Betrüger sammelt vermeintlich Spenden

Ein offensichtlicher Betrüger sammelt zurzeit in Bergkamen mit einer Spendendose Geld, das angeblich für die Pferde der Reittherapie in Heil bestimmt ist.

Hierbei soll es sich um einen jungen Mann handeln, der etwa 20 Jahre alt ist. Die Inhaberin der Reittherapie Mareike Langner distanziert sich ausdrücklich gegen diese angebliche Spendensammlung. Sie habe mit dieser Sammlung nichts zu tun. Der junge Mann ist offentsichtlich auf „eigene Rechnung“ unterwegs.




Mehrere 100 Kilogramm Angelköder gestohlen

In der Nacht zu Montag brachen unbekannte Täter ein Rolltor einer Firma für Anglerbedarf an der Gutenbergstraße in Selm auf. Aus der dahinterliegenden Lagerhalle entwendeten sie mehrere Hundert Kilogramm Angelköder (sogenannte Boilies). Gleichzeitig wurde die dazugehörige Produktionsmaschine, unter Zurücklassungen einiger Maschinenteile, entwendet. Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Werne unter der Rufnummer 02389 921 3420 oder 921 0.




Frau stürzt aus Fenster: Ermittlungen wegen versuchten Mordes und Vergewaltigung

Einen Haftbefehl versuchten Mordes und versuchter schwerer Vergewaltigung erließ am Montag der Haftrichter gegen einen 33-Jährigen. Er wird verdächtigt, in Lünen versucht zu haben, eine 22-jährige Frau zu vergewaltigen und zu ermorden.

Am Sonntagmorgen stürzte, wie die Polizei berichtet, um 06.15 Uhr eine 22-jährige Frau in Lünen aus einem Dachschrägenfenster etwa acht Meter tief auf eine Wiese hinter einem Wohnhaus. Sie verletzte sich schwer und wurde einem Lüner Krankenhaus zugeführt.

Die Frau berichtete, ein Mann habe versucht, sie in der Wohnung zu vergewaltigen, sie zudem mit einem Messer bedroht und dabei leicht am Hals verletzt. Als sie vor ihm auf das Dach des Hauses fliehen wollte, habe der Mann sie hinuntergestoßen.

Die Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdelikts wurden durch eine Mordkommission übernommen. Der zunächst flüchtige 33 Jahre alte Tatverdächtige stellte sich im Laufe des Tages der Polizei und wurde vorläufig festgenommen. Er wurde am Montag dem Haftrichter vorgeführt, der antragsgemäß einen Haftbefehl unter anderem wegen versuchten Mordes und versuchter schwerer Vergewaltigung erließ.




Bewaffneter Raubüberfall auf Spielhalle in Rünthe

Eine Spielhalle am Römerlager in Rünthe war am Sonntagabend Ziel eines bewaffneten Raubüberfalls.

Am Sonntagabend betrat gegen 23 Uhr ein maskierter und bewaffneter Räuber eine Spielhalle Am Römerlager. Es befanden sich zur Tatzeit mehrere Gäste und eine Aufsicht in der Spielhalle. Der Täter richtete seine Waffe auf die 46 jährige Angestellte und forderte sie auf, das Bargeld in eine  Stofftasche zu füllen. Mit der Beute flüchtete er in unbekannte Richtung.

Der Täter wird wie folgt beschrieben: männlich, ungefähr 25 bis 20 Jahre alt, etwa 165 cm groß und von schmaler Statur. Er trug eine dunkle Kapuzenjacke, eine dunkle Jogginghose und eine Maske ohne Sehschlitze. Er sprach Deutsch ohne Dialekt und bedrohte die Angestellte mit einer schwarzen Pistole. Die Beute ließ er sich in eine schwarze Stofftasche packen.

