VHS hat freie Plätze: Fotografie, Gesundheit, Farb- und Stilberatung sowie EDV

In einigen Kursen der Bergkamener Volkshochschule gibt es noch freie Plätze. Anmeldungen sind deshalb möglich. Die Kurse beschäftigen sich mit den Themen Fotografie, Gesundheit, Farb- und Stilberatung sowie EDV.

VHS-Kurs „Raw Fotografie und Raw Entwicklung mit RawTherapee“

Bei dem herkömmlichen Fotografieren im JPG-Format wird die „Bildentwicklung“ der Kamera überlassen. Dabei geht häufig viel Potenzial verloren, welches noch in den Bildern steckt. Bei dem Fotografieren im RAW-Format, also mit den sogenannten Rohdaten, müssen wir jedes Foto selbst entwickeln. Dies geschieht mit einem Raw-Konverter. In diesem Kurs werden die Teilnehmer den freien Raw-Konverter „RawTherapee“ benutzen.

An vielen Bildbeispielen werden die Unterschiede zwischen JPG und RAW aufgezeigt. An eigenen Fotos, die parallel in JPG und RAW aufgenommen werden, lernen die Teilnehmer, den Raw-Konverter zu nutzen und ein Optimum aus den Fotos herauszuholen.

Dieser Kurs ist an Fotografinnen und Fotografen gerichtet, deren Kamera das Fotografieren in „raw“ erlaubt.

Der Kurs mit der Kursnummer 5305 beginnt am 10.03.2015 und findet 3 Mal dienstags in der Zeit von 18 Uhr bis 22 Uhr statt. Er umfasst 15 Unterrichtsstunden und kostet 34,50 €.

Entgiftung und Entschlackung – die Reinigung für den Körper

Unser Organismus ist heute ständig zahlreichen Belastungen ausgesetzt. Zusatzstoffe, Chemikalien, Kosmetik, Medikamente und Umweltgifte können den Organismus über die Jahre erheblich belasten.

VHS-Fotoworkshop Naturfotografie für Einsteigerinnen und Einsteiger

Rund um den Beversee bieten sich am Wegesrand viele reizvolle Motive, die nur darauf warten, abgelichtet zu werden.

Der Workshop richtet sich an Einsteigerinnen und Einsteiger in die digitale Spiegelreflexfotografie, die über das Basiswissen zur Bedienung ihrer Kamera verfügen. Mitzubringen sind die eigenen Digitalkamera mit Bedienungsanleitung und das Übertragungskabel. Der Kurs mit der Kursnummer 2111 umfasst 10 Unterrichtsstunden, die Kursgebühr beträgt 30 Euro.

Farb- und Stilberatung, Samstag, 14.03.2015, 10 Uhr bis 17.00 Uhr

Sicherheit und Erfolg beim Auftreten im Berufs- und Privatleben entsteht durch Harmonie von Kopf bis Fuß. Das richtige Kombinieren von Farben und Stil bringt die Persönlichkeit noch besser zur Geltung. In dem Kurs Farb- und Stilberatung mit der Kursnummer 5912 der VHS Bergkamen wird jeder Teilnehmerin durch eine individuelle Beratung das Zusammenspiel von Farben und Teint deutlich gemacht.

Die Typberatung, zu der Farbharmonie, Stil, Make-up und Frisur gehören, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Ziel der Analyse ist es, den jeweiligen Hautunterton zu bestimmen, um daraufhin die idealen Farben für Garderobe, Make-up, Haare und Accessoires festzustellen. Kurzum, die richtigen Farben unterstreichen die Persönlichkeit und vermitteln ein angenehmes Äußeres. Durch eine gut gewählte und zusammengestellte Garderobe wirken Sie dynamischer und kompetenter. Außerdem können Sie viel Zeit und Geld sparen, weil Sie dann Ihren Kleiderschrank nach passenden Farben und Stil organisieren können und für jede Gelegenheit gut gekleidet sind!

Eine vorherige Anmeldung ist für alle Kurse zwingend erforderlich und nimmt das VHS-Team persönlich während der Öffnungszeiten montags bis freitags von 8.30 – 12.00 Uhr im Volkshochschulgebäude „Treffpunkt“, Lessingstraße 2, 59192 Bergkamen, entgegen. Eine Kursanmeldung per Telefon ist unter den Rufnummern 02307/284 952 und 284 954 möglich. Online können Interessierte sich jederzeit über www.bergkamen.de oder direkt über http://vhs.bergkamen.de anmelden. 




