Fünfstelliger Bargeldbetrag aus Rollator-Korb gestohlen

Einen fünfstelligen Bargeldbetrag hat ein unbekannter Täter einer 85-jährigen Lünerin am Donnerstag, 15. Mai, gestohlen. Das Geld hatte die Frau gespart, um damit Arbeiten an ihrem Haus finanzieren zu können.

Sie war am Donnerstag gegen 11.45 Uhr mit dem Bus in Richtung Lüner Innenstadt aufgebrochen. Das Geld führte sie – aus Angst vor einem Einbruch in ihrem Haus – zusammen mit Ausweis, Scheck- und Krankenkassenkarte in einer Ledertasche mit sich. Diese bewahrte sie in einer unauffälligen Stofftasche auf. Die Tasche hatte sie in einen Korb gelegt, der vorn an ihrem Rollator befestigt war.

Nach einem Friseurbesuch ging die 85-Jährige in einem Supermarkt an der Schützenstraße einkaufen und lief von dort aus nach Hause. Als sie gegen 13.30 Uhr dort ankam, stellte die Frau fest, dass die Tasche mit dem Bargeld fehlte. Sie gab an, diese sei bei Betreten des Geschäfts noch an ihrem Platz gewesen. Verdächtige Personen waren der Lünerin nicht aufgefallen.

Die Polizei geht aufgrund der Angaben davon aus, dass sich die Tat auf der Strecke zwischen dem Supermarkt und der Wohnanschrift der Seniorin in der Gerhard-Hauptmann-Straße abgespielt haben muss.

Die Dortmunder Polizei sucht daher nun nach Hinweisen. Zeugen werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst in Dortmund unter der Telefonnummer 0231/132-7441 in Verbindung zu setzen.

Die Polizei rät im Zusammenhang mit dieser Tat: Tragen Sie nur so viel Bargeld bei sich wie nötig. Verstauen Sie Geld, Kreditkarten und Papiere in verschiedenen verschlossenen Innentaschen Ihrer Kleidung. Nutzen Sie bei Handtaschen möglichst den Schulterriemen und tragen Sie die Tasche verschlossen an der Körpervorderseite oder unter den Arm geklemmt. Lassen Sie diese nie aus den Augen. Und legen Sie Geldbörsen oder Handtaschen nicht oben auf die Einkaufstasche, den Einkaufskorb oder -wagen!




Schwer verletzt: 23-Jährige prallt mit Pkw frontal auf einen Bus

Schwer verletzt wurde eine 23-Jährige am Donnerstagnachmittag, nachdem sie mit ihrem Pkw frontal gegen einen Bus geprallt war.

Am Donnerstag fuhr gegen 14 Uhr ein 63-jähriger Kamener in Bönen mit einem Omnibus auf der Kamener Straße in Richtung Flierich. An der Kreuzung Fröndenberger Straße hielt er am Stoppschild an. Als er wieder anfuhr, übersah er eine von links kommende 23-jährige Autofahrerin aus Unna. Diese versuchte noch zu bremsen, fuhr aber frontal gegen den Bus. Sie verletzte sich bei dem Aufprall so schwer, dass sie stationär in einem Krankenhaus behandelt werden muss. Es entstand ein Sachschaden von etwa 8.000 Euro.




Sommerliche Temperaturen vorhergesagt: Freibad Kamen öffnet am Dienstag

Die GSW werden am kommenden Dienstag, 20. Mai, ihr Freibad in Kamen-Mitte öffnen. „Laut Wettervorhersage steigen die Temperaturen und wir können endlich den Betrieb aufnehmen.“, sagt GSW-Bäderleiter Marcus Müller. „Hoffentlich können wir uns in diesem Jahr auf eine lange Freibadsaison freuen.“

Im Gegenzug bleibt das Hallenbad in der Gutenbergstraße ab Dienstag geschlossen. Überdachte Alternativen bieten die GSW jedoch weiterhin an, denn die Hallenbäder in Bönen und Bergkamen bleiben weiterhin geöffnet.

