Auch der Wertstoffhof macht Weihnachtsferien

Der GWA-Wertstoffhof in der Justus-von-Liebig-Straße 7 bleibt im Zeitraum von Mittwoch, 24. Dezember 2014 bis Donnerstag, den 1. Januar 2015  geschlossen.

Wer jedoch dringend zwischen den Feiertagen Abfälle und Schadstoffe zu entsorgen hat, kann das Wertstoffzentrum Nord in Lünen, Brückenkamp zu den üblichen Öffnungszeiten nutzen. Heiligabend und Silvester ist die Betriebsstelle von 8.00 bis 12.00 Uhr geöffnet. Die GWA weist darauf hin, dass hier andere Preise als auf dem Wertstoffhof in Bergkamen gelten.

Bei Fragen hilft die GWA-Abfallberatung am gebührenfreien Servicetelefon unter 0 800 400 1 400 gerne weiter. Weitere Auskünfte sind auch online erhältlich: www.gwa-online.de.




Ausgezeichnet: Walter Thiel sichert Stromversorgung für Ebola-Krankenstation in Sierra Leone

In seiner letzten Sitzung in diesem Jahr hatte es der Stadtrat einstimmig beschlossen, am Mittwochabend setzte Bürgermeister Roland Schäfer das in die Tat um: Er zeichnete Walter Thiel vom THW Kamen/Bergkamen mit der Ehrenmedaille der Stadt Bergkamen aus.

Walter Thiel (l.) mit Bürgermeuster Roland Schäfer bei der Überreichung der Ehrenmedaille der Stadt Bergkamen.
Walter Thiel (l.) mit Bürgermeuster Roland Schäfer bei der Überreichung der Ehrenmedaille der Stadt Bergkamen.

Der 58-jährige Bergbau-Vorruheständler wird vom THW seit Jahren überall auf der Welt eingesetzt, wo Katastrophen Menschen heimsuchen: sei es nach dem großen Erdbeben auf Tahiti, nach den Überschwemmungen in Bosnien oder bei der Bekämpfung von Ebola.

Erst vor Kurzem ist er von einem vierwöchigen Aufenthalt im Auftrag einer dänischen Hilfsorganisation aus Sierra Leone zurückgekehrt. Dort sorgte er mit weiteren Spezialisten des THW dafür, dass eine Ebola-Krankenstation sicher mit Strom versorgt wird. Einen direkten Kontakt mit Kranken hatte er dabei nicht. Das THW hatte ihn aber vorher gründlich auf diesen riskanten Einsatz in einem Lehrgang vorbereitet. Im Gepäck hatte er Verbandsmaterial, Medikamente und einen Schutzanzug.

THW bereitet Helfer auch auf einen Entführungsfall vor

Doch bei den Lehrgängen des THW geht es nicht nur um technische oder medizinische Fragen. In Planspielen hat Walter Thiel auch gelernt, wie man sich am besten in Krisengebieten bei einer Entführung durch Kriminelle oder religiösen Fanatikern verhält.  „In Sierra Leone habe ich mit einem THW-Kameraden zusammengearbeitet, der im Sudan entführt worden war. Er hat mir gesagt, dass er ohne diese Vorbereitung die Entführung nicht überstanden hätte“, berichtete Walter Thiel.

Diese Auslandseinsätze werden vom Bundesinnenministerium gesteuert. Wer wie Walter Thiel der „Schnellen Einsatzeinheit Wasser Ausland“  angehört und wegen seines früheren Berufs als Elektrosteiger jede Menge Erfahrung rund um das Thema Strom mitbringt, hat praktische immer einen gepackten Koffer zu Hause. „Wenn eine Anforderung kommt, dann muss ich innerhalb von sechs Stunden am Frankfurter  Flughafen sein.

Damit es dem Vorruheständler nicht langweilig wird, wenn er in der Heimat ist, hat er einen Minijob als Fahrer bei einem Kurierdienst angenommen. Die Chefin ist eine gute Bekannte von ihm. Als er diesen Job angenommen hatte, macht er ihr klar: „Wenn ein Anruf vom THW kommt, dann bin ich weg. Das hat Vorrang.“

Mehr Infos zum THW Kamen/Bergkamen gibt es hier.




Frauentagsfest mit Coco Lores und Claire Waldorf

Fest im Blick hatten die engagierten Frauen des Frauentagsteams die  31. Feier zum internationalen Frauentag in Bergkamen beim ersten Vorbereitungstreffen in der Stadtbibliothek.