Neue Homepage der Feuerwehr ist online – jetzt auch Infos über Einsätze

In den Jahresdienstbesprechungen der Löschgruppen wurde sie schon vorgestellt. Jetzt ist die Gründlich überarbeitete Homepage der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Bergkamen auch online. Interessant ist für die Bürger der Menü-Punkt „Einsätze“. Hier gibt es ab sofort Infos zu Einsätzen. Wie schnell sie kommen, lässt sich jetzt noch nicht einschätzen. Nach wie vor gilt: Hilfe zu leisten und im Zweifelsfall Leben und Sachwerte zu retten, geht vor.

rp_Feuerwehr-Symbolbild-700x452-300x193.jpgSo ist am Mittwoch schon nachzulesen, warum am Dienstagabend kurz nach 18 Uhr in Weddinghofen und Bergkamen sie Sirenen geheult haben: „Am frühen Dienstagabend wurden die Löschgruppen Mitte und Weddinghofen in die Bambergstraße gerufen. Ein Anrufer hatte den Verdacht auf einen Kaminbrand gemeldet. Als die Feuerwehr eintraf, sicherte sie zunächst die Einsatzstelle ab. Die Drehleiter der Löschgruppe Weddinghofen kontrollierte den Kamin von oben, während weitere Einsatzkräfte auch im unteren Bereich den Kamin nach Schadensmerkmalen absuchten. Nachdem ein Feuer ausgeschlossen werden konnte, rückten die Wehrmänner und -frauen wieder ab.“

Dieser Sirenenalarm hatte wie zu oft eine kleine Diskussion in der Bergkamener Facebook-Gruppe ausgelöst. Wer dringend Infos braucht zu einem Feuerwehreinsatz, kann ja auf die neugestaltete Homepage schauen. Dort erfährt man auch, wo die Feuerwehrleute noch Hilfe geleistet haben. So bei der Unterstützung von Rettungskräften bei einem Krankentransport am gleichen Abend in Rünthe. Am Sonntag gab es einen Öleinsatz in Bergkamen-Mitte und in Oberaden wurde nach einem Wasserrohrbruch ein Keller ausgepumpt.

Sirenenalarm gibt es übrigens nur dann, wenn bei einem wirklich gravierenden Einsatz alle Feuerwehrleute eine Löschgruppe benötigt werden, falls sie zuhause sind und ihren Funkmelder nicht gehört haben sollten. Wäre dies nicht so, dann hätten bei den rund 420 Einsätzen der Feuerwehr im vergangenen Jahr die Sirenen mindestens ein Mal pro Tag heulen müssen.

Natürlich werden auch wir weiter zu den großen Einsätzen der Bergkamener Feuerwehr fahren, wenn es uns irgendwie möglich ist. Doch auch hier gibt es umfassende Infos nicht sofort. Wir warten mit unseren Fragen ab, bis der Einsatz beendet ist. Auch hier gilt: Die Rettungsarbeiten gehen vor!




Computerbetrüger mit Fotos gesucht: Automat zieht EC-Karten nach 3. Versuch ein

Bereits am 9. September 2014 hatte um 12 Uhr ein 59-jähriger Kamener im Bereich der Robert-Koch-Straße in Kamenseine Geldbörse, in der sich auch zwei EC-Karten befanden, verloren. Als er den Verlust bemerkt, blieb seine Suche nach der Geldbörse ohne Erfolg.

wer kenntAm gleichen Abend, gegen 20 Uhr, versuchten zwei unbekannte Männer an einem Geldautomaten der Sparkasse in Dortmund, Münsterstraße, Geld vom Konto des Geschädigten abzuheben. Vergeblich! Beide Karten wurden nach mehrfacher falscher PIN-Eingabe vom Geldautomaten eingezogen. Die beiden Unbekannten wurden von einer Videoaufzeichnungsanlage aufgenommen.

Auf Beschluss des Amtsgerichtes Dortmund veröffentlicht die Polizei nun die Lichtbilder der Tatverdächtigen. Wer kann Angaben zu den Männern machen? Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.




Grundschul-Eltern im Visier der Polizei

Über eine halbe Stunde standen am Mittwochmorgen die Eltern der Pfalzschule unter verstärkter Beobachtung der Polizei – jedenfalls die Mütter und Väter, die ihren Nachwuchs mit dem Auto zur ersten Unterrichtsstunde brachten.