Wer kann weitere Angaben machen? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Tresor aus Jugendzentrum gestohlen

Am Sonntag entwendeten unbekannte Täter zwischen 1 Uhr und 16 Uhr einen Tresor aus einem Jugendzentrum an der Kanalstraße („Haus der Mitte“). In dem Tresor befinden sich mehrere elektronische Geräte. Wer kann weitere Angaben machen? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Verbraucherzentrale: Tipps fürs Gärtnern ohne Gifte

Damit es im Frühjahr im Garten prachtvoll grünt und blüht, greifen viele Hobbygärtner zu Schädlingsbekämpfungs- und Pflanzenschutzmitteln. Sie unterschätzen dabei, dass es sich bei den frei verkäuflichen Pestiziden häufig um starke, auch auf Menschen wirkende Gifte handelt. Neben der Gefahr akuter Vergiftungen liegt bei vielen Substanzen der Verdacht vor, dass sie hormonell wirksam sind, Allergien auslösen oder Nervenschäden hervorrufen können.

Die Umweltberatung der Verbraucherzentrale informiert alle Gartenfreunde über Pflanzenschutzmittel, ihren Einsatz und gesundes Gärtnern ohne Gift in ihrer Sprechstunde am Dienstag und Donnerstag von 9 bis 13 Uhr und Donnerstag von 14 bis 18 Uhr sowie auf der Messe „Natur und Garten“ am 3. Mai in der Ökologiestation Bergkamen.

Ein paar Tipps gibt es hier schon vorweg:

  • Besser heiß statt giftig: Die Nutzung von Unkrautvernichtungsmitteln auf privaten Wegen und befestigten Flächen ist verboten. Der Grund dafür ist, dass die Substanzen über die Abflüsse in die Kanalisation gelangen und so das Trinkwasser versuchen könnten. Eine ungiftige Alternative für Terrasse und Co. ist das Abbrennen der Pflanzen mit einem Gasbrenner, den es in jedem Baumarkt gibt. Noch umweltfreundlicher ist der klassische Fugenkratzer.
  • Wohldosierter Einsatz – nur mit Schutz: Viele Anwender neigen zur Überdosierung, da die angegebenen Mengen sehr klein erscheinen. Kommen Pestizide zum Einsatz, unbedingt die Dosierungsanleitung befolgen. Beim Umgang mit Pestiziden sind Gummihandschuhe Pflicht, bei Versprühen ein Mundschutz mit Aktivkohlefilter sinnvoll. Kurz nach dem Einsatz von Pflanzenschutzmitteln ist der Aufenthalt in diesem Bereich nicht zu empfehlen. Soll Gemüse in den nächsten zwei Wochen geerntet werden, sollte auf den Einsatz von Pestiziden verzichtet werden. Wurde das Gemüse behandelt, muss es vor dem Verzehr gründlich gewaschen werden.
  • Hilfe aus der Natur holen: Die Ansiedlung von Nützlingen wie Marienkäfern, Florfliegen und Vögeln ist hilfreich. Das hält die Population der Insekten klein, die sich so gern über Blumen, Gemüse und Kräuter hermachen. Bei der Ansiedlung der natürlichen Helferlein hilft das Errichten von Nistkästen und „Insektenhotels“, etwa in Trockenmauern. Anleitungen zum Bau von Insektenhotels bekommen Gartenliebhaber bei Naturschutzorganisationen und im Internet.



Steilmann macht Bergkamen weltweit bekannt

Aprikot die die aktuelle Modefarbe. Konzernchef Dr. Michele Puller präsentiert die aktuelle Steilmann-Damenmode. Von rechts: Chef Operating Offiver Massimo Giazzi, Geschäftsführer Michael Schnaase, Fachdezernent Manfred Turk und ganz links: Bürgermeister Roland Schäfer.
Aprikot ist die aktuelle Modefarbe. Der italienische Konzernchef Dr. Michele Puller präsentierte am Montag  die aktuelle Steilmann-Damenmode. Von rechts: Chief Operating Officer Massimo Giazzi, Geschäftsführer Michael Schnaase, Fachdezernent Manfred Turk und ganz links: Bürgermeister Roland Schäfer.

