Am Eingang zur Halde: Aus Schlammwüste wird ein schicker Parkplatz
Brandstifter haben vor drei Wochen die Baustelle auf der Adener Höhe lahmgelegt. Wichtige Unterlagen und auch technisches Gerät gingen in dem Bauwagen in Flammen auf. Recht weit fortgeschritten sind hingegen die Arbeiten am Parkplatz am Haldenfuß an der Erich-Ollenhauer-Straße.
Dieser Parkplatz, der auch Haupteingang zur Bergehalde Großes Holz und damit auch die „Visitenkarten“ für dieses Erholungs- und Freizeitgelände ist, befand sich über Jahre in einem jämmerlichen Zustand. Daran änderte auch der zwischenzeitliche Versuch wenig, mit Schotter ein wenig aufzuhübschen.
Der Untergrund hat einfach den vielen Autos nicht standgehalten, mit denen die Besucher aus der Region anreisen. Es hatten sich tiefe Schlaglöcher gebildet. Nach Regenwetter war es wirklich kein Vergnügen, über diese Matsche zu laufen.
Wer jetzt den Eingangsbereich in Augenschein nimmt, wird zufrieden feststellen: Diese Zeiten sind bald vorbei. Eine Tiefbaufirma gestaltet ihn völlig neu. Dort, wo über Jahrzehnte lediglich Schotter lag und zu den unangenehmen, oben beschriebenen Begleiterscheinungen führte, wird zurzeit ein Pflaster aus dicken Steinen verlegt.
Übers Wochenende ist die Baustellen durch einen Stahlmattenzaun abgesichert. Das verhindert zwar, dass dort keine Autos abgestellt werden. Für Jogger, Walker, Wanderer und Spaziergänger stellt der Zaun kein Hindernis dar. Das zeigte sich am Sonntag. Der schöne Wetter trieb viele Bergkamener nach draußen und damit auch auf die Halde.
Mehr zu den Bauarbeiten auf der Halde erfahren sie hier.
Diebe schlagen Mitarbeiter eines Metallhändlers brutal nieder
Mehrere Unbekannte verschafften sich am Sonntagmorgen gegen 3 Uhr in Lünen an der Freydagstraße Zutritt zum Firmengelände eines Metallhändlers. Ein Mitarbeiter bemerkte dies und versuchte die Diebe zu stellen. Die Täter schlugen ihn nieder und flüchteten.
Laut Zeugenaussagen hörte der 47-jährige Angestellte lautes Hundegebell auf dem Gelände seiner Firma. Bei einem Rundgang stellte er aufgebrochene Hallentore fest. In der Lagerhalle sah er mehrere Taschenlampen leuchten. Eine Person versuchte zu flüchten. Nach kurzer Verfolgung konnte er diesen Unbekannten ergreifen. Ein weiterer Täter schlug den aufmerksamen Zeugen aber augenscheinlich nieder. Die Täter flüchteten unerkannt und ließen ihre bereitgestellte Beute (Metallwaren) und den verletzten Mann zurück.
Erst nach kurzer Bewusstlosigkeit verständigte der Angestellte die Polizei. Ein Rettungswagen brachte den Verletzten in ein Krankenhaus.
Die Polizei bittet um ihre Mithilfe: Wenn Sie Zeuge der Tat waren und / oder Hinweise zum Täter geben können, melden Sie sich bitte beim Kriminaldauerdienst der Dortmunder Polizei unter der Telefonnummer 0231- 132- 7441.
Oberadener Realschülerinnen entwickeln sich zu Afrika-Expertinnen
Ein tolles Projekt fand jetzt an der Realschule Oberaden ein Ende. Während der zehnwöchigen Projektphase trafen sich fünf Schülerinnen einmal wöchentlich mit Janina Cordbrüning (25), einer Studentin der TU Dortmund, um über Fragen rund um Afrika nachzudenken: Wo ist Afrika? Wie groß ist der Kontinent? Wie viele Sprachen werden dort gesprochen und wie weit liegen Afrika und Europa eigentlich auseinander?
