Sparkasse unterstützt Jugendarbeit der Sportvereine

Damit in Zukunft die Bergkamener Sportvereine weiterhin gute und erfolgreiche Jugendarbeit betreiben können, unterstützt die Sparkasse Bergkamen-Bönen die Stadtsportgemeinschaft mit einer Spende in Höhe von 36.500 Euro.

Spende an den Stadtsportverband (v.l.): Michael Krause, Dieter Vogt, Martin Weber und Heiko Rahn.
Spende an den Stadtsportverband (v.l.): Michael Krause, Dieter Vogt, Martin Weber und Heiko Rahn.

Dieser Zuschuss dient zur Bestreitung der allgemeinen Kosten, die bei den Vereinen für den Unterhalt einer Jugendabteilung anfallen. Den symbolischen Scheck überreichten Vorstandsmitglied Martin Weber und Marketingleiter Michael Krause an den Vorsitzenden der Stadtsportgemeinschaft, Dieter Vogt und den Geschäftsführer Heiko Rahn.

Mit einem Förderengagement in Höhe von rund 70 Millionen Euro pro Jahr ist die Sparkassen-Finanzgruppe Deutschlands Sportförderer Nummer eins. 90 Prozent der Fördersumme fließen in den Breitensport und kommen damit rund 22 Millionen Vereinsmitgliedern in ganz Deutschland zugute.

„Die Sparkasse Bergkamen-Bönen ist seit Jahrzehnten verlässlicher Partner in der Förderung des Breitensports hier vor Ort,“ so Martin Weber, „Insbesondere als sinnvolle Freizeitgestaltung stabilisiert der Vereinssport die Gesellschaft. Hier lernen junge Menschen Werte, die auch
für ihre persönliche und berufliche Zukunft wichtig sind.“




Jetzt amtlich: Vier Kandidaten fürs Bürgermeisteramt

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Die Mitglieder des Wahlausschusses der Stadt Bergkamen sowie die von den Parteien benannten Vertrauensleute trafen sich unter Vorsitz von Wahlleiter Horst Mecklenbrauck am Donnerstag, um über die Zulassung der eingereichten Wahlvorschläge für die Wahl des Bürgermeisters, des Rates und des Integrationsrates in der Stadt Bergkamen zu beraten. Alle eingereichten Wahlvorschläge entsprachen den formellen Voraussetzungen und wurden zugelassen.

Stimmzettel für die Bürgermeisterwahl
Stimmzettel für die Bürgermeisterwahl

Demnach bewerben sich drei Kandidaten und eine Kandidatin ums Bürgermeisteramt: Roland Schäfer (SPD), Martina Plath (CDU), Thomas Grziwotz (Bündnis 90/Die Grünen) und Werner Engehardt (BergAUF). Die FDP schickt keinen eigenen Kandidaten ins Rennen.

Die sechs verschiedenen Stimmzettel zu den Wahlen am 25. Mai werden deutlich an den verschiedenen Farben zu erkennen sein:

der große weiße Stimmzettel zur Europawahl (mit 24 Parteien)

der gelbe Stimmzettel für die Wahl des Landrates

der rote Stimmzettel für die Wahl des Kreistages

der grüne Stimmzettel für die Wahl des Bürgermeisters

der blaue Stimmzettel für die Wahl des Stadtrates und

der Stimmzettel für die Wahl des Integrationsrates in recyclingweiß.

 

