Aktionskreis kritisiert den Dreh an der Steuer- und Gebührenschraube

Heftige Kritik gibt es an den Erhöhungen der Grundsteuer B und bei den Abwassergebühren vom Aktionskreis Wohnen und Leben Bergkamen e.V..

Dazu erklärt der Sprecher des Aktionskreises Karlheinz Röcher: „Die von Seiten der Verwaltung geplanten saftigen Erhöhungen für die Bürger im Bereich der Grundsteuer B (+ 48,89%) und bei den Abwassergebühren (+16,56%) zur Sanierung des städtischen Haushalts können eigentlich nicht überraschen.

Wenn es um die massive Anhebung bei den schon sehr hohen Abwassergebühren geht, ist die Frage erlaubt: Mit welchem Geld hat sich denn der „Kooperationspartner“ Bergbau in den vergangenen Jahren an der Wiederherstellung der von diesem im wesentlichen zerstörten Kanalinfrastruktur beteiligt? Und wie sieht das noch bis zum Auslaufen des Bergbau in 2018 aus? An den vom SEB im Nov. 2013 angekündigten Investitionen für 2014 und 2015 in Höhe von ca. 10 Mio. EUR zur weiteren Sanierung des Kanalnetzes bzw. zur Erschließung des Logistikparks an der A2 und der Wasserstadt Aden (alleine 2 Mio. EUR) sollen also jetzt die Bürger mit zusätzlichen mind. 1 Mio. EUR pro Jahr beteiligt werden. In der Diskussion um diesen Posten im Stadtparlament sollte die Verwaltung offen legen, was der Beitrag des Bergbaus war, ist und sein  wird.

In der Berichterstattung wird immer wieder seitens der Verwaltung und auch der Politik die ausbleibenden Gewerbesteuereinnahmen beklagt – insbesondere der Rückgang beim größten Unternehmen der Stadt. An dieser Stelle muss man sich fragen, warum eine Stadt auf mögliche Gewerbesteuereinnahmen im Bereich der Erneuerbaren Energien verzichten will. z.B. durch die Errichtung und den Betrieb von (Bürger)Windrädern auf der Bergehalde „Großes Holz“.

Selbstverständlich würden auch in Bergkamen in ausreichendem Maße Bürger bereit sein, sich an einem solchen Projekt zu beteiligen. Fakt wäre auf jeden Fall, dass die Stadt Bergkamen auf mindestens 20 Jahre kontinuierlich fließender zusätzlicher Gewerbesteuereinnahmen bauen könnte. Warum – auch diese Frage sollte in der Debatte erneut einer Beantwortung zugeführt werden – handelt da die Stadt nicht durch ein entsprechendes Bauplanverfahren.“

 




Großeinsatz der Feuerwehr bei 3M – Mitarbeiter löschen den Brand selbst

Ein kleiner Brand in der Fertigung von medizinischen Produkten im Kamener 3M-Werk hatte am Donnerstagmorgen gegen 5.30 Uhr zu einem Großeinsatz der Feuerwehr geführt.

Großeinsatz der Kamener Feuerwehr am Donnerstagmorgen bei 3M. Die Mitarbeiter hatten den kleinen Brand selbst bekämpft.
Großeinsatz der Feuerwehr am Donnerstagmorgen bei 3M. Die Mitarbeiter hatten den kleinen Brand selbst bekämpft. Foto: Ulrich Bonke

Als die Rettungskräfte vor Ort eintrafen, war das Feuer bereits durch 3M-Mitarbeiter vollständig gelöscht gewesen. „Unsere Mitarbeiter haben richtig reagiert, so wie sie es gelernt haben“, erklärte Werksleiter Lutz Konze gegenüber Sesekegeflüster. Nach ersten Erkenntnissen war auf einer Fertigungsstraße eine Materialbahn mit heißen Teilen der Maschine in Kontakt gekommen und hatte dann Feuer gefangen. Da die 3M-Mitarbeiter das Feuer selbst bekämpft hatten, blieb der Kamener Feuerwehr nur übrig, nach möglichen Brandnestern zu suchen. Entdeckt wurde allerdings nichts. Sie hat den diesen Fertigungsbereich inzwischen wieder freigegeben

„Verletzt wurde niemand“, betonte Konze. Auch der Schaden sei äußerst gering geblieben. Jetzt würden die Aufräum- und Reininigungsarbeiten sowie natürlich die Ursachenforschung beginnen.