Dass Afrika der zweitgrößte Kontinent nach Asien ist, dort über 2500 Sprachen gesprochen werden und die kürzeste Distanz zu Europa bei nur 14km liegt, war den Schülerinnen zunächst nicht bewusst. Kriege, Krisen und halb verhungerte Kinder oder Safaris im Sonnenuntergang – mehr scheint es dort oft nicht zu geben! Aber bei über 50 Ländern und einer Milliarde Menschen kann das doch nicht alles sein.
Die Realschülerinnen entwickelten sich zu Afrika-Expertinnen und produzierten kleine Videofilme, die zeigten, wie vielseitig Afrika ist. Die Filme wurden bei der Abschlussveranstaltung präsentiert.
Um Afrika auch von einer afrikanischen Perspektive aus zu betrachten, war eine besondere Referentin in der Realschule zu Gast. Miora Ratsimba, Germanistik-Studentin an der Université d’Antananarivo in Madagaskar von der afrikanischen Ostküste stellte den Schülern ein Land vor, dass bei uns hauptsächlich durch die gleichnamigen Animationsfilme bekannt ist.
“ Vielen Dank an Frau Ratsimba für den faszinierenden Einblick in ein facettenreiches Land und großes Lob an die Schülerinnen Laura Freisendorf, Laura Kokot, Leona Happe, Franziska und Joanna Latte für ihre sehenswerten Videofilme“, so die Schulleitung zu diesem spannenden Unterrichtsprojekt..
Einbruch in Oberaden
Oberaden. Am Samstag (01.03.2014) sind unbekannte Täter in ein freistehendes Einfamilienhaus in der Straße „Am Südtor“ eingebrochen. Sie hebelten die Terrassentür auf und gelangten so in die Wohnung, die sie dann durchsuchten. Vermutlich wurden sie durch die Wohnungsinhaberin gestört und flüchteten unerkannt. Beute waren diverse Schmuckstücke und Bargeld.
Hinweise nimmt die Polizei in Kamen entgegen: Tel.: 02307/921-3220.
Sirenenalarm kurz vor Mitternacht: Es brannte nur Papier
Sirenenalarm riss in der Nacht zu Samstag, gegen 23.30 Uhr, eine Reihe von Bewohnern in Weddinghofen und Oberaden aus dem Schlaf. Bei der Feuerwehr war ein Notruf eingegangen. Die Meldung lautete: Der Holz-Unterstand am Wirtschaftsweg hinter Lidl an der Jahnstraße sollte angeblich brennen. „Es brannte aber nur Papier. Das konnten wir einfach austreten“, sagt Martin Schmidt von der Feuerwehr Oberaden. Die Kollegen von der Löschgruppe Weddinghofen, die ebenfalls herbeigeeilt waren, konnten unverrichteter Dinge wieder nach Hause fahren.
Theaterfestival ist auch zum Jubiläum ganz und gar einmalig
Die halbe Stunde auf der Bühne war viel zu kurz. Hugo (5) könnte noch viel länger seine Doppelrolle als Indianer und Pirat mit Leben füllen. Eigentlich sollten ja die Vorschulkinder der Kita „Sprösslinge“ die Geschichte vom verwunschenen Buch aufführen. Hugo war von dem Tanztheater jedoch so begeistert, dass er unbedingt mit auf die Bühne des Theaterfestivals wollte.
Seit zwei Jahrzehnten bietet der Stadtjugendring jetzt allen Kindern und Jugendlichen einmal im Jahr eine große Bühne und ein riesengroßes Publikum. Mehr noch: Seit 20 Jahren können auch kleine Gruppen oder Kindertagesstätten hier zeigen, was in ihnen steckt – im höchst professionellen Umfeld. „Das ist wichtig und das liegt uns am Herzen“, betont der Vorsitzende Marcel Pattke. Dafür haben sich gut 20 Ehrenamtliche zusammen mit vielen weiteren Helfern zum „Jubiläum“ gleich zwei Tage lang mit vollem Einsatz engagiert. Ein Jahr lang wurde geplant. Nach diesem Festival starten schon wieder die Planungen für das nächste.