Die Öffnungszeiten des Kamener Freibades lauten:

Montag bis Freitag                                                    06.30 Uhr bis 19.30 Uhr

Samstag, Sonntag, feiertags                                     08.00 Uhr bis 19.30 Uhr

Alle Informationen zu den Freibädern und Hallenbädern der GSW sind auch im Internet unter www.gsw-kamen.de/freizeit erhältlich.




Römerberg-Sporthalle trocken gelegt

Die Römerberg-Sporthalle in Bergkamen-Oberaden steht dem Schul- und Vereinssport ab sofort in komplettem Umfang wieder zur Verfügung.

Die Feuchtigkeitsmessungen unter dem Hallenboden haben positive Werte ergeben, sodass die Trocknungsgeräte abgebaut worden sind. Bekanntlich hatten Ende April Einbrecher den Hallenboden unter Wasser gesetzt.




Lkw überfährt auf der A2 Mittelleitplanke

Wer am Donnerstagnachmittag auf der A2 aus Richtung Westen nach Hause fuhr, hatte es mit teilweise erheblichen Verkehrsbehinderungen zu tun. Betroffen davon war auch der Schnellbus S30 Dortmund-Bergkamen. Ursache war ein Lkw-Unfall.

Ein 37-jähriger Dortmunder überfuhr am Donnerstag gegen 14:15 Uhr auf der Autobahn 2 zwischen dem Kreuz Dortmund-Nordost und der Anschlussstelle Landstrop mit seinem Laster die Mittelleitplanken und steckte anschließend mit seinem Fahrzeug fest.

Laut Zeugenaussagen war der Mann mit seinem Lkw auf der Autobahn 2 in Richtung Hannover unterwegs. Nach eigenen Angaben verspürte er zwischen dem Autobahnkreuz Dortmund-Nordost und der Anschlussstelle Dortmund-Lanstrop ein Schwindelgefühl und er kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Sein Fahrzeug durchbrach die rechte Leitplanke und beschädigte die Lärmschutzwand. Dort abgewiesen setzte der Laster seine Fahrt quer über die Fahrbahn nach links fort. Er überfuhr die Mittelleitplanke und blieb mittig zwischen zwei Planken hängen. Unbeteiligte kamen durch das Unfallgeschehen nicht zu Schaden.

Rettungskräfte bargen den Fahrer aus seiner misslichen Lage. Ein Rettungswagen brachte den Mann vorsorglich in ein Krankenhaus. Nach polizeilichen Schätzungen entstand ein Sachschaden von circa 20.000 Euro.

Für die Dauer der Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten waren zeitweise die mittleren und linken Fahrstreifen der beiden Fahrtrichtungen gesperrt.




Lebensstil beeinflusst Bluthochdruck: Dr. Dieckmann referierte in der Pulsschlagreihe

Dass der Körper Bluthochdruck nicht durch Warnhinweise signalisiert, sei ein Konstruktionsfehler in einer sonst gelungenen Schöpfung, so Dr. Hermann-Josef Dieckmann, Chefarzt am Hellmig-Krankenhaus. Im Rahmen der Vortragsreihe Pulsschlag von VHS und Klinikum Westfalen warnte er vor den Folgen, die daraus entstehen können: Acht Millionen Menschen sterben weltweit jährlich in Folge von Bluthochdruck.

Dr. Hermann-Josef Dieckmann informierte über Bluthochdruck.
Dr. Hermann-Josef Dieckmann informierte über Bluthochdruck.