IGBCE Oberaden spendet für den „Wunschzettelbaum“

Im Rahmen einer Vorstandssitzung der IGBCE-Oberaden überreichte der Vorsitzende Willi Null einen Scheck an 150 Euro an Anneliese Böhnke vom Verein für die Kinder- und Jugendhilfe Bergkamen.

WunschzettelbaumBestimmt ist dieses Geld für die Aktion „Wunschzettelbaum“. Das Geld stammt vom Verkauf der Blumengestecke auf der 125-Jahr-Feier der Ortsgruppe Oberaden.

Beim Wunschzettelbaum handelt es sich um eine Aktion des Jugendhilfevereins Bergkamen und der ev. Frauenhilfe Sundern. Durch diese Aktion sollen Kinder, die vom Jugendhilfeverein betreut werden, eine Weihnachtsfreude erhalten.

Häufig sind die Familien der zu betreuenden Kinder in einer schwierigen finanziellen und sozialen Situation, in der das Geld gerade für das tägliche Leben reicht. Weihnachtswünsche, wie einen
Fußball oder ein Spielhaus können da nicht erfüllt werden. Hier möchten der Verein und die Frauenhilfe helfen. MitarbeiterInnen des Jugendhilfevereins sorgen dafür, dass die Geschenke am Heiligen Abend unter dem richtigen Baum liegen.




Eine Verletzte und 9000 Euro Schaden durch Auffahrunfall

Reichlich verbeult wurde am Mittwochnachmittag das Auto eines 48-jährigen Bergkameners bei einem Auffahrunfall in Bönen. Dabei gab es eine Leichtverletzte und einen Sachschaden von rund 9000 Euro.

Wie die Polizei mitteilt, fuhr gegen 13.20 Uhr der Bergkamener in Bönen auf der Pelkumer Straße in Richtung Autobahn. An einer Tagesbaustelle vor der Autobahnbrücke musste er an einer Engstelle anhalten. Dieses bemerkte eine nachfolgende 31-jährige Fahrerin aus Hamm zu spät und fuhr auf. Sie verletzte sich leicht. Es entstand ein Sachschaden von etwa 9 000 Euro.




Lions Club öffnet das 11. Fenster des Weihnachtskalenders

Die Losnummern der Weihnachtskalender-Aktion des Lions Club BergKamen sind gezogen. Hier sind nun die Nummern für Donnerstag, 11. Dezember. Die Gewinne können bei den jeweiligen Geschäften und Unternehmen direkt abgeholt werden. Es ist dafür vom Lions Club keine Frist gesetzt worden. Die glücklichen Gewinner von Gutscheinen können sich also gründlich überlegen, wie sie ihn eintauschen wollen.




„Weihnachtssause“ im Jugendzentrum Yellowstone

Am kommenden Freitag, 12. Dezember, steigt im Bergkamener Jugendzentrum Yellowstone das traditionelle Jahresabschlusskonzert, die „Weihnachtssause“ bei freiem Eintritt.

Light your Anchor
Light your Anchor

Der Höhepunkt des Abends kommt aus der Hansestadt Hamburg. Light Your Anchor gelten als Garant für melodischen Hardcore. Sie sind zum ersten Mal im Jugendzentrum zu Gast und präsentiern ihr aktuelles Album „Homesick“. Neben tollen Songs ist es vor allem der eingängige Gesang, der die Band aus der Masse herausragen lässt. Nach fast einem Jahr auf Tour und Support-Shows mit Bands wie H20, Parkway Drive, Evergreen Terrace oder Stick To Your Guns, starten Light Your Anchor abermals durch.

Go Fot It
Go Fot It

Als alljährliche Konstante spielen May The Force Be With You mit ihrem Hardcore und Thrashmetal aus Selm auf – greift hier Mitorganisator Dave Zolda doch auch selbst in die Seiten. Die fünf „Ruhrpott-Jedis“ sind musikalisch ein echtes Erlebnis und bringen Spaß und Stimmung auf die Bühne. Musikalisch gibt es einen Mix aus Hardcore und Thrash-Metal.

Go For It aus dem Ruhrpott punkten mit deutschsprachigem Hardcore und Punkrock. Die Band begleitete schon Genregrößen wie Terror, Negative Approach, Youth Of Today, Sick Of It All, Stick To Your Guns oder Spermbirds

Rivershores
Rivershores

Rivershores aus dem Sauerland sind mit Punkrock aufgewachsen. Die Musiker sind alle schon lange in der lokalen Musikszene aktiv. Für sie gibt es keinen besseren Zeitvertreib, als mehrmals in der Woche mit einigen seiner besten Freunde im Proberaum rumzuhängen um Songs zu schreiben, aufzunehmen und möglichst oft live zu spielen.

Plagueis kommen aus Bergkamen. Die fünf Jugendlichen proben im Yellowstone und haben ein neues Liveset zusammengestellt. Musikalisch werden düstere, mitreißende Töne präsentiert.

Einlass ist um 19.00 Uhr, Konzertbeginn ist um 20.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.

 




125 „Sternendreher“ proben für 25. Weihnachtsmusik des Gymnasiums

Seit gerade einmal vier Monaten besuchen die Mädchen und Jungen der fünften Klassen das Bergkamener Gymnasiums. Doch trotz der kurzen Zeit erweisen sie sich fast als Profis: als Sängerinnen und Sänger sowie Schauspieler beim inzwischen legendären Singspiel zur Weihnachtszeit „Sternendreher“.

Stern 1Bei der Generalprobe am Mittwoch hörte sich das schon ausgezeichnet an. Einige wenige der 125 Kinder waren sich aber noch nicht ganz textsicher. Das hatten die beiden Leiterinnen des Bachkreises, Bettina Jacka und Dorothea Langenbach, sofort herausgehört. Stern 2Bis zum kommenden Freitag, dem ersten Aufführungstermin, wird auch das sitzen. Die Eltern und die nicht wenigen Fans der Weihnachtsmusiken des Gymnasiums können sich auf einen stimmungsvollen Abend freuen.

Es ist übrigens die 45. Weihnachtsmusik des Bergkamener Gymnasiums. Für Freitag und für die 2. Aufführung im PZ der Schule am Donnerstag, 18. Dezember, jeweils ab 18 Uhr gibt es nur noch wenige Eintrittskarten. Wer welche haben möchte, sollte sich also beeilen.

Es gibt noch einige wenige Eintrittskarten

Stern Gym (9)Neben den Sternendrehern steht das Transeamus auf dem Programm, bei dem das Publikum zum Mitsingen eingeladen ist. Außerdem werden die beiden Orchesterklassen 5 a und 6 a gemeinsam mit der Streicher-AG der Jahrgänge 6 bis 8 Weihnachtslieder präsentieren. Alle beteiligten Ensembles werden besinnlich als auch beschwingt auf das Weihnachtsfest einstimmen.

Nummerierte Platzkarten für die Aufführungen zum Preis von 4 € für Erwachsene bzw. 2 € für Kinder und Jugendliche sind im Sekretariat des Städt. Gymnasiums erhältlich.

Stern Gym (7)Ab 18 Uhr bietet der Förderverein des Gymnasiums im Foyer des Pädagogischen Zentrums einen Imbiss und alkoholfreie Getränke zum Verkauf an, so dass die Gelegenheit besteht, vor dem Konzert ein kleines Abendessen einzunehmen. Der Einlass zum Konzert im PZ wird ab 18.30 Uhr sein.

Im Anschluss an die Weihnachtsmusik führt das Gymnasium wir auch in diesem Jahr wieder eine Sammlung für das Sozialwerk der evangelischen Gemeinde in Bogotá (Kolumbien) durch.