Hugo weiß von all dem wenig. In einem Aspekt ist er sich aber sicher: „Aufgeregt bin ich gar nicht!“Und die Geschichte der Kita „Sprösslinge“ ist richtig spannend. Da kommen lauter Märchenfiguren einmal im Jahr aus ihrem Buch heraus und veranstalten eine ebenso aufregende wie kunterbunte Nacht. Die Kostüme haben die Kinder von der Piratenflagge bis zum kleinsten Utensil selbst gemacht. Inzwischen gibt auch der eigene Theater-Fundus einiges her – schließlich ist die Kita schon seit mindestens acht Jahren beim Theaterfestival dabei. „Wir waren diesmal aufgeregter als die Kinder“, schildert die stv. Leiterin Ulrike Bechatzek.
Aufgeregt war auch Max Matthies vor vielen Jahren, als er mit der Schillerschule selbst auf der Bühne des Theaterfestivals stand. In diesem Jahr ist er zum ersten Mal an ganz anderer Stelle mit von der Partie. Für das Jugendrotkreuz hat er beim Aufbau mitgeholfen, Kabel verklebt. Jetzt steht er hinter dem imposanten Kuchenbüffet, das die übrigen Mitglieder mit selbst gebacken Spenden bestückt haben. Für seinen Kameraden Jan Wienhoff ist dieses Jubiläumsfestival eine echte Premiere: „Ich war überhaupt noch nie dabei – weder als Besucher noch als Akteur“, gibt er zu. „Das ist schon eine tolle Sache.“
Tosender Applaus und Urkunden für alle
So schnell vergessen wird auch Tommy dieses Theaterfestival nicht. Seit eineinhalb Jahren gehört er zu den acht Jugendlichen, die über den Kulturrucksack im Jugendzentrum Kamen Moderation und Improtheater lernen. Zwei Mal in der Woche wird geübt. So erfolgreich, dass die Gruppe inzwischen fest gebucht ist für die Moderation auf der Bergkamener Bühne. Aufgeregt ist Tommy trotzdem, wenn er mit Teamleiter Michael Wrobel vor den Vorhang ins Scheinwerferlicht tritt, um die nächste Gruppe anzukündigen. Da entfleucht ihm schon mal ein „frohes neues Jahr“. Dafür gibt es tosenden Applaus.
14 Gruppen, mehr als 250 Akteure: Das Theaterfestival zum „Jubiläum“ sprengt alle Rekorde. Freie Sitze im Publikum waren rar. Der Andrang war so groß, dass der Stadtjugendring zwei Tage für das Ereignis reserviert hat. Pfadfinder, DLRG, Jugendrotkreuz und die Jugendgruppe der „Volksbühne 20“: Groß war auch die ehrenamtliche Unterstützung für das ungewöhnliche Theaterfest, das längst aus der Bergkamener Kulturwelt nicht mehr wegzudenken ist.
Nicht mehr wegzudenken sind die Auftritte vor diesem Publikum auch für die Initiative Down Syndrom – obwohl die Tanztheater-Gruppe eigene Veranstaltungen organisiert. Für diesen Tag haben die Kinder und Jugendlichen mit und ohne Down Syndrom sogar innerhalb eines Monats ein ganz neues Stück eingeübt. Es wurden Sonnen gebastelt, Eis am Stil aus bunter Pappe geschaffen, ein riesiges Plakat gemalt und Lieder ausgesucht, damit das Motto der Show wahr wird: „Lass die Sonne in dein Herz“. Trotz regelmäßiger Proben zwei Mal im Monat und so viel Theatererfahrung „sind wir ganz schon aufgeregt“, ruft die Gruppe vor ihrem Auftritt wie aus einem Mund. Die Nervosität war ganz unnötig: Am Ende gab es auch für sie tosenden Applaus und wie für alle Teilnehmer eine schöne Urkunde als Andenken.
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Wie steht es um unsere Flüsse und Bäche?