Informationsstände beim Frauenfest im Treffpunkt.
Informationsstände beim Frauenfest im Treffpunkt.

Über die Hauptattraktion der Veranstaltung am 08. März 2015 herrschte in der Gruppe schnell Einigkeit. Alle Mitglieder  waren hocherfreut über die Wahl der Künstlerin. Mit Sigrid Grajek konnte  das Frauentagsteam einen wirklichen kulturellen Volltreffer landen. Die Künstlerin wird als Coco Lores mit viel Amüsement den privaten Rückzug in die Sofaecke betrachten und einen facettenreichen Rückblick auf das musikalische Erbe von Claire Waldorf geben. Da die Künstlerin Elemente aus zwei unterschiedlichen Programmen vortragen wird, einigte sich das Team bereits auf eine dreigeteilte Abfolge. Einem musikalischen Auftakt folgen die einleitenden Worte der Gleichstellungsbeauftragten und die Grußworte des Bürgermeisters. Dem zweiten Auftritt der Künstlerin folgen eine Mittagspause und eine besondere Aktion. Die Matinee endet dann mit dem dritten und letzten Auftritt der Künstlerin.

Frauen machen Zukunft

Neben Altbewährtem wurden für den Internationalen Frauentag auch interessante neue Elemente ins Auge gefasst, die nun weiter ausgestaltet werden. So besteht für die  Gäste der Veranstaltung die Möglichkeit, sich im Rahmen einer besonderen Aktion “ Wunschbaum“  aktiv an der zukünftigen Entwicklung von Frauenprojekten in Bergkamen zu beteiligen. Weitere Einzelheiten wird das Team des Internationalen Frauentages im nächsten Jahr  enthüllen. Man darf gespannt sein.

Waren die Feierlichkeiten zum letzten Internationalen Frauentag in Bergkamen mit dem Thema „30-Jähriges Jubiläum“ eher rückwärtsgerichtet, so lässt bereit der Arbeitstitel „Frauen machen Zukunft“ der diesjährigen Veranstaltung erahnen, wohin die Reise gehen soll.

Nun beginnt die Feinabstimmung der Veranstaltung. Die weiteren Elemente werden zum nächsten Treffen weiter zusammengetragen und dann entsprechend im Detail aufbereitet. Das nächste Treffen wird am 22. Januar 2015 um 19 Uhr im Lesecafé der Stadtbibliothek stattfinden.

Hintergrundinformation zur Veranstaltung „Internationaler Frauentag“

Weltweit wird der Internationale Frauentag am 8. März gefeiert. Er ist ein Tag für die Rechte der Frauen, für den Frieden und eine humane Gesellschaft. Dieser Tag wird dazu benutzt, um auf Themen aufmerksam zu machen, die für Frauen von besonderer Bedeutung sind.

Der Bergkamener Internationale Frauentag wird unter Federführung der Gleichstellungsstelle der Stadt Bergkamen in Kooperation mit vielen Frauenverbänden und -gruppen begangen.

 

 




Kreistierheim geschlossen – Tiere nicht leichtfertig zum Fest verschenken

Das Kreistierheim ist ab Freitag bis nach dem Jahreswechsel geschlossen. Es soll dadurch verhindert werden, das die dort betreuten Tiere nicht leichtfertig als Weihnachtsgeschenke herhalten müssen.

Katzenbabys im Kreistierheim. Foto: Kreis Unna
Katzenbabys im Kreistierheim. Foto: Kreis Unna

Sei es der braunäugige Hundewelpe, das süße Kätzchen oder ein putziges Meerschweinchen – Tiere stehen oft ganz oben auf dem Wunschzettel. Ob sich ein Tier allerdings als Weihnachtsgeschenk eignet, sollte genau überdacht werden, rät der Fachbereich Gesundheit und Verbraucherschutz des Kreises Unna.

Hunde und Katzen wollen über viele Jahre betreut und versorgt werden. „Eine tiergerechte Unterbringung und Versorgung für die gesamte Lebensdauer muss vor dem Kauf eines Tieres gewährleistet sein“, unterstreicht Dr. Anja Dirksen, Leiterin des Sachgebietes Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung beim Kreis.

Wichtig sind Kenntnisse über die Bedürfnisse der jeweiligen Tierart, um Missverständnissen und durch Unkenntnis verursachten Fehlern in der Tierhaltung vorzubeugen. Wichtig ist aber auch, dass ein „lebendes“ Geschenk passend ist und artgerecht gehalten und gepflegt werden kann.

