Das wird aus ausgedienten Weihnachtsbäumen: Gütekompost

Ab kommenden Montag werden vom Entsorgungsbetrieb die ausgedienten Weihnachtsbäume abgeholt. Die Abfuhr erfolgt an den Wochentagen, an denen auch die Biotonnen geleert werden.

Das wird aus ausgedienten Weihnachtsbäumen: Gütekompost
Das wird aus ausgedienten Weihnachtsbäumen: Gütekompost

„Was wird eigentlich aus meinem Weihnachtsbaum, wenn er abgeholt worden ist?“ Diese Frage haben sich viele Bürgerinnen und Bürger sicher schon mal gestellt. Für die Verwertung der Weihnachtsbäume im Kreisgebiet sorgt die GWA – Gesellschaft für Wertstoff- und Abfallwirtschaft Kreis Unna mbH. Die ausgedienten Bäume werden von der Müllabfuhr eingesammelt und zum GWA-Kompostwerk in Fröndenberg-Ostbüren gebracht. Dort werden sie dann zu Kompost verarbeitet. Die ersten Bäume sind schon eingetroffen.

Die Weihnachtsbäume wandern in den Schredder.
Die Weihnachtsbäume wandern in den Schredder.

Nicht nur alle Jahre wieder, sondern das ganze Jahr hindurch wird am GWA-Kompostwerk aus Baum- und Strauchschnitt hochwertiger Kompost hergestellt.

„Da ausgediente Weihnachtsbäume nun eben nicht gleichmäßig über das Jahr verteilt angeliefert werden, sondern als >>Saisonartikel<< in großen Mengen im Januar eintreffen, sind sie für eine alleinige Kompostierung als >>Monocharge<< nicht ideal“, weiß Kompostwerksleiter Hans Schwarz. Deshalb werden sie nach ihrer Anlieferung auf dem Grünschnittkompostplatz zunächst zweimal geschreddert und anschließend der Bioabfallkompostierung als Strukturmaterial zugeführt. So wird mit Hilfe der ausgedienten Tannenbäume wertvoller Kompost hergestellt, der wiederum als fruchtbarer Bodenverbesserer zum Einsatz kommt: Der Kreislauf schließt sich.

Wer den Abholtermin für den Weihnachtsbaum verpasst hat, muss sich selbst um die Entsorgung kümmern. Dann bleibt in der Regel nur der Weg zum Wertstoffhof. Im Rahmen der Grünschnittannahme ist die Abgabe meist kostenpflichtig. Gartenbesitzer können den Tannenbaum aber auch häckseln.

Hilfe bei Entsorgungsfragen gibt es bei der GWA-Abfallberatung am Infotelefon unter
0 800 400 1 400 und im Internet unter www.gwa-online.de.




Kirchenkreis bestürzt über Terror: Gerade jetzt das Gespräch suchen

Angesichts der Terroranschläge in Paris ruft die Superintendentin des Ev. Kirchenkreises Unna und Friedensbeauftragte der Ev. Kirche von Westfalen Annette Muhr-Nelson auf, gerade jetzt den Kontakt zu anderen Religionsgemeinschaften zu suchen.

suis-charlieEs sei wichtig, im Gespräch deutlich zu machen, dass „wir als Christinnen und Christen für ein friedliches Miteinander der Religionen und Kulturen eintreten.“ Dabei teilt sie die Auffassung der Präses der Ev. Kirche von Westfalen, die die Terrorangriffe auf die Redaktion des Satiremagazins „Charlie Hebdo“ in Paris als Angriff auf unsere Freiheit verurteilte.

