Wirtschaftskabarett & Bürocomedy mit Hans Gerzlich im studio theater

Wirtschaftskabarett & Bürocomedy kommt  am Freitag, 28. November, um 20.00 Uhr auf die Bühne des studio theaters bergkamen. Hans Gerzlich präsentiert sein aktuelles Programm „So kann ich nicht arbeiten!“.

Hans Gerzlich meint "So kann ich nicht arbeiten!"
Hans Gerzlich meint „So kann ich nicht arbeiten!“

Gestern brauchte man für eine steile Bürokarriere Fachkenntnisse und einen guten Draht zum Chef, heute benötigt man einen guten Draht zum Chef, Grundkenntnisse in Griechisch-Römisch und einen strammen Aufwärtshaken.

Diplom-Ökonom Hans Gerzlich hat sich in der Büro-Arena unter jene Gladiatoren gemischt, die ihren überfüllten Terminkalender mit einem erfüllten Leben verwechseln, deren Freizeit Rufbereitschaft heißt und auf deren Grabstein steht: Er brannte für seinen Job … aus. Staubtrocken und bleistiftspitz knöpft sich Hans Gerzlich DAS brandaktuelle Thema Nr. 1 unserer schönen neuen Arbeitswelt vor: Burnout! Mit cooler Ironie rechnet der Kabarett-Seiteneinsteiger mit der eigenen Berufsvergangenheit ab und präsentiert dem Publikum den geistig-moralischen Kontostand einer Schicksalsgemeinschaft. Feinsinnig in der Betrachtung, konsequent in der Bilanz. Kabarett heute eben!

Der Gelsenkirchener Schreibtischtäter seziert Arbeitswelt, Politik und Gesellschaft, gewürzt mit Bonmots aus seinem früheren Leben, dem Büroalltag. Politisch. Polemisch. Komisch.

Wollen Sie wissen, was Ihr(e) Vorgesetzte(r) mit einem Imker gemein hat, weshalb Sie Stellenanzeigen wie Reiseprospekte lesen sollten und warum Ihre Einkommenshöhe von Ihrer Schuhgröße abhängt? Dann besuchen Sie Hans Gerzlich im studio theater bergkamen!

Aktuelle Informationen und Tourtermine gibt es unter www.gerzlich.de

Tickets gibt es im Kulturreferat Bergkamen (Tel.: 02307/965-464), im Bürgerbüro und an der Abendkasse! Weitere Infos: www.bergkamen.de




VHS-Wochenendkurs MS PowerPoint 2010

Die Bergkamener Volkshochschule bietet einen Wochenendkurs „MS PowerPoint 2010 – Professionell Präsentieren“ am Freitag, 14. November,  von 18 bis 21.15 Uhr, und am Samstag, 15. November, von 9 bis 14 Uhr, im VHS Gebäude „Treffpunkt“ an. Diese  10 Uunterrichtsstunden kosten 23 Euro pro Teilnehmer.

Die Teilnehmer lernen die Arbeitsoberfläche von MS PowerPoint 2010 (aus dem MS Office 2010 Paket) kennen. Inhalte der vielfältigen Übungen sind unter anderem das Einbinden von Bildern, Sound- und Video-Dateien und die Verwendung von Organigrammen bzw. anderen Smart Art Grafiken zur besseren Visualisierung der Präsentation. Zudem werden Grundlagen der Visualisierung und Aspekte für eine gelungene Präsentation angesprochen.

Um die Inhalte der Präsentation zukünftig wirkungsvoller darstellen zu können, lernen die unterschiedliche Layout-Möglichkeiten, Foliendesigns sowie Folienübergänge und Animationen kennen.

Eine vorherige Anmeldung bei der VHS ist erforderlich. Anmeldungen nimmt das VHS-Team persönlich während der Öffnungszeiten montags bis freitags von 08.30 – 12.00 Uhr und montags, dienstags und donnerstags von 14.00 – 16:00 Uhr im Volkshochschulgebäude „Treffpunkt“, Lessingstr. 2, 59192 Bergkamen, entgegen. Eine Anmeldung per Telefon ist unter der Rufnummer 02307 / 284952 oder 284954 möglich. Online können Interessierte sich jederzeit online über http://vhs.bergkamen.de anmelden.

