Aktionstag des TuS Weddinghofen für Fitness und Bewegung

„Wer hat Lust…? … auf Fitness und Bewegung?“ Unter diesem Motto startet der TuS Weddinghofen am Samstag, den 17.01.2015 einen Aktionstag. In der Mehrzweckhalle der Pfalzschule geben wir einen Einblick in die verschiedenen Sportgruppen des Vereins. Aufgefordert zum Mitmachen sind alle interessierten, jungen und junggebliebene Erwachsene.

Der TuS bietet sowohl gesundheitsorientierte Kurse, wie z.B. Rücken Fit und Problemzonen Gymnastik, als auch Kurse für das Herz-Kreislauf-System, wie z.B. (Nordic) Walking und (Step) Aerobic, und unsere neuste Errungenschaft, das Kangoo Jump an.  Kangoo Jump ist ein Angebot, dass für alle Altersgruppen bis 90+  und für jeden Fitnesszustand entwickelt wurde. Mit diesen Springschuhen erleben Sie eine neue und moderne Art Sport zu treiben und der TuS ist stolz in der ganzen Umgebung der erste Verein zu sein, der diesen Trend Sport anbietet. Beendet wird der Tag mit einer Runde Lach-Yoga, bei dem alle Teilnehmer herzlich eingeladen sind ebenfalls mitzumachen.

Die TuS-Übungsleiter, die in all diesen Bereichen ausgebildet sind, freuen sich auf möglichst viele Teilnehmer. Weitere Informationen bei www.tus-weddinghofen.de oder unter Tel: 02307/67874.




Auch das noch: Polizei erwischt Dieb mit acht BVB-Schals

Ob es sich bei einem 51-jährigen Mann um einen Borussia Dortmund Fan handelte, konnten Bundespolizisten am Montagabend nicht abschließend klären. Der nach eigenen Angaben in Dortmund wohnhafte Mann hatte zuvor, in einer Buchhandlung im Dortmunder Hauptbahnhof, gleich acht BVB Fanschals, im Wert von 120,- Euro entwendet.

aermelabzmitice3_webEin Ladendetektiv hatte ihn dabei beobachtet, wie er die Fanartikel in seinen Rucksack verstaute und danach das Geschäft verließ, ohne die Ware zu bezahlen. Vor dem Geschäft sprach ihn der 52-jährige Detektiv an und brachte ihn zur Wache der Bundespolizei.

Diese durchsuchte den 51-Jährigen. Die Beute des Mannes ging zurück an die Buchhandlung. Eine Überprüfung des Dortmunders ergab, dass sich auch die Dortmunder Staatsanwaltschaft für den Aufenthaltsort des Ladendiebs interessierte. Grund war ebenfalls ein Diebstahlsdelikt.

Die Bundespolizei leitete gegen den bereits wegen zahlreichen Eigentumsdelikten polizeibekannten 51-Jährigen ein Ermittlungsverfahren wegen Diebstahls ein.




Wer erkennt den Supermarkt-Räuber?

Die Polizei sucht jetzt mit Fotos nach dem unbekannten Mann, der am 19. Dezember einen Supermarkt in Lünen überfallen hat .

Wer kennt den Supermarkt-Räuber?
Wer kennt den Supermarkt-Räuber?

Nach Angaben des 20-jährigen Angestellten und eines 52-jährigen Zeugen hatte sich der Tatverdächtige zunächst eine Getränkeflasche gekauft. Nachdem er bezahlt und das Wechselgeld entgegengenommen hatte, bedrohte er den Kassierer plötzlich mit einer Schusswaffe und forderte das Bargeld aus der Kasse. Seine Beute ließ er sich direkt in eine mitgebrachte Plastiktüte packen, dann flüchtete er aus dem Laden in südöstliche Richtung.

Der Mann wurde beschrieben als: Ca. 50-55 Jahre alt, 180 cm groß, bekleidet mit grauer Hose, braunem Parka und einer grauen Mütze tief in die Stirn gezogen. Bei der Plastiktasche soll es sich um eine Tüte gehandelt haben, die von außen weiß und innen rot ist.

Die Polizei Dortmund sucht nun mit Lichtbildern nach dem bewaffneten Mann. Kennen Sie ihn? Können Sie Hinweise auf seine Identität oder ein mögliches Fluchtfahrzeug geben? Dann melden Sie sich bitte beim hiesigen Kriminaldauerdienst unter Tel. 0231/132-7441.