Damit kein Tier als spontanes Weihnachtsgeschenk unter dem Christbaum landet, bleibt das kreiseigene Tierheim vom 19. Dezember bis einschließlich 4. Januar für das Publikum geschlossen.




Ja zum Radschnellweg durchs Ruhrgebiet – aber nicht zu jedem Preis

Der Kreistag begrüßt ausdrücklich den vom Regionalverband Ruhr (RVR) geplanten Radschnellweg (RS1) quer durchs Ruhrgebiet. Er soll auch durch Kamen und Bergkamen führen. Die Politiker machten jedoch auch deutlich, dass dies kein Projekt „um jeden Preis“ sein dürfe.

Drehkreuz für Fernradwege am Kanal in Rünthe
Drehkreuz für Fernradwege am Kanal in Rünthe. Hier soll der Radschnellweg durchs Ruhrgebiet entlangführen.

Angesichts der mehr als leeren Kassen wurde Landrat Michael Makiolla gebeten, sich gegenüber Bund und Land dafür einzusetzen, dass bei der Finanzierung und Trägerschaft die finanzielle Situation der Kommunen berücksichtigt wird.

Der über 100 Kilometer lange Radschnellweg soll die Ruhrgebietsstädte zwischen Duisburg und Hamm miteinander verbinden und sowohl den Alltags- als auch den Freizeitradlern zur Verfügung stehen. Im Kreisgebiet werden neben Bergkamen und Kamen noch Unna und Werne tangiert.

Nach einer vom Bundesverkehrsministerium in Auftrag gegebenen Machbarkeitsstudie wird der RS1 rund 184 Millionen Euro kosten. Mit Blick auf die angespannten Kommunalfinanzen wird der Landrat mit dem von – mit Ausnahme der FDP – allen Fraktionen und Gruppen im Kreistag getragenen Beschluss gebeten, den Abstimmungsprozess innerhalb des Kreises voranzubringen und ein einheitliches Vorgehen zu befördern.




Lions Club öffnet das 18. Fenster des Weihnachtskalenders

Die Losnummern der Weihnachtskalender-Aktion des Lions Club BergKamen sind gezogen. Hier sind nun die Nummern für Donnerstag, 18. Dezember. Die Gewinne können bei den jeweiligen Geschäften und Unternehmen direkt abgeholt werden. Es ist dafür vom Lions Club keine Frist gesetzt worden. Die glücklichen Gewinner von Gutscheinen können sich also gründlich überlegen, wie sie ihn eintauschen wollen.




Schulsozialarbeit mittelfristig gesichert

Die Schulsozialarbeit im Kreisgebiet ist mittelfristig gesichert. In einer Schuldezernenten-Runde haben die Vertreter der Städte und Gemeinden und des Kreises ein Konzept entwickelt, wie der Landeszuschuss verteilt werden soll. Darüber hinaus wurden auch inhaltliche Verabredungen getroffen.

Nicht nur für 40 Schulsozialarbeiter gibt es durch die Finanzspritze des Landes Nordrhein-Westfalen in Höhe von jährlich 1,26 Millionen Euro für die nächsten drei Jahre eine Perspektive, sondern vor allem auch für die Kinder und Jugendlichen, mit denen sie zusammenarbeiten. „Ich halte die Schulsozialarbeit für unverzichtbar, insbesondere wenn es darum geht, Schülerinnen und Schüler aus schwierigen sozialen und familiären Verhältnissen zu unterstützen“, sagt Landrat Michael Makiolla.

Der Eigenanteil in Höhe von jährlich 540.000 Euro für die Stellen in den Städten und Gemeinden sowie beim Kreis wird 2015 aus organisatorischen Gründen über den Kreishaushalt finanziert. Ab 2016 zahlt jeder Schulträger den Eigenanteil selbst.

Makiolla und die Schuldezernenten sind davon überzeugt, dass es sich lohnt, an dieser Stelle Geld auszugeben. Wenn es gelinge, mehr Jugendliche in Ausbildung zu bringen, müsse man später weniger Sozialkosten tragen. „Für mich“, erläutert Makiolla, „ist die Tätigkeit der Schulsozialarbeiter ein Baustein meiner Kampagne zur Halbierung der Jugendarbeitslosigkeit bis zum Jahr 2020.“

Deshalb sei er den Schuldezernenten und der Bürgermeisterkonferenz, die letztlich grünes Licht für den Vorschlag gegeben hat, sehr dankbar für das schnelle Handeln. „Das Konzept ist ein gutes Beispiel für eine erfolgreiche interkommunale Zusammenarbeit“, so Makiolla.

Hintergrund: Ursprünglich sollte die Finanzierung der Schulsozialarbeit über das Bildungs- und Teilhabepaket des Bundes im Sommer 2014 auslaufen. Auf Vorschlag von Landrat Michael Makiolla beschloss der Kreistag jedoch die Weiterfinanzierung der wichtigen Arbeit bis zum Schuljahresende 2014/15. Nach der Förderzusage von NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft geht es nun auch über diesen Zeitraum hinaus definitiv weiter.




Den Fahrradbus gibt es nicht mehr

Der FahrradBus ist Geschichte. Mit dem einstimmig beschlossenen Aus hat der Kreistag auf den stetigen Rückgang der Fahrgastzahlen reagiert. Ein Gutachter hatte im Vorfeld untersucht, wie die Akzeptanz des FahrradBusses als Zubringer zur Radtour ist und war zu dem Ergebnis gekommen, dass sich das Angebot nicht mehr wirtschaftlich darstellen lässt.

Der Fahrradbus ist Geschichte. Foto : Kreis Unna
Der Fahrradbus ist Geschichte. Foto : Kreis Unna

Bei einer Umfrage unter Nutzern des FahrradBusses hatte sich herausgestellt, dass das Angebot nicht zu den Bedürfnissen der Radfahrer passt. Es gebe zu viele Haltestellen, die Fahrtdauer sei zu lang, außerdem passten die Zeiten nicht zur persönlichen Tourenplanung, hieß es von Seiten der Nutzer.

Nach insgesamt fünf Jahren ist der FahrradBus also im Sommer 2014 zum letzten Mal durch den Kreis gerollt.




Tricks, Tücken und Technik beim Spiel mit dem Eisstock

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Beim achten Vorrundenspieltag gestern Abend lösten die drei letzten Teams ihr Ticket für das Finale am Freitag.

Neuer Name, neues Glück, dachten wir, als wir uns im Herbst fürs Eisstockschießen auf der Winterwelt anmeldeten. Zweimal hintereinander haben wir als „Häkelrunde Töpfchen“ eine halbwegs passable Figur abgegeben auf dem Eis. Nicht, dass wir irgendetwas gerissen hätten; wir sind immer schon in der Vorrunde rausgeflogen. Aber das lag nicht am mangelnden Spieltalent. Eher am schlechten Material – und an manipulierten Eisbahnen. Unser Veto stieß aber beim Schiedsrichter stets auf taube Ohren, deshalb boykottierten wir die Eisstock-Meisterschaft 2013. (Musste ja keiner wissen, dass wir verpennt haben, uns anzumelden.)

Punktlos ins zweite Spiel

In diesem Jahr waren wir wieder drin in der Tombola – mit neuem Team-Namen: Dynamo Tresen. Glück sieht allerdings anders aus! Unser erstes Spiel am Montagabend war eine einzige Schmach. Ein Club zäher, verbissener alter Herren machte kurzen Prozess mit uns. Wir holten nicht einen Punkt. Bitter! Danach lief es überraschend gut. Das zweite Spiel gewannen wir haushoch, die Spiele 3 und 4 waren so lala, aber wir triumphierten – und schafften es ins Viertelfinale. Sensationell!

Bis dahin dachten wir, Eisstock ist Eisstock, man packt sich das Teil und schießt es so gut man kann übers Eis ins Zielfeld. Von wegen. Die Laufsohle, also der Boden der Eisstöcke ist unterschiedlich beschaffen. Der graue gleitet sehr langsam, ihn schlenzt man, wenn man’s kann, mit wenig Kraft an die Daube. Der Stock mit dem schwarzen Boden bewegt sich viel schneller und ist damit bestens geeignet, den Eisstock des Gegners aus dem Spielfeld zu schießen.

Hätte uns das jemand vielleicht mal früher sagen können? Als uns ein Männer-Team auf die ungleichmäßigen Stöcke aufmerksam machte, war’s zu spät. Wir lagen schon 5:2 zurück im Viertelfinale.

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Sei’s drum. Da wir endlich begriffen haben, wie Eisstockschießen geht, treten wir im nächsten Jahr noch einmal an. Vermutlich unter dem neuen Namen „Kigdokewi“. Das steht für Kamener Ischen gegen die Dominanz der Kerle auf der Winterwelt.