„Bergkamen ist der gesamten Modebranche ein Begriff. Zu uns nach Bergkamen kommen nicht nur die Einkäufer von Karstadt oder Kaufhof, sondern die aus der ganzen Welt.“ Stolz präsentierte Geschäftsführer Michael Schnase am Montag (28. April) „sein“ Reich: den Modekonzern Steilmann in Bergkamen-Rünthe. Weltweit beschäftigt das Unternehmen 11.000 Mitarbeiter; in Bergkamen sind es 400. „Ich glaube, die meisten Bergkamener wissen bis heute nicht, dass Bergkamener ein richtiges Modezentrum ist.“ Bürgermeister Roland Schäfer sowie die beiden obersten Bergkamener  Wirtschaftsförderer Manfred Turk und Walter Kärger, schauten sich bei interessiert zwischen unzähligen Mänteln und Blusen in dem Modetempel an der Industriestraße um. Hier befindet sich die  weltweite Zentrale des Steilmann-Konzerns.

Geschäftsführer Michael Schnaase und Bürgermeister Roland Schäfer im Bereich der Designer,.
Geschäftsführer Michael Schnaase und Bürgermeister Roland Schäfer im Bereich der Designer,.

Und bei Steilmann ist man sehr zufrieden mit dem Standort, für den man sich 2010 bewusst entschieden hat. . “ In Bergkamen kümmert man sich sehr gut um uns“, sagt Konzernchef (CEO) Dr. Michele Puller. „Bei einem Problem reicht ein Anruf.“

11.000 Mitarbeiter hat das Unternehmen weltweit. 6000 davon sind in Deutschland beschäftigt. Über 3000 weitere Beschäftigte stellen die Kleidung in Rumänien, Moldawien und China her.

Gefertigt werde ausschließlich in Fabriken, die von Steilmann kontrolliert werden und die alle Mindestanforderungen erfüllen, versichert Chief  Operating Officer Massimo Giazzi.

Doch bis zur Fertigung ist es ein weiter Schritt, Erst einmal  wird  in Rünthe die Mode entworfen  – übrigens am Computer, und längst nicht mehr auf Papier.

Michael Schnase zeigte seinen Besuchern aus dem Rathaus die ersten Entwürfe für den Sommer 2015.  „Doch auch für den aktuellen Sommer gibt es immer  noch neue Modelle. Zudem arbeiten wir an der Winterware“, sagte Michael Schnase.

Diese gezeichneten Kleider, Hosen oder Blusen werden als Prototypen in Polen geschneidert und dann in Bergkamen auf regelmäßigen Modeschauen der Modewelt präsentiert.

Einkäufer aus Italien, Dänemark, aus Helsinki oder London reisen dann in die Industriestraße sowie in weitere sechs Showrooms in Deutschland (darunter Berlin oder Düsseldorf), um die Mode für ihr Land, für ihre Kundinnen, zu bestellen. Weitere Showrooms gibt es fast in jeder europäischen Hauptstadt,

Anschließend gehen die Aufträge immer noch nicht in die Produktionsländer nach China oder Rumänien, wo selbstverständlich auch Steilmann-Ware gekauft werden kann.

Bekleidungstechnikerinnen nehmen noch einmal Maß und legen letzte Hand an. Die Passform muss in jeder Größe stimmen. Erst anschließend beginnt die Produktion.
Bekleidungstechnikerinnen nehmen noch einmal Maß und legen letzte Hand an. Die Passform muss in jeder Größe stimmen. Erst anschließend beginnt die Produktion.

Sobald die Bestellungen aus aller Welt eingetroffen sind, wird in Bergkamen noch einmal Maß genommen. Jedes einzelne Kleidungsstück wird kontrolliert und vermessen. Da werden noch mal die Ärmel gekürzt oder Jacken-Taschen vergrößert.