Tod an Weihnachten: Ermittler suchen Hinweise zu Taxifahrt des Opfers

Der am 1. Weihnachtstag tot aufgefundene 43-jährige Dortmunder soll, das haben die bisherigen Ermittlungen der Polizei ergeben, am 25. Dezember gegen 1.15 Uhr das Lokal „Antons Bierkönig“ in der Brückstraße verlassen und sich anschließend mit einem Taxi entfernt haben. Die Ermittler suchen Zeugen, die Angaben zu dieser Taxifahrt – insbesondere dem Ziel der Fahrt – machen können.

Für Hinweise, die zur Ergreifung des Täters führen, hat die Staatsanwaltschaft bereits am Freitag 2.000 Euro ausgelobt. Polizei und Staatsanwaltschaft bitten Zeugen, die Angaben dazu machen können, sich beim Polizeipräsidium Dortmund unter der Rufnummer 0231/132-7441 oder bei jeder Polizeidienststelle zu melden.




Mercedes prallt bei Glatteis gegen eine Straßenlaterne

Eine spiegelglatte Fahrbahn und eine nicht angepasste Geschwindigkeit führte offensichtlich am Sonntagmorgen kurz nach 8 Uhr im Einmündungsbereich Erich-Ollenhauer-Straße / Kleiweg in Weddinghofen zu einem schweren Unfall.

Foto: Feuerwehr Bergkamen
Foto: Feuerwehr Bergkamen

Der Fahrer eines Mercedes prallte gegen eine Straßenlaterne. Zur Hilfe wurden die Löschgruppen Weddinghofen und Bergkamen-Mitte gerufen. „Es sollte eine Person eingeklemmt sein. Beim Eintreffen der Feuerwehr war die Person aber schon im Rettungswagen. Sie konnte sich selbst befreien“, so Stadtbrandmeister Dietmar Luft.

Ebenfalls im Einsatz waren auf Anforderung der Feuerwehr die Gemeinschaftsstadtwerke, die sich um die geschrottete Laterne kümmerte. Mitarbeiter des Baubetriebshofs streuten die vereisten Straßenbereiche ab.




Wieder zwei Einbrüche in Oberaden – Schmuck gestohlen

In Oberaden gab es am Freitag zwei weitere Einbrüche. Zwischen 17.00 und 18.00 Uhr schlugen bisher unbekannte Personen eine Fensterscheibe eines Hauses im Heideweg ein. Nachdem sie die Schränke durchsucht hatten, konnten die Täter vermutlich ohne Beute unerkannt entkommen.

Auch an der Straße An der Seseke wurde zwischen 8.00 und 18.15 Uhr, eine Fensterscheibe eines Einfamilienhauses eingeschlagen ein. Hier erbeuteten die Täter Schmuck.




43-Jähriger getötet – Belohnung für Hinweise ausgesetzt

Mit einem ungewöhnlichen Aufruf bitten Polizei und Staatsanwaltschaft die Bevölkerung um Mithilfe. Sie suchen Zeugen, die am 1. Weihnachtsfeiertag den auf dem Foto abgebildeten fast zwei Meter großen Mann gesehen haben. Er wurde Opfer eines Tötungsdelikts.

Wer hat am 1. Weihnachtsfeiertag diesen fast zwei Meter großen Dortmunder gesehen?
Wer hat am 1. Weihnachtsfeiertag diesen fast zwei Meter großen Dortmunder gesehen?

Dass er gewaltsam zu Tode gebracht wurde, ergab erst eine Obduktion. Angehörige hatten den 43-jährigen Dortmunder am 25. Dezember um 12.54 Uhr tot in seiner Wohnung in Dortmund-Hörde (Clarenberg) gefunden. Zur Todesursache wollen sich Staatsanwaltschaft und Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen nicht äußern.

Die bisherigen Ermittlungen haben ergeben, dass das spätere Opfer am Heiligabend mit Arbeitskollegen im Lokal „Antons Bierkönig“ an der Brückstraße in Dortmund-Mitte gefeiert und das Lokal nach derzeitigen Erkenntnissen gegen 1.15 Uhr verlassen hat. Es ist zu vermuten, dass er danach noch einen Imbiss aufgesucht und Pommes frites verzehrt hat. Des Weiteren ist es wahrscheinlich, dass er im Anschluss mit dem Nachtexpress zum Hörder Bahnhof gefahren ist.

Polizei und Staatsanwaltschaft bitten nun die Öffentlichkeit um Mithilfe und suchen Zeugen, die den etwa zwei Meter großen Mann  am 25. Dezember in der Zeit von 1.15 Uhr bis 12.54 Uhr gesehen haben. Dabei ist von Interesse, wo der Geschädigte gesehen wurde und ob er in Begleitung einer oder mehrerer Personen war. Zudem werden Zeugen gesucht, die Angaben zum Umfeld des Opfers machen können.