Polizei symbolSchon seit Jahren versucht die Grundschule in Weddinghofen die Eltern dazu zu bewegen, vor der Schule die Straßenverkehrsordnung nicht völlig außer Acht zu lassen und im Zweifelsfall nicht die Sicherheit ihrer Kinder zu gefährden. Erstaunlich war am Mittwochmorgen: Die beiden Polizeibeamten hatten sich mit ihrem Streifenwagen gut sichtbar postiert, trotzdem mussten sie belehrende Gespräche führen, dass auch Eltern, wenn sie eben mal die Kinder herauslassen wollen, den Bürgersteig nicht halb oder ganz zuparken dürfen oder mit dem Auto im absoluten Halteverbot.

Es war übrigens am Mittwochmorgen keine Sonderaktion der Polizei. Regelmäßig steuerten morgens Polizeistreifen Grundschulen und auch Kindergärten an, und überall hätten sie es mit den gleichen Eltern-Problemen zu tun, bestätigte die Sprecherin der Kreispolizei Unna, Vera Howanietz. Erst wenn die Kinder eine weiterführende Schule werde es besser, weil dann viele Mädchen und Jungen nicht mehr mit dem Pkw zur Schule gebracht werden, sondern mit den Bus fahren.




Standesbeamte haben mehr zu tun als zu trauen

Wer glaubt, das Standesamt sei nur für Trauungen zuständig, irrt gewaltig.  „Das ist zwar eine der schönsten, aber wahrlich nicht die einzige Aufgabe“, sagt Patricia Höchst, Amtsleiterin Bürgerbüro. Wie vielfältig der Arbeitsalltag von Standesbeamtinnen und Standesbeamten ist, macht eine Schulung des  Fachverbands der Standesbeamtinnen und Standesbeamten Westfalen-Lippe am kommenden Dienstag im Treffpunkt deutlich. Ein Thema ist das europäische Privatrecht. Am Dienstag bleibt dann auch das Bergkamener Standesamt wegen dieser Schulung geschlossen.

Der Fachverband der Standesbeamtinnen und Standesbeamten Westfalen-Lippe e. V führt diese ganztätigen Fortbildungsveranstaltungen regelmäßig zweimal jährlich durch. Nach einer offiziellen Eröffnung durch Bürgermeister Roland Schäfer beschäftigen sich die Teilnehmenden im Detail mit dem internationalen Privatrecht in der Praxis. Darüber hinaus haben sie die Möglichkeit, sich untereinander intensiv zu weiteren Themen auszutauschen. Insgesamt haben sich 45 Personen zu dieser Schulung angemeldet, die von Monika Treude (Standesamt Bad Laasphe) und Dieter Kreimeier (Standesamt Löhne) geleitet wird.




Polizei verbietet Demonstrationen von Neo-Nazis am 10. Todestag eines jungen Dortmunders

Die Dortmunder Polizei hat zwei für den 28. März angemeldete Demonstrationen von Rechtsextremisten verboten. Es ist der 10. Jahrestags der Tötung einen jungen Dortmunders durch Neo-Nazis. Die Polizei geht davon aus, dass dieses Datum von der Partei „Die Rechte“ bewusst ausgewählt worden ist und sie befürchtet „eine weitere Eskalationsstufe in dem Klima von Gewaltbereitschaft, Einschüchterung und Bedrohung dar, das die Partei „Die Rechte“ in den vergangenen Monaten in Dortmund weiter verschärft hat.“

Adressaten der Versammlungsverbote sind zum einen der Bundesvorsitzende der Partei „Die Rechte“, der für diesen Tag eine Standkundgebung mit Live-Musik und ca. 200 Teilnehmern angemeldet hat.

Zum anderen ist Adressat eines Versammlungsverbotes auch der Landesvorsitzende der Partei „Die Rechte“, der ebenfalls für den 28.03.2015 eine Versammlung in Form eines Aufzuges mit rund 300 Teilnehmern angemeldet hat.

Nach intensiver rechtlicher Prüfung und der umfassenden Bewertung von Tatsachen aus den letzten Monaten hält die Dortmunder Polizei ein Verbot beider Versammlungen für zwingend geboten.

Zum einen können die Rechtsextremisten sich für diese beiden Versammlungen nicht auf das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit aus Art. 8 Grundgesetz berufen, zum anderen ist die öffentliche Sicherheit und Ordnung bei der Durchführung der Versammlungen unmittelbar gefährdet.

