VKU fährt Umleitung wegen Radrennen

Wegen des Radrennens werden am Sonntag, 10. August, die Haltstellen „Stadtmarkt“, „Ebertstraße (Nordberg)“, „Stadion“, „In den Kämpen“ und „Altenwohndorf“ nicht bedient.

Die VKU-Busse fahren in dieser Zeit stattdessen die Haltestellen „Busbahnhof“, „Am Himmeldieck (für die Linie S20)“ und „Landwehrstraße (für die Linie R11)“ an.

Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es bei der kreisweiten ServiceZentrale fahrtwind unter Tel. 0 180 3 / 50 40 30 (0,09 €/Min. aus dem Festnetz, Mobilfunkpreise max. 0,42 €/Min.) oder im Internet www.vku-online.de.




Reh lässt es sich trotz Verkehrslärms schmecken

Es gibt übrigens nicht nur Gänse in Bergkamen. Dieses prachtvolle Reh stillte seinen Hunger am Dienstagnachmittag auf der Wiese am Naturschutzgebiet Beversee westlich der Werner Straße. Die Autofahrer fuhren vorbei, ohne es zu beachten

Ähsendes Reh am Rand des Beverseegebiets
Ähsendes Reh am Rand des Beverseegebiets

Der Verkehr auf der Bundesstraße störte das Tier überhaupt nicht. Nur als der Fotograf kam, wurde es etwas misstrauisch, fraß dann aber ruhig weiter.

Für eine Mahlzeit wechseln die Rehe im Beverseegebiet auch gern mal die Straßenseite. Einige hundert Meter weiter locken zum Beispiel leckere Äpfel. Die Verkehrsschilder, die an der Werner Straße vor Wildwechsel warnen, machen deshalb Sinn.




Minister Michael Groschek informierte sich über Bergkamens Zukunftsprojekte

Besuch aus Düsseldorf hatte sich mit Landesbauminister Michael Groschek (Mitte, rote Krawatte) am Dienstagnachmittag in der Marina Rünthe angesagt.

Groschek 1Bürgermeister Roland Schäfer und der 1. Beigeordnete Dr. Hans-Joachim Peters empfingen ihn dort mit den Fraktionsvorsitzenden von Bündnis 90/Die Grünen Hans-Joachim Wehmann und BergAUF Werner Engelhardt sowie den Stadtverbandsvorsitzenden von SPD Bernd Schäfer und CDU Marco Morten Pufke sowie den Landtagsabgeordneten Rüdiger Weiß.

Thema waren natürlich die großen Bauprojekte. Dazu gehört natürlich an erster Stelle die Wasserstadt Aden. Hier stellt das Land Fördermittel in Höhe von 10 Millionen Euro zur Verfügung. Groschek ließ sich genau erklären, wie das Geld aus Düsseldorf in Bergkamen verwandt wird.

Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Bergkamen
Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Bergkamen

Großes Interesse zeigte der Minister für die Bergkamener Innenstadtentwicklung. Hier lässt gerade Charterbau den Wohnturm Stück für Stück abreißen. Außerdem laufen die Vorbereitungen für den Umbau der ehemaligen „Turmarkaden“ zur neuen „BergGalerie“ auf Hochtouren.

Schließlich erklang im Trauzimmer der Marina Rünthe, in dem sich Groschek in das Goldene Buch der Stadt Bergkamen eintrug, auch etwas Zukunftsmusik. Schäfer und Peters stellten dem Minister die Überlegungen für die sogenannte Marina-Nord-Erweiterung vor. Geplant ist, das Gelände der ehemaligen Gärtnerei Storbeck und die westlich davon gelegene Fläche bis zum Wald für eine Freizeitnutzung umzugestalten. Unter anderem könnte dort eine Campinganlage entstehen. Überlegungen dazu werden schon seit rund 15 Jahren angestellt.

Vor seinem Besuch in Bergkamen war Groschek: Infos dazu gibt er hier.

 

 




24-Jährige gesteht Brandstiftung im Mehrfamilienhaus

Eine 24-jährige Frau hat jetzt gestanden, in der Nacht zu Samstag Feuer in der Wohnung eines Bekannten in einem Mehrfamilienhaus in Bockum-Hövel  gelegt zu haben. Sie war nach Mitteilung der Polizei zur Tatzeit allein in der Wohnung.

Eine verletzte Person und ein nicht unerheblicher Gebäudeschaden. Dies ist das Ergebnis des Feuers in dem achtgeschossigen Mehrfamilienhaus. Am Samstag wurden gegen 0.45 Uhr die Feuerwehr und die Polizei über Notruf alarmiert. Als die Rettungskräfte am Einsatzort eintrafen, brannte eine Wohnung bin der fünften Etage.