 




27 Millionen Euro für Bädersanierung

Hallenbad Kamen
Die Sanierung des Hallenbades am Schulzentrum würde rund 7,2 Millionen Euro kosten.

Das Ergebnis eines technischen Gutachtens, das die Gemeinschaftsstadtwerke Kamen, Bönen, Bergkamen (GSW) für sieben Freizeiteinrichtungen in Kamen und Bergkamen in Auftrag gegeben haben, ist ernüchternd: Rund 27 Millionen Euro würde die Sanierung der Eishalle (Bergkamen) sowie der sechs Hallen- und Freibäder in den beiden Städten kosten, wollte man die Einrichtungen in den nächsten 20 bis 25 Jahren weiterbetreiben. Sollten die GSW das Geld in die Hand nehmen, um Bäder und Eishalle technisch und baulich flott zu machen, würde sich der momentane Verlust bei den Freizeiteinrichtungen von über 5 Millionen Euro auf über 7 Millionen Euro im Jahr erhöhen. „Das sind Verluste, die sich die GSW als Unternehmen nicht mehr leisten können“, konstatierte GSW-Geschäftsführer Robert Stams am Dienstag, 4. November, in einem Pressegespräch.

Entscheidung liegt bei den Kommunen

Er betonte aber auch: Die Entscheidung über die Bäderlandschaft der Zukunft in Kamen und Bergkamen liege allein bei den Kommunen. Was ist machbar? Was ist gewünscht? Betreibe man alle Einrichtungen weiter? Gebe man Bäder auf? Oder alle? Und baue für beide Städte ein modernes, attraktiveres Spaßbad? Die Kommunen, sagt Stams, machten die Vorgaben.

Die Mitglieder des GSW-Aufsichtsrates wurden bereits am Montag, 3. November, mit den Ergebnissen des Technik-Gutachtens konfrontiert – und entschieden unter anderem, ein weiteres Fachgutachten in Auftrag zu geben, das alternative Konzepte zum Ist-Zustand der GSW-Einrichtungen ausarbeitet – unter Berücksichtigung der Nutzerinteressen, kommunaler Abstimmungen sowie der Sicherstellung der Wirtschaftlichkeit der Stadtwerke.

Demografischer Wandel und verändertes Freizeitverhalten

Zurückzuführen ist die „Bädermisere“ in Kamen und Bergkamen übrigens unter anderem auf den demografischen Wandel und das veränderte Freizeitverhalten der Bürger. „Wasser ist nicht mehr das, was es früher einmal war“, bringt es Robert Stams auf eine knappe Formel. Die Zahlen belegen es: 2004 besuchten 459.077 Bergkamener und Kamener die Freizeiteinrichtungen der GSW. 2013 waren es nur noch 380.388. Bei den Freibädern ist der Besucherrückgang besonders drastisch. 2004 waren es 123.170 Badbesucher, neun Jahre später nur noch 79.721. Was dazu führt, dass die GSW beispielsweise im Kamener Freibad für jeden Badegast 13,56 Euro drauflegen. Im Weddinghofener Wellenbad sind es sogar 18 Euro.

Noch ein paar Zahlen aus dem Gutachten unter dem Punkt „Investitionsbedarf für eine grundlegende Sanierung“:

Hallenbad Kamen: 7,2 Millionen Euro
Freibad Kamen: 3,4 Mio. Euro
Hallenbad Methler: 3,9 Mio. Euro
Kleinschwimmhalle Heeren: 2,4 Mio. Euro
Hallenbad Bergkamen: 6,2 Mio. Euro
Freibad Bergkamen: 3,2 Mio. Euro
Eishalle Bergkamen: 1,1 Mio. Euro




Oberadener Realschüler erkunden das Berufsbild des Bestatters

Schüler der 10 Klasse der Realschule Oberaden besuchten am im Rahmen des Religionsunterrichts das Bestattungshaus Schäfer in Oberaden. Dort wurden sie durch das ganze Haus geführt und konnten einen Eindruck sammeln, wie sich ein Trauernder fühlen muss, da ihnen viele Probleme und Sorgen von Trauernden nahe gebracht wurden.

