Drei Männer beim Handel mit Drogen erwischt

Die Polizei hat am Freitag in Lünen drei Männer beim Handel mit Drogen erwischt. Sie nahmen die zwei Verkäufer und den Käufer vorläufig fest.

Zivilbeamte waren gegen 14.15 Uhr im Stadtpark in der Nähe der Graf-Adolf-Straße in Lünen unterwegs. Zwei Männer verhielten sich verdächtig und die Ermittler behielten sie im Blick. Als die beiden gerade an eine weitere Person Drogen verkauften, kamen die Beamten hinzu und nahmen die Verkäufer (32 und 17 Jahre) und den Käufer (23 Jahre) vorläufig fest. Die Betäubungsmittel stellten sie sicher. Zum Erstaunen der Polizisten hatte der Käufer auch noch ein gestohlenes Fahrrad dabei. Auch das Zweirad wurde sichergestellt.




Integrationszentrum feiert Jubiläum: 25 Jahre für mehr Miteinander

23 Jahre lang war die RAA Kreis Unna die erste Adresse, wenn es um Integration ging. 2012 fand die Weiterentwicklung und Umbenennung zum Kommunalen Integrationszentrum statt. 25 Jahre beispielhafte Integrationsarbeit werden am 17. September gefeiert – aus mehr als einem guten Grund.

Offensichtlich weiter mit Freude bei der Arbeit. Das Team des Kommunalen Integrationszentrums im Jubiläumsjahr 2014. Foto: Dennis Treu
Offensichtlich weiter mit Freude bei der Arbeit. Das Team des Kommunalen Integrationszentrums im Jubiläumsjahr 2014. Foto: Dennis Treu

Um Integration kümmert sich der Kreis länger als das Jubiläum ahnen lässt: Bereits 1979 wurde auf Initiative des damaligen Sozialdezernenten Dr. Volkhard Wrage eine Koordinierungsstelle für Ausländerberatung sowie eine Beratungsstelle für Ausländer in Bönen eingerichtet.

Die glücklichen Teilnehmerinnen feierten den erfolgreichen Abschluss des Rucksack-Programms mit einem Doktorhut. Fotos: Kreis Unna
Die glücklichen Teilnehmerinnen feierten den erfolgreichen Abschluss des Rucksack-Programms an der ehemaligen Pestalozzischule mit einem Doktorhut. Fotos: Kreis Unna

Dieses vorausschauende Sozialengagement mündete im September 1989 in der Einrichtung der „Regionalen Arbeitsstelle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien“ (RAA): Die erste RAA in einem NRW-Kreis war gegründet.

Inzwischen heißt die im Sozialdezernat des Kreises angedockte Einrichtung mit Sitz in Bergkamen Kommunales Integrationszentrum (KI) Kreis Unna. Geblieben ist die Funktion als zentrale Service-Einrichtung für Fragen, die das Zusammenleben von Einheimischen und Zugewanderten betreffen.

Fit-Machen der Fachkräfte

„Der Schwerpunkt der Integrationsarbeit liegt nicht in der Einzelberatung von Migranten, sondern im „Fit-Machen“ der Fachkräfte z.B. in Kindergärten, Schulen oder der Jugendarbeit“, erläutert KI-Leiterin Marina Raupach. „Mittel zum Zweck“ sind Beratungs-, Qualifizierungs- und Informationsangebote sowie Projekte.

Offizielle Eröffnungsfeier der RAA Kreis Unna 1989 mit Landrat Rolf Tewes (l.), Sozialdezernent Dr. Volkhard Wrage (6.v.r.) und RAA-Leiterin Marina Raupach (vorn, 1.v.r.). Ebenfalls auf dem Foto zu sehen sind der damalige Bergkamener Stadtdirektor Roland Schäfer (2.v.l) und der damalige ehrenamtliche Bergkamener Bürgermeister Wolfgang Kerak (4.v.r.) Foto: Kreis Unna
Offizielle Eröffnungsfeier der RAA Kreis Unna 1989 mit Landrat Rolf Tewes (l.), Sozialdezernent Dr. Volkhard Wrage (6.v.r.) und RAA-Leiterin Marina Raupach (vorn, 1.v.r.). Ebenfalls auf dem Foto zu sehen sind der damalige Bergkamener Stadtdirektor Roland Schäfer (2.v.l) und der damalige ehrenamtliche Bergkamener Bürgermeister Wolfgang Kerak (vorn 4.v.r.) Foto: Kreis Unna

Themenschwerpunkte bilden die Bereiche Elementarerziehung, Schule, Beruf und kommunale Integration. „Neben der Sprach- und Elternbildung sowie dem interkulturellen Lernen hat sich die Unterstützung von Vätern mit Zuwanderungsgeschichte zu einem neuen Themenfeld entwickelt“, verdeutlicht Marina Raupach den Wandel bei Arbeit und Aufgabenstellung.