Die Bewohner des Hauses wurden sofort durch die Feuerwehr evakuiert. Eine 74-jährige Bewohnerin des Hauses wurde mit einer Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht.  An dem Mehrfamilienhaus entstand nicht unerheblicher Schaden, der zurzeit nicht beziffert werden kann. Zumindest die fünfte Etage ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht bewohnbar.




Infos rund um den Zahn

Ob Fragen zum Zahnersatz, zu Implantaten oder rund um die Kieferorthopädie – seit 2004 gibt der Zahnärztliche Dienst des Kreises Antworten. Im September feiert die zahnmedizinische Patientenberatung ihr Zehnjähriges.

Das Angebot rund um die Zähne ist beliebt. Aller Voraussicht nach wird zum zehnten Geburtstag die Marke von 4.000 Personen, die Hilfe bei der unabhängigen zahnmedizinischen Patientenberatung gesucht haben, geknackt. Die spezielle Sprechstunde, in der sich Bürger des Kreises kostenlos untersuchen und beraten lassen können, ist nach wie vor einmalig in Nordrhein-Westfalen.

Die unabhängige zahnmedizinische Patientenberatung wird gern genutzt, um eine Zweitmeinung einzuholen und im „Dschungel“ der Heil- und Kostenpläne, Festzuschüsse und Privatleistungen den Überblick zu behalten. Allerdings ersetze der Service nicht den Gang zum Zahnarzt, sagt Dr. Claudia Sauerland, Leiterin des Zahnärztlichen Dienstes. „Erst kommt die Untersuchung und Beratung beim niedergelassenen Arzt, dann kommen wir.“

Zehn Jahre Patientenberatung im Kreis Unna

Vor allem Implantate sind nicht nur sprichwörtlich in aller Munde. Fragen der Bürgerinnen und Bürger zu geplanten Zahnarztbehandlungen bilden den inhaltlichen Schwerpunkt der Beratung. Hier geht es sowohl um Art und Umfang der Versorgung und mögliche Alternativen als auch um die zu erwartenden Kosten und die Höhe der Kassenleistungen. Mängelgutachten und Rechtsberatung bietet das zahnärztliche Beratungsteam allerdings nicht an.

Termine können in den Kreishäusern in Unna und Lünen wahrgenommen werden. 65 Prozent der Anfragen kommen von Bürgern aus Unna, Holzwickede, Schwerte, Fröndenberg, Bönen und Kamen, 35 Prozent aus Lünen, Selm, Werne und Bergkamen. „Aus den Rückmeldungen der Patienten wissen wir, dass wir in der großen Mehrzahl der Fälle wertvolle Hilfestellung geben“, berichtet Dr. Claudia Sauerland.

Weitere Informationen und Terminvereinbarung beim Zahnärztlichen Dienst des Kreises Unna montags bis freitags von 8.30 bis 11.30 Uhr sowie dienstags und donnerstags von 13.30 bis 15.30 Uhr unter Tel. 0 23 03 / 27 53 53 und per E-Mail an zahninfo@kreis-unna.de.




Bergkamener Lkw-Fahrer bei Unfall schwer verletzt

Schwer verletzt wurde der am Montag ein 47-jähriger Bergkamener bei einem Unfall auf der Nordlippestraße in Werne. Sein mit Schotter beladener Sattelzug kippte in einer Einmündung um.

Nach Angaben der Polizei verließ der Bergkamener mit seinem Sattelzug die A 1 an der Autobahnabfahrt Hamm-Bockum/ Werne. Im weiteren Verlauf beabsichtigte er im Einmündungsbereich zur Nordlippestraße nach rechts auf die Nordlippestraße in Richtung Werne abzubiegen. Dabei geriet der Sattelzug, vermutlich durch die Schotterladung in einer Schieflage und kippte dabei auf die linke Fahrzeugseite.

Der Sattelzug lag mit der kompletten Fahrzeuglänge auf dem Fahrstreifen in Richtung Werne und auf den Abbiegefahrstreifen. Die komplette Schotterladung verteilte sich über die gesamte Straßenbreite. Der Bergkamener wurde durch den Verkehrsunfall schwer verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. Der Lkw wurde durch den Verkehrsunfall erheblich beschädigt und war nicht mehr fahrbereit. Das Fahrzeug wurde aufgerichtet und abgeschleppt. Die Straße wurde gereinigt. Die Fahrbahndecke ist durch den Verkehrsunfall beschädigt worden. Die Straße wurde zur Unfallaufnahme sowie Bergungsarbeiten teilweise komplett gesperrt und gegen 20:45 Uhr wieder freigegeben. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 160.000,- EUR




Diebe stehlen aus Firma Messing und Kupfer

In der Nacht zu Dienstag brachen unbekannte Täter in einen metallverarbeitenden Betrieb an der Wilhelm-Bläser-Straße in Kamen ein. Sie durchsuchten die Werkstatt sowie das Büro. Nach ersten Feststellungen entwendeten sie eine noch unbekannte Menge an Messing und Kupfer. Wer hat etwas bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.




