Lions Club öffnet das 6. Fenster des Weihnachtskalenders

Die Losnummern der Weihnachtskalender-Aktion des Lions Club BergKamen sind gezogen. Hier sind nun die Nummern für Samstag, 6. Dezember. Die Gewinne können bei den jeweiligen Geschäften und Unternehmen direkt abgeholt werden. Es ist dafür vom Lions Club keine Frist gesetzt worden.
Die glücklichen Gewinner von Gutscheinen können sich also gründlich überlegen, wie sie ihn eintauschen wollen.




Polizei sucht Eigentümer von Münzen, Gold und Schmuck aus Einbrüchen

Am Dienstag  durchsuchten Dortmunder Kripo-Beamte ein „An- und Verkauf für Schmuck“ in der Dortmunder Nordstadt. Ermittlungen hatten zuvor den Verdacht der Hehlerei ergeben. Für die Ermittler ergaben sich auch Hinweise, dass von dem Geschäft Gegenstände aus Wohnungseinbrüchen angekauft wurden.

Diese Münzen und das Goldstück könnten wie zahlreiche Schmuckstücke aus Einbrüchen stammen.
Diese Münzen und das Goldstück könnten wie zahlreiche Schmuckstücke aus Einbrüchen stammen.

Im Rahmen der Sichtung entdeckte die Kripo mehrere auffällige Schmuckstücke mit Gravuren und nahm sie zur Eigentumssicherung an sich. Bei dem Schmuck handelt sich hauptsächlich um Eheringe, Freundschaftsringe mit Namen und Zeitdaten sowie Ketten.

Die Dortmunder Polizei bittet um Hinweise zu den sichergestellten Schmuckstücken und deren Gravuren. Bitte melden Sie sich unter der Rufnummer 0231- 132- 7441. Vermissen Sie eigene Gegenstände? Den Schmuck sowie alle Gravuren können Sie im Internet unter folgendem Link ansehen:http://www.polizei.nrw.de/dortmund/artikel__10358.html




Rünther Weihnachtsmarkt zum letzten Mal mit der Hellweg-Hauptschule

Es war wie in den vielen Jahren vorher: Zuerst schmückten die Kita-Kinder die Weihnachtsbäume zur Eröffnung des Rünther Weihnachtsmarkts am Freitagnachmittag, dann kam der Nikolaus. Und weil die Mädchen und Jungen offensichtlich seit seinem letzten Besuch nicht negativ aufgefallen waren, gab es für jeden ein kleines Geschenk von ihm.

Natürlich waren die Rünther Kinder brav gewesen. Deshalb gab es vom Nikolaus nur Geschenke.
Natürlich waren die Rünther Kinder brav gewesen. Deshalb gab es vom Nikolaus nur Geschenke.

Anders war allerdings, dass bei dem einen oder anderen Besucher des adventlichen Geschehen auf dem Schulhof der Hellwegschule ein bisschen Wehmut mitschwang: Es ist der letzte Rünther Weihnachtsmarkt, an dem sich die Hauptschule beteiligt. Die letzte verbliebene Klasse wird zu den Sommerferien im kommenden Jahr zur Hauptschule Kamen wechseln.

Weihnachtsmarkt Rünthe 8Vorher verabschiedet sich der Förderverein der Hellweg-Hauptschule. In seiner letzten Versammlung hat er offiziell seine Auflösung zum 31. Dezember 2014 beschlossen. Trotzdem legten sich seine Mitglieder am Freitag noch ein Mal richtig ins Zeug: Unter anderem sollte unter anderem durch den Verkauf von Kuchen möglichst viel Geld in die Vereinskasse fließen. Denn damit soll nicht nur die Entlassfeier der beiden 10. Klassen mitfinanziert werden. Mit einer weiteren Feier will man die Neuner nach Kamen verabschieden.

Am Nikolaus-Tag geht es weiter mit dem SuS Rünthe

Weihnachtsmarkt Rünthe 4Wehmut gab es schon bei dem einen oder anderen, trotzdem herrschte auf dem Weihnachtsmarkt wie in den vielen Jahren vorher eine fröhliche Stimmung. Für die kleinen drehte sich das Karussell, für die Großen gab es Spekulatiuslikör und für alle Waffeln, Crêpes, Pommes und Bratwurst. Es war der richtige Rahmen für viele Rünther, sich in gemütlicher Runde zu treffen.