Endrunde am Freitag

Jetzt aber zu den Teams, die die Kunst des Eisstockschießens wirklich beherrschen und am kommenden Freitag, 19. Dezember, um 18 Uhr im Finale der 4. GSW-Stadtmeisterschaften stehen: Miss Sporty, Borussen-Huskies, Schützenverein Südkamen, RaDiFuz, Feuerwehr Kamen, Kazubis, 1. Pétanque-Club Kamen, Auto Check Crew, El Greco, Assquetscher, Taverne Platia, Skatfreunde, In der Delle, Klaer Junior, Sauna Boys, Kolpingsfamilie Kamen, Ev. Jugend Kamen, Elektro Jäger, Kath. Kirchengemeinde Hl. Familie, VfL Tennis Kamen (Boule), Just for Fun, Hacker-Jungs und Doppelkopf Nr. 4.




Willy-Brandt-Gesamtschule erobert mit Lego die Welt der Roboter

Unter dem Motto: „Schreib deine Robotergeschichte“ konnten sich Schulen aus dem Kreis Unna in den letzten Wochen bei der Stiftung Weiterbildung der Wirtschaftsförderung Kreis Unna um eine Lego®-Roboter-Startausstattung zur AG Gründung bewerben. Gefragt waren gute Konzepte, die gemeinsam von interessierten Schüler/innen entwickelt werden sollten.

Preisübergabe (v.l.): Markus Fleige (Vorstand TECHNIK BEGESITERT e.V.), Anica Stock (Projektleiterin bei der WFG Kreis Unna), Jenny Neufeld (Lehrerin an der Willy-Brandt-Gesamtschule) Prof. Winfried Pinninghoff (Vorstand der KARL-KOLLE-Stiftung), Patrick Koehne (Lehrer an der Willy-Brandt-Gesamtschule) und. Dr. Michael Dannebom, (Geschäftsführer der WFG Kreis Unna)
Preisübergabe (v.l.): Markus Fleige (Vorstand TECHNIK BEGESITERT e.V.), Anica Stock (Projektleiterin bei der WFG Kreis Unna), Jenny Neufeld (Lehrerin an der Willy-Brandt-Gesamtschule) Prof. Winfried Pinninghoff (Vorstand der KARL-KOLLE-Stiftung), Patrick Koehne (Lehrer an der Willy-Brandt-Gesamtschule) und. Dr. Michael Dannebom, (Geschäftsführer der WFG Kreis Unna)

Fünf Schulen aus dem Kreis Unna begeisterten die Jury dabei besonders:

  • Willy-Brandt-Gesamtschule, Bergkamen
  • Städt. Gymnasium Kamen
  • Peter-Weiß-Gesamtschule, Unna
  • Humboldt-Realschule Bönen
  • Heinrich-Bußmann-Schule, Lünen

Sie erhalten ein Starterpaket zur AG-Gründung, welches aus Lego®-Robotern, einer Lehrkräfte-Fortbildung sowie der Startgebühr für einen Wettbewerb der World-Robot-Olympiad-Wettbewerb (WRO) besteht. Zudem werden neun weitere Schulen aus dem Kreis Unna mit für ihr Engagement belohnt (siehe Liste). Unterstützt wurde der Wettbewerb durch die Karl-Kolle-Stiftung.

Weitere Infos:

Die Karl-Kolle-Stiftung aus Dortmund hat sich der Förderung von Wissenschaft und Forschung sowie Bildung und Erziehung verschrieben. Neben Forschungsprojekten an Universitäten unterstützt sie auch gezielt Projekte der MINT-Nachwuchsförderung. Die Stiftung unterstützt dieses Projekt mit einer Spende.

Das zdi-Netwerk Perspektive Technik der Stiftung Weiterbildung der WFG Kreis Unna widmet sich mit vielfältigen Angeboten an der Schnittstelle zwischen Schule und Beruf der Nachwuchsförderung und Berufsorientierung für technikorientierte Branchen.

Die Word Robot Olympiad (WRO) ist ein internationales Bildungsprogramm, um Jugendlichen
den Zugang zu naturwissenschaftlichen Fächern zu erleichtern und sie für einen Ingenieurs-
oder IT-Beruf zu motivieren. Die WRO Wettbewerbe kombinieren den Nervenkitzel eines Sportevents mit der schulischen Herausforderung, einen LEGO MINDSTORMS Robotern zu bauen, designen und zu programmieren. Dabei haben Jugendliche die einzigartige Möglichkeit, wertvolle praktische Erfahrungen in der Arbeit mit den Robotern zu sammeln. Am 30. Mai 2015 findet in Kooperation mit der TWS Schwerte ein WRORegionalwettbewerb mit 24 Startplätzen statt, an dem die Schulen teilnehmen werden. Dort ist eine Weiterqualifizierung zum Deutschlandfinale und im besten Fall dann eine Teilnahme am Weltfinale in Katar möglich.