Bei der rechtlichen Prüfung hatte die Polizei zunächst die Besonderheit des Datums 28.03.2015 zu berücksichtigen. An diesem Tag jährt sich zum 10. Mal der Tod eines Dortmunders, der im Jahr 2005 durch einen Rechtsextremisten vorsätzlich getötet wurde.

In den letzten Monaten hat die Dortmunder Polizei im Rahmen akribischer Ermittlungsarbeit Tatsachen gesammelt, die zu der Prognose führen, dass die geplanten Versammlungen keinen friedlichen Verlauf nehmen werden. Die Dortmunder Polizei sieht konkrete Anhaltspunkte dafür, dass gegen Strafgesetze verstoßen wird.

Die Anmeldungen der öffentlichen Versammlungen als Rechtsrockkonzert und Aufzug sind gezielt auf den 28.03.2015 und damit auf den 10. Todestag der gewaltsamen Tötung eines Menschen durch einen Dortmunder Rechtsextremisten gelegt worden. Diese Verknüpfung stellt eine weitere Eskalationsstufe in dem Klima von Gewaltbereitschaft, Einschüchterung und Bedrohung dar, das die Partei „Die Rechte“ in den vergangenen Monaten in Dortmund weiter verschärft hat. Hier soll eingeschüchtert, Gewalt verherrlicht und die NS-Ideologie offen zur Schau getragen werden, so die Bewertung der Dortmunder Polizei.

Mit der Durchführung der Versammlungen wird auch das Grundrecht auf Menschenwürde (das nicht mit dem Tod endet) des getöteten Dortmunders verletzt. Die öffentliche Herausstellung der Tötung eines Menschen „als Heldentat“ habe mit einer friedlichen Versammlung im Sinne des Art. 8 Grundgesetz nichts zu tun. Die Durchführung der Versammlung trage den Keim der Unfriedlichkeit schon in sich. Die Dortmunder Polizei sieht in beiden geplanten Veranstaltungen eine Verletzung des Grundrechts auf Menschenwürde sowie der Persönlichkeitsrechte des getöteten Dortmunders und einen Missbrauch des Grundrechtes auf Versammlungsfreiheit.

„Daher waren beide rechtsextremistischen Versammlungen zu verbieten“, so die Dortmunder Polizei.




Polizei sucht aktive Senioren als Berater im Bereich der Verkehrsunfallprävention

Die Kreispolizeibehörde Unna sucht aktive Senioren und Seniorinnen, die sich als Berater im Bereich der Verkehrsunfallprävention ausbilden lassen. Die Anmeldefrist für das dreitägige Vorbereitungseminar, das durch die Verkehrssicherheitsberater der Polizei in der Zeit vom 20.bis 22. April in Unna durchgeführt wird, endet am kommenden Freitag, 6. März.

Interessierte Senioren und Seniorinnen, die diese ehrenamtliche Aufgabe wahrnehmen möchten, melden sich bitte bei den Verkehrssicherheitsberatern der Kreispolizeibehörde Unna.

Schreiben Sie eine E-Mail an verkehrsunfallpraevention.unna@polizei.nrw.de oder rufen Sie unter der Telefonnummer 02303 921 5254 oder 02303 921 5262 an. Als Ansprechpartner sind Christiane Kleinemas und Thomas Glaser dort bis Donnerstag von 9 bis 15 Uhr und am Freitag von 9 bis 13 Uhr erreichbar. Gerne beantworten Ihnen die Verkehrssicherheitsberater Ihre Fragen zum geplanten Projekt.




Ab April gelten strengere Vorschriften bei Kurzzeitkennzeichen

Die Regeln für die Ausgabe von Kurzzeitkennzeichen werden ab dem 1. April strenger. So gibt es Kurzzeitkennzeichen künftig nur für Fahrzeuge mit gültiger Hauptuntersuchung – oder für die Fahrt in die Werkstatt. Daran erinnert die Straßenverkehrsbehörde des Kreises.

Mit dem Nachweis einer gültigen Hauptuntersuchung will der Gesetzgeber für mehr Sicherheit auf den Straßen sorgen. Ist der Termin für die nächste Hauptuntersuchung (HU) oder Sicherheitsprüfung (SP) bereits verstrichen, sind nur Fahrten zur Zulassungsbehörde, Untersuchungsstelle oder in die Werkstatt erlaubt.