Für Hinweise, die zur Ergreifung des Täters führen, hat die Staatsanwaltschaft 2.000 EUrologen ausgelobt.

Polizei und Staatsanwaltschaft bitten Zeugen, die Angaben dazu machen können, sich bei dem Polizeipräsidium Dortmund unter der Rufnummer 0231-132-7441 oder bei jeder Polizeidienststelle zu melden.




Kulturjahr 2015 startet mit Blues und Karl W. Davis & The Sweetpeas

Das Bergkamener Kulturjahr 2015 startet mit Karl W. Davis & The Sweetpeas am Mittwoch, 7. Januar, um 20 Uhr im Haus Schmülling beim Sparkassen Grand Jam.

Karl W. Davis
Karl W. Davis

Der Sänger wurde in Folkston, Georgia geboren und wuchs im Süden der USA in den Zeiten von Soul Musik und sozialem Wandel auf. Es war die Zeit der Gospel Crossover Radio Hits und Karl entwickelte seinen ganz eigenen Gesangsstil, den man als Höllenfeuer trifft Bimsstein Prediger, teils Liebhaber mit Samtstimme, teils „down home“ proletarischer Bluessänger bezeichnen kann. Alles, was er singt, ist intensiv, gefühlvoll und authentisch. Zusammen mit den „Sweet Peas“ erschien 2014 die CD  „It’s high Times“. Mit dieser internationalen Band ging Karl im Mai 2014 in seiner Heimat auf Tour und begeisterte das US-amerikanische Publikum. 2015 ist er nun endlich auch auf deutschen Konzertbühnen und im Haus Schmülling zu sehen und natürlich zu hören.

Eintrittskarten gibt es unter anderem an der Abendkasse zu 12 Euro, ermäßigt 9 Euro.




Start der neuen Gruppen „Musikalische Früherziehung“

Nach den Weihnachtsferien starten in Bergkamen wieder neue Kurse „Musikalische Früherziehung“ der Musikschule Bergkamen. Das Unterrichtsangebot ist geeignet für Kinder ab 4 Jahren.

Eingebunden in die kindliche Erlebnis- und Themenwelt werden die musikalischen Lerninhalte spielerisch vermittelt und mit allen Sinnen erfasst. Der Unterricht umfasst unter anderem den Umgang mit der Stimme, Bewegung und Tanz sowie das Musizieren mit elementaren Instrumenten. Neben der musikalischen Entwicklung tragen die vielseitigen Erfahrungen im Unterricht aber auch entscheidend zur Persönlichkeitsentwicklung der Kinder bei. Konzentration und Sozialverhalten sowie Sprachvermögen und Motorik sind Fähigkeiten, die beim Musizieren und Lernen in der Gruppe gefördert werden.

Folgende Kurse stehen zur Auswahl:

  • dienstags, 14.00 Uhr (ab 13.1.2015), Familienzentrum „Vorstadtstrolche“ in Bergkamen-Weddinghofen
  • mittwochs, 14.15 Uhr (ab 14.1.2015), Familienzentrum „Sprösslinge“ in Bergkamen-Overberge

In beiden Kursen sind noch Plätze frei. Das Entgelt beträgt monatlich 20,25 €.

Für weitere Informationen und Anmeldungen steht die Musikschule der Stadt Bergkamen unter der Telefonnummer 02306/307730 gerne zur Verfügung.

 




Polizei sucht Zeugen nach Böllerwurf: Fellweste fängt Feuer

Mit einem Knallkörper bewarf am Silvesterabend ein bislang unbekannter Mann eine 19-jährige Düsseldorferin am Dortmunder Hauptbahnhof. Dabei wurde die junge Frau an der Hand verletzt, ihre Fellweste fing Feuer. Die Bundespolizei bittet Zeugen um Hinweise.

Beschlagnahmte Pyrotechnik am Silversterabend. Foto: Bundespolizei
Beschlagnahmte Pyrotechnik am Silversterabend. Foto: Bundespolizei

Gegen 20:00 Uhr hielt sich die Düsseldorferin zusammen mit ihren zwei Begleiterinnen am Haupteingang auf. Nach Zeugenaussagen soll ein unbekannter Mann die 19-Jährige mit einem Böller beworfen haben, der im Bereich ihrer Hand detonierte und ihre Fellweste entzündete. Das Feuer konnte die Düsseldorferin löschen. Durch die Explosion zog sie sich eine leichte Verletzung an der Hand zu. Der Tatverdächtige flüchtete daraufhin in den Hauptbahnhof und konnte unerkannt entkommen.

Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung und gefährlicher Körperverletzung ein.