Das A und O ist die Passform. „Die Hose muss sitzen, egal ob die Kundin Größe 48 oder 38 hat“, sagt Manfred Schnase. Erst wenn die Bekleidungstechnikerinnen mit jedem Teil zufrieden sind, gibt es den Startschuss für die Massenproduktion.

Die Stoffe dafür werden in der ganzen Welt eingekauft und werden zum Teil aus riesigen Lager angeliefert, das sich ebenfalls in Rünthe befindet. „Hier in Bergkamen passiert alles außer Nähen. Der Einkauf, der Vertrieb, die Zollformalitäten“, sagt Manfred Schnase. Schon rollt wieder ein Vertreter mit mehreren Koffern in den Eingangsbereich. Vielleicht ist ja der Stoff des Sommers 2015 dabei?

Viele Männer dürften einen Anzug der Steilmann-Marke „Stones“ im Schrank hängen haben. Und nahezu jede deutsche Frau trägt Kleidung aus dem Hause Steilmann im Schrank, ist sich Dr.Michele Puller sicher. Nicht nur große Warenhäuser wie Karstadt und  Kaufhof, die Steilmann-eigenen Häuser Adler und Boecker, sondern auch auch viele Discounter wie Aldi verkaufen die Mode aus Bergkamen.

Zudem hat das Unternehmen sich mit Heimtextilien ein weiteres Standbein geschaffen. Und zu einem guten Wohn-Umfeld gehört auch ein guter Wein. Und so verkauft Steilmann unter der Bezeichnung „Vino Vino“ mittlerweile auch Weine.

 




English Tea Time bei der VHS

 

Leichte Englische Konversation am Samstagnachmittag bietet die Bergkamener Volkshochschule am 10. Mai und verspricht: Sprachen lernen mit interessanten Inhalten in angenehmer Atmosphäre.

Wer nicht oft Gelegenheit zum freien Sprechen in der englischen Sprache hat und dieses in ungezwungener Atmosphäre einmal an einem Samstagnachmittag tun möchte, der ist richtig im VHS-Kurs „English Tea Time“, der am 10. Mai von 14.30 – 16.45 Uhr im VHS-Gebäude „Treffpunkt“ stattfindet.

Dozentin Gaby Tyschak plaudert mit den Teilnehmenden in gemütlicher Runde bei einer Tasse original englischem Tee über aktuelle Themen. Der Spaß am Sprechen soll dabei im Vordergrund stehen. Dass die Teilnehmenden dabei ihre sprachlichen Fertigkeiten verbessern können, ist ein schöner Nebeneffekt.

„Mit diesem Kurskonzept beschreitet die Volkshochschule Bergkamen neue Wege“, erläutert Patricia Höchst, die bei der VHS Bergkamen unter anderem für den Fachbereich Fremdsprachen zuständig ist. „Das Sprachen lernen in einer entspannten Atmosphäre mit einer deutlichen Schwerpunktsetzung auf die Kultur und Lebensart des jeweiligen Landes soll Personen ansprechen, die bisher nicht Teilnehmende an Volkshochschulkursen sind. Durch das kompakte Kursangebot an einem Samstagnachmittag können hier auch diejenigen ihre Englischkenntnisse beleben, die auf Grund beruflicher oder familiärer Belastungen wenig Zeit für Sprachunterricht erübrigen können.“ Auch für Schülerinnen und Schüler ab Jahrgangsstufe 8, die zusätzlich zu dem Englischunterricht in der Schule das freie Sprechen üben möchten, ist der Kurs geeignet.