Herzinfarkt, Schlaganfall und schwere Organschäden können von zu hohem Blutdruck ausgelöst werden, so Dr. Dieckmann im gut gefüllten Hellmigium, dem Vortragsraum des Krankenhauses im angrenzenden Severinshaus. Ein Problem: Nicht nur offensichtliche Symptome fehlen, in etwa 90 Prozent der Fälle sei auch keine direkte Ursache für den Bluthochdruck festzustellen. In den anderen Fällen sind zum Beispiel Nierenerkrankungen, Hormonstörungen, schlafbezogene Atemstörungen oder Gefäßmissbildungen Auslöser zu hohen Blutdrucks.

Mehr bewegen und Sport treiben

Starken Einfluss auf den Blutdruck aber hat unser Lebensstil, warnt Dr. Dieckmann. Legte ein Mann im Zeitalter der Jäger und Sammler noch bis zu 19 km am Tag zurück, sind es heute oft nur noch wenige hundert Meter. Fett- und salzreiche Ernährung kommen hinzu, Nikotin und Alkohol aber auch Lärm, Reizüberflutung und Stress.

Änderungen des Lebensstiles seien deshalb ein wichtiger therapeutischer oder präventiver Ansatz. Einmal erkannt könne Bluthochdruck heute in vielen Fällen medikamentös behandelt werden. Da es unterschiedliche Wirkstoffgruppen gibt, müsse das individuell wirksame Medikament oder eine sinnvolle Kombination gefunden werden.

Neue Medikamente nicht immer besser

Dr. Dieckmann sprach sich dafür aus, eher konservativ zu verfahren und nicht jedes neue Medikament oder jede neue Therapie zu preisen, solange umfassende Studiendaten und Langzeitbewertungen noch fehlen. Kritisch zu sehen seien therapeutische Verfahren, die trotz Zweifeln an der Wirksamkeit praktiziert und beworben würden.

„Ein Medikament sollte gut erprobt und dokumentiert sein, wenig Nebenwirkungen haben und über Jahre unbedenklich eingenommen werden können“, fordert Dr. Dieckmann. Unproblematisch seien in der Regel Ersatzmedikamente bei Wirkstoffgleichheit, die deutlich preiswerter sein könnten als das Original.  In jedem Fall sollte ein Patient versuchen, durch eigenes Bemühen in Sachen Ernährung, Bewegung oder Entspannung einem Bluthochdruck entgegen zu wirken. In vielen Fällen könne dann die Medikamentation zumindest verringert werden.

Info: Die Reihe Pulsschlag wird am 11. Juni fortgesetzt. Dann referiert ab 19 Uhr im Hellmigium Chefarzt Dr. Burkhard Thiel zum Thema „Schlüssellochchirurgie – wer guckt wann wohin.“




CDU-Standaktionen zur Kommunalwahl

Am kommenden Samstag, 17. Mai, führt die CDU Bergkamen in vier Ortsteilen
Standaktionen zur Kommunalwahl durch:

  • Rünthe 09.00 – 12.00 Uhr Rünther Straße (Parkplatz Aldi)
  • Mtte: 09.30 – 12.00 Uhr Präsidentenstraße/Fußgängerzone (Höhe Schnückel)
  • Oberaden: 10.00 – 12.00 Uhr Jahnstraße (Parkplatz Rewe)
  • Weddinghofen: 10.00 – 12.00 Uhr Schulstraße (Höhe Netto)

Die CDU-Bürgermeisterkandidatin Martina Plath wird von 09.00 bis 10.30 Uhr
am Stand in Rünthe den Bürgerinnen und Bürgern Rede und Antwort stehen.




Erzählt eine Geschichte in Bildern

Schon mal was gehört von der Foto-Story Lippeland? Nein? Dann aufgemerkt: Dabei handelt es sich um einen offenen Fotowettbewerb, der vom Lippeverband und den Volkshochschulen Lünen, Dorsten, Hamm und Wesel ausgerichtet wird. Seit 2007 wurden 21 Wettbewerbe mit mehr als 2.600 Teilnehmern veranstaltet. Am Samstag, 24. Mai, findet nun in Lünen die dritte Auflage der „Foto-Story“ statt  – mit neuen Regeln: Auch Teams können jetzt an der Start gehen. Und: Zu der Geschichte, die den „roten Faden“ für die Bildserie darstellt, werden den Teilnehmern fünf Schlüsselbegriffe genannt. So ist es leichter, die richtigen Fotomotive zu finden.