Schüler der 10. Klassen der Realschule Oberaden besuchten das Bestattungshaus Schäfer.
Schüler der 10. Klassen der Realschule Oberaden besuchten das Bestattungshaus Schäfer.

Von diesem Besuch hat  Celina Beyer (10a) einen Bericht geschrieben:

Oberaden. Am 29.10.2014 besuchte der 10er Religionskurs mit ihrer Fachlehrerin, Frau Achnitz, das Bestattungsunternehmen Schäfer in Oberaden. Da sie gerade im Unterricht das Thema Tod behandeln, fand Frau Achnitz es angebracht, wenn man passend zu dem Thema auch einen kleinen Ausflug macht.

Die Schüler wurden von zwei Damen durch das Bestattungshaus geführt, wo ihnen erklärt wurde, wie eine Trauerfeier abläuft und was der Beruf Bestatter alles für Seiten hat. Die Schüler konnten viele Fragen stellen, die die zwei Damen mit Freundlichkeit und Gelassenheit beantwortet haben. Die Bestatterinnen waren nicht verblüfft über die Fragen die gestellt wurden da auch viele Klischees wieder auf kamen.

Dazu bekamen die Schüler selber die Chance, die Trauerhallen zu besichtigen und sich ein Bild davon zu machen, was ein Bestatter alles für Aufgaben hat.

Einige Schüler sind mit vielen Vorurteilen in die Führung hinein gegangen und konnten eines Besseren belehrt werden. Den Schülern wurde aber schnell klar, dass sie einen nicht ganz richtigen Eindruck vom Berufsbild Bestatter hatten.

 




Infostand für alle Verkehrsteilnehmer zu Gefahren in der dunklen Jahreszeit

Seniorenberater und Polizei informieren am Donnerstag, 6. November, von 15 bis 18 Uhr zum Thema „Gefahren im Straßenverkehr während der dunklen Jahreszeit“ mit einem Info-Stand an der Radstation Kamen. Unter anderem werden Radfahrer angesprochen. Die Wirkung könnte allerdings verpuffen. Ab Mittwoch streiken wieder die Lokführer. Wenn davon der Nahverkehr massiv betroffen ist, werden die Pendler auf zwei Rädern ausbleiben.

flyersicher_durch_die_dunkle_jahreszeit_kpb_unnaWer Zeit hat, sollte am besten mit dem Fahrrad kommen. Denn an der Radstation läuft gleichzeitig die Aktionswoche „Fahrradcheck“, in der Fahrräder kostenlos auf Sicherheitsmängel überprüft werden. Schwerpunkte sind hierbei die Brems- und Lichtanlagen, sowie die Bereifung der Fahrräder. Doch Infos gibt es für alle Verkehrsteilnehmer, auch die mit dem Rollator unterwegs sind

Jährlich verunglücken mehr als 100 Fußgänger auf den Straßen im Bereich der Kreispolizeibehörde Unna. Über 50 % der schwerverletzten Fußgänger werden bei Dämmerung oder Dunkelheit Opfer eines Verkehrsunfalls. Fußgänger und Fahrradfahrer werden oft nur schlecht oder zu spät vom Autofahrer erkannt. Um hier entgegenzuwirken, informieren speziell geschulte Seniorenberater aus dem Projekt „Senioren helfen Senioren“ zusammen mit der Polizei über die Möglichkeiten, die eigene Sichtbarkeit und damit auch die Sicherheit im Straßenverkehr deutlich zu erhöhen.

Angefangen von der sicheren Ausstattung von Rollatoren, über Reflexartikel für Fußgänger und die Ausstattung von Fahrrädern mit z.B. Speichen- Sticks, bis hin zur Warnwesten-Pflicht für Autofahrer, werden alle Verkehrsteilnehmer kostenlos beraten.

Im angehängten Flyer finden Sie alle Tipps, wie Sie sicher durch die dunkle Jahreszeit kommen: flyersicher_durch_die_dunkle_jahreszeit_kpb_unna

 




Strom- und Erdgaspreise bleiben stabil für GSW-Kunden

Zwar sinkt im kommenden Jahr die von einem Großteil der Stromverbraucher getragene Ökostrom-Umlage. Für die Bürger gehen die Strompreise damit allerdings nicht nach unten. Für die Kunden der Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen aber auch nicht nach oben. Ebenso wenig wie die Erdgaspreise. Das teilten die GSW heute, 4. November, in einem Pressegespräch mit.