Landrat Michael Makiolla, der die RAA bereits als Sozialdezernent begleitete, unterstreicht: „Dass Integration im Kreis gelingt, ist vor allem der Arbeit der einstigen RAA, dem heutigen KI zu verdanken. Das Team hat viel auf den Weg gebracht, doch es bleibt noch viel zu tun.“ Beispielhaft verweist Landrat Makiolla auf Aktivitäten zur Demokratieförderung und Antirassismusarbeit wie z. B. die Unterstützung und Zertifizierung von „Schulen ohne Rassismus – Schulen mit Courage“.

Rucksack-Projekt hat Geschichte geschrieben

Geschichte geschrieben hat das Integrationszentrum mit dem Sprachförderprogramm „Rucksack“, das seit 2002 in Kindertagesstätten und seit 2007 auch in Grundschulen läuft, mit „KOMM IN Kreis Unna“, ein Projekt zur kommunalen Steuerung von Integration (2005-2007) oder mit dem „Go-In“-Projekt, das seit 2011 neu zugewanderte Kinder ohne Umweg und Zeitverzug in die für sie passende Schule vermittelt. Die Handschrift der Integrationseinrichtung tragen auch die Integrationsleitziele des Kreises (2007) und das Integrationskonzept (2012).

Wie fest verankert die Integrationseinrichtung mit KI-Leiterin Raupach und dem zehnköpfigen Team im Kreis ist, verdeutlichen einige Zahlen: Seit 1998 nahmen fast 27.970 Menschen an rund 260 Programmen und Projekten teil, kamen rund 20.370 Teilnehmer zu ca. 940 Fortbildungs- und Informationsveranstaltungen und wurden 15.430 Beratungsgespräche durchgeführt.

Weitere Informationen (z.B. eine Bilanz 1989-2014) zum Kommunalen Integrationszentrum finden sich im Internet unter www.kreis-unna.de, Kreis & Region, Ausländer und Integration.

Das RAA-Team beim Jubiläum 2004 mit NRW-Sozialministerin Birgit Fischer (4.v.r.), Landrat Michael Makiolla (3.v.r.), Sozialdezernentin Gabriele Warminski-Leitheußer (Mitte, 2. Reihe) und Fachbereichsleiter Norbert Hahn (4.v.l.). Foto: Kreis Unna
Das RAA-Team beim Jubiläum 2004 mit NRW-Sozialministerin Birgit Fischer (4.v.r.), Landrat Michael Makiolla (3.v.r.), Sozialdezernentin Gabriele Warminski-Leitheußer (Mitte, 2. Reihe) und Fachbereichsleiter Norbert Hahn (4.v.l.). Foto: Kreis Unna




VKU fährt Umleitung wegen Radkult(o)ur

Wegen der Radkult(o)ur, dieverser Veranstaltungen auf dem Museumsplatz und der damit verbundenen Sperrung der Jahnstraße fahren die Busse am Sonntag, 14. September, in Oberaden abweichend vom normalen Linienweg.

Auf dem Linienweg der R12 fallen die Haltestellen „Rotherbachstraße“, „Tulpenhof“, „Bruktererstraße“, „Alisostraße“, „Zeche Haus Aden“, „Wasserstraße“, „Preußenweg“ und „Im Sundern“ weg. Es gibt eine Ersatzhaltestelle „Im Kattros“. Die Busse danach fahren über die Jahnstraße bis zum Westenhellweg. Danach wieder auf dem üblichen Weg. An der Haltestelle „Kreuzstraße“ kann nur in Richtung Lünen-Süd und Horstmar umgestiegen werden.

Auf dem Linienweg der R11 entfallen die Haltestellen „Jahnstraße“, „Museumsplatz“, „Realschule“, „Am Römerberg“, „Cheruskerstraße“ und „Sugambrerstraße“. Ersatzhaltestellen hierfür sind „Zum Oberdorf“ und „Potsdamer Straße.




VHS zeigt es: Arbeitgeber durch die richtige Online-Bewerbung überzeugen

„Online-Bewerbung – Wie mache ich es richtig?“ heißt der Kurs, der relativ neu im Programm der Volkshochschule Bergkamen ist. „Viele Arbeitgeber wünschen heute gar keine klassische Bewerbung mehr sondern bestehen auf einer E-Mail-Bewerbung oder Online-Bewerbung.