Daneben soll die Gesetzesänderung den Missbrauch von Kurzzeitkennzeichen eindämmen. Denn bisher konnten die Kennzeichen fünf Tage lang für ein beliebiges Fahrzeug genutzt werden. Auch das ist ab April nicht mehr möglich. „Kurzzeitkennzeichen können künftig nur zugeteilt werden, wenn das Fahrzeug, das damit gefahren werden soll, bekannt ist“, sagt Fachbereichsleiter Günter Sparbrod.

Details zu den Neuerungen und weitere Informationen gibt es unter www.kreis-unna.de, Suchbegriff: „Aktuelle Informationen Zulassungsstelle“.




Weltgebetstag kommt von den Bahamas

Seit vielen Wochen bereiten sich die Frauengruppen und Frauenhilfen auf den Weltgebetstag vor. Nun ist es endlich soweit: am 6. März wird dieser Tag gefeiert. „Begreift Ihr meine Liebe?“ ist das von den Bahamas stammende Motto, von dort kommt auch die Liturgie des Gottesdienstes. Die Feiern zum Weltgebetstag finden in allen Gemeinden des Kirchenkreises und dann auch stets ökumenisch statt.

Der Weltgebetstag ist eine weltweite Basisbewegung christlicher Frauen. Jedes Jahr, immer am ersten Freitag im März, feiern Menschen weltweit den Weltgebetstag. Der Gottesdienst wird jährlich von Frauen aus einem anderen Land vorbereitet. Diese Frauen sind Mitglieder in unterschiedlichen christlichen Kirchen.

In Bergkamen gibt es folgende Veranstaltungen:

  • 15 Uhr, Friedenskirche
  • 15 Uhr, Pfarrheim neben der St. Barbara-Kirche Oberaden
  • 15 Uhr, Haus der Mitte  Rünthe



Ortsvorsteher lädt ein: Aktion sauberes Overberge

Auch in diesem Jahr wird es wieder eine Müllsammelaktion »Sauberes Overberge« geben.
Alle Vereine sowie alle Bürgerinnen und Bürger sind recht herzlich eingeladen, beim Frühjahrsputz in Overberge mitzuhelfen.

Am Samstag den 14. März findet die schon traditionelle Müllsammelaktion ab 10:00 Uhr statt.
Treffpunkt ist das Feuerwehrgerätehaus in Overberge, Hansastraße. Wie in den vergangen Jahren haben schon viele Vereine, Verbände zugesagt. Ortsvorsteher Uwe Reichelt hofft, dass sich auch viele Bürgerinnen und Bürger aus Overberge an der Müllsammelaktion beteiligen werden.
Nach getaner Arbeit sind alle Helfer zum Grillen am Feuerwehrgerätehaus eingeladen.

Die Schülerinnen und Schüler der Overberge Grundschule werden am 28. März um Ihre Schule herum sowie den Weg zur Turnhalle (Gladiolenweg) Ihre »Aktion Sauberes Overberge« durchführen.




33-jähriger Kamener zeigt Zivilcourage und gibt Tipp zur Festnahme eines Handtaschenräubers

Polizisten haben am Montagnachmittag in Dortmund-Huckarde einen Handtaschenräuber kurz nach einem Raub festgenommen. Ein 33-jähriger Kamener hat erheblich dazu beigetragen

Der Täter riss gegen 14 Uhr einer 83-jährigen Dortmunderin auf der Varziner Straße die Handtasche von der Schulter und rannte davon. Die Frau stürzte auf den Boden und verletzte sich. Ein aufmerksamer Zeuge stieg aus seinem Auto und rannte dem Täter hinterher.

Die Verfolgung ging über die die Parsevalstraße in die Lilienthastraße. Dort ließ der Räuber das Portemonnaie des Opfers fallen. Der Zeuge, ein 33-jähriger Mann aus Kamen, hob die Geldbörse auf und kehrte zu der 83-Jährigen zurück.

Ein Rettungswagen brachte die ältere Frau in ein Krankenhaus.

Aufgrund der guten Beschreibung des Zeugen, konnten die Beamten kurze Zeit später einen Tatverdächtigen in der Buschstraße entdecken. Beim Anblick der Polizei ging der Verdächtige schnell in ein Kiosk, um den Blicken der Beamten zu entkommen. Zu spät, die Polizisten konnten ihn kurze Zeit später festnehmen. Der Verdächtige war sichtlich erschöpft, trotz kalter fünf Grad Außentemperatur, hatte er Schweißperlen auf der Stirn.

Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 16-jährigen Dortmunder.