Weihnachtsmarkt Rünthe 3Das Schöne ist: Am Nikolaus-Tag, 6. Dezember, geht es ab 15 Uhr auf dem Schulhof der Hellweg-Hauptschule weiter. Dann aber unter der Regie des SuS Rünthe. Noch ein Mal kommt der Nikolaus. Das Saxophone-Ensemble der Musikschule Bergkamen spielt und der MGV Rünthe singt. Dazu werden die Besucherinnen und Besucher regelrecht verzaubert.  Dies alles nach dem Motto „Wir in Rünthe mit Herz“, wie es auf dem Veranstaltungsplakat vermerkt ist.




Künstlergruppe übergibt Spende ans Hospiz

Pünktlich zum Nikolaustag wurde heute der Erlös der Nikolaussäckchenaktion der Kunstwerkstatt sohle1 „Pack dir´n Sack“ von der Veranstaltung Kunstnachten am vergangenen Wochenende an Bargara Divis, Leiterin des Hospiz, in der Kämerstraße übergeben.

 

Spendenübergabe ans Hospiz
Spendenübergabe ans Hospiz

Nicht nur von der Stimmung und dem Besucherzuspruch her ist die Gruppe der Kunstwerkstatt sohle 1 sehr zufrieden mit der Veranstaltung „Kunstnachten“ am vergangenen Wochenende, auch das Ziel, das Hospiz Kamen-Bergkamen zu unterstützen, kann als erreicht gelten:

Die Verkaufsaktion der Nikolaussäckchen kam so gut an, dass sogar „nachproduziert“ werden musste, damit auch die letzen Besucher noch eine Chance zum Erwerb hatten. Der Anteil des Verkaufserlöses erbrachte knapp 400,-€, Spenden und eine Aufstockung durch die Kunstwerkstatt ermöglichten nun – pünktlich zum Nikolaustag – die Übergabe eines Schecks in Höhe von 450,-€.

Höchst erfreut nahm Barbara Divis den symbolischen Scheck aus den Händen von Vorstandmitglied der Kunstwerkstatt Helmut Ladeck entgegen. Zuvor jedoch hatte er das Geld bereits überwiesen. Ihm zur Seite standen bei der Übergabe die weiteren beiden Vorstandsmitglieder Susanne Jonas und Silke Kieslich




Frau klaut im Altenheim und bei der Tafel

Dafür muss man schon ganz schön abgezockt sein: Als Praktikantin gab sich eine Diebin am Freitagmorgen, 5. Dezember, in zwei Fällen in der Friedrichstraße in Hamm aus. Um 7.40 Uhr fiel sie im Senioren- und Pflegezentrum „Am Museum“ auf. Als eine Pflegerin sie ansprach, gab die junge Frau an, sich für ein Praktikum beworben zu haben. Sie habe einen Termin bei einem Mitarbeiter, dessen Name der Schwester auch bekannt war. Die angebliche Bewerberin wurde gebeten, in einem Schwesternzimmer zu warten. Von dort war sie kurze Zeit später allerdings spurlos verschwunden. Dafür fehlte Bargeld aus einem Portmonee und aus einer Kasse.

Gegen 8.45 Uhr tauchte offensichtlich dieselbe Frau bei der Hammer Tafel auf. Auch dort stellte sie sich als Praktikantin vor. Eine Hilfskraft vermisste später eine Umhängetasche samt Inhalt. Die Verdächtige ist 25 bis 30 Jahre alt, etwa 1,70 Meter groß und schlank. Sie hatte kurze, dunkelblonde bis braune Haare und wirkte gepflegt. Ihre Jeans war an den Hüften weit und an den Beinen eng, dazu trug sie einen breiten Hosengürtel mit Metallnoppen. Ihr kariertes Hemd, T-Shirt, Rucksack und ihre Jacke waren blau. Einem Zeugen fielen noch neongrüne Schnürsenkel auf.

Hinweise nimmt die Polizei Hamm unter der Telefonnummer 02381 916-0 entgegen.