Die Anforderungen an diese unterscheiden sich allerdings etwas von einer klassischen Bewerbung per Brief. In diesem Kurs mit Kursnummer 5901, der am Donnerstag, den 25.09.2014, von 18:00 Uhr bis 21:15 Uhr läuft werden verschiedene Möglichkeiten der Online-Bewerbung vorgestellt und ausprobiert. Die Dozentin Jutta Miegel-?bi? gibt wichtige Hinweise zu den passenden Formaten, den geeigneten Dateigrößen und vielem mehr. Der Kurs findet im EDV-Raum des VHS-Gebäudes „Treffpunkt“ statt. Er umfasst vier Unterrichtsstunden und kostet 9,20 €.

Für alle VHS-Kurse ist eine vorherige Anmeldung zwingend erforderlich. Anmeldungen nimmt das VHS-Team persönlich während der Öffnungszeiten montags bis freitags von 08.30 – 12.00 Uhr und montags, dienstags und donnerstags von 14.00 – 16:00 Uhr im Volkshochschulgebäude „Treffpunkt“, Lessingstr. 2, 59192 Bergkamen, entgegen.

Eine Anmeldung per Telefon ist unter der Rufnummer 02307 / 284952 oder 284954 möglich. Online können Interessierte sich jederzeit über www.bergkamen.de oder direkt über http://vhs.bergkamen.de anmelden.




Hundebestandsaufnahme in Bergkamen startet Montag

Die angekündigte Hundebestandsaufnahme in Bergkamen beginnt am kommenden Montag. „Aus Gründen der Steuergerechtigkeit und im Interesse aller Bürger und Bürgerinnen wird dieses Projekt durchgeführt“, heißt es in einer Mitteilung der Verwaltung Sie schätzt, dass ca. 15 % der im Stadtgebiet lebenden Hunde steuerlich nicht erfasst sind. Im Steueramt sind zurzeit 3.855 Hunde registriert.

Sämtliche Haushalte im Stadtgebiet werden im Zeitraum vom 15. September bis 30. November von montags bis samstags durch Mitarbeiter der Firma adler-Kommunalservice aufgesucht. In den Herbstferien werden keine Hausbesuche durchgeführt.

Die Firma wird durch Befragung den vorhandenen Hundebestand feststellen. Die Überprüfungen finden montags bis freitags in der Zeit von 10.00 Uhr bis 20.00 Uhr statt. Weiterhin sind die „Prüfer“ samstags in der Zeit von 11.00 Uhr bis 16.00 Uhr im Einsatz. Zur Durchführung dieses Auftrages werden die Wohnungen nicht betreten. Für die Erhebung werden elektronische Erfassungsgeräte eingesetzt. Vorsorglich wird darauf hingewiesen, dass keine Unterschriften von den Bürgern und Bürgerinnen zu leisten sind.

Im Stadtgebiet werden voraussichtlich 10 Prüfer und Prüferinnen unterwegs sein. Die Verwaltungshelfer erhalten am 15. September im Rathaus die entsprechenden Legitimationsausweise. Die beauftragten Außendienstmitarbeiter werden die Ausweise offen und für jeden sichtbar tragen. Die laminierten Ausweise sind jeweils mit einem Lichtbild versehen und enthalten einen Siegeldruck der Stadt Bergkamen. Auf der Internetseite der Stadt Bergkamen kann ein Muster der Legitimation eingesehen werden.

Die nach der Hundesteuersatzung erforderliche Anmeldung von Hunden kann persönlich im Bürgerbüro oder im Steueramt vorgenommen werden. Weiterhin sind Anmeldeformulare auf der Internetseite der Stadt Bergkamen veröffentlicht, so dass auch eine postalische Anmeldung möglich ist.

Bei Rückfragen steht Frau Angelika Schneider aus dem Steueramt unter der Telefonnummer: 02307/965-471 zur Verfügung.

 

 




Bayer warnt: Es kann zu Gerüchen kommen

Im Bergkamener Werk von Bayer HealtCare ist die letzte Stufe der Abwasserentsorgung teilweise ausgefallen. Das kann bis zu zwei Wochen zu Geruchsbelästigungen führen, wie das Chemieunternehmen auch selbst eingesteht.