Muhr-Nelson weiter: „Wir verabscheuen jede Form von Gewalt und treten entschieden jeder pauschalen Verunglimpfung von Menschen anderer Sprache und Herkunft und anderen Glaubens entgegen. Wir engagieren uns für eine offene Gesellschaft, für Religionsfreiheit und Respekt. Insbesondere gegenüber den zahlreichen Flüchtlingen, die bei uns Schutz suchen, treten wir für eine Willkommenskultur und ein Klima der Freundschaft und Verständigung ein.“




Einbruch in Lagerhalle – drei Bootsmotoren gestohlen

In der Nacht zu Donnerstag brachen unbekannte Täter eine Eisentür einer Bootshalle einer Wassersportfirma an der Gewerbestraße in Rünthe auf. Durch diese Lagerhalle verschafften sie sich Zugang zu einer weiteren Halle der Firma. Aus dieser entwendeten sie drei Bootsmotoren. Die etwa 25 bis 50 Kilogramm schweren Motoren dürften anschließend mit einem bereitgestellten Fahrzeug abtransportiert worden sein.

Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Erstes Treffen der Bergkamener Flüchtlingshelfer

Das Integrationsbüro der Stadt Bergkamen weist auf das Treffen der ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer am Dienstag, 13. Januar, um 18 Uhr im Ratstrakt hin.

„Die Gruppe trifft sich in dieser Zusammensetzung zum ersten Mal und es werden bestimmt viele Fragen auftauchen, die die zukünftige Arbeit mit Flüchtlingen betreffen. Einen Einblick in die Flüchtlingsarbeit in der Stadt Werne wird Herr Dr. Steiger vom Werner Flüchtlingsrat geben. Von daher wird es bestimmt ein interessanter Abend“, so Juditha Siebert aus dem Bergkamener Integrationsbüro.

Für das Treffen  haben bereits 15 Personen zugesagt, die sich freiwillig engagieren möchten. Das Treffen der ehrenamtlichen Helfer beginnt um 18.00 Uhr im Sitzungssaal II im Ratstrakt, gegenüber dem Bergkamener Rathaus. Für Rückfragen steht Juditha Siebert unter Telefon 02307/965-272 gerne zur Verfügung.




Lesewettbewerb in der Stadtbibliothek

Zum dreizehnten Mal in Folge findet jetzt der Lesewettbewerb des sechsten Jahrgangs der weiterführenden Schulen in Bergkamen auf Einladung des Kulturreferates und des Amtes für Schulverwaltung, Weiterbildung und Sport, statt.

Am Montag, 12. Januar, treffen um 16.30 Uhr die ersten und zweiten Gewinnerinnen und Gewinner der schulinternen Lesewettbewerbe in den Räumlichkeiten der Bergkamener Stadtbibliothek auf eine fachkundige Jury. Vier beruflich oder privat eng mit dem Thema „Lesen“ verbundene Juroren werden ihr besonderes Augenmerk auf das Textverständnis, die Lesetechnik sowie die Gestaltung des Textes richten, wenn die Kinder aus einem Buch ihrer Wahl eine kurze Passage vorlesen.

Für die Jury konnten erneut der bekannte Schriftsteller aus Kamen, Herr Raimon Weber sowie der Landtagsabgeordnete und ehemalige Schulleiter der Bergkamener Heide-Hauptschule, Herr Rüdiger Weiß und die stellvertretende Leiterin der Bergkamener Stadtbibliothek, Frau Jutta Koch, sowie erstmalig Frau Christine Busch als zuständige Dezernentin der Stadt Bergkamen gewonnen werden.

Als Lohn für ihre Leistungen winken den jungen Vorlesern Urkunden und Büchergutscheine. Die drei Erstplatzieren dürfen sich darüber hinaus über einen Gutschein für ein Projekt der Bergkamener Jugendkunstschule freuen.




Jugendgottesdienst in der Friedenskirche

Die Friedenskirchengemeinde lädt am kommenden Sonntag, 11. Januar, um 10:30 Uhr in zu einem Jugendgottesdienst  in die Friedenskirche ein.