Familien- und kinderfreundliches Wohngebiet auf ehemaliger Zeche Grimberg 3/4

Rund 20 Jahre ist es her, dass der ehemalige Zechenstandort Grimberg 3/4 in Weddinghofen von der RAG aufgegeben wurde. An die Schachtanlage erinnern heute eigentlich nur noch die beiden Schachtabdeckungen mit den markanten Grubengas-Absauganlagen. Jetzt wird der Stadtrat am 11. Dezember die Weichen dafür stellen, dass mit der „Waldrandsiedlung“ das Brachgelände mit neuem Leben gefüllt wird.

An den Gasabzugsanlage sind die Standorte der beiden Grimberg-Schächte heute zu erkennen. Die vordere Anlage gehört nicht mehr zum neuen Baugebiet.
An den Gasabzugsanlage sind die Standorte der beiden Grimberg-Schächte heute zu erkennen. Die vordere Anlage gehört nicht mehr zum neuen Baugebiet.

Auf dem Gelände der ehemaligen Schachtanlage soll ein familien- und kinderfreundliches Wohngebiet entstehen. Mit diesem Angebot sollen vor allem junge Leute in Bergkamen gehalten werden. Geplant ist deshalb der Bau von 130 bis 140 Wohneinheiten, die in Quartieren zusammengefasst, unterschiedlichen Bedürfnissen, vom frei stehenden Einfamilienhaus in exquisiter Lage bis hin zu Wohnungen in Mehrfamilienhäusern, gerecht werden. Es soll eine grüne Siedlung werden, die den Kindern viele Freiräume lässt.

Mit dem Bebauungsplanbeschluss durch den Stadtrat am 11. Dezember kann die Grundstückseigentümerin, die RAG Montan Immobilien beginnen, ihre Pläne umzusetzen. Als Erstes werden die Bodenverunreinigungen durch die vorherige Bergbaunutzung  beseitigt. Laut Gutachten solle es sich hier nur um wenige Stellen handeln, an denen Boden ausgetauscht werden muss.

Schranke verhindert illegale Ablagerung von Müll

Die Schranke in höhe des ehemaligen Gesundheitshauses, bzw. Regenbogenschule soll verhindern, dass auf dem Grimberg-Gelände in Weddinghofen illegal Müll abgelagert wird.
Die Schranke in höhe des ehemaligen Gesundheitshauses, bzw. Regenbogenschule soll verhindern, dass auf dem Grimberg-Gelände in Weddinghofen illegal Müll abgelagert wird.

Dass sich etwas auf Grimberg 3/4 tut, ist jetzt daran zu erkennen, dass inzwischen eine rote-weiße Schranke die ehemalige Zufahrtstraße versperrt. Dadurch wird unter anderem auch verhindert, dass das Gelände nicht als illegaler Müllabladeplatz missbraucht wird. Gerade in dem nicht sofort einsehbaren Bereich am Denkmal für die ehemalige Schachtanlage hatten gewisse Zeitgenossen eine Menge an Sperrmüll abgeladen. Der ist inzwischen verschwunden.

Gegenüber liegt die inzwischen aufbereitete Fläche, auf dem einst sich das Gesundheitshaus der Schachtanlage befand. Zuletzt diente es Schule. Vor einigen Monaten wurde es abgerissen. Dicke Betonklötze versperren jetzt die Zufahrtsmöglichkeit für Kraftfahrzeuge links neben der neuen Schranke. Solche Flächen werden gern dazu genutzt, illegal Bauschutt zu entsorgen.

Die weitere Nutzung dieses Grundstücks ist noch unklar. Es gehört nicht zum Bebauungsplangebiet der Waldsiedlung, befindet sich aber direkt daneben. 1. Beigeordneter Dr. Hans-Joachim Peters erklärt, dass die Stadt bei der RAG Montan Immobilien angeregt habe, auch hier Wohnhäuser zu errichten.




Einbrecher stehlen an Werner Straße Laptop und Tablet-PC

Am Donnerstag drangen in der Zeit 17:30 Uhr bis 22:00 Uhr in ein Einfamilienhaus an der Werner Straße ein und entwendeten ein Laptop und ein Tablet. Hinweise nimmt die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0 entgegen.