Die Kandidaten für die Stadtratswahl

Sozialdemokratische Partei Deutschlands ( SPD )
1. Schäfer, Roland Rudolf Hermann
2. Eickhoff, Martina Dorothea Christa
3. Weiß, Rüdiger Siegfried
4. Matiak, Brigitte Elke
5. Schulte, Kay
6. Jander, Mareike
7. Schäfer, Bernd
8. Wernau, Monika Maria
9. Mittmann, Heinz Dieter
10. Weirich, Undine
11. Haverkamp, Dirk
12. Hagen, Sandra
13. Semmelmann, Thomas
14. Weiß, Ulrike
15. Weirich, Volker Wilhelm
16. Veit, Manuela
17. Deuse, Julian
18. Dr. Kirsch, Edith Anna
19. Pollack, Christian
20. Turk, Susanne
21. Jürgens, Michael
22. Leuthold-Haverkamp, Simone Bettina
23. Rocholl, Andre
24. Resmer, Dagmar
25. Reichelt, Uwe
26. Berlemann, Eva Maria
27. Riller, Dennis
28. Pattke, Christina
29. Mathwig, Heinz Kurt Wilhelm
30. Juds, Sylke
31. Scholz, Wolfgang Alfred
32. Bommer, Knut
33. Mühlhause, Philipp Peter
34. Ramin, Hartmut Manfred Erhard
35. Pattke, Marcel
36. Bartz, Werner Paul
37. Schmülling, Jens
38. Kühling, Christoph
39. König, Rolf Wilhelm
40. Kuhlmann, Klaus Jürgen Erwin
41. Maier, Uwe
42. Homann, Alexander
43. Karaoglu, Murtaza
44. Kunzner, Joris
45. Jezek, Dietmar
46. Ahlert, Heinz-Walter
47. Walkenhaus, Jörg Josef
48. Wabner, Klaus Alois
49. Bartkowiak, Rainer
50. Godawa, Ulrich Josef
51. Buhl, Franz Albert
Lfd. Nr. Familien- und Vornamen
Christlich Demokratische Union (CDU)
1. Plath, Martina Helga
2. Heinzel, Thomas
3. Pufke, Marco Morten
4. Middendorf, Elke
5. Degenhardt, Rosemarie Margarethe
6. Eder, Thomas
7. Miller, Gerd
8. Hake, Heinz-Werner
9. Eisenhuth, Susanne
10. Wehmeier, Stephan
11. Strunk, Martin
12. Guschall, Bärbel
13. Adams, Annette Maria
14. Goerdt, Christoph
15. Hindemitt, Tobias
16. Jandek, Erika
17. Goerdt, Karl-Otto Friedrich
18. Hake, Gisela Gertrud Luzie
19. Rennhak, Stefan Paul Wolfgang
20. Saatkamp, Sabine
21. Haas, Isabel Vanessa
22. Hellmich, Maximilian
23. Cramer, Stefan
24. Kruse, Kathrin Annika
25. Guhse, Mike
26. Strunk, Michaela
27. Cirkel, Sabine
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)
1. Wehmann, Hans-Joachim
2. Grziwotz, Thomas Hermann
3. Sparringa, Harald Ingo
4. Grziwotz, Elke
5. Kabaca, Gökhan
6. Humbach, Rolf
7. Schröder, Oliver Christian
8. Salfer, Bernhard Klaus
9. Kroll-Baues, Violetta Barbara
10. Ehlermann, Irina Birgit
11. Nadolski-Voigt, Hans-Joachim
12. Bieder, Georg Kurt
13. Wehmann, Gabriele
Freie Demokratische Partei
1. Lohmann-Begander, Angelika Elisabeth Helene
2. Saatkamp, Andree
3. Totzek, Volker
4. Seepe, Rainer
5. Menz, Hans-Jürgen
6. Klostermann, Michael
7. Hambach, Iris Luzie
8. Kuehn-Seepe, Marion
9. Wenner, Ricarda
10. Klostermann, Horst Heinrich
11. Alph, Hans Wolfgang
12. Nachrichter, Bernhard Eugen
BergAUF
1. Engelhardt, Robert Werner
2. Uyar, Fatma
3. Thylmann, Claudia
4. Wohlgemuth, Ulrich
5. Bauer, Richard Manfred
6. Engelhardt, Hannelore
7. Uyar, Mihriban
8. Thylmann, Tobias Michael Karl
9. Bier, Barbara Elisabeth
10. Eggert, Paul Heinz
11. Uyar, Mahsuni
12. Dilekci, Özgür
13. Öncel, Gönül
14. Staudinger, Elvira Marita
15. Theiner, Karin Elli
16. Reinhardt, Heike
17. Weiselowski, Jens
18. Richter, Eva Marlene
19. Bahr, Thomas
20. Calgici, Can
21. Calgici, Candan
22. Lokatis, Silke Anita



Neue Strukturen im Rathaus: Wirtschaftsförderung und Tourismus sind nun Chefsache

Bürgermeister Roland Schäfer hat jetzt seine Pläne zur Umstrukturierung der Bergkamener Stadtverwaltung vorgelegt. Vieles ist bereits seit der jüngsten Ratssitzung bekannt. Offen war bisher, wie die Aufgaben von Fachdezernent Manfred Turk nach seinem Ausscheiden zum 1. August und der Streichung seiner Dezernentenstelle verteil werden.

RathausSchäfer selbst, bzw. sein Bürgermeisterbüro wird die wichtigen Bereiche Wirtschaftsförderung und Tourismus übernehmen. Das Fachdezernat Innere Verwaltung wird aufgelöst und das neue Amt „Zentrale Dienste und Stadtmarketing“ gebildet.