Namensänderung: So will ich nicht mehr heißen

Es heißt zwar, Namen seien Schall und Rauch, doch gibt es viele Menschen, die mit dem eigenen Namen hadern. Doch nur wenn ein wichtiger Grund vorliegt, können Bürger beim Kreis eine Namensänderung beantragen. Das können zum Beispiel erhebliche Schwierigkeiten bei Aussprache und Schreibweise des Namens sein.

Im vergangenen Jahr sind 56 Anträge (2012 waren es 58) auf öffentlich-rechtliche Namensänderung von der Kreisverwaltung genehmigt worden, davon ergingen in 39 Fällen Namensänderungsbescheide (2012: 37), Vornamensänderungen erfolgten für 17 Personen (2012: 21).

In Kamen haben im vergangenen Jahr sechs Menschen ihren Vornamen geändert, so viel wie nirgendwo sonst im Kreis Unna. Familiennamen wurden zwei geändert.

Namensänderung. Tabelle: Kreis Unna
Namensänderungen im vergangenen Jahr.  (Tabelle Kreis Unna)

Dabei kann man Familien- und Vornamen nur in Ausnahmefällen ändern lassen: Wem sein alter Name nur nicht mehr gefällt, hat keine Aussicht auf eine Namensänderung.

Anstößige oder lächerliche Namen

Es muss ein wichtiger Grund vorliegen. Insbesondere bei schwieriger Schreibweise und Aussprache, anstößig oder lächerlich klingenden sowie sehr langen und umständlichen Namen ist dies der Fall. Dabei steigt nach Mitteilung der Pressestelle des Kreises Unna die Zahl der Anträge eingebürgerter Personen, die aus Migrationsgründen einen deutschen oder internationalen Namen annehmen möchten.

Es gibt auch Anlässe zur Änderung des Familiennamens, die im Interesse eines Kindes liegen können. Davon betroffen sein können Pflegekinder oder Kinder aus geschiedenen Ehen, wenn der oder die Sorgeberechtigte den Geburtsnamen wieder annimmt. Beteiligte an diesen Verfahren sind immer beide Elternteile.

Die Gebühren betragen für eine Namensänderung 1.000 Euro – bei minderjährigen Kindern 375 Euro – und bei der Änderung des Vornamens 250 Euro. Eine Gebührenermäßigung erfolgt bei Vorliegen eines öffentlichen Interesses an der Namensänderung und kann auch Personen in besonderen wirtschaftlichen Verhältnissen gewährt werden. Die Namensänderung eines Pflegekindes ist kostenlos.




Der Kultursommer geht weiter: Klassik Open Air auf dem Zentrumsplatz

Ein Klassikkonzert auf höchstem Niveau mit dem hochkarätigen Ensemble „SPARK“ lädt am Freitag, 8. August, um 20 Uhr zu einer außergewöhnlichen Musiknacht auf den Zentrumsplatz ein.

Die Gruppe "Spark"
Die Gruppe „Spark“

Spark zählt zu den Senkrechtstartern der internationalen Klassikszene. Wo sie auftreten, springt der Funke über! Mit einem innovativen Programm avancierte die 2007 gegründete Gruppe daher schnell zum Publikumsliebling und Festivalrenner.

Das Erfolgsrezept ist einfach: unberechenbar sein und immer ein klangliches Ass im Ärmel zu haben. Dann passt man schnell in keine Schublade mehr und fällt auf. Grundlage ist die technische Perfektion jedes Einzelnen. Die klassische Band erreicht Zuhörerschichten, egal welche Hörgewohnheiten sie sonst haben, ob sie Liebhaber Alter Musik sind oder zu Generation MTV gehören. Die fünf Musiker erfinden sich von Stück zu Stück neu, experimentieren mit Klängen und überraschen ihr Publikum und sogar sich selbst.

Im Jahr 2011 erhielt Spark für sein erstes Album „Downtown Illusions“ den ECHO Klassik-Preis in der Kategorie „Klassik ohne Grenzen“. Mit dem neuen Programm „Folk Tunes“ verlässt das Ensemble den Sound der Metropolen und begibt sich nun mit dem Publikum auf eine musikalische Express-Tour durch Europa.