Rund 1.200 Kilometer an Wasserläufen werden im Kreis Unna regelmäßig unterhalten. Zur Prüfung der Flüsse führt der Kreis Unna immer wieder Gewässerschauen durch. In diesem Frühjahr finden diese vom 10. bis 25. März in allen Städten und Gemeinden statt.
Die Gewässerschau ist nach dem Landeswassergesetz jährlich vorgeschrieben und wird von der Unteren Wasserbehörde beim Kreis durchgeführt. An der Begehung nehmen die Vertreter der Unteren Wasserbehörde und der jeweiligen Kommune teil. Ebenfalls mit dabei sein können die zur Gewässerunterhaltung Verpflichteten, die Eigentümer und Anlieger der Gewässer, die zur Benutzung des Gewässers Berechtigten, die Fischereiberechtigten und Vertreter der Unteren Landschaftsbehörde beim Kreis.
Neben dem Unterhaltungszustand der Fließgewässer werden bei der Gewässerschau auch unzulässige Ablagerungen am Ufer wie beispielsweise Grünschnitt, Gehölze oder Müll, ungenehmigte Abwassereinleitungen, Bauvorhaben am oder in unmittelbarer Nähe zum Gewässer sowie Möglichkeiten der ökologischen Aufwertung überprüft.
Mit Rolf Escher Sehnsuchtsorte und neue Wirklichkeiten entdecken
Er ist Geheimnissen auf der Spur. Wenn der Spiegel im venezianischen Spiegelsaal blind bleibt, die Gebäude um den Berliner Dom verschwimmen oder die Vögel im Vogelsaal des Bamberger Naturkundemuseums nur Schemen sind, dann hat Rolf Escher Entdeckungen gemacht, die erst auf den dritten oder vierten Blick auffallen. In der Galerie „sohle 1“ zeigt er seinen Blick auf seine ganz persönlichen Sehnsuchtsorte – und auf „Erinnerungsräume – Von Berlin bis Venedig“.
„Ich war schon über 20 Mal in Venedig“, erzählt der 78-jährige gebürtige Hagener, „aber ich entdecke die Orte immer noch mit anderen Augen.“ Räume interessieren den Mann, der nach der Begrüßung von Bürgermeister Roland Schäfer „einer der renommiertesten Zeichner und Künstler unserer Gegenwart ist“. Weniger die Räume selbst als „das Raumerlebnis“ üben die Faszination aus – ob in einer alten Buchhandlung in Porto oder im Arbeitszimmer von Annette von Droste-Hülshoff in Merseburg. „Ich arbeitet in den Räumen selbst, setze mich dem Ort, seiner Stimmung, den wechselnden Lichtern und den Augenblicken aus“, erzählt er. „Dabei gerät der Raum in Bewegung. Diesen Prozess versuche ich zu beschreiben.“ Dafür ist Bergkamen vielleicht der perfekte Ort. Hier hat Rolf Escher 1976 schon seine Zeichnungen präsentiert – Stillleben in den Schaufenstern Bergkamener Geschäftsleute. „Damals habe ich Bergkamen als Ort der Kunst kennengelernt“, betont er. 2007 dann eine erneute Ausstellung mit Ergebnissen seiner vielen Reisen. Sieben Jahre später hat er 70 Werke mitgebracht. „Es ist mir eine Ehre, dass ich eine der letzten Ausstellungen unter der Leitung von Barbara Strobel gestalten darf“, sagt er, der „dem Haus sehr verbunden ist“.