In der letzten Stufe der Anlage erfolgen keine Reinigungsschritte mehr. Vielmehr werden dort die Mikroorganismen, die für die biologische Reinigung des Abwassers unverzichtbar sind, aus dem bereits vollständig gereinigten Abwasser entfernt. Bis die Anlage wieder mit voller Leistung betrieben werden kann, muss ein Teil des anfallenden Abwassers in einem offenen Becken gespeichert werden.

Bayer HealthCare hat die Aufsichtsbehörde sofort informiert Dabei sollen die gesetzlichen Vorgaben an die Abwasserqualität trotz der Störung jederzeit eingehalten werden, versichert Bayer. Derzeit arbeitet ein Expertenteam mit Hochdruck daran, die Ursache des Zwischenfalls zu ermitteln.

„Nach heutigem Kenntnisstand kann es bis zu zwei Wochen dauern, das zwischengelagerte Abwasser aufzuarbeiten und das Speicherbecken zu reinigen. Es ist nicht auszuschließen, dass sich in dieser Zeit gesundheitlich unbedenkliche Gerüche bilden, die auch außerhalb des Werks wahrnehmbar sind“, erklärte Bayer am Donnerstag




Bühne frei: Neue Schülerkonzertreihe der Musikschule startet Montag

Am kommenden Montag startet die Musikschule um 19 Uhr mit der ersten Veranstaltung unter dem Namen „Bühne frei!“ ihre neue Vorspielreihe in der Galerie „sohle1“.

Schülerinnen und Schüler der Musikschule haben an zehn Terminen in der aktuellen Kultursaison die Gelegenheit das öffentliche Musizieren zu erproben. Monatlich wird es für Zuhörer deshalb an einem wechselnden Wochentag montags bis freitags die Gelegenheit geben, die jungen Künstler bei ihren öffentlichen Auftritten zu erleben. Aus allen Fachbereichen der Musikschule können Lehrkräfte und Schüler sich zu den Konzerten anmelden und präsentieren so ein abwechslungsreiches, knapp einstündiges Programm. Moderiert werden die Konzerte von den Fachbereichsleitern der Musikschule. Den Anfang macht am Montag Burkhard Wolters, der Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Fachbereichen begrüßen wird.

„Bühne frei!“ bietet so auch die Gelegenheit für alle, die sich für die Arbeit der Musikschule interessieren, musikalische inspirieren zu lassen. Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist frei. Der genaue Termin ist am Montag, 15. September, um 19. 00 Uhr, in der Galerie „sohle1

 




Bilderbuchkino und Detektivwerkstatt in der Stadtbücherei

Am Mittwoch, 17. September, treffen sich Detektive im Alter von 6 bis 10 Jahren in der Bergkamener Stadtbibliothek. Um 15 Uhr erleben die Kinder das Bilderbuchkino „Der Dieb in der Heide“ von Walko im Veranstaltungsraum im 1. Obergeschoss. Die Veranstaltung dauert 45 Minuten.

Eine Detektivwerkstatt startet um 16 Uhr im Bereich der Kinderbibliothek. In 90 Minuten warten verschiedene Aufgaben und Rätsel auf die Teilnehmer. Dabei darf jedes Kind nach abgelegter Detektivprüfung sein kriminalistisches Geschick anwenden, logisch kombinieren und dabei die Bibliothek erkunden. Vielleicht wird sogar ein Fall gelöst, so dass die Polizei informiert werden kann. Zum Ende der Veranstaltung erhält jedes Kind einen Detektivausweis.

Diese Veranstaltungen gehören zum Kinder- und Jugendprogramm der Veranstaltungsreihe „Mord am Hellweg“. Der Eintritt beider Veranstaltungen ist frei – die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldungen nimmt die Stadtbibliothek unter Telefonnummer 02307 983500 und stadtbibliothek@bergkamen.de entgegen.




Schröpfkopfmassage – Praxisseminar in der Ökologiestation

Die Schröpfkopfmassage ist eine Methode zur tiefen Bindegewebsmassage. Die Muskulatur wird stark durchblutet, Verspannungen im Schulter-, Nacken- und Rückenbereich werden gelöst. Schadstoffe werden über die Haut ausgeleitet, die Selbstheilungskräfte und der Stoffwechsel des Organismus werden angeregt.

Sabine Geisler, Krankenschwester in der integrativen Medizin und Naturheilkunde, stellt am Donnerstag, 25. September, in der Ökologiestation in Bergkamen-Heil die Schröpfkopfmassage vor. Nach einer Einführung wird die Partnermethode aneinander geübt, es sollten also immer zwei vertraute Personen gemeinsam teilnehmen. Ein kleines Kissen und zwei Handtücher sind mitzubringen.

Die Anmeldung für die etwa zweistündige Veranstaltung, die um 19.00 Uhr beginnt und 15,00 € je Teilnehmer kostet, ist bis zum 18. September unter 02389 – 98 09 11 beim Umweltzentrum Westfalen möglich. Informationen zur Dozentin findet man unter www.ayurveda-geisler.de.




Familientreff jetzt in der ehemaligen Pestalozzischule

Nach dem Umzug vom Bodelschwinghhaus in die ehemalige Pestalozzischule und Renovierung der neuen Räume geht der Familientreff neu an den Start.

Nachdem der Familientreff die Räume im Bodelschwinghhaus auf Grund einer Nutzungsänderung aufgeben musste, konnten in der ehemaligen Pestalozzi Grundschule neue Räumlichkeiten gefunden werden. In einem ehemaligen Klassenraum sowie in dem Lehrerzimmer und  Büroräumen wurden durch Umbau und Renovierung neue Café- und Veranstaltungsräume geschaffen.

Ab Montag, 15. September, ist der Familientreff nun wieder geöffnet. Die Öffnungszeiten für das Eltern-Kind-Café sind: Montags, Mittwochs und Freitags von 9 bis 12 Uhr. Auch die Eltern – Kind – Kurse starten zu den gewohnten Zeiten. Die offizielle Eröffnung mit Namensgebung soll im Januar 2015 stattfinden.

Für Fragen und Anmeldungen stehen die Mitarbeiter des Familientreffs unter den Rufnummern 02307 – 280333 oder 02307 – 965258 zur Verfügung.

 

 

 

Ich bitte um Berichterstattung in Wort und Bild zur Eröffnung am 15.09.2015 um 9 Uhr.

 




Tennis-Mädchen des Gymnasiums sind Kreismeister

Die Tennismannschaften des SGB sind auch in diesem Schuljahr mit Erfolgen in die Saison gestartet. Gemeldet wurden zum ersten Mal eine Mädchen-Mannschaft der Jahrgänge 1998-2001 und, sowie im Vorjahr, eine Jungen-Mannschaft der Jahrgänge 2001-2003.

Das erfolgreiche Tennisteam des Städtischen Gymnasiums Bergkamen.
Das erfolgreiche Tennisteam des Städtischen Gymnasiums Bergkamen.

Da bei den Mädchen-Mannschaften zwei Schulen ihre Teilnahme an der Kreismeisterschaft zurückziehen mussten, standen sich auf der heimischen Tennisanlage des TuRa Bergkamen das Städtische Gymnasium sowie die Realschule Bergkamen direkt im Finale um den Titel gegenüber.

Nach vier gespielten Einzeln stand es 2:2 unentschieden, so dass die beiden Doppelpartien über Sieg und Niederlage entscheiden mussten. Hier setzen sich unsere Doppelpaarungen erfolgreich durch, so dass der Kreismeistertitel zum ersten Mal an das SGB verliehen wurde. Nun geht es für unsere Tennisspielerinnen zur Vorrunde um den Titel des Regierungsbezirksmeisters aus Arnsberg.

Zum erfolgreichen Team gehören: Lara Sudhaus, Mira Havers, Alina Poschmann und Luise Weidlich.

Eine Woche später mussten sich die Jungen der Wettkampfklasse III auf den Weg zum TC Unna 02 machen, um dort um den Kreismeistertitel zu spielen. Gegner in diesem Jahr waren das Christopherus Gymnasium aus Werne sowie das Friedrich-Bährens Gymnasium aus Schwerte. Leider gingen beide Spiele gegen die anderen Gymnasien verloren, dennoch sicherte sich unsere Mannschaften durch die Absagen von drei Schulen den 3.Platz und wiederholte somit den Erfolg aus dem letzten Schuljahr.  In Erinnerung an einen tollen Wettkampftag wird das Einzel von Phil Richter bleiben, der seinen zwei Jahre älteren Gegner in einem absoluten Krimi-Match mit 6:3, 2:6 und 10:8 (Match-Tie-Break) besiegte.

Zur erfolgreichen Mannschaft zählen: Jonas Sandmann, Phil Richter, Daniel Müller und Cedric Baar.

Insgesamt erfreut sich der Betreuer Herr Kreth eines stärker zunehmenden Interesses am Tennissport und hofft, dass auch in Zukunft viele talentierte Schülerinnen und Schüler des SGB sich für die Schulmannschaften interessieren.