Jugendreferentin Kerstin Lederbogen hat ihn mit einem Team junger Menschen vorbereitet. Der Gottesdienst soll ein wenig anders sein als die gewohnten und steht unter dem Thema „Au revoir – Auf-Wiedersehen“. Natürlich sind auch alle Nicht-Jugendliche zu diesem Gottesdienst eingeladen

Natürlich feiert die Gemeinde auch noch „normale“ Gottesdienste:

  • um   9:30 Uhr in der Auferstehungskirche mit Pfarrer Christoph Maties)
  • und um 11:00 Uhr in der Thomaskirche mit Pfarrer Frank Hielscher)



Mehr Geld und Zeit für die Betreuung von Angehörigen

Seit dem 1. Januar gibt es ein neues Pflegezeitgesetz. Um zu erfragen, welche Veränderungen es mit sich bringt, wenden sich viele Pflegebedürftige und Angehörige in diesen Tagen vermehrt an die Mitarbeiterinnen der Pflege- und Wohnberatung des Kreises Unna. „Es gibt mehr Geld, und viele Leistungen können flexibler genutzt werden“, sagt Pflegeberaterin Andrea Schulte.

Pflegeberatung Kreis Unna
Rita Angerstein, Andrea Schulte und Brigitte Sawall aus der Pflege- und Wohnberatung des Kreises (von links) stellen die Neuerungen vor. Foto: B. Kalle – Kreis Unna

Gemeinsam mit ihren Kolleginnen und Kollegen aus der Pflege- und Wohnberatung steht sie im Falle eines Pflegefalles für Fragen zur Verfügung, und zwar nicht nur im Severinshaus in Kamen und bei den Terminen vor Ort im Kreisgebiet, sondern auf Wunsch auch zu Hause. Zu klären gibt es zurzeit neben den grundsätzlichen Pflege-Fragen ein ganzes Bündel an Neuerungen durch das neue Pflegestärkungsgesetz.

Ambulant vor stationär

Eine der wichtigsten Neuerungen: Alle Leistungsbeträge der Pflegeversicherung werden um 4 Prozent angehoben. Dafür müssen die Versicherten keinen Antrag stellen, die Umstellung geschieht automatisch. Darüber hinaus wird der im Kreis Unna geltende Leitsatz „ambulant vor stationär“ gestützt. Denn Menschen sollen möglichst lange und möglichst selbständig in ihrer vertrauten Umgebung wohnen bleiben können.

An dieser Stelle hilft beispielsweise mehr Geld für Betreuungsleistungen. Wenn Pflegebedürftige stundenweise zu Hause betreut werden, sie bei Arztbesuchen begleitet werden oder jemand kommt, um mit ihnen spazieren zu gehen, steht dafür ein Basissatz von 104 Euro monatlich zur Verfügung. Voraussetzung: Es handelt sich bei dem Dienstleister um einen zugelassenen Anbieter.

Manchmal brauchen Angehörige eine Auszeit von der Pflege – sei es über mehrere Wochen am Stück oder an einem Nachmittag in der Woche. Die Bausteine, die durch die Reform flexibler miteinander kombiniert werden können, heißen Verhinderungs- und Kurzzeitpflege. Hier gibt es demnächst außerdem mehr Geld: 1.612 Euro statt bisher 1.550 Euro.

Beratung im Severinshaus in Kamen

Wer neben einer Tagespflegeeinrichtung auch Leistungen eines ambulanten Pflegedienstes in Anspruch nimmt, hat ab sofort ebenfalls mehr Geld zur Verfügung. Bislang wurden diese Leistungen aufeinander angerechnet. Jetzt können die Leistungen für Tagespflege in vollem Umfang neben dem Pflegegeld oder den Leistungen für einen ambulanten Pflegedienst in Anspruch genommen werden.

Auch der Zuschuss für Umbaumaßnahmen in der eigenen Wohnung ist angestiegen, und zwar von 2.557 Euro auf bis zu 4.000 Euro.

Für Fragen stehen die Mitarbeiterinnen der Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna täglich von 9 bis 12.30 Uhr und donnerstagnachmittags von 14 bis 17 Uhr persönlich im Severinshaus, Nordenmauer 18 in Kamen oder unter 02307 2899060 oder 0 800 27 200 200 (kostenfrei) zur Verfügung. Ein Kontakt ist auch per E-Mail an pwb.kamen@kreis-unna.de möglich. Informationen erhalten Ratsuchende überdies bei den Pflegestützpunkten der AOK in Unna, Märkische Straße 2 unter 02303 201-135 und der Knappschaft in Lünen, Arndtstraße 4, unter 02306 700391.