Was er jetzt in seinen Zeichnungen präsentiert, wenn er zunächst die Linien mit der Zeichenfeder setzt und mit dem Aquarellpinsel „das Atmosphärische, die Tiefe der Räume“ ausdrückt, zeigt etwas Neues. Der Kunstkritiker, Freund und jahrzehntelange Wegbegleiter Dirk Schwarze formuliert es so: „Er ist sehr viel farbiger geworden“, „sein Blick ist konzentrierter, einheitlicher“, wenn er auch neue Sehnsuchtsorte wie die Kunst- und Wunderkammern oder Naturalienkabinette für sich entdeckt. Er lenkt den Betrachter ab von dem, worauf sich der Blick konzentrieren will – und verführt ihn gleichzeitig dazu, das zu sehen, was nicht zu sehen ist. Das Spiel mit dem „anderen Realitätsbezug“ und den unterschiedlichen „Auffassungen der Wirklichkeit“ in ein und derselben Themenreihe machen den Reiz bei Rolf Escher aus. Seine Werke hängen nicht nur im Büro des Bürgermeisters, sondern sind auch in der Artothek der Galerie „sohle 1“ zu finden, wo sie für kleines Geld auszuleihen sind. Wer sich die Bilder mit Preisen bis 4.500 Euro nicht leisten kann, dem bietet der Katalog vorerst Abhilfe. Oder ein weiterer Besuch in der Ausstellung, die noch bis zum 8. Juni zu sehen ist. Außerdem gibt es am Sonntag, 23. März, von 15 bis 17 Uhr die Gelegenheit zu einem Künstlergespräch mit Rolf Escher.
Die Ausstellung ist übrigens auf anderem Gebiet eine echte Premiere. Zum ersten Mal ist Bayer HealthCare Bergkamen als Kooperationspartner zusammen mit der Städt. Wessenberg-Galerie Konstanz bei einer Ausstellung im Stadtmuseum präsent. Weil „unsere eigenen Räume bedingt durch die vielen Sicherheitsbestimmungen nicht wirklich optimal sind für die Öffentlichkeit“, formulierte es Standortleiter Dr. Stefan Klatt. Bayer stellt damit die eigenen Ausstellungen, die bislang zwei bis drei Mal im Jahr vor allem regionale Künstler unterstützten, ein – bleibt aber seiner „Schwäche für die Kunst“ treu, indem die Kooperationen mit der Galerie „sohle 1“ auch über die nächsten Ausstellungen fortgesetzt werden. „Das bringt Vorteile für alle Beteiligten.“
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Nicht einfach nur betrachten sollen die Besucher - sie sollen auch rätseln.
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Sven Bergmann und Uli Bär sorgten für den musikalischen Rahmen.
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Blumen gab es von Barbara Strobel für Rolf Escher.
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Die künstlerische Einführung von Dirk Schwarze forderte auch Körpereinsatz beim Betrachten der beschriebenen Bilder.
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Dirk Schwarze erläuterte als Kunstkritiker und Weggefährte das Schaffen von Rolf Escher.
Dreijähriger von Straßenbahn mitgeschleift und getötet
Ein dreijähriges Kind ist am frühen Freitagabend, 28. Februar, auf der Evinger Straße in Dortmund-Eving von einer Straßenbahn erfasst und tödlich verletzt worden.
Nach dem bisherigen Kenntnisstand der Polizei hielt sich die Mutter des Jungen mit zwei weiteren Kindern an der Haltestelle Amtsstraße auf. Aus bislang ungeklärter Ursache wurde das älteste Kind von der Straßenbahn erfasst und zwei Haltestellen mitgeschliffen. Hierbei erlitt der Junge tödliche Verletzungen. Die Straßenbahn kam an der Haltestelle Grävingholz zum Stillstand.
Die Mutter und Zeugen des Unfalls wurden an der Unfallstelle betreut.
Für die Sicherung der Unfallspuren wurde die Evinger Straße, von der Haltestelle Amtsstraße bis hin zur Haltestelle Grävingholz, in beide Richtungen komplett gesperrt.
Show der Schreberjugend begeistert zum Auftakt des 20. Theaterfestivals des Stadtjugendrings Bergkamen
Zum 20. Mal präsentiert an diesem Wochenende der Stadtjugendring Bergkamen sein Theaterfestival im studio theater. Der Freitagabend gehörte ganz der Schreberjugend und ihrem mitreißendem Gala-Programm „Dance out of the Dark“.
Rund 170 junge Tänzerinnen und Tänzer gaben in dieser knapp 90-minütige Show ihr Bestes. Und das Publikum war schier begeistert von diesem farbenfrohen Programm.