Bereits zum 1. Mai wird im Dezernat II die neue Beigeordnete Christine Busch für die Bereiche Bürgerbüro, nun einschließlich des Bereiches Soziales, Schule-Sport-Weiterbildung sowie dem Jugendamt zuständig sein. Der vom Rat der Stadt Bergkamen neu bestellte Kämmerer Holger Lachmann im Dezernat III kümmert sich für die Bereiche Finanzen, Kultur und Recht. Der I. Beigeordnete Dr.-Ing. Hans-Joachim Peters ist dann im Dezernat IV verantwortlich für die Bereiche Bauen, Gebäudewirtschaft, Planung, Liegenschaften sowie Baubetriebshof.

Mehr als 245.000 Euro werden gespart

Wie Bürgermeister Roland Schäfer weiter mitteilt wird durch die Neustrukturierung der Verwaltung ab dem 1 Mai bzw. 1. August 2014 die Vorgabe des Haushaltssicherungskonzeptes (HSK), eine Einsparung beim Führungspersonal zu erzielen, mehr als erreicht. „Durch den Wegfall einer Dezernentenstelle sowie von Amts- und Sachgebietsleiterstellen gelingt es, den HSK-Beitrag von rund 245.000,- Euro zu übertreffen“, so Bürgermeister Roland Schäfer.

„Ich bin mir sicher, dass wir durch diese Neustrukturierung trotz der Einsparungen im personellen Bereich weiterhin eine effizient arbeitende Stadtverwaltung zum Wohle aller Bürgerinnen und Bürger stellen werden“, so Bürgermeister Roland Schäfer weiter.

So sieht der Organisationsplan der Bergkamener Stadtverwaltung ab 1. August aus: Orgaplan 01.08.2014




Inklusion in Bergkamener Schulen steht jetzt auf solidem finanziellen Sockel

Noch vor zwei Wochen hatte Bergkamens Bürgermeister Roland Schäfer damit gerechnet, dass die Frage „Wer bezahlt die Inklusion in den Schulen?“ letztlich vom Landesverfassungsgericht beantwortet wird. Dazu kommt es jetzt nicht.

Am heutigen Donnerstag  war er als Präsident des Städte- und Gemeindebunds NRW wieder zu Verhandlungen mit der Landesregierung in Düsseldorf. Mit Erfolg. Es wurde ein Ergebnis erzielt, das auch die CDU-Mehrheit im Städte- und Gemeindebund zufrieden stellte. Die Kosten werden jetzt auch Städte wie Bergkamen und den Kreis Unna nicht vor unlösbare Aufgaben stellen.

„Die langen Verhandlungen sind zu einem sehr guten Ende gekommen“, kommentiert auch der SPD-Bildungspolitiker und hiesige Landtagsabgeordnete Rüdiger Weiß die Einigung der Kommunen mit der nordrhein-westfälischen Landesregierung über die Kostenverteilung des gemeinsamen Unterrichts von Kindern mit und ohne Behinderung.

Nach zwanzig Gesprächsrunden hat an diesem Donnerstag mit dem Städte- und Gemeindebund nach dem Städtetag und dem Landkreistag auch der dritte kommunale Spitzenverband zugestimmt und die Vereinbarung unterschrieben.

„Das ist ein großer Erfolg der SPD-Fraktion im nordrhein-westfälischen Landtag. Sie hat durch beharrliches Verhandeln den Weg bereitet für die schulische Inklusion in den Schulen. Die CDU hat versucht, dieses sensible Thema für den Kommunalwahlkampf zu nutzen und wollte ein Scheitern der Gespräche. Nun ist die CDU gescheitert“, sagt Rüdiger Weiß.

Die Landesregierung hatte bereits Ende Januar angeboten, sich für fünf Jahre mit insgesamt 175 Millionen Euro an den Inklusionskosten zu beteiligen. Es gibt sogar das Zugeständnis, den Jahresanteil von 35 Millionen Euro ab 2015 jährlich nochmals zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen. Das Land zahlt jährlich 25 Millionen Euro für Investitionen an die Kommunen und zusätzlich eine jährlich unbefristete Pauschale von zehn Millionen Euro.

Geprüft wird derzeit noch, ob vermehrt Integrationshelfer an den Regelschulen eingesetzt werden müssen, um die Kinder mit individuellem Förderbedarf unterrichten zu können. Auch hierfür stellt das Land Geld zur Verfügung.