Zeugen des Vorfalls, welche Hinweise zum Täter geben können, werden gebeten sich mit der Bundespolizei unter der kostenfreien Servicenummer 0800 6 888 000 in Verbindung zu setzen.

24-Jähriger zündet auf Bahnsteig Rauchbombe

Ein ganzes Arsenal an verbotenen pyrotechnischen Gegenständen (50 Stück) stellten Einsatzkräfte der Bundespolizei wenig später bei einem jungen Dortmunder sicher. Zuvor hatte der 24-Jährige eine Rauchbombe gezündet und einen Bahnsteig im Dortmunder Hauptbahnhof eingenebelt.

Gegen 22:50 Uhr bestreiften Bundespolizisten den Bahnsteig im Hauptbahnhof. Nachdem dort ein Zug eingetroffen war, beobachteten die Beamten, wie der Dortmunder einen sogenannten Rauchtopf zündete, wodurch der Bahnsteig in dichten Rauch gehüllt wurde. Nachdem er die Bundespolizisten entdeckt hatte, ließ er die Pyrotechnik fallen und wollte sich vom Bahnsteig entfernen.

Daraufhin wurde der „Pyrotechniker“ kontrolliert und weitere verbotene „Knaller“ sichergestellt. Neben fünf Handfackeln und vier Rauchkörpern befanden sich 46 „Polenböller“ im Besitz des Mannes. Keiner der Gegenstände verfügte über die in Deutschland erforderliche Kennzeichnung.

Die Bundespolizei leitete gegen den Dortmunder ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz ein.




Lebensretter gesucht: einmal stechen, zweimal helfen

„Blutspender helfen Leukämiepatienten“ – unter dieser Überschrift rufen der DRK-Blutspendedienst West und die Stefan-Morsch-Stiftung, Deutschlands älteste Stammzellspenderdatei, im Januar zur Blutspende und zur Typisierung in Hamm auf. Ziel ist es, junge Menschen am Donnerstag, 8. und 15. Januar, in der Zeit von 14.30 bis 20 Uhr bei der ev. Kirchengemeinde in Hamm, Uphofstr. 36, zur Blutspende zu motivieren und sich als Stammzellspender für Leukämie- und Tumorkranke bei der Stefan-Morsch-Stiftungregistrieren zu lassen.

Stammzellspender für Leukämie- und Tumorkranke

„1 mal stechen, 2 mal helfen“ lautet das Motto dieser Aufrufe, die nicht nur in Hamm, sondern im gesamten Gebiet des Blutspendedienstes West in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland angelaufen sind. Das heißt: Wer zum Blut spenden geht, kann sich direkt auch als Stammzellspender bei der Stefan-Morsch-Stiftung registrieren lassen. „Nach der Blutspende, wird einfach ein Röhrchen mehr Blut abgenommen – nur ein Fingerhut voll“, so eine Sprecherin der Stiftung. Dieses Röhrchen kommt dann ins hauseigene Labor der Stiftung, um die Gewebemerkmale zu bestimmen. Diese HLA-Merkmale, die Teil des genetischen Codes eines Menschen sind, werden zusammen mit den persönlichen Daten im Register der Stefan-Morsch-Stiftung gespeichert. Die Gewebemerkmale sind dann zusammen mit der Spendernummer unter der Beachtung des Datenschutzgesetzes anonymisiert im deutschen Zentralregister (ZKRD) und in der internationalen Spenderdatei (BMDW) für weltweite Suchanfragen verfügbar.

Die im Herbst 2013 gestartete Zusammenarbeit hat schon Früchte getragen: Insgesamt wurden bis Herbstbeginn bei den gemeinsamen Blutspende- und Typisierungsaktionen knapp 7800 neue Stammzellspender in der Stammzellspenderdatei der Stefan-Morsch-Stiftung registriert.

Als Stammzellspender kann sich jeder gesunde Erwachsene ab 18 Jahren bis 40 Jahre kostenlos registrieren lassen. Über die Ausschlusskriterien kann man sich im Vorfeld unter www.stefan-morsch-stiftung.de oder über die gebührenfreie Hotline der Stefan-Morsch-Stiftung (0800/ 76 67 724) informieren.

Bei der Blutspende sind die Altersgrenzen anders. Denn hier muss man mindestens 18 Jahre alt. Neuspender dürfen nicht älter als 68 Jahre sein. Für alle, die mehr über die Blutspende wissen wollen, hat der DRK-Blutspendedienst West im Spender-Service-Center eine kostenlose Hotline geschaltet. Unter 0800 -11 949 11 werden montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr alle Fragen beantwortet. Weitere Informationen erhält man auch im Internet unter www.blutspendedienst-west.de.