Die schönsten Momente sind in dieser Bilderstrecke festgehalten:
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Gala der Schreberjugend im Rahmen des 20. Theaterfestivals im studio theater (Foto: Patrick Opierzysnki)
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Gala der Schreberjugend im Rahmen des 20. Theaterfestivals im studio theater (Foto: Patrick Opierzysnki)
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Gala der Schreberjugend im Rahmen des 20. Theaterfestivals im studio theater (Foto: Patrick Opierzysnki)
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Gala der Schreberjugend im Rahmen des 20. Theaterfestivals im studio theater (Foto: Patrick Opierzysnki)
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Gala der Schreberjugend im Rahmen des 20. Theaterfestivals im studio theater (Foto: Patrick Opierzysnki)
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Gala der Schreberjugend im Rahmen des 20. Theaterfestivals im studio theater (Foto: Patrick Opierzysnki)
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Gala der Schreberjugend im Rahmen des 20. Theaterfestivals im studio theater (Foto: Patrick Opierzysnki)
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Gala der Schreberjugend im Rahmen des 20. Theaterfestivals im studio theater (Foto: Patrick Opierzysnki)
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Gala der Schreberjugend im Rahmen des 20. Theaterfestivals im studio theater (Foto: Patrick Opierzysnki)
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Gala der Schreberjugend im Rahmen des 20. Theaterfestivals im studio theater (Foto: Patrick Opierzysnki)
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Gala der Schreberjugend im Rahmen des 20. Theaterfestivals im studio theater (Foto: Patrick Opierzysnki)
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Gala der Schreberjugend im Rahmen des 20. Theaterfestivals im studio theater (Foto: Patrick Opierzysnki)
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Gala der Schreberjugend im Rahmen des 20. Theaterfestivals im studio theater (Foto: Patrick Opierzysnki)
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Gala der Schreberjugend im Rahmen des 20. Theaterfestivals im studio theater (Foto: Patrick Opierzysnki)
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Gala der Schreberjugend im Rahmen des 20. Theaterfestivals im studio theater (Foto: Patrick Opierzysnki)
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Gala der Schreberjugend im Rahmen des 20. Theaterfestivals im studio theater (Foto: Patrick Opierzysnki)
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Gala der Schreberjugend im Rahmen des 20. Theaterfestivals im studio theater (Foto: Patrick Opierzysnki)
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Gala der Schreberjugend im Rahmen des 20. Theaterfestivals im studio theater (Foto: Patrick Opierzysnki)
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Gala der Schreberjugend im Rahmen des 20. Theaterfestivals im studio theater (Foto: Patrick Opierzysnki)
Und so geht es am Samstag, 1. März weiter
Eröffnet wird das Theaterfestival um 12 Uhr durch Bürgermeister Roland Schäfer, der auch die Schirmherrschaft über die Veranstaltung übernommen hat. Nach der anschließenden musikalischen Begrüßung durch das Blasorchester Heimatklänge Bergkamen präsentiert sich dann das Gemeinschaftsprojekt „Rund um die Welt“ der Schillerschule, der Pfalzschule und des Stadtjugendrings. Karten für den Samstag gibt es an der Tageskasse zum Preis von 2 € für Erwachsene und 1 € für Kinder und Jugendliche. Für das leibliche Wohl sorgt die Cafeteria, die von ehrenamtlichen Helfern der beteiligten Vereine betrieben wird.
Ablaufplan Theaterfestival 2014:
12.00 Uhr Eröffnung durch Bürgermeister Roland Schäfer
Blasorchester Heimatklänge
RUND UM DIE WELT – Stadtjugendring/Schillerschule/Pfalzschule
13.00 Uhr 2 HEXEN AUF REISEN – AWO-Kita Springmäuse
TANZ – AWO-Kita Funkelstein
EIN RAD GEHT UM DIE WELT – Kinder- und Jugendhaus Balu
14.00 Uhr DAS VERWUNSCHENE BUCH – Kita Sprösslinge