Stadt sucht ehrenamtliche Helfer für die Betreuung von Flüchtlingen

Wie viele Flüchtlinge gibt es zurzeit in Bergkamen? Aus welchen Ländern kommen die neuen Zuwanderer? Wo wohnen sie in Bergkamen? Welche Unterstützung benötigen diese Menschen? Kann ich vielleicht helfen? Antworten auf diese Fragen gibt es beim kommenden Treffen des Bergkamener Interkulturellen Netzwerkes – „b.i.n.“, am Dienstag, 9. Dezember, um 18 Uhr im Sitzungssaal II des Ratstraktes.

Christine Busch möchte, dass sich in Bergkamen eine Willkommenskultur für Flüchtlinge entwickelt.
Christine Busch möchte, dass sich in Bergkamen eine Willkommenskultur für Flüchtlinge entwickelt.

Das Netzwerk trifft sich drei bis vier Mal  jährlich, immer zu aktuellen Themen. Aber diesmal auch mit dem Ziel ehrenamtliche Helfer zu gewinnen und es nicht nur bei einer reinen Informationsveranstaltung zu belassen. „Wir möchten freiwillige Helfer und Flüchtlinge in den Dialog bringen und dabei den persönlichen Kontakt fördern. Bergkamener  Einwohner sollen frühzeitig über die Neuzuwanderer informiert sein und in einen Austausch über die aktuelle Lage kommen. Zugewanderte sollen in ihrer neuen Stadt Lebensperspektiven entwickeln können und sich willkommen fühlen“, so Christine Busch, zuständige Dezernentin im Rathaus. „Ehrenamtliche Helfer sind in der heutigen Zeit immer wichtiger, da sie die Möglichkeit der direkten und indirekten Ansprache gut nutzen können.“

Bergkamen braucht eine Willkommenskultur

In vielen anderen Städten haben sich bereits Gruppen gefunden, die für die Hilfsbedürftigen ihre Zeit opfern und den zwischenmenschlichen Kontakt pflegen. Das soll nun auch in Bergkamen verstärkt werden. Daher werden aktive Bergkamener Einwohner gesucht, die eine offene Willkommenskultur aufzeigen wollen. Gefragt ist Unterstützung bei Behördengängen, bei Arztbesuchen, beim Ausfüllen von Formularen, beim Einkaufen, bei der Hausaufgabenbetreuung der Kinder bzw. die Begleitung zum Erstbesuch der Kita oder Schule. Und das in einem Zeitrahmen, den jeder selbst festlegen kann. Im besten Fall finden sich Helfer, die sich als Gruppe neu orientieren wollen.

„Das sprachliche Problem ist immer das größte Hindernis im Alltag, von daher sind auch Personen die dolmetschen möchten, an diesem Abend herzlich willkommen“, erklärt Juditha Siebert, die Leiterin des Bergkamener Integrationsbüros und des Interkulturellen Netzwerkes.

Idealerweise könnte sich die Unterstützung wie Nachbarschaftshilfe gestalten. Menschen, die noch im Asylverfahren stehen benötigen Orientierung und diese können nur die Einwohner vor Ort  geben. Eine neue Existenz in einem fremden Land aufzubauen, und das eventuell noch mit mehreren Kindern, erfordert einen starken Willen und ein hohes Maß an Durchhaltevermögen. Dabei können die Einwanderer begleitende Unterstützung gut gebrauchen.

Aktive Bergkamener Bürger sind also hiermit angesprochen, an dem geplanten Netzwerktreffen teilzunehmen, auch wenn sie sich nur informieren möchten. Der Sachgebietsleiter für Soziales, Gesundheit und Senioren, Ralf Möllmannn, wird über die aktuelle Zuwanderung von Flüchtlingen und die Voraussetzungen in Bergkamen berichten.

Mit welcher Idee man seine Unterstützung zur Verfügung stellen möchte, bleibt jedem Helfer selber überlassen. Den Ansprechpartnern im Rathaus ist jedes Angebot recht, das den Zuwanderern das Ankommen erleichtert und gemeinsam eine offene Willkommenskultur vorlebt.