Die Strom- und Erdgaspreise blieben stabil im kommenden Jahr, erklärte GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl. „Trotz des deutlichen Anstiegs der Netznutzungsentgelte und der Steuerumlagen.“

Anstieg der Netzgebühren

Hintergrund: Um die Stromnetze fit zu machen für die Herausforderungen der stärker schwankenden Verarbeitung von „grünem Strom“, müssen die Netzbetreiber zum Teil hohe Investitionen tätigen, was die Netzgebühren in die Höhe treibt. Der zum Teil deutliche Anstieg der Netznutzungsentgelte wiederum überkompensiert in vielen Orten die leichte Entlastung durch die Ökostrom-Umlage.

Ein Steigerungspotential, das der lokale Energieversorger nicht weitergeben will an seine Kunden: „Im Saldo werden sich im Jahr 2015 die gesetzlich vorgegebenen Umlagen und Abgaben sowie die regulierten Strompreisbestandteile aus der Netznutzung weiter erhöhen“, so Baudrexl. Sie lägen dann in Summe für einen typischen GSW-Stromkunden in der Grundversorgung bei über 72 Prozent – ein Rekordniveau. Ein Grund dafür sei auch die für 2015 leider nur marginal gesunkene EEG-Umlage. „Auch bei den Erdgaspreisen werden wir im Jahr 2015 – trotz Unruhen an den Energiemärkten – erneut die Preise stabil halten“, sagt der GSW-Chef.

EEG-Umlage

Die EEG-Umlage wird seit dem Jahr 2000 zur Förderung von Ökostrom-Anlagen erhoben. Sie stieg seit Einführung von 0,19 Cent je Kilowattstunde auf mittlerweile 6,24 Cent. Ein durchschnittlicher Zwei-Personen-Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden Strom zahlt damit für 2014 netto 218,40 Euro an Ökostrom-Umlage. 2015 sinkt sie erstmals auf 6,1 Cent.




Einbruch ins ev. Haus der Mitte in Rünthe

In der Nacht zu Dienstag brachen Unbekannte in das Gemeindehaus der Evangelischen Kirche an der Kanalstraße ein. Bisher liegen keine Angaben dazu vor, ob etwas entwendet wurde. Hinweise zu verdächtigen Wahrnehmungen bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Lkw fährt auf der A2 in die Mittelleitplanke

Ein rund 4 Kilometer langer hat sich auf der A 2 in Fahrtrichtung Hannover zwischen dem Kamener Kreuz und der Anschlussstelle Bönen gebildet. Grund ist ein Lkw-Unfall am Dienstagmorgen kurz nach 8 Uhr.

Zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führt ein Lkw-Unfall auf der A2.
Zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führt ein Lkw-Unfall auf der A2. Foto: privat

Nach ersten Erkenntnissen ist ein Sattelzug ins Schleudern geraten und in Höhe des Rastplatzes Kollberg in die Mittelleitplanke gefahren. Die Aufräum- und Bergungsarbeiten laufen noch.

Wir berichten später ausführlich




Neuer Penny-Markt eröffnet am 24. November

Wer jetzt die Baustelle an der Landwehrstraße in Bergkamen-Mitte sieht, mag es kaum glauben. Doch am Montag, 24. November, soll dort der neue Penny-Markt eröffnet werden.

Dewr neue Penny-Markt an der Landwehrstraße soll am 24. November eröffnet werden.
Dewr neue Penny-Markt an der Landwehrstraße soll am 24. November eröffnet werden.

Das steht nicht nur auf einem großen Schild als Hinweis für die Kunden, dieser Termin ist auch der Internet-Seite des Tochterunternehmens von REWE zu entnehmen.

Dabei war gerade erst am 31. Mai der letzte Verkaufstag des alten Penny-Marktes gewesen, der sichtlich in die Jahre gekommen war. Danach wurde er Abgerissen, bevor der Neubau gestartet wurde. Das ist gerade einmal fünf Monate her.