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Stern Gym (4)
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Damit der Weihnachtsbaum nicht brennt – Feuerwehr gibt Tipps

„Alle Jahre wieder…“ Die Worte stimmen nicht nur auf den Heiligen Abend ein. Sie beschreiben auch eine weihnachtliche Realität bei den Feuerwehren im Kreis.

Kreisbrandmeister Ulrich Peuckmann
Kreisbrandmeister Ulrich Peuckmann

Kerzen und was sonst noch den Weihnachtsbaum ziert, sind immer wieder Ursache für Brände und damit für den Einsatz der Feuerwehr. Um die Gefahr zu senken, gibt Kreisbrandmeister Ulrich Peukmann Tipps zum vorbeugenden Brandschutz. Gleiches gilt natürlich auch für den Adventskranz.

„Am besten ist es natürlich, alles Flammende und Sprühende aus dem Christbaum zu verbannen und durch elektrische Lichterketten zu ersetzen. Diese elektrischen Kerzen sollten den VDE-Bestimmungen entsprechen“, wird der Fachmann gleich direkt. Er weiß aber auch, dass viele Familien die Wachskerzen natürlich nicht missen möchten.

Baum vor dem Austrockenen schützen
„Wer auf echte Kerzen nicht verzichten will, sollte den Baum bis zum Heiligen Abend im Freien lagern, denn dadurch lässt sich ein Austrocknen verhindern“ unterstrich Peukmann. Vor dem Aufstellen sollte das verharzte Stammende abgeschnitten werden. „Wichtig ist der feste und sichere Stand des Baumes in einem wassergefüllten Ständer. In einem Umkreis von mindestens einem Meter um den Weihnachtsbaum dürfen sich keine brennbaren Gegenstände befinden“, so der Kreisbrandmeister weiter.

Um die Kerzen aufrecht am Baum befestigen zu können, sollten Halter mit Kugelgelenken verwendet werden. „Natürlich dürfen sich in Flammennähe keine Tannenzweige oder brennbarer Baumschmuck befinden“, so Peukmann. Angezündet werden sollte die leuchtende Dekoration in der Reihenfolge von hinten nach vorn und von oben nach unten; gelöscht wird umgekehrt.

Eine mit Wasser gefüllte Bodenvase oder ein Eimer in der Nähe des Baumes sind Pflicht. Wichtig: Der mit brennenden Kerzen versehene Christbaum sollte niemals unbeaufsichtigt oder mit Kindern allein gelassen werden. Auch Feuerzeuge und Zündhölzer müssen stets außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden.

Im Brandfall überlegt Handeln
Kommt es trotz aller Vorsichtsmaßnahmen zu einem Brand, ist überlegtes Handeln gefragt. Oft verbrennen die trockenen Zweige und Nadeln explosionsartig. Flammt der Baum schlagartig auf, muss sofort Deckung gesucht werden. Keinesfalls sollte man versuchen, den Baum anzufassen und aus dem Raum zu transportieren. Allerdings sollten sofort alle brennbaren Gegenstände aus der näheren Umgebung des Feuers entfernt werden. Wird der Weihnachtsbaum zur Brandfackel, ist unverzüglich die Feuerwehr unter der bundesweit einheitlichen Notrufnummer 112 zu alarmieren.

Brennendes Fett nie mit Wasser löschen
Läuft bei der Zubereitung des Weihnachtsbratens nicht alles nach Plan, hält Ulrich Peukmann ebenfalls wichtige Tipps bereit: „Brennendes Fett in der Pfanne oder Fritteuse darf nie mit Wasser gelöscht werden“, warnt der Kreisbrandmeister, denn: „Dies führt zu einer Fettexplosion, die für Umstehende lebensgefährlich ist.“ Im Falle eines Falles sollte der Deckel auf Topf oder Pfanne gelegt und das Behältnis sofort von der Herdplatte genommen werden. Ein fest sitzender Deckel erstickt das Feuer, die Flamme erlischt.