Preisgelder für die besten Bildserien

Als Nachfolge-Veranstaltung der beliebten Foto-Olympiade hatten VHS Lünen und Lippeverband 2011 die Foto-Story aus der Taufe gehoben. Die neue Aufgabe verlangt ebenfalls viel Kreativität, aber noch mehr ist der Blick fürs Ganze gefordert. Zu einem vorgegebenen Thema – beim letzten Mal hieß das Thema mit Blick auf die Lippe „Traumfluss“ – muss mit wenigen Fotos wie im Stummfilm eine kleine Geschichte nur in Bildern erzählt werden. Daran hat sich auch diesmal nichts geändert.

Neu ist aber, dass es zu der Story, die in der Aufgabenstellung erzählt wird, fünf wichtige Begriffe gibt, die in der Geschichte vorkommen. Zu jedem dieser „Schlüsselbegriffe“ sollen die Fotografinnen und Fotografen je drei  Fotos für ihre Bildserie auswählen, so dass die komplette Serie aus 15 Bildern besteht.

„Teilnehmer“ können jetzt auch ganze Teams sein (aus Schule, Familie, Verein, Firma oder frei zusammengestellt), daneben sind Einzelteilnehmer weiterhin willkommen. Beide Gruppen treten aber unter gleichen Bedingungen an, d. h. auch Einzelteilnehmer können sich von Freunden oder Familienmitgliedern unterstützen lassen.

Schlüsselbegriffe helfen bei Wahl der Bildmotive

„Wir haben die neuen Regeln getestet“, erklärt Rüdiger Brand, Geschäftsbereichsleiter Kommunikation des Lippeverbandes. „Dabei hat sich herausgestellt: Für die Teilnehmer ist es eine echte Hilfe, sich an den Schlüsselbegriffen zu orientieren, die den Kern der Geschichte ausdrücken“.

Die Veranstalter – Lippeverband und Volkshochschule – haben sich entschlossen, die Foto-Story auch für Teams zu öffnen, weil schon in der Vergangenheit häufig ganze Gruppen teilgenommen hatten, von denen bisher aber nur eine Person offiziell Teilnehmer war und fotografieren durfte – und damit gewinnen konnte. Das ändert sich jetzt: Im Team darf die Kamera selbstverständlich weitergereicht werden und das Preisgeld gehört allen. Unverändert werden in den beiden Gruppen „Jugendliche“ (bis 20 Jahre) und „Erwachsene“ je drei Geldpreise vergeben – in der Kategorie „Erwachsene“ sind es 1000, 600 und 300 Euro für die drei Erstplatzierten. In der Kategorie „Jugendliche“ werden 600, 300 und 200 Euro vergeben Es gibt zwei zusätzliche Preise – den „Naturpreis“ von 200 Euro und einen Preis für die Institution, die die meisten Teilnehmer ins Rennen schickt (200 Euro).

Start um 9 Uhr vor dem Lüner Rathaus

Am Samstag, 24. Mai, kann ab 9 Uhr auf dem Marktplatz vor dem Lüner Rathaus zur Foto-Story gestartet werden. Bis 13 Uhr werden dort die Startunterlagen ausgegeben. Bis 21 Uhr muss der Fotochip bei der VHS abgegeben werden, so dass den Teilnehmern maximal zwölf Stunden Zeit zur Verfügung steht. Die Fotos können in eine beliebige Reihenfolge gebracht werden, Bildbearbeitungen sind aber nicht zulässig.