 




Öffnungszeiten von Eishalle und Hallenbädern in den Weihnachtsferien

Bewegung auf dem Eis oder im Wasser sind auch während der Weihnachtsferien in den Freizeitstätten der Gemeinschaftsstadtwerke Kamen-Bergkamen-Bönen möglich.

Das Hallenbad in Bergkamen.
Hallenbad Bergkamen.

Wie in den Vorjahren bleiben sie am Heiligen Abend, 24. Dezember, und zu Silvester, 31. Dezember, geschlossen. An einigen Tagen gibt es auch längere Öffnungszeiten als üblich. Hier ist ein Überblick für die beiden Hallenbäder in Kamen und Bergkamen, die Eissporthalle in Weddinghofen und für die Sauna in Bönen.

 

Übersicht Öffnungszeiten GSW-Freizeiteinrichtungen Weihnachtsferien 2014/2015
Eishalle Bergkamen Hallenbad Kamen Mitte Hallenbad Bergkamen Hallenbad Bönen Sauna Bönen
Montag, 22.12. 11 – 17.30 Uhr,                   19.30 – 22.00 Oldie-Time 14.00 – 21.00 Uhr 11:00 – 21:00 Uhr 11.00 – 21.00 Uhr 10.00 – 22.00 Uhr
Dienstag , 23.14. 11.00 – 17.30 Uhr 6.30 – 17 Uhr         (15.30 – 17.00 Uhr Frauenschwimmen) 11 – 21 Uhr 11 – 21 Uhr 10 – 22 Uhr
Mittwoch, 24.12. geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen
Donnerstag, 25.12. geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen
Freitag, 26.12. 13.00 – 17.30 Uhr 08.00 – 13.00 Uhr 08.00 – 13.00 Uhr 10.00 Uhr – 18.00 Uhr 10.00 – 20.00 Uhr
Samstag, 27.12. 14.00 – 17.30 Uhr 08.00 – 13.00 Uhr 08.00 – 13.00 Uhr 10.00 Uhr – 18.00 Uhr 10.00 – 23.00 Uhr
Sonntag, 28.12. 10.00 – 13.00 Uhr (Familien-Laufzeit) 14.00 – 17.30 Uhr (Disco-Laufzeit) 08.00 – 13.00 Uhr 8 – 13 Uhr 10 – 18 Uhr 10 – 20 Uhr
Montag, 29.12.          11 – 17 Uhr                19.30 – 22.00 Oldie-Time 14 – 21 Uhr 11 – 21 Uhr 11 – 21 Uhr 10 – 22 Uhr gemischte Sauna
Dienstag, 30.12. 11 – 17.30 Uhr 6.30 – 17 Uhr         (15.30 – 17.00 Uhr Frauenschwimmen) 11 – 21 Uhr 11 – 21 Uhr 10 – 22 Uhr
Mittwoch, 31.12. geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen
Donnerstag, 01.01. 13 Uhr – 17.30 Uhr geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen
Freitag, 02.01.     11 – 17.30 Uhr         19.00 – 22.00       Freitagsdisco 6.30  -21 Uhr 11 – 21 Uhr 11 – 21 Uhr 10 – 23 Uhr
Samstag, 03.01. 14 – 17.30 Uhr 8 – 13 Uhr 8 – 13 Uhr 10 – 18 Uhr 10 – 23 Uhr
Sonntag, 04.01. 10 – 13 Uhr (Familien-Laufzeit). 14 – 17.30 Uhr (Disco-Laufzeit) 8 – 13 Uhr 8 – 13 Uhr 10 – 18 Uhr 10 – 20 Uhr
Montag, 05.01.    11 – 17.30 Uhr       19.30 – 22 Uhr Oldie-Time 14 – 21 Uhr 11 – 21 Uhr 11 – 21 Uhr 10 – 22 Uhr
Dienstag, 06.01. 11.00 – 17.30 Uhr      6.30 – 17 Uhr         (15.30 – 17.00 Uhr Frauenschwimmen) 11 – 21 Uhr 11 – 21 Uhr 10 – 22 Uhr