Rauchmelder retten Leben
Einen nützlichen Geschenktipp hat Kreisbrandmeister Peukmann auch noch: „Rauchmelder – denn diese sollten in keinem Haushalt fehlen. Sie können im Brandfall Leben retten.“ Rauchmelder sind im Fachhandel schon für unter 10 Euro erhältlich. Beim Kauf sollte man auf das VdS-Zeichen achten.

Seit dem 1. April 2013 sind Eigentümer von Neubauten in Nordrhein-Westfalen zur Erstausstattung mit Rauchmeldern verpflichtet. Für bereits bestehende Wohnungen gilt noch eine Übergangsfrist bis 2017.




Bürger regen sich über Gebühren- und Steuererhöhungen mächtig auf

Die Sitzung des Stadtrats am Donnerstag, 11. Dezember, werden wahrscheinlich mehr Bürgerinnen und Bürger von der Besuchertribüne aus verfolgen als sonst üblich. Grund sind die geplante massive Erhöhung der Grundsteuer B und der der empfindlich Dreh an der Gebührenschraube bei der Abwasserentsorgung.

RathausDiese und andere Maßnahmen sollen helfen, das  Loch in der Stadtkasse zu schließen, dass durch den Wegfall von rund 3,5 Millionen Euro an Gewerbesteuereinnahmen in diesem Jahr gerissen hat. Ursache ist übrigens nicht, dass es einigen Unternehmen schlecht ginge. An eine Firma mussten sogar 2014 Steuern im größeren Umfang zurückgezahlt werden, weil sie, was übrigens völlig legitim ist, die Kosten für den Kauf eines anderen Unternehmens steuermindernd geltend gemacht hat.

Klar ist inzwischen, dass diese vom Verwaltungsvorstand vorgeschlagenen Erhöhungen wahrscheinlich vom Stadtrat gebilligt werden. Die SPD-Mehrheitsfraktion hat sich dafür ausgesprochen, weil sie keine Alternative sieht. Entschieden dagegen sind CDU und BergAUF. Doch selbst wenn sich Grüne und FDP dagegen aussprechen sollten, ergebe es keine Mehrheit im Stadtrat.

In der Bergkamener Facebook-Gruppe werden die geplanten Erhöhungen seit Tagen heißt diskutiert. Klar ist: Für diese Erhöhungen ist niemand. Eine Frage wurde bisher nicht 100-prozentig beantwortet: Können die Bürgerinnen und Bürger die Diskussion auf der Besuchertribüne verfolgen? Die Antwort lautet: Ja. Ratssitzungen sind öffentlich. Nur wenn es um geschützte Daten geht, etwa der Kaufpreis bei Grundstücksgeschäften oder bestimmte Personalangelegenheiten, wird hinter verschlossenen Türen diskutiert.

Weitere Infos zu den Erhöhungen gibt es hier.




Schutz vor Hochwasser und Starkregen Schwerpunktthema beim Lippeverband

Der Schutz vor Hochwasser und Starkregen und der Stand der Abwasserreinigung und Renaturierungsprojekte an der Lippe und ihren Nebenläufen sind zwei Schwerpunktthemen der Lippeverbands-Versammlung 2014, die auch in Bergkamen interessieren. Die Versammlung tagt am Freitag, 12. Dezember, um 10 Uhr im Goldsaal der Dortmunder Westfalenhalle.




Stiftung Kompass unterstützt Organistenausbildung in Bergkamen

Der ev. Kirchenkreis Unna wird am Freitag, 12. Dezember, um 17 Uhr in der Martin-Luther-Kirche Oberaden die Mittel aus der kreiskirchlichen Stiftung Kompass an die Begünstigten übergeben.

In diesem Jahr erhalten insbesondere kirchenmusikalische Aktivitäten der Gemeinden ein Unterstützung, vom Oratorium über Bandarbeit bis zum Kindermusical. Musik wird auch bei der Übergabe zu hören sein: Nils Orlowski ist Orgelschüler in der Ev. Martin-Luther-Kirchengemeinde, seine Ausbildung zum Organisten wird ebenfalls unterstützt, und er wird an der Orgel dann auch zu hören sein.