Förderverein des Bachkreis feiert Fest mit einem Meer aus Musik

Wo ergießt sich schon ein Meer aus Blockflöten vor der Bühne? Wo müssen drei Dirigenten gleichzeitig die Stäbe schwingen, um die Masse von Musikern im Bann zu halten? Beim traditionellen Fest des Fördervereins des Bachkreises ist das längst ein gewohnter Anblick. Ob in der Flötenlegion, in den verschiedenen Orchesterklassen, bei den „Rising Voices“ oder im A- und B-Orchester: Wohl nirgendwo anders wird mehr musikalisches Talent mobilisiert.

Ein gewaltiger Anblick: Alle Gruppen des Bachkreises füllen das PZ bis auf den letzten Fleck.
Ein gewaltiger Anblick: Alle Gruppen des Bachkreises füllen das PZ bis auf den letzten Fleck.

Sie alle schaffen es jedenfalls mit Links. einen ganzen Nachmittag vier Stunden lang mit Musik zu füllen. Von der Kabalevsky-Suite über den Böhmischen Tanz und „Oh Susana“ bis zu neuesten Hits von Jamens Blunt oder Abel Tawil: Am Samstag war das Pädagogische Zentrum des Gymnasiums einmal mehr ein riesiger Konzertsaal für den guten Zweck. Schließlich unterstützt der Förderverein seit vielen Jahren den musikalischen Nachwuchs. Mit Kaffee, Kuchen, Waffeln – und vor allem mit Musik.

Ein Meer aus Flöten: Auch das ist der Bachkreis.
Ein Meer aus Flöten: Auch das ist der Bachkreis.

Ein Prinzip, das hervorragend funktioniert. „Die Feste sind steht nicht nur ein Highlight im Veranstaltungskalender der Schule, sondern für die gesamte Stadt“, betonte Schulleiterin Bärbel Heidenreich. Für sie ist es „nicht selbstverständlich“, dass „so viele junge Menschen sich bei ihrer heutzutage zunehmend knappen Freizeit für Musik engagieren“. Auch für Schirmherr und Bürgermeister Roland Schäfer zeigt sich hier alljährlich eine beeindruckende Kontinuität – schon dadurch, dass alljährlich fast alle ehemaligen Schulleiter mit von der Partie sind.

Das Ergebnis von großem ehrenamtlichem Engagement – auch der Eltern im Hintergrund und den „Motor“ des Fördervereinsvorsitzenden Peter Schäfer – ist aber nicht nur mitreißende Musik wie der Frühling von Vivaldi, die Musik aus „Fluch der Karabik“ oder der „One-Note-Rock“. Da kommen auch ganz ungewöhnliche Talente zu Vorschein. Wie Wencke Rahn. Die 15-Jährige wollte einfach mal „was Moderne“ einbringen, „von der klassischen Orchestermusik wegkommen“ und hat spontan „einfach drauflos“ arrangiert.

Ungewöhnliche Talente kommen zum Vorschein

Wencke Rahn beim Einstimmen am Klavier vor ihrem großen Auftritt.
Wencke Rahn beim Einstimmen am Klavier vor ihrem großen Auftritt.

Die Melodie von „21 guns“ hat sie in ihre Einzelteile zerlegt, die Akkorde herausgefiltert und neue aufgestellt, den verschiedenen Instrumenten neue Noten zugeordnet. Entstanden ist etwas ganz Neues. „Es macht mir einfach Spaß“, stellt Wencke Rahn fest. Musik macht sie schon, seit sie drei Jahre alt ist. Ganz klassisch über die musikalische Frühförderung. Erst war es das Klavier, das sie begeisterte. Seit fünf Jahren spielt sie Cello. Viel Erfahrung hat sie auf diese Weise im Umgang mit Noten und der Musik gesammelt. Am PC hat sie sich vor allem in den Herbstferien versucht. Ein ehemaliger Bachkreisler stand ihr dabei zur Seite – „vor allem bei den Blasinstrumenten, mit denen ich mich nicht so gut auskenne“. Als sie sich sicher war, dass sich das Ergebnis sehen lassen kann, hat sie es ihrer Lehrerin gezeigt. Die war genauso begeistert wie das B-Orchester.