Musik-Hommage an osteuropäische Zuwanderer im Revier

Werke von Zoltán Kodály, Franz Liszt und Béla Bartók werden gespielt beim sechsten Sinfoniekonzert  der Neuen Philharmonie Westfalen am Mittwoch, 4. Februar, um 19.30 Uhr in der Konzertaula Kamen. Geleitet wird das Konzert, das den Titel „Ungarn im Revier“ trägt, von Generalmusikdirektor Rasmus Baumann. Solist ist Bernd Glemser (Klavier).

Generalmusikdirektor NPW
Generalmusikdirektor Rasmus Baumann. Fotos: Pedro Malinowski

Es waren vor allem Osteuropäer, die Ende des 19. Jahrhunderts ins Ruhrgebiet zogen, um in den Zechen und Hütten zu arbeiten: Polen, aber auch Einwohner Österreich-Ungarns. Die unverbrauchte Kraft der osteuropäischen Volksmusik war damals vielen Zuwanderern ein Lebensmotor. Und auch die Komponisten wussten um diese identitätsstiftende Wirkung der Kunst.

6. Sinfoniekonzert der Neuen Philharmonie

Béla Bartók etwa, ebenfalls ein Emigrant, führte 1944 seine Lebenswelten im brillanten Konzert für Orchester zusammen: die Vitalität der Bauernmusik aus dem untergehenden Europa und lebensbejahende Jazz-Einsprengsel aus den USA. Bartóks Freund Zoltán Kodály setzte der Musik seiner Kindheit im Städtchen Galánta ein Denkmal. Sehnsucht nach der Idylle und temperamentvoller Tanzfuror, beides ist in Kodálys klingenden Jugenderinnerungen enthalten.

„Ahnherr“ der Kunstmusik Ungarns ist Franz Liszt. Sein einsätziges 2. Klavierkonzert ist ein pianistisches Feuerwerk. Entzündet wird es von Bernd Glemser, der als Spezialist des osteuropäischen Repertoires für seine unvergleichlichen Rachmaninow- und Liszt-Interpretationen gefeiert wird.

Eine Einführung in die Werke gibt es ab 19 Uhr. Karten sind im Fachbereich Kultur des Kreises Unna unter der Rufnummer 02303 27-14 41 und per E-Mail bei gerhard.pielken@kreis-unna.de erhältlich. Sie kosten zwischen 12 und 24 Euro (ermäßigt 9 bis 21 Euro).




Bergkamen trauert um Charlie: Fahnen stehen Freitag und Samstag auf Halbmast

Der Terroranschlag auf die Redaktion der französischen Satire-Zeitschrift „Charlie Hebdo“ hat auch in der Nordbergstadt Entsetzen und Trauer ausgelöst. In Bergkamen werden als Zeichen der Solidarität mit den Opfern und deren Angehörigen an heutigen Freitag und am Samstag die Fahnen auf Halbmast gesetzt.

Charlie 2Bürgermeister Roland Schäfer hat am Donnerstag Kontakt mit dem Bürgermeister unserer Partnerstadt Gennevilliers Patrice Leclerc Kontakt aufgenommen und ihm das Mitgefühl und die Solidarität der Bergkamener Bevölkerung übermittelt. „Die barbarische Attacke in Paris ist ein Anschlag auf die globale Menschlichkeit und die Presse- und Meinungsfreiheit weltweit“, erklärt Schäfer auf seiner Facebook-Seite.

Patrice Leclerc bedankt sich für diese Solidaritätsbekundung. „Wir brauchen das. Das Grauen dieses Angriffs ist unbegreiflich“, betont der Bürgermeister von Gennevilliers, eine direkte Nachbarstadt von Paris. „Vielen Dank für die Bekräftigung der Freundschaft zwischen unseren Völkern und diese Möglichkeit, gemeinsam für eine bessere Welt zu handeln.“




Weg mit den alten Funzeln: Kosten sparen mit LED-Straßenlampen

Am heutigen Donnerstag unterzeichneten (sitzend, v.l.n.r.) Bönens Kämmerer Dirk Carbow, Bergkamens Bürgermeister Roland Schäfer und Kamens Bürgermeister Hermann Hupe die neuen Straßenbeleuchtungsverträge mit Robert Stams (li.) und Jochen Baudrexl von GSW.
Am heutigen Donnerstag schlossen (sitzend, v.l.n.r.) Bönens Kämmerer Dirk Carbow, Bergkamens Bürgermeister Roland Schäfer und Kamens Bürgermeister Hermann Hupe die neuen Straßenbeleuchtungsverträge mit Robert Stams (li.) und Jochen Baudrexl von den GSW ab.

Was sich in Privathaushalten bewährt hat, soll in den kommenden Jahren zunehmend Einzug halten auf Straßen und Plätzen in Kamen, Bergkamen und Bönen: Die Umstellung der veralteten Straßenlaternen mit sogenannten U-Röhren auf moderne, stromsparende LED-Lampen. Eingeleitet ist die Energiewende in den drei Kommunen längst. Von rund 12.000 Straßenlaternen (je 5000 in Kamen und Bergkamen, 2000 in Bönen) sind schon mehr als 1.700 auf LED-Technik umgerüstet.

Aber die Modernisierung der Straßenbeleuchtung in den Städten und der Gemeinde werde in den kommenden Jahren vorangetrieben, versprachen die GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl und Robert Stams, als heute der sogenannte Straßenbeleuchtungsvertrag zwischen dem heimischen Energieversorger und den Gesellschafterkommunen Kamen, Bergkamen und Bönen unterzeichnet wurde.

12.000 Straßenlampen

Straßenbeleuchtungsvertrag; das hört sich sehr beamtenhaft an, ist in der Praxis aber ganz simpel: Auch in den kommenden 20 Jahren errichten die GSW im kommunalen Auftrag neue Straßenlampen, reparieren sie und halten sie instand und modernisieren Altanlagen. Durch die Zusammenarbeit sparen die Kommunen nicht nur Energie ein und reduzieren somit den Kohlendioxid-Ausstoß. Sie senken auch die Stromkosten. Vor fünf Jahren, erläutert Robert Stams, lag der jährliche Stromverbrauch für die Straßenbeleuchtung in den drei Kommunen bei 4,5 Millionen Kilotwattstunden. Heute beträgt er noch 4 Millionen.

Für den Strom und die Wartung der Leuchten, so ist’s im neuen Straßenbeleuchtungsvertrag vereinbart, zahlen die drei Kommunen zusammen 1,8 Mio. Euro jährlich. 120.000 Euro weniger als beim Altvertrag, so Stams. Und die GSW versprechen: Das Unternehmen werde die Straßenbeleuchtung nicht nur unter energieeffizienten Gesichtspunkten optimieren, sondern auch das bestehende Beleuchtungsniveau sicherstellen.

Heißt: Bürgerinnen und Bürger müssen nicht fürchten, dass nachts irgendwo die Lichter ausgehen.




Mit gestohlener EC-Karte Konto geleert

Eine bislang unbekannte Person hat am 19. Mai 2014 einer Frau in Witten die Geldbörse entwendet.

Wer kennt diesen Mann?
Wer kennt diesen Mann?

Mit der Bankkarte der Dame hat ein Mann noch am selben Tag im Bereich Bochum und Dortmund an Bankautomaten Geld abgehoben. In Dortmund filmten Überwachungskameras den Täter. Nun sucht die Polizei Dortmund den Unbekannten mit Lichtbildern.

Erkennen Sie den Mann auf den Lichtbildern oder können Hinweise auf seine Identität geben? Melden Sie sich bitte beim Kriminaldauerdienst der Dortmunder Polizei unter der Telefonnummer 0231- 132- 7441.