Der Kurs mit Kursnummer 4617 umfasst 3 Unterrichtsstunden und kostet 7,40 €. Darin enthalten ist eine Lebensmittelumlage für Tee und Gebäck in Höhe von 2,00 €. Für alle VHS-Kurse ist eine vorherige Anmeldung zwingend erforderlich. Anmeldungen nimmt das VHS-Team persönlich während der Öffnungszeiten montags bis freitags von 08.30 – 12.00 Uhr und montags, dienstags und donnerstags von 14.00 – 16:00 Uhr im Volkshochschulgebäude „Treffpunkt“, Lessingstr. 2, 59192 Bergkamen, entgegen. Eine Anmeldung per Telefon ist unter der Rufnummer 02307 / 284952 oder 284954 möglich. Online können Interessierte sich jederzeit über www.bergkamen.de oder direkt über http://vhs.bergkamen.de anmelden.




Michael van Merwyk & Bluesoul spielen beim Sparkassen Grand Jam auf

Eigentlich sollte am Mittwoch, 7. Mai, die ehemalige Greg`s Bluesnight-Band im Haus Schmülling auftreten. Aus organisatorischen Gründen entfällt dieses Konzert leider. Dafür kommen ab 20 Uhr Ersatz von Michael van Merwyk & Bluesoul zum Sparkassen Grand Jam.

Michael van Merwyk
Michael van Merwyk

Michael van Merwyk & Bluesoul – Die Blues-Vizeweltmeister stellen ihre  zweite CD „Ease My Pain“ vor. Mit ihrem frischen und eigenständigen „American Blues – Euro Style“ sorgten MvM & Bluessoul 2013 in Memphis bei der International Blues Challenge von Anfang an für Aufmerksamkeit bei Zuhörern wie Juroren. Seitdem ist der 2 Meter Hühne aus Rheda Wiedenbrück zusammen mit Bluesoul auf den europäischen Bühnen erfolgreich unterwegs.

American Roots

Musikalisch kann man diese Band nicht in Schubladen verpacken. American Roots gilt als große Überschrift der vielseitigen Band, die verschiedene musikalische Elemente wie  Blues, Jazz, Soul und Funk bis zu Rockmusik immer im Gewand selbstkomponierter Songs verpackt. In ihrer musikalischen Entwicklung sieht Sänger und Gitarrist Michael van Merwyk die Band eher in der Kategorie „Kollektive Singer/Songwriter“, da die Musiker gemeinsam die Songs erarbeiten. Ihre Ursprünge in der Bluesmusik sind immer spürbar, wobei die europäische Band immer auf verschiedene Musikstile zurückgreift. Dies ist der Teil ihrer Identität.

Autodidaktisch und emotional

Van Merwyks Stil ist unverkennbar: autodidaktisch und emotional. Seine Stimme brummelt wie eine Mischung aus Dr. John und Johnny Cash, sein Gitarrenspiel ist funky wie Johnny Guitar Watson und rau wie Albert King. Egal ob akustisch, elektrisch oder auf der Lap-Steel: hat es Saiten, wird es gespielt. Seine musikalische Persönlichkeit ist bei internationalen Musikern und Veranstaltern gleichermaßen beliebt, so wurde er als einer der wenigen Europäer mit seiner Band Bluesoul auf das renommierte „Lucerne Bluesfest“ eingeladen und spielte auf CD´s von u.a. Larry Garner und Big Daddy Wilson, die er auch häufig auf Ihren Tourneen als Musiker begleitet. Er tourt regelmäßig durch ganz Europa – von Finnland bis an die Mittelmeerküste, von der Atlantikküste bis nach Moskau.

Von der Fachpresse stets hoch gelobt

Michael van Merwyks bisherige Veröffentlichungen wurden von der Fachpresse stets hoch gelobt. „Ein Knüller!“, schreibt das Blues News Magazin. Die Konzerte international gefeiert: „Wobei MvM nicht nur mit seinem Gitarrenspiel zu überzeugen wusste, sondern auch mit einer starken Stimme – die er nicht nur singend, sondern auch sprücheklopfend einsetzte.“ (Waliser Bote / Schweiz). All das ist „Made in Merwyk“, weil mit so viel Erlebtem das Texten und Komponieren zum Kinderspiel wird.