Alte deutsche Balladen, Evergreens von den britischen Inseln, feurige Balkanrhythmen, skandinavische Mystik, Alpencharme, russische Seele, mediterrane Lebensfreude und ein Hauch von bayrischer Blasmusik verschmelzen zu einem einzigartigen Hörererlebnis, das Grenzen sprengt. Virtuos verwebt die Band traditionelle Lieder und Tänze mit klassischer Musik, Avantgarde, Minimal Music und Art-Pop. Mit fesselnden Melodien, explosiven Grooves, mitreißender Melodie, Leidenschaft und Hingabe ist alles vorhanden, was Spark ausmacht.

Der Eintritt ist frei!!! Für das leibliche Wohl ist gesorgt!




Türkischkurs für Anfängerinnen und Anfänger bei der VHS

Noch einige freie Plätze im Türkischkurs für Interessierte ohne Vorkenntnisse bei der VHS Bergkamen vorhanden.

„Im letzten Jahr war der Türkisch-Anfängerkurs ruck zuck ausgebucht“, erinnert sich VHS-Leiterin Sabine Ostrowski. „Für den neuen Kurs, der am im September startet, gibt es jetzt auch schon 8 Anmeldungen.“ Interessierte, die diese besondere Sprache von Grund auf erlernen möchten, sollten sich demnach schnell einen Platz sichern.

Der Kurs mit Kursnummer 4240 findet ab dem 08.09.2014 insgesamt 12 Mal montagsabends von 18:00 bis 19:30 Uhr im VHS-Gebäude „Treffpunkt“ statt und kostet 43,20 €. „Es handelt sich um ein Kursangebot für echte Anfängerinnen und Anfänger ohne Vorkenntnisse“, sagt Dozent Günther Fehling. „Ich führe die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in einem angemessenen Lerntempo an die türkische Sprache heran. Beginnen werden wir mit der Aussprache und grammatischen Grundstrukturen. Dann lernen die Teilnehmenden die wichtigsten Vokabeln und Redewendungen für alltägliche Situationen kennen wie zum Beispiel Einkaufen, nach dem Weg fragen, etwas bestellen im Restaurant und so weiter. Natürlich fließen auch landeskundliche Informationen mit ein.“

Für alle VHS-Kurse ist eine vorherige Anmeldung zwingend erforderlich. Anmeldungen nimmt das VHS-Team persönlich während der Öffnungszeiten montags bis freitags von 08.30 – 12.00 Uhr und montags, dienstags und donnerstags von 14.00 – 16:00 Uhr im Volkshochschulgebäude „Treffpunkt“, Lessingstr. 2, 59192 Bergkamen, entgegen. Eine Anmeldung per Telefon ist unter der Rufnummer 02307 / 284952 oder 284954 möglich. Online können Interessierte sich jederzeit über www.bergkamen.de oder direkt über http://vhs.bergkamen.de anmelden.




Bergkamener besuchen polnische Partnerstadt Wieliczka

Erneut besuchten vom 24. bis 28. Juli  eine Gruppe von Bergkamener Bürgerinnen und Bürger die polnischen Partnerstadt Wieliczka.

Nach einem angenehmen Flug von Düsseldorf nach Kattowitz wurden die Bergkamener Gäste am Donnerstagnachmittag in einem Hotel in Wieliczka freundlich empfangen und ließen den Tag dort gemeinsam in gemütlicher Runde ausklingen.

Am Freitag stand eine ganztägige Fahrt ins Vorgebirge der Hohen Tatra mit Floßfahrt auf dem Dunajec bei Sromowce an. Am Abend nahmen die Bergkamener Gäste an der feierlichen Eröffnung des Internationalen Folklorefestivals im Sportzentrum der Stadt Wieliczka teil und konnten sich anschließend von der Kochkunst der polnischen Landfrauen kulinarisch überzeugen lassen.

Samstags ging es für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Reise in das historische Salzbergwerk (Weltkulturerbe) . Am Nachmittag nahmen alle Bergkamener an dem alljährlichen Stadtfest zu Ehren der heiligen Kinga teil. Gleichzeitig besetzte eine Delegation – wie jedes Jahr – einen Stand bei der oben genannten Veranstaltung. Die dort zur Verköstigung angebotenen westfälische Spezialitäten wie Schinken, Schwarzbrot und Bier kam auch in diesem Jahr bei den Einheimischen wieder sehr gut an.

Der Sonntag war ausgefüllt durch einen Besuch in Krakau. Neben dem Hauptmarktplatz mit  seinen Tuchhallen lernte die Reisegruppe bei einer Stadtrundfahrt die Altstadt sowie das Jüdische Viertel von Krakau kennen.

Am Montagmorgen trat die Bergkamener Bürgergruppe mit vielen positiven Eindrücken aus der polnischen Partnerstadt die Heimreise an.