Weihnachtskonzert der Realschule Oberaden

Die Realschule Oberaden lädt am kommenden Donnerstag, 18. Dezember, um 18 Uhr zu ihrem traditionellen Weihnachtskonzert ein.

Plakat Konzert 2014 hoch (1)Die Schülerinnen und Schüler aller Jahrgangsstufen haben viel Zeit investiert, um den Gästen ein abwechslunsgreiches und stimmungsvolles Konzert anzubieten. Über zahlreiche Besucher würden sie sich sehr freuen.




Lions Club öffnet das 15. Fenster des Weihnachtskalenders

Die Losnummern der Weihnachtskalender-Aktion des Lions Club BergKamen sind gezogen. Hier sind nun die Nummern für Montag, 15. Dezember. Die Gewinne können bei den jeweiligen Geschäften und Unternehmen direkt abgeholt werden. Es ist dafür vom Lions Club keine Frist gesetzt worden.
Die glücklichen Gewinner von Gutscheinen können sich also gründlich überlegen, wie sie ihn eintauschen wollen.




Größere Schlägerei in der Kamener Innenstadt: zwei Festnahmen

In der Nacht zu Sonntag wurde die Polizei gegen 2.25 Uhr zu einer größeren Schlägerei in die Kamener Fußgängerzone, Bereich Marktstraße, gerufen.

Bereits vor Eintreffen der Kräfte hatte sich das Geschehen in den Bereich Hanenpatt verlagert. Nach derzeitigen Erkenntnissen haben drei Personen auf zwei andere eingeschlagen und, als diese am Boden lagen, weiter auf sie eingetreten. Zeugen gingen dazwischen, wobei mindestens ein Zeuge ebenfalls verletzt wurde. Drei Verletzte wurden mit Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.

Zwei Beschuldigte wurden von der Polizei zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsamszellen gesperrt. Es handelt sich hier um zwei 18- und 20-jährige Bönener. Eine Strafanzeige wurde gefertigt.




Lions Club öffnet das 14. Fenster des Weihnachtskalenders

Die Losnummern der Weihnachtskalender-Aktion des Lions Club BergKamen sind gezogen. Hier sind nun die Nummern für Sonntag, 14. Dezember. Die Gewinne können bei den jeweiligen Geschäften und Unternehmen direkt abgeholt werden. Es ist dafür vom Lions Club keine Frist gesetzt worden.
Die glücklichen Gewinner von Gutscheinen können sich also gründlich überlegen, wie sie ihn eintauschen wollen.

Ziehung der Losnummern vom 14.Dezember 2014

Unternehmen

Gewinn

LOS-Nr.

Bohde Eisenwaren 1 Warengutschein im Wert von 30,00 EUR

573

GSW 1 Energiegutschein im Wert von 50,00 EUR

2520

GSW 1 Energiegutschein im Wert von 50,00 EUR

678

Mäx Fachmarkt 1 Warengutschein im Wert von 30,00 EUR

1036

Mäx Fachmarkt 1 Warengutschein im Wert von 30,00 EUR

504

Blumen Angela 1 Warengutschein im Wert von 20,00 EUR

1818

Praxis Andrea Hosfeld 1 Fußpflegegutschein im Werte von 25,00 EUR

178

Schnückel, Bergkamen 1 Warengutschein im Wert von 25,00 EUR

739

Schnückel, Bergkamen 1 Warengutschein im Wert von 25,00 EUR

2579

 




Methlers Weihnachtszauber schwappt sogar über den großen Teich

Dass der Weihnachtsmarkt in Methler sogar über den großen Teich schwappt, mag manchen Alteingesessenen nicht überraschen. Schließlich ist das Großereignis seit Jahrzehnten nicht nur für Methleraner so etwas wie ein Stadtteilfest über alle Stadtgrenzen hinaus. Diesmal gruppierten sich die weit mehr als 40 Buden rund um die Kirche St. Marien in Kaiserau. Wieder wurde der Platz unter dem Besucherandrang knapp. Und erneut wartete man sogar in Amerika auf den Startschuss.

Mit dem Leierkasten für den guten Zweck unterwegs: Wilfried Ludin intoniert Weihnachtsklassiker.
Mit dem Leierkasten für den guten Zweck unterwegs: Wilfried Ludin intoniert Weihnachtsklassiker.

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Himmlische Kreativität made in Methler, die auch in Amerika ihre Anhänger hat.

„Meine Schwester bekommt jedes Jahr Engel von diesem Stand nach Amerika geschickt“, schildert eine Besucherin, die bei Edeltraud Zielfeld und Brigitte Möller Halt gemacht hat. In diesem Jahr sind die im wahrsten Sinne geflügelten Briefe nicht nötig. Die Schwester war in Methler und hat ihren himmlischen Beistand für dieses Jahr bereits im Gepäck für den Rückflug. Dennoch: Die beiden Methleranerinnen sorgen schon seit 30 Jahren dafür, dass der Weihnachtsschmuck nicht nur der Eingesessenen made in Methler ist. Angefangen haben sie mit Salztellern und Hexen. Irgendwann sind daraus Engel geworden, und die haben längst ihre regionale und internationale Stammkundschaft. Dafür beginnen die Frauen bereits im Sommer mit dem Basteln.

Bauernmalerei und Weihnachtswichtelmänner: Inge Marchewitz ist eine Institution auf dem Weihnachtsmarkt.
Bauernmalerei und Weihnachtswichtelmänner: Inge Marchewitz ist eine Institution auf dem Weihnachtsmarkt.

Echte Leidenschaft bewegt auch Inge Marchewitz. Ihre Bauernmalerei ist seit weit mehr als zwei Jahrzehnten jedem Methleraner ein Begriff. Deshalb darf auch ihr Stand auf dem Weihnachtsmarkt nicht fehlen. Diesmal hat sie eine echte Rarität dabei: Der Flötenkessel, den sie liebevoll bemalt hat, stammt aus der ehemaligen DDR. Aufgetrieben hat sie ihn wie auch die Wasserkannen, Einweckkessel, Milchkannen und Tabletts auf Trödelmärkten. Selbst die Baumstämme mit Weihnachtsmanngesichtern sind echte Unikate. Für das freundliche Gesicht hat der Ehemann höchst persönlich Porträt gesessen.

Mit dem Leierkasten Gutes tun

Spielen macht Spaß - und liefert bei den Spielenarren tolle Geschenkideen.
Spielen macht Spaß – und liefert bei den Spielenarren tolle Geschenkideen.

Eine kleine Tradition hat auch Wilfried Ludin auf dem Weihnachtsmarkt eingeführt. Mit seinem Leierkasten und geläufigen Weihnachtsmelodien zieht er inzwischen zum 5. Mal seine musikalischen Runden rund um die Kirche. Diesmal stimmt er wieder für den guten Zweck energisch „Stille Nacht“ an: Das Geld, dass in seiner Sammelbox klimpert, ist für den Elterntreff leukämie- und tumorkranker Kinder e. V. bestimmt. Mehrere Dutzend Bücher hat er schon mit Zeugnissen und Erinnerungen seiner Leierkasten-Einsätze gefüllt, die ausnahmslos gemeinnützigen Organisationen und Vereinen zu Gute kommen.

Juchu: Rodeln funktioniert auch prima ohne Schnee!
Juchu: Rodeln funktioniert auch prima ohne Schnee!

Während sich auf der Bühne Schulen und Kindertagesstätten die Mikrofone in die Hand gaben, leerten sich die Loseimer für die Tombola rasant. Gleichzeitig flogen im wahrsten Sinne die Späne, wenn Michael Wilms die Motorsäge anwarf und aus Baumstämmen Bären, Eulen oder engelsgleiche Wesen zauberte. Kinder flitzten Trockenrodelbahnen jauchzend hinab, bei den Spielenarren qualmten die Spielsteine. Am Samstagabend verwandelte sich das Kirchen- in ein Konzertgelände für Christmas-Rock mit der Band „ebise“, bevor am Sonntag Schulorchester und Schulchor des Gymnasiums in der Kirche zum Konzert luden. Nikolaus und Knecht Ruprecht vervollständigten die bewährte Weihnachtsmarkt-Tradition ebenso wie die abschließende Andacht.

Weihnachtsaction mit der Motorsäge: Auch das hat längst Weihnachtsmarkttradition in Methler.
Weihnachtsaction mit der Motorsäge: Auch das hat längst Weihnachtsmarkttradition in Methler.




Oberadener Weihnachtsmarkt ist echte Leidenschaft

Für die einen ist es eine echte Sucht. Für die anderen sind Weihnachtsengel, Elche mit roten Nasen oder von Rentieren bevölkerte Lampenschirme schlicht Hobby und Leidenschaft. Auf dem Weihnachtsmarkt im und am Oberadener Stadtmuseum gab es auch in diesem Jahr echtes Weihnachtsfieber in jeder Ausprägung. An fast 50 Ständen im sowie im Hüttendorf vor dem Museum wurde ausnahmslos jeder fündig.

Premiere mit dem ersten Stand - in Rekordzeit und mit Rekordkreativität bestückt: Michaela Radke und Nicole Moog.
Premiere mit dem ersten Stand – in Rekordzeit und mit Rekordkreativität bestückt: Michaela Radke und Nicole Moog.

Leidenschaft haben auch Nicole Moog und Michaela Radke. Beide lieben es, zu malen und aus alten Gegenständen ganz neue Geschenkideen zu zaubern. Beide sind neu nach Oberaden gezogen. Beide haben ganz zufällig entdeckt, dass sie die gleiche Leidenschaft haben. Aus Gesprächen und gemeinsamen Frühstücken wurde deshalb schnell eine Bastelgemeinschaft mit beeindruckender Produktivität und Kreativität. Nudelhölzer verwandeln sie ebenso in liebevolle Weihnachtslandschaften wie Tabakdosen, die leeren Babygläser von Verwandten oder Wurzeln aus dem Wald. Ein Stand in einem Bergkamener Seniorenheim war der erste „Testlauf“. Die erste Teilnahme am Oberadener Weihnachtsmarkt kam ebenso spontan wie überraschend. „Wir hatten ohne viel Hoffnung vorsichtig nachgefragt – und es wurde prompt ein Stand frei“, freuen sich die beiden. Binnen vier Wochen haben sie ihren Stand im Frisiersalon komplett eigenhändig bestückt.

Von Weihnachtsfieber und purer Sucht

Karin Dietrich und ihre Mini-Weihnachtslandschaft sind längst eine feste Institution in Oberaden.
Karin Dietrich und ihre Mini-Weihnachtslandschaft sind längst eine feste Institution in Oberaden.

„Ich kann’s halt nicht sein lassen“, meint Karin Dietrich. „Es kribbelt immer so in den Fingern“, sagt die Dortmunderin und blickt auf eine ganze Armee aus Engeln, Nikoläusen, Schneemännern und Tannenbäumen. Sie alle sind winzig klein. „Das ist meine italienische Leidenschaft“, erklärt die Dortmunderin, die schon seit gut zwei Jahrzehnten zum Inventar des Weihnachtsmarktes gehört. „In Italien ist es Tradition, solche kleinen Geschenke auf dem Esstisch für die Gäste bereitzuhalten – und dort ist meine 2. Heimat.“ Für ihren Ehemann eröffnet das Hobby ganz neue Perspektiven. „Seit meiner Rente gehören mir Küche und Hausarbeit ganz allein“, sagt er augenzwinkernd. Denn: „Die Ideen gehen niemals aus!“

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Gute Laune war trotz anfänglicher Sturmwarnung im Hüttendorf auf dem Museumsplatz angesagt.

Während es im Museum am Samstag schon nach kurzer Zeit beängstigend voll wurde  zwischen den Ständen, ging es im zum 18. Mal von der Oberadener SPD organisierten Hüttendorf auf dem Museumsvorplatz zunächst ruhiger zu. Eine Sturmwarnung lag noch in der Luft. Die örtlichen Vereine vom Blauen Kreuz über den SuS und die Frauenhilfe bis zu den Kindertagesstätten mussten sich noch etwas gedulden. Dann fanden Waffeln, Backfisch, Jagertee und Glühwein auch hier schnell reißenden Absatz, begleitet von Auftritten auf der Bühne. Mancher schaffte es sogar mit drei Losen von der sozialdemokratischen Tombola den gesamten Weihnachtsschmuck zu sichern, Notizzettel für die nächsten Jahrzehnte zu bunkern und auch gleich den Osterschmuck mit nach Hause zu nehmen.

Im Nostalgiemarkt, in den Kreativecken für die Kinder, mit Nostalgie-Überraschungstüten und vielem mehr: Es ar einmal mehr ein rundherum gelungenes Großereignis, das ganz nebenbei für Ausnahmezustände für Parkplatzsuchende sorgte. Denn längst schon hat es sich über die Oberadener Grenzen hinaus herumgesprochen, dass hier noch pure Weihnachtsleidenschaft zu finden ist.

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Festgenommen: Gewissenlose Taschendiebe bestehlen sehbehinderten Mann

Zwei gewissenlose Taschendiebe bestahlen am Donnerstagnachmittag einen sehbehinderten Reisenden  aus Holzwickede im Dortmunder Hauptbahnhof. Zivile Taschendiebstahlsfahnder der Bundespolizei konnten beide Diebe vorläufig festnehmen. Auf der Flucht vor den Bundespolizisten warf einer der Diebe ein Navigationsgerät und eine Tasche mit Kleidungsstücken weg, welche vermutlich ebenfalls aus Diebstahlshandlungen stammen.

Gegen 15:45 Uhr wollte sich ein 63-jähriger Reisender aus Holzwickede bei einer Bäckerei im Dortmunder Hauptbahnhof verpflegen. Vor dem Verkaufsstand legte er seine Tasche auf einen Stehtisch, um bei einer Verkäuferin etwas zu erwerben. Zwei Taschendiebe wurden daraufhin auf die Tasche aufmerksam. Einer der Diebe deckte die Sicht auf die Tasche ab und der zweite Taschendieb entwendete das Eigentum des durch eine gelbe Armbinde mit schwarzen Punkten als Sehbehinderten gekennzeichneten Diebstahlsopfers.

Auf die beiden Taschendiebe waren jedoch bereits zivile Taschendiebstahlsfahnder der Bundespolizei aufmerksam geworden. Nachdem die Diebe zugeschlagen hatte, konnte ein 19-jähriger Hertener sofort durch die Bundespolizisten festgenommen werden. Gegen seine Festnahme wehrte er sich erheblich durch Schläge und Tritte.

Sein Kumpane konnte flüchten und wurde durch weitere Bundespolizisten in der Kurfürstenstraße festgenommen. Der 20-jährige Tatverdächtige, der ebenfalls in Herten wohnt, warf auf seiner Flucht ein Navigationsgerät sowie eine Tasche mit neuwertigen Kleidungsstücken weg. Ersten Ermittlungen zufolge handelte es sich bei den Gegenständen um Diebesgut.

Auf der Wache wurden von den beiden äußerst unkooperativen Taschendieben Fingerabdrücke und Lichtbilder gefertigt. Die Bundespolizei leitete gegen das bereits polizeibekannte Duo ein Ermittlungsverfahren wegen Diebstahls und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ein. Die Ermittlungen dauern an.




Rosi aus Bergkamen tritt beim Supertalent gegen Männer-Stripper an

Bergkamen scheint ein Reservoir für Supertalente zu sein. Nach dem Tänzer Eduard Nemelka und dem Sänger und Musiker Tim Peter stellt sich am heutigen Samstag Roswitha Werth (54) aus Weddinghofen den kritischen Ohren der Jury um Dieter Bohlen. Interpretieren wird sie „The Best“ von Tina Turner.

Ob sie denn zum Schluss „The Best“ ist, wird sich noch zeigen müssen. Die Konkurrenz ist groß. Unter den Kandidatinnen und Kandidaten befindet sich ein strippendes Männer-Quartett und ein gewisser Werner Böhm, der unter seinem Künstlernamen Gottfried Wendehals mit der „Polonäse Blankenese“ einen Riesenhit landete. Das ist der Schlager, in der es in einer Zeile heißt „am Kamener Kreuz“ rechts ab. Das führt von Blankenes direkt nach Bergkamen. Vielleicht ist das ja ein gutes Omen.

Auf der RTL-Web-Seite wird die Bergkamener Sängerin übrigen so vorgestellt: „Roswitha „Rosi“ Werth (54) aus Bergkamen ist gelernte Bürokauffrau und sorgt auf privaten Partys mit ihren Showeinlagen gerne für Stimmung: „Ein Freund sagte mir aber, ich sei wie Tina Turner für Arme.“ Ihm will sie mit ihrem Auftritt bei „Das Supertalent“ 2014 das Gegenteil beweisen. Unterstützt wird sie dabei von ihrem Mann Christian (47), den sie 2009 im Internet kennen und lieben lernte. Der Bergmann ist ein großer Fan von Rosis Stimme und glaubt an das Talent seiner Frau. Bei „Das Supertalent“ kommt er deswegen mit auf die Bühne und moderiert Rosi höchstpersönlich an. Sie singt „The Best“ von Tina Turner. „Tina Turner ist schwer zu toppen“, gibt Bruce Darnell zu bedenken, „aber es ist schön, dass ihr euch so liebt.“ Was die Jury zu Rosis Talent sagt, erfahren die Zuschauer am Samstag, 13. Dezember um 20.15 Uhr bei RTL.“