Aufgeregt war Wencke Rahn am Samstag trotzdem. Auch wenn die Proben ganz hervorragend geklappt haben. Nervosität, die ganz unnötig war: Für sie und die Musiker gab es tosenden Applaus. Kein Wunder, dass in den Pausen der Andrang an den Orchesterinstrumenten groß war. Denn auch das hat Tradition: Wer will, kann selbst einmal eine Geige auf die Schulter legen und mit dem Bogen erste Töne aus den Saiten holen. Auch das Cello war ein begehrtes Objekt erster musikalischer Versuche.

Die Finger an den richtigen Platz und den Bogen richtig halten - dann kommt beim ersten Versuch tatsächlich Musik aus der Geige.
Die Finger an den richtigen Platz und den Bogen richtig halten – dann kommt beim ersten Versuch tatsächlich Musik aus der Geige.

An Nachwuchs wird es dem Bachkreis also auch in Zukunft nicht mangeln. Zumal auch das traditionelle Quiz dafür sorgte, dass sich ganze Heerscharen von Kindern und Jugendlichen den Kopf mit Fragen nach dem Instrument zermarterten, das nicht im Bachkreis gespielt wird. Die Jugend saß außerdem staunend und mit offenem Mund vor dem Orchester, als alle Instrumente vorgestellt wurden und sich metallisch blitzende Exemplare wie die Trompete als Holzblasinstrument entpuppten.

 

 

 

Bachkreis17
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Bachkreis6
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Bachkreis13
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Pflege- und Wohnberatung des Kreises unter dem Dach des Kamener Severinshauses

Der Kreis hat die Pflege- und Wohnberatung neu organisiert. Ab sofort gibt es unter dem einen Dach des Severinhauses in Kamen Hilfe aus einer Hand. Wenn gewünscht, kommen die Berater auch ins Haus. „Und immer gilt: Die Beratung ist kostenlos, neutral und trägerunabhängig“, so der Kreis Unna.

Gute Stimmung herrschte bei Mitarbeitern und Vertretern des Trägerverbundes bei Vorstellung der neuen Pflege- und Wohnberatung. Foto: C. Rauert - Kreis Unna
Gute Stimmung herrschte bei Mitarbeitern und Vertretern des Trägerverbundes bei Vorstellung der neuen Pflege- und Wohnberatung. Foto: C. Rauert – Kreis Unna

Bei der Vorstellung des neuen Konzeptes unterstrich Landrat Michael Makiolla die Bedeutung für hilfebedürftige Menschen. „Im Kreis gilt der Grundsatz „ambulant vor stationär“. Unsere vernetzte Beratungslandschaft füllt diese Idee mit Leben, denn wir sorgen dafür, dass auch Hilfebedürftige möglichst selbstständig möglichst lange in ihrer vertrauten Umgebung leben können.“

Die Gelegenheit zur Neuordnung der bis dato vielschichtigen Beratungsangebote ergab sich durch den Rückzug der Verbraucherzentrale NRW aus der Pflegeberatung. Als Partner an die Seite holte sich der Kreis die Arbeiterwohlfahrt, Unterbezirk Unna, den Caritasverband Lünen-Selm-Werne und die Ökumenische Zentrale Schwerte.

Wohn- und Pflegeberatung im Severinshaus bleibt weiter kostenlos, neutral und trägerunabhängig

Inhaltlich und räumlich am Standort Kamen im Severinshaus an der Nordenmauer gebündelt wurde nicht nur das bisher unabhängig voneinander wahrgenommene Beratungsangebot. Auch die Mitarbeiter von Kreis, AWO, Caritas und der Ökumenischen Zentrale arbeiten nun Hand in Hand in Regionalteams für die Bereiche Nord (Lünen, Selm, Werne), Mitte (Bergkamen, Bönen Fröndenberg/Ruhr, Kamen) und Süd (Holzwickede, Schwerte, Unna) zusammen. „Außerdem: Die Teams versammeln den Sachverstand von Sozialpädagogen, Sozialarbeitern, Pädagogen, Altenpflegern, Familienpflegern und Krankenschwestern und werden natürlich auch weiter geschult“, versichert der Kreis Unna.