Eine Anmeldung für die Foto-Story ist ab sofort möglich: per Mail an marion.gramm.33@luenen.de bzw. office@lippeland.eu oder per Post an die VHS Lünen, Marion Gramm, Franz-Goormann-Straße 2, 44532 Lünen, oder auch an den Lippeverband unter happe.sabrina@eglv.de. Die Teilnehmer werden gebeten, sich bis zwei Tage vor dem Wettbewerb anzumelden. Am Wettbewerbstag kann man sich auch noch anmelden – aber nur von 9 bis 13 Uhr vor Ort.

Nach der Veranstaltung werden die eingereichten Bildserien von einer vielfältig besetzten Jury begutachtet. Die Preisverleihung erfolgt am 2. September in Lünen.

Die vollständigen Informationen und alle „Spielregeln“ sind auf der Internetseite www.lippeland.eu/luenen zu finden.  Unterstützt wird die Veranstaltung durch die  Sparkasse Lünen, Stadtwerke Lünen, den Bauverein zu Lünen, Wohnungsgenossenschaft Lünen, Innovatherm, Druckerei Pomp in Bottrop und die Naturförderungsgesellschaft für den Kreis Unna.




Unbekannter Toter identifiziert

Wie die Polizei heute, 15. Mai, mitteilt, gelang es aufgrund der öffentlichen Medienberichterstattung und anschließender Hinweise aus der Bevölkerung, wichtige Informationen in Bezug auf die Identität der männlichen Bahnleiche zu bekommen, die am Samstag, 10. Mai, im Gleisbett am Bahnhof Dorstfeld gefunden wurde (wir berichteten). Die Identifizierung sei inzwischen zweifelsfrei erfolgt. Es handelt sich um einen 28-jährigen Mann aus Aachen. Hinweise auf Fremdverschulden ergaben sich nicht, es sei von einem Suizid auszugehen, so die Polizei.




So reagiert die VKU auf den BVB-Pokalsieg

Die VKU setzt in der Nacht von Samstag, 17., auf Sonntag, 18. Mai, zusätzliche Busse auf der NachtBus-Linie N10 ein. Hintergrund ist das Pokalendspiel zwischen Borussia Dortmund und Bayern München. Das Spiel findet zwar am Samstagabend (20 Uhr) in Berlin statt, aber in Dortmund wird es auf Großbildschirmen live übertragen. Zehntausende Menschen werden in der Westfalenmetropole erwartet.

NachtbusUnd wenn der BVB 09 Pokalsieger wird, ist am Sonntag die Stadt sicherlich so richtig voll. Dann fahren die SchnellBusse der Linie S30 von Bergkamen nicht in die (gesperrte) Dortmunder Innenstadt, sondern bis zur Haltestelle „Schulte-Rödding“. Dort kann bequem in die U-Bahn 42 Richtung Hombruch umgestiegen werden.

Aus Dortmund nach Bergkamen nutzt man am Sonntag im Falle des BVB-Pokalsiegs die U-Bahn-Haltestelle „Reinoldikirche“ (immer um 3 vor) und fährt mit der U42, Richtung Grevel, bis „Schulte-Rödding“. Dort kann man problemlos in den SchnellBus S30 umsteigen.

Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es bei der kreisweiten ServiceZentrale fahrtwind unter Tel. 0 180 3 / 50 40 30 (0,09 €/Min. aus dem Festnetz, Mobilfunkpreise max. 0,42 €/Min.) oder im Internet www.vku-online.de.




Spielen ist kein Kinderspiel

Am Dienstag, 20. Mai werden ab 19 Uhr unter anderem folgende Fragen beantwortet: Warum ist das Spielen für Kinder so wichtig? Welche Bedingungen sind förderlich? Das Angebot richtet sich an alle interessierten Eltern und Angehörige. Für den kostenfreien Informationsabend sind noch Plätze frei. Um telefonische Voranmeldung wird unter der Tel.-Nr.: 02306/80141 gebeten.