnahmen profitiert das Bad von einer erhöhten Aufmerksamkeit und Attraktivität, da Veranstaltungen für Hunde immer beliebter werden.“




Mobbing im Internet Thema beim Kreispräventionstag

Beleidigungen, Diffamierungen und (sexuelle) Belästigungen in digitalen Medien, das sogenannte Cybermobbing, sind mittlerweile Bestandteil der jugendlichen Lebenswelt. Formen des Cybermobbings können sehr leicht Krisen verschärfen und gerade junge Menschen vor scheinbar unlösbare Probleme stellen. Und nicht selten stehen Erziehungsberechtigte, Sportvereine oder andere Institutionen, bei denen betroffene Kinder und Jugendliche Hilfe oder Rat suchen, hilflos vor der Problematik.

Vorbereitung des Kreispräventionstages 2015 zum Thema Cybermobbing, v.l.: Britta Discher (Lebenszentrum Königsborn) , Klaus Stindt (Leiter Kriminalkommissariat Kriminalprävention/Opferschutz),  Ute Hellmann (Pressesprevherin Polizei) sowie Dr. Michael Nicolas (Kompetenzteam Kreis Unna) . (Foto: Peter Gräber)
Vorbereitung des Kreispräventionstages 2015 zum Thema Cybermobbing, v.l.: Britta Discher (Lebenszentrum Königsborn) , Klaus Stindt (Leiter Kriminalkommissariat Kriminalprävention/Opferschutz), Ute Hellmann (Pressesprecherin Polizei) sowie Dr. Michael Nicolas (Kompetenzteam Kreis Unna) . (Foto: Peter Gräber)

Hier will der Kreispräventionstag 2015 zum Thema „Cybermobbing – eine Herausforderung für Schule, Jugendhilfe, Sportorganisationen und Polizei“ ansetzen: „Ziel dieses Tages ist es, durch verschiedene Vorträge von hochkarätigen Referenten und in Workshops Hintergrundinformationen zu liefern und Unterstützungsangebote verschiedener Präventionsanbieter vorzustellen und sich darüber auszutauschen“, erläutert Klaus Stindt, Leiter Kriminalkommissariat Kriminalprävention und Opferschutz, bei der Pressekonferenz zur Veranstaltung am Mittwoch, 1. April, im Kreishaus. „Im Nachgang zum Kriminalpräventionstag können dann weitere Handlungskonzepte im Kreis Unna abgestimmt werden“, hofft Stindt, der bestätigen kann, dass Cybermobbing ein zunehmend wichtiges Thema ist. „Allein bei der Kripo haben wir dazu 30 Anfragen voriges Jahr gehabt.“ Wobei davon auszugehen ist, dass in den Schulen, Sportvereinen, Jugendeinrichtungen oder im privaten Umfeld die Problematik noch viel präsenter ist.

Ziel dieses Tages ist es, durch verschiedene Vorträge von hochkarätigen Referenten und Workshops Hintergrundinformationen zu liefern und Unterstützungsangebote verschiedener Präventionsanbieter vorzustellen und sich darüber auszutauschen.“ (Klaus Stindt, Leiter Kriminalkommissariat Kriminalprävention und Opferschutz)

Ein großes Thema an den Schulen: Lehrer rufen um Hilfe

So bestätigt Dr. Michael Nicolas vom Kompetenzteam Kreis Unna: „Wir wollen das Thema noch stärker an die Schulen bringen als bisher. Der Leidensdruck bei den Lehrern ist groß. Die Kollegen rufen nach Hilfe.“ Und auch die Sozialwissenschaftlerin Britta Discher vom Lebenszentrum Königsborn, die gemeinsam mit Klaus Stindt und Dr. Michael Nicolas den Kreispräventionstag redaktionell vorbereitet hat, kann bestätigen, dass gerade die ohnehin psychisch weniger stabilen Kinder und Jugendlichen noch in ganz besonderer Weise unter Cybermobbing leiden. „Wir arbeiten ja beim Kinderschutz oder im Lebenszentrum sehr einzelfallorientiert. Bei diesem Thema kann es aber nur gut sein, wenn möglichst alle zusammenarbeiten. Wir bieten beim Kreispräventionstag eine Fallwerkstatt an und hoffen darauf, dass sich ein gutes Netzwerk entwickelt.“

Schirmherr des Kreispräventionstages, der am 28. April im SportCentrum in Kamen-Methler stattfindet, ist Landrat Michael Makiolla. „Ich finde ganz wichtig, dass zu diesem Thema die

unterschiedlichen Akteure einmal zusammengebunden werden. Der Kreispräventionstag scheint mir da ein geeignetes Instrumentarium zu sein.“ Zwar werden mit der Veranstaltung in erster Linie Institutionen und Einrichtungen (Schulen, Vereine und ihre Vertreter) angesprochen. Grundsätzlich kann aber jeder Interessierte daran teilnehmen und auch einen der acht Workshops besuchen.

Mehr Informationen zum Kreispräventionstag und das Programm finden Sie unter www.prosi-unna.de/kreispraeventionstag-2015-cybermobbing




Stadt und GSW wollen das Kombibad Bergkamen-Mitte wieder auferstehen lassen

Die Diskussion über die Zukunft der Frei- und Hallenbäder in Bergkamen hat in den vergangenen Monaten die Wellen hoch schlagen lassen. Inzwischen zeichnet sich immer deutlicher ab, was Stadt und GSW wirklich planen: Sie wollen das Kombibad Bergkamen-Mitte wieder auferstehen lassen.

Das Hallenbad in Bergkamen.
Das Hallenbad in Bergkamen soll wieder einen Außenbereich erhalten. Genutzt werden die beiden Becken des ehemaligen Freibads.

Technisch scheint dies kein Problem zu sein, wie die inzwischen erstellten Gutachten zeigen. Bekanntlich wurden die beiden Außenbecken nach der Schließung des Freibadteils vor rund 20 Jahren verfüllt. Die Beckenwände haben diese Zeit erstaunlich gut überstanden. Auch die Beachvolleyball-Turniere haben ihnen nicht geschadet.

Kombibad
So viele Besucher soll wieder das neue Kombibad Bergkamen-Mitte anlocken. Hier ein historisches Foto vom Freibad.

Sie müssen nur wieder frei gelegt werden. Die Wasseraufbereitung und die Versorgung kann dann wie gehabt von der Hallenbadtechnik übernommen werden.

Tatsächlich verschwunden sind aber der Sprungturm, die Wasserrutsche und die Startblöcke. Auch hier hat der Gutachter eine praktikable und dazu auch kostengünstige Lösung gefunden. Sie werden einfach vom Wellenbad in Weddinghofen umgesiedelt.

Hundeschwimmen im Wellenbad Weddinghofen.
Hundeschwimmen im Wellenbad Weddinghofen.

Das Wellenbad soll nun aber keineswegs geschlossen werden, wie einige Weddinghofener befürchten. In den Sommermonaten wird es nun an den Wochenenden fürs Hundeschwimmen genutzt. Die bisherigen Badevergnügungen für unsere vierbeinigen Freunde waren schließlich sehr erfolgreich. Unklar ist nur, ob den Bellos und Fiffies auch ein Wellengang vergönnt wird. Notfalls wird die Wellenmaschine eingemottet.