„Die 175 Millionen Euro sind deutlich mehr Geld als das in einem Gutachten, welches von den kommunalen Spitzenverbänden und dem Land gemeinsam beauftragt war, herausgearbeitet wurde. Damit wird aber ganz deutlich: Wir lassen kein Kind in Nordrhein-Westfalen zurück. Der unzumutbare Schwebezustand für die Kommunen ist nun vorbei. Nun kann die Inklusion in den Schulen tatsächlich in diesem Jahr und damit zum kommenden Schuljahr starten. Mit dieser Vereinbarung steht die inklusive Gesellschaft im Vordergrund und nicht mehr das Geld. Dies ist ein ausgezeichnetes Signal für unsere Kinder und ihre Zukunft“, so Rüdiger Weiß.




Einbrüche aufgeklärt: DNA-Spuren überführen mutmaßlichen Täter

Im Zusammenhang mit dem schweren Raub am 8. Januar 2014, bei dem ein älterer Mann in seiner Wohnung in der Labandstraße in Dortmund-Scharnhorst, überfallen wurde, nahm die Polizei Dortmund jetzt einen Verdächtigen fest.

Der Beschuldigte wurde aufgrund von DNA-Spuren, die am Tatort sichergestellt wurden, identifiziert. Es handelt sich um einen 30-jährigen polnischen Staatsangehörigen, der zurzeit ohne festen Wohnsitz ist. Im Rahmen intensiver Fahndungsmaßnahmen durch Beamte der örtlich zuständigen Polizeiinspektion konnte der Beschuldigte in den frühen Abendstunden des 8. April in Dortmund-Scharnhorst festgenommen werden.

Bei anschließend erfolgten Wohnungsdurchsuchungen fand die Kriminalpolizei auch Kleidungsstücke gefunden, die möglicherweise bei einer oder mehreren Tatausführungen, unter anderem bei dem schweren Raub am 30. März in Dortmund-Kirchderne, Im Karrenberg, getragen wurden.

Weiterhin kann dem Mann ein Raub in einer Wohnung am 15. Februar in Dortmund-Kirchderne, Im Karrenberg, zugeordnet werden. Auch hier stimmten die am Tatort gesicherten DNA Spuren mit der DNA des 30-Jährigen überein.

In welchem Zusammenhang der Mann mit einem Wohnungseinbruch Im Saalfeld am 15. Januar steht, wird derzeit noch geprüft.

Der Beschuldigte befindet sich seit gestern in Untersuchungshaft.

Die Ermittlungen hinsichtlich eines zweiten möglichen Tatverdächtigen dauern an.




Polizei bittet Bevölkerung um Hilfe bei der Aufklärung einer Vergewaltigung

Die Dortmunder Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Aufklärung einer weiteren Vergewaltigung einer jungen Frau, die sich bereits am Freitag vergangener Woche in Dortmund-Marten ereignet hatte.

Die 24-jährige Frau wurde um 2 Uhr  auf einem Fußweg hinter der Straße Auf der Kiste  von drei Unbekannten überfallen. Einer der Unbekannten vergewaltigte anschließend die Frau.

Nach Angaben der Frau joggte sie zu dieser Zeit auf einem kleinen Fußweg zwischen der Straße Auf der Kiste und dem dahinterliegenden Park (Schmechtingsbach). Sie stolperte und fiel zu Boden. Dann standen drei Männer um sie herum. Einer der Täter hielt die Frau fest, ein weiterer vergewaltigte sie. Der dritte Täter stand unbeteiligt daneben. Von den Unbekannten ist bisher nur bekannt, dass es Männer sind im Alter um die 30 Jahre. Einer von ihnen war groß, etwa 1.90 m. Sie sprachen deutsch mit einem vermutlich türkischem Akzent.

Die Tat wurde ein Tag später, am Samstag, 5. April, in den Nachmittagsstunden bei der Polizei angezeigt. Die bisherigen Ermittlungsansätze blieben bisher ohne Erfolg. Personen, die Zeugen der Tat wurden oder sonstige Hinweise zur Tatklärung geben können werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst in Dortmund unter der Rufnummer 132-7441 in Verbindung zu setzen.




Einbrecher haben es auf Friseurartikel abgesehen

Bei den Einbrechern in Oberaden scheint zurzeit ein erhöhter Bedarf an Friseurartikel zu bestehen. Schon wieder wurde in der Nacht zu Donnerstag in ein Friseurgeschäft eingebrochen, diesmal an der Burgstraße. Natürlich ließen sie auch das Geld aus der Kasse mitgehen.

Bei einem weiteren Einbruch in Oberaden, diesmal in ein Gardinengeschäft an der Marktstraße, stahlen die unbekannten Täter Bargeld

„Wer hat Verdächtiges bemerkt?“, fragt nun die Polizei. Hinweise in Beiden Fällen nimmt die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0 entgegen.




Abbruchbagger macht jetzt das Gesundheitshaus von Grimberg 3/4 platt

Der Abbruchbagger übt schon mal am ehemaligen Gesundheitshaus der Zeche Grimberg 3/4 in Weddinghofen.

Ein Abbruchbagger macht jetzt das ehemalige Gesundheitshaus von Grimberg 3/4 platt.
Ein Abbruchbagger macht jetzt das ehemalige Gesundheitshaus von Grimberg 3/4 platt.

Allerdings handelt es sich hier nicht um einen Roboter-Bagger, wie er beim späteren Abbruch des Wohnturms zum Einsatz kommen wird. Hier handelt es sich um ein wirklich schweres Arbeitsgerät und der Baggerführer sitzt tatsächlich im Häuschen.

Das Gesundheitshaus, das später eine Altenpflegeakademie und zuletzt die Regenbogenschule des Kreises Unna aufgenommen hatte, steht ebenerdig. Eine besondere filigrane Vorgehensweise wie beim Wohnturm ist deshalb nicht notwendig.

Später werden weitere Gebäude auf dem ehemaligen Bergwerksgelände westlich des Berufskollegs abgerissen. Immerhin werden danach noch eine Informationstafel an der Zechenbahntrasse und der Gedenkstein, der sich nördlich der ehemaligen Zechenzufahrtsstraße befindet, an Grimberg 3/4 erinnern.




Gehweg vom Jugendheim bis zum Birkenweg wird saniert

Ab Montag, 14. April, ist die Wegeverbindung am Ende des Grünen Weges in Bergkamen-Weddinghofen zwischen ev. Kindergarten und dem Kinder- und Jugendhaus Balu bis zum Birkenweg nicht mehr nutzbar.

Zahlreiche Stolperfallen im Asphalt machen das Laufen auf dem Gehweg vom Grünen Weg zum Birkenweg unerquicklich. Seit Monaten ist deshalb ein Teil des zweigeteilten Wegs gesperrt.
Zahlreiche Stolperfallen im Asphalt machen das Laufen auf dem Gehweg vom Grünen Weg zum Birkenweg unerquicklich. Seit Monaten ist deshalb ein Teil des zweigeteilten Wegs gesperrt.

In einer Gemeinschaftsaktion wird durch den Baubetriebshof und das Tiefbauamt der Stadt Bergkamen sowie einem Fachunternehmen der marode Oberflächenzustand einer Totalsanierung unterzogen. Die bisher separat geführten Wege werden vereint und mit einer neuen Pflasterung versehen.

„Mit dieser Maßnahme wird auch einer häufig gegenüber dem Weddinghofer Ortsvorsteher Dirk Haverkamp geäußerten Anregung Rechnung getragen“, erklärt der Technische Beigeordnete Dr. Hans-Joachim Peters.

Für die Baumaßnahme ist eine Dauer von zehn Tagen geplant; in dieser Zeit muss der Weg voll gesperrt werden. Fußgänger und Radfahrer werden gebeten über die „Kuhbachtrasse“ bzw. den Birkenweg auszuweichen.




SPD Weddinghofen lädt zum Petanque-Turnier ein

Der SPD-Ortsverein Weddinghofen veranstaltet am Samstag, 12. April, im Wasserpark wieder ein Petanque-Turnier. Ab 14 Uhr sind alle Interessierten herzlich eingeladen mitzuspielen.

Die Petanque-Turniere werden seit Jahren von der SPD Weddinghofen organisiert um auf die wettkampfgerechte Petanque-Anlage im Wasserpark hinzuweisen.

Auch Neulinge im Petanque -Sport sind herzlich willkommen. Die Regeln des Petanque, Boule oder Boccia, wie es auch genannt wird, werden an dem Nachmittag erklärt.

Desweiteren stehen dort an dem Nachmittag alle politischen Vertreter der SPD aus Weddinghofen zum persönlichen Gespräch bereit.




Osterfußballturnier des Kinder- und Jugendbüros ist abgesagt

Das Osterfußballturnier des Kinder- und Jugendbüros am 14.04. muss auf Grund zu weniger Anmeldungen in diesem Jahr leider ausfallen. Das nächste Fußballturnier für Kinder und Jugendliche startet dann in den Herbstferien