Die Begründung der internationalen Juroren für die positive Beurteilung der Band 2013 in Memphis lag unter anderem in der Originalität der Eigenkompositionen. Permanente „standing ovations“ des Publikums im Finale untermauerten besonders die textlichen Qualitäten der Songs. Ebenso wurden die musikalische Bandleistung sowie das sympathische, permanent auf das Publikum ausgerichtete Entertainment gelobt. Wer diese Band einmal live erlebt hat wird verstehen, was damit gemeint war!

Tickets im Vorverkauf

Tickets für 12 Euro, erm. 9 Euro erhalten die Bluesfreunde im Kulturreferat der Stadt Bergkamen, im Bürgerbüro und an der Abendkasse. Weitere Kartenvorverkaufsstellen sind die Sparkasse Bergkamen-Bönen, In der City 133, Bergkamen-Mitte und Haus Schmülling, Landwehrstr. 160, Bergkamen-Overberge.

Telefonische Kartenvorbestellung und weitere Informationen bei  Andrea Knäpper,  Tel.: 02307/965-464.




Trödelmarkt am Goekenhof

Am Donnerstag, 1. Mai, findet zum ersten Mal ab 11.00 Uhr ein Trödelmarkt auf dem Parkplatz am Goekenhof, Goekenheide 57, in Weddinghofen statt.

Gewerbliche Anbieter wird es nicht geben. Die Standgebühren gehen komplett an den Verein ,,Wir in Weddinghofen e.V. Nähere Informationen zum Markt bei Fam. Fahrendorf, Telefon 02307 / 61908.




Weltmusik mit russischer Folklore

Perlen russischer Folktradition gibt es bei der Weltmusik mit Sergey Starostin & Marian Kaldararu am 19. Mai. 

Mit Sergey Starostin und Marian Kladararu treffen am Mo., 19.05.14, 20.00 Uhr,  zwei international renommierte Musikergrößen im Trauzimmer Marina Rünthe, Hafenweg 12, 59192 Bergkamen aufeinander.

Sergey Starostin ist ein brillanter russsicher Volksmusiker, Sänger und Multiinstrumentalist.

Geboren 1956 in Moskau, erfuhr er in einem Knabenchor seine erste musikalische Ausbildung, bevor er am Moskauer Konservatorium Klarinette studierte. Sergey Starostin interessierte sich früh für russische Volkskunde, gibt seit 1982 Seminare und tritt als Vokalist uns als Spieler traditioneller Blasinstrumente auf.  Der Künstler schafft eine fremdartige und faszinierende Klangwelt, fernab von jeglicher Kalinka- und Babuschka Romantik.

Marian Kaldararu wurde in Chinisau geboren und studierte dort Musik. Seine ersten Musikinstrumente baute er sich selbst – und das macht er bis heute. Seine handgefertigten Perkussionsinstrumente sind von einzigartiger Klangqualität und in der Folk-Musikszene Russlands hoch geschätzt. Seit 1998 lebt der Musiker in Moskau und arbeitet dort seit 13 Jahren als Perkussionist mit dem Trio Trigon zusammen, mit dem er Konzerte auf der ganzen Welt gab. Er arbeitete in vielen Projekten mit Musikern aus dem Bereich Folk und Ethnojazz zusammen. Gemeinsam mit dem Pianisten Vitaly Kovalenko vertonte Marian Kladararu Stummfilme des großen deutschen Regisseurs Ernst Lubitch.

Perlen russischer Folktradition gibt es bei der Weltmusik mit Sergey Starostin & Marian Kaldararu am 19. Mai.
Perlen russischer Folktradition gibt es bei der Weltmusik mit Sergey Starostin & Marian Kaldararu am 19. Mai.

Tickets sind zum Preis von 5,00 Euro erhältlich im Kulturreferat Bergkamen (Tel.: 02307/965-464), im Bürgerbüro und an der Abendkasse!

Weitere Infos unter www.bergkamen.de und www.klangkosmos-nrw.de