Interessierte, die Neuankömmlinge begleiten möchten oder vorab Fragen zur Veranstaltung haben, können sich im Integrationsbüro unter Telefon 02307/965272 oder per Mail an integration@bergkamen.de informieren. Das Treffen findet am 09.12.2014 um 18 Uhr im Sitzungssaal II im Bergkamener Ratstrakt statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich




Lions Club öffnet das 5. Fenster des Weihnachtskalenders

Die Losnummern der Weihnachtskalender-Aktion des Lions Club BergKamen sind gezogen. Hier sind nun die Nummern für Freitag, 5. Dezember. Die Gewinne können bei den jeweiligen Geschäften und Unternehmen direkt abgeholt werden. Es ist dafür vom Lions Club keine Frist gesetzt worden.
Die glücklichen Gewinner von Gutscheinen können sich also gründlich überlegen, wie sie ihn eintauschen wollen.




Wau, was für ein tolles Hundeleben

Hunde sind klasse, ohne Frage. Wir hatten selber mal einen. Der hat natürlich auch mit uns Weihnachten gefeiert. Das heißt, er lag bräsig in der Ecke, müffelte vor sich hin und wollte – wer hätte es dem Tier übelnehmen wollen – selbst an Weihnachten vor die Tür.

Viele Hundehalter, las ich heute Morgen, würden ihren Hunden zu Weihnachten gezielt etwas kaufen. Nein, nein, nicht einfach ein Leckerli. Die Tierhalter lassen’s richtig krachen. Da bekommt Pfiffi einen wärmenden Mantel, Hasso ein eigenes Sofa und Bello ein Halsband mit Strass. Und vielleicht einen exklusiven Duft? Ja, gibt es! Bellomania Neo, Eau de Chien. Rund 162 Millionen Euro sollen Hundehalter im vergangenen Jahr nur für Zubehör wie Näpfe, Spielzeug oder Leinen ausgegeben haben. Bei den Katzen waren es angeblich sogar 180 Millionen.

Geht’s noch? Ich will jetzt nicht mit der skandalös hohen und ständig zunehmenden Kinderarmut in Deutschland kommen. Aber es würde mich schon froh stimmen, wenn wir unsere Kinder nur annähernd so verhätschelten wie unsere Haustiere.




Wer erkennt den Mullbinden-Bankräuber?

Ein Fahndungsfoto soll jetzt helfen, den Mullbinden-Bankräuber von Dortmund-Westerfilde hinter Schloss und Riegel zu bringen. Die Polizei bittet die Bevölkerung ihm Rahmen einer Öffentlichkeitsfahndung um Hilfe.

Erkennt jemand diesen Mann? Wenn ja, bitte bei der Polizei melden.
Erkennt jemand diesen Mann? Wenn ja, bitte bei der Polizei melden.

Der Unbekannte hatte am vergangenen Dienstag eine Bankfiliale in Dortmund-Westerfilde überfallen. Wenige Minuten vor halb sechs Uhr abends betrat er die Bankfiliale. Wortlos trat der mit Mullbinden vermummte an einen Schalter heran und legte dem Bankangestellten einen Zettel mit der Forderung nach Bargeld hin. Um seinem Begehren Nachdruck zu verleihen, hatte er auf dem Zettel vermerkt, eine Waffe dabei zu haben.

Der 22-jährige Angestellte bat einen Kollegen hinzu, dem der Unbekannte zwar komisch vorkam, allerdings hatte er die Situation nicht sofort als „Überfall“ eingeschätzt. Nach der Übergabe eines Geldbetrages in derzeit unbekannter Höhe, flüchtete der Räuber auf der Westerfilder Straße in unbekannte Richtung.

Der Tatverdächtige wurde ansonsten wie folgt beschrieben: ca. 175-180 cm groß, blonde / mittelkurze Haare, Blaue Augen, bekleidet mit einer dunklen Jacke und sein kompletter Kopf war mit Mullbinde bandagiert.

Zeugen des Überfalls und Hinweisgeber, die Angaben zum Tatverdächtigen machen können, bitten wir, sich mit der Kriminalwache der Dortmunder Polizei unter 0231- 132 7441 in Verbindung zu setzen.