Burger King: Wohl bald ein Neustart

BurgerNicht, dass es am Kamen Karree keine Burger mehr gäbe. McDonald’s ist ja noch da. Aber manch einer schwört eben auf den Burger King – der ist dicht. Noch. Anfang nächster Woche könnte der Betrieb wieder aufgenommen werden.

Denn: Burger King hat dem Insolvenzverwalter der Pleitefirma Yi-Ko gestern Abend eine vorläufige Lizenz über die Nutzung der Marke erteilt. Yi-Ko war bis November Betreiberin der Kamener Filiale. Dann kündigte Burger King von Jetzt auf Gleich die Lizenz, weil Yi-Ko Verstöße gegen Hygienevorschriften und Arbeitsrecht begangen haben soll. Anfang Dezember stellte Yi-Ko den Insolvenzantrag.

Im Restaurant am Kamen Karree brennt seitdem zwar immer mal das Licht – aber da wird nur geputzt, nicht gebrutzelt. In wenigen Tagen könnte die Hängepartie für die Mitarbeiter ein Ende haben. Burger King soll obendrein bereit sein, den Neustart von deutschlandweit 89 Restaurants mit einem Kredit in Millionenhöhe zu unterstützen.




Lions Club öffnet das 13. Fenster des Weihnachtskalenders

Die Losnummern der Weihnachtskalender-Aktion des Lions Club BergKamen sind gezogen. Hier sind nun die Nummern für Samstag, 13. Dezember. Die Gewinne können bei den jeweiligen Geschäften und Unternehmen direkt abgeholt werden. Es ist dafür vom Lions Club keine Frist gesetzt worden.
Die glücklichen Gewinner von Gutscheinen können sich also gründlich überlegen, wie sie ihn eintauschen wollen.




Polizei schnappt dreiste Diebe – Beute eine Waschmaschine mit Wäsche

Polizisten haben haben in der Nacht zu Freitag dreiste Diebe geschnappt. Zwei Verdächtige waren gegen 3.49 Uhr mit einem Taxi in der Dortmunder Nordstadt unterwegs und transportierten eine neuwertige Waschmaschine. Als sie sich gegenüber den Beamten in Ausreden verstrickten, folgte die vorläufige Festnahme.

Die Polizeistreife führte gerade eine Fahrzeugkontrolle auf der Mallinckrodtstraße durch, da liefen um 3.49 Uhr bekannte Gesichter vorbei. Sofort überprüften die Beamten das polizeibekannte Duo. Der eine bereits bekannt für Kellereinbrüche. Der andere für Diebstähle.

Gleichzeitig machte ein Taxifahrer auf sich aufmerksam, der den Fremden zuvor eine neuwertige Waschmaschine transportiert hatte, die nun noch im Kofferraum lag.

Den Beamten kam dies verdächtig vor. In einer ersten Befragung verstrickten sich der 50-Jährige aus Bosnien Herzegowina (ohne festen Wohnsitz in Deutschland) und der 38-jährige Dortmunder offenbar in Ausreden. Während „ihre“ draußen bei Regen in einem Sperrmüll abgestellte Waschmaschine – laut Polizeiaussagen – absolut trocken war, fand sich zusätzlich noch Wäsche in der Waschmaschinen-Trommel.

Das Duo nahmen die Beamten vorläufig fest. Derzeit werden die Männer vernommen. Es wird auch geprüft, sie dem Haftrichter vorzuführen. Glücklicherweise hat sich zudem auch die Eigentümerin des Gerätes gefunden, eine 31-jährige Dortmunderin. Sie wird nun ihre Maschine zurückerhalten.

Die Ermittlungen zu dem Diebstahl dauern daher weiter an. Die hochwertige Waschmaschine hatten die Männer, nach neuesten Hinweisen, mutmaßlich aus dem Keller eines Mehrfamilienhauses in der Schwäbischen Straße in Dortmund entwendet.