Dieser Neubau ist Bestandteil des Expansionskurses der Penny-Markt GmbH. Deutschlandweit sollen bis Mitte Dezember über 20 neue Penny-Märkte des Lebensmitteldiscounters eröffnet werden.




VHS-Angebot am Samstag: Singen ist gesund!

„Singen ist gesund!“ lautet der Titel eines VHS-Kursangebots aus dem Fachbereich „Gesundheit“ am Samstag,  15. November, im Treffpunkt.

Die Menschen singen seit jeher einfach aus Freude und erleben dabei ein schönes Gemeinschaftsgefühl. Mittlerweile ist es auch wissenschaftlich nachgewiesen: Beim Singen vertieft sich die Atmung. Schon nach kurzer Zeit fließt der Atem langsamer und geht tiefer. Das Zwerchfell wird aktiviert und massiert die Bauchorgane. Schon beim einfachen „Vokale-Tönen“ gibt es ein Zusammenschwingen innerer Körperrhythmen, wie es sonst nur im Tiefschlaf möglich ist. Das bedeutet, dass die Atmung, der Blutdruck und der Herzrhythmus sich harmonisieren, was sich in körperlichem Wohlgefühl bemerkbar macht.

Wie man diese positive Wirkung auf den eigenen Körper erzielt, kann man in dem Volkshochschulkurs „Singen ist gesund!“ am Samstag, 15. November,, von 10.00 bis 12.15 Uhr im VHS-Gebäude „Treffpunkt“ erlernen. Die Dozentin Gabriele Meinke ist ausgebildete Atem- und Entspannungslehrerin und rundet dieses Angebot mit einfachen Atem- und Körperübungen ab. „Dieser Kurs richtet sich an Menschen, die Freude am Singen haben und einfach mitmachen möchten“, sagt Gabriele Meinke. „Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten bequeme Kleidung tragen, die bei den Körperübungen nicht hinderlich ist.“

Für die Teilnahme an dieser Veranstaltung mit Kursnummer 3111 ist ein Kursentgelt in Höhe von 6,00 € zu entrichten.

Eine vorherige Anmeldung bei der VHS ist erforderlich. Anmeldungen nimmt das VHS-Team persönlich während der Öffnungszeiten montags bis freitags von 08.30 – 12.00 Uhr und montags, dienstags und donnerstags von 14.00 – 16:00 Uhr im Volkshochschulgebäude „Treffpunkt“, Lessingstr. 2, 59192 Bergkamen, entgegen. Eine Anmeldung per Telefon ist unter der Rufnummer 02307 / 284952 oder 284954 möglich. Online können Interessierte sich jederzeit online über http://vhs.bergkamen.de anmelden.




Konzert zum 200. Geburtstags des Erfinders des Saxophones

Am kommenden Mittwoch wird die Vorspielreihe der Musikschule mit der nächsten Veranstaltung unter dem Namen „Bühne frei!“ in der Galerie „sohle1“ fortgesetzt.

Schülerinnen und Schüler der Musikschule haben hier die Gelegenheit das öffentliche Musizieren zu erproben. Entgegen der sonstigen Gewohnheit dieser Veranstaltungsreihe wird es in diesem Monat aus besonderem Anlass ein thematisches Konzert mit nur einer Intrumentenfamilie geben. Adolphe Sax, der Erfinder des Saxophons wurde am 6. November 1814 geboren, seinem 200. Geburtstag ist das musikalische Programm des Abends gewidmet. Den Zuhörern wird ein unterhaltsamer Mix mit Musik  aus verschiedenen  Epochen und Genres  wie  Klassik, Jazz und Pop in unterschiedlichen Besetzungen geboten. Es spielen Schüler der Saxophonklassen Karin Rescheleit-Hatzel und Philipp Sauer.

„Bühne frei!“ bietet die Gelegenheit für alle, die sich für die Arbeit der Musikschule interessieren, musikalisch inspirieren zu lassen. Der Eintritt zu der Veranstaltungen ist frei. Der genaue Termin ist Mittwoch, 5. November, um 19. 00 Uhr in der Galerie „sohle1“.