Zu erreichen ist die Pflege- und Wohnberatung unter der kostenlosen Rufnummer 0 800 / 27 200 200 oder unter der E-Mailadresse: pwb@kreis-unna.de.

Weitere Informationen finden sich im Internet unter www.kreis-unna.de (Kreis & Region, Gesundheit, Beratungsstellen).




Disco Musicpark A2: Betreiber sind sauer auf Vermieterin

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Zehn Jahre alt wird in diesem Jahr die Bergkamener Disco „Musicpark A2“, die erst 2009 um eine weitere Tanzfläche erweitert wurde. Ein Grund zu feiern, könnte man meinen. Doch Betreiber Markus Buchwald und seinem Kompagnon Roland Spies steht der Sinn so gar nicht nach einer Geburtstagsparty.

Stimmung im Musicpark A2. Von dem Ärger hinter den Kulissen ahnen die Gäste nichts. (Foto: Patrick Opierzynski)
Stimmung im Musicpark A2. Von dem Ärger hinter den Kulissen ahnen die Gäste nichts. (Foto: Patrick Opierzynski)

Die beiden Männer und ihr über 20-köpfiges Team haben turbulente Monate hinter sich. Und die Unruhe ist noch nicht überstanden.

So hat die GEMA hat  im vergangenen Jahr ihre Gebühren kräftig erhöht. Und auch die  strengen Regeln des NRW-Nichtraucherschutzes hatten im Sommer vorübergehend für einen Rückgang der Besucherzahlen gesorgt. Und dann sind da ja noch die Umzugspläne, die seit Monaten für immer neue Gerüchte sorgen…

Der Hintergrund: Das Einkaufszentrum an der Töddinghauser Straße, in dessen Obergeschoss sich die Disco „Musicpark A2“ befindet, soll saniert und zu einer attraktiven Geschäftsmeile umgebaut werden. Und ausgerechnet im Bereich der Discothek ist eine „Gastronomische Meile“ geplant. Um dieses Vorhaben realisieren zu können, wurden die Disco-Betreiber gebeten, innerhalb des Gebäudekomplexes umzuziehen.

„Meinetwegen“, sagt Markus Buchwald. Doch auf den Kosten will  er natürlich nicht alleine sitzen bleiben. Aber  entgegen der vorherigen Besprechungen habe die Eigentümerin zuletzt nur noch „ein paar helfende Hände“ für den Umzug angeboten. Buchwald ist empört. „Diese Strategie halten wir für unseriös, zumal es ja die Eigentümerin war, welche mit der Bitte eines Umzuges an uns herangetreten ist. Offensichtlich hat man erst in den letzten Monaten seitens des Eigentümers erkannt, dass der Umzug einer Discothek sehr viel kostenintensiver ist als das Umplatzieren eines Einzelhändlers. Im Übrigen haben wir schon ein Mal sämtliche Einbaukosten bezahlt. Alleine bei der Technik  reden hier von einem Anschaffungswert von über 1,5 Mio. Euro.  Jetzt anzunehmen, wir würden dies als „quasi Gefallen“ für die Eigentümerin nochmal machen, ist realitätsfremd.“

Im Moment sieht es so aus, dass die Disco wohl an ihrem aktuellen Standort bleibt und dass um sie herum gebaut wird. Doch das letzte Wort ist immer noch nicht gesprochen. „Das ist ärgerlich“, sagt Buchwald. Denn in der Discothek müsste einiges investiert werden. „Das machen wir natürlich nicht, so lange wir nicht wissen, wo sich die Disco schlussendlich befindet.“

Weiberfastnacht im Musicpark A2. (Foto: Patrick Opierzynski)
Die Disco Musicpark A2. (Foto: Patrick Opierzynski)

Markus Buchwald: „Wir sind mit dem aktuellen Standort der Discothek sehr zufrieden. Aufgrund der negativen Erlebnisse mit dem Vermieter können wir aber derzeit unmöglich an weitergehende Investitionen denken. Zu oft wurden Aussagen seitens des Eigentümers revidiert, zu lange dauern schon die Ankündigungen der geplanten Sanierung des Einkaufscenters, welches sich unzählige Male bereits verschoben hat. Aufgrund des Verhaltens seitens des Eigentümers sehen wir der Sanierung kritisch entgegen. Es ist zu befürchten, dass durch die umfangreichen Arbeiten der reibungslose Geschäftsbetrieb empfindlich gestört wird. Es soll ja auch das Parkdeck saniert und ausgebaut werden. Bis heute wurde uns kein Ersatz für die zukünftig fehlenden Parkflächen  angeboten.“

„Standort der Disco Musicpark A2 ist großartig“

Der Standort Bergkamen sei großartig, versichert Buchwald. Man habe ein großes Einzugsgebiet und sei „nicht unerfolgreich.“ Selbst  donnerstags kämen rund 300 Gäste. An Spitzentagen sind es weit über 1000. Und all diese Gäste sollen perfekte Bedingungen vorfinden. Dazu gehören nicht nur die Musik oder die Inneneinrichtung. Dafür ist auch ein ordentliches Umfeld nötig. Doch die baulichen Bedingungen sind schlecht. „Es  regnet bei uns ’rein“, sagt Buchwald. Das gesamte Erscheinungsbild des Einkaufszentrums sei „katastrophal“.

„Die neue Eigentümerin macht vor dem Umbau nichts mehr“, sagt er.  „Verständnis haben wir dafür nicht, wir können nur die Strategie nachvollziehen. Aber solange wir Mieter des Objektes sind,  bestehen wir auf ein einwandfreies und mängelfreies Mietobjekt. Davon sind wir derzeit meilenweit entfernt.“

Dennoch wünscht er sich, dass der Umbau und die Sanierung endlich beginnen.  Damit die Disko endlich Planungssicherheit hat – egal, in welcher Etage.

Adresse:
www.musicpark-a2.de; Töddinghauser Straße 139 in Bergkamen (eigenes Parkdeck in den ehemaligen Turmarkaden); Nachtbus ab direkt benachbartem Busbahnhof.

Öffnungszeiten:
Donnerstag 21 bis 3 Uhr (günstige Angebote für Schüler, Studenten und Soldaten).
Freitag 21 bis 5 Uhr (Eintritt ab 16 mit volljähriger Aufsichtsperson).
Samstag 21 bis 5 Uhr (Einlass erst ab 18).

Musik
auf zwei Tanzflächen:
Von House bis zu der derzeit total angesagten Helene Fischer.




Brandstiftung: Auto nur noch ein Wrack

Autobrand. Foto: Ulrich Bonke
Um 23 Uhr am Freitag wurde die Feuerwehr zu dem Autobrand an der Gutenbergstraße gerufen. Fotos: Ulrich Bonke

Ausgebrannt ist am Freitagabend, 7. März, ein Auto auf dem Parkplatz der Pflegeeinrichtung Haus Volkermann in der Gutenbergstraße. Die Ursache des Feuers, das um 23 Uhr bei der Feuerwehr gemeldet wurde, ist vermutlich Brandstiftung. Nach Angaben der Polizei hat ein Zeuge gesehen, wie sich jemand am linken Vorderreifen des Fahrzeugs zu schaffen machte. Kurz darauf sei Qualm aufgestiegen und der Mann habe sich Richtung Bahngleise davon gemacht. Wenig später stand das Auto in Flammen. Die Feuerwehr löschte den Brand.




Erstes MomentMa(h)l in der Friedenskirche

Das erste MomentMa(h)l der Friedenkirchengemeinde wird am Freitag, 14. März in der Friedenkirche aufgetischt.

Um 12.00 Uhr wird es ein leckeres Mittags-Mahl geben, das in gemeinsamer geselliger Runde eingenommen werden kann. Anschließend gibt es natürlich auch noch eine Tasse Kaffee für jeden. 2,50 Euro erbittet die Gemeinde als Kostenbeitrag.  Anmeldungen bitte bis Donnerstagmorgen per Telefon – 02307/984263 – oder per Mail: info@friedenskirchengemeinde-bergkamen.de.




Ev. Männerverein Weddinghofen ehrt treue Mitglieder

Zur Jahreshauptversammlung lädt der ev. Männerverein Weddinghofen am Donnerstag, 13. März, um 19 Uhr ins Martin-Luther-Haus ein.

Holger Huckenbeck, Regionalreferent Männerarbeit am Hellweg und Handwerkervereine im Fachbereich Männer, Familie, Ehrenamt, hält ein Referat zur Männerarbeit der Evangelischen Kirche von Westfalen. Holger Huckenbeck, Reinhard Müller, Bezirksvorstand der Region Hellweg, und der Vorsitzende Christian Weischede werden die Ehrung der Jubilare der Jahre 2011 bis 2013 vornehmen.
Gäste und Interessenten sind wie immer zu der Veranstaltung eingeladen und herzlich willkommen.




Vortrag bei der VHS: Gesünder Leben durch erholsamen Schlaf

Die VHS Bergkamen setzt am Mittwoch, 19. März, um 19 Uhr im Treffpunkt ihre naturheilkundliche Vortragsreihe fort. Diesmal geht es um den gesunden Schlaf.

„Neue Kraft schöpfen durch erholsamen Schlaf“ – so lautet der Titel des nächsten Vortrages im Rahmen der naturheilkundlichen Reihe der Volkshochschule Bergkamen. Heilpraktikerin Claudia Lindemann referiert am Mittwoch, 19.03.2014, von 19:00-20:30 Uhr im VHS-Gebäude „Treffpunkt“ über den guten Schlaf und seine außerordentlich große Bedeutung für das eigene Wohlbefinden. „Nur wer gut schläft und sich in der Nacht regenerieren kann, ist am nächsten Tag leistungsfähig, fit und ausgeglichen“, sagt Dozentin Claudia Lindemann.

Alles, was man über das Thema Schlaf wissen sollte, erfahren Interessierte an diesem Abend. Claudia Lindemann informiert über die sogenannte Schlafhygiene, klärt über die nötige Schlafdauer auf, gibt Anleitungen zur Selbsthilfe und Tipps aus dem Bereich der Naturheilkunde. Für die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist ein Kursentgelt in Höhe von 9,00 € zu entrichten.

Für diesen Kurs mit Kursnummer 3423 ist eine vorherige Anmeldung bei der VHS zwingend erforderlich. Anmeldungen nimmt das VHS-Team persönlich während der Öffnungszeiten montags bis freitags von 08.30 – 12.00 Uhr und montags, dienstags und donnerstags von 14.00 – 16:00 Uhr im Volkshochschulgebäude „Treffpunkt“, Lessingstr. 2, 59192 Bergkamen, entgegen. Eine Anmeldung per Telefon ist unter der Rufnummer 02307 / 284952 oder 284954 möglich. Online können Interessierte sich jederzeit online über http://vhs.bergkamen.de anmelden.




Feuerwehr im Einsatz: Auto brennt nach Unfall auf der A2

Mit Sirenen wurde am Freitagabend die Bergkamener Feuerwehr zu einem Unfall auf der A2 gerufen. Nach Mitteiling der Polizei kam es um 18.39 Uhr in Fahrtrichtung Hannover zwischen dem Autobahnkreuz Dortmund Nordost und der Anschlussstelle Kamen / Bergkamen zu einem Alleinunfall.

Vermutlich durch den Unfall stand das betreffende Auto wenig später komplett in Flammen. Verletzt wurde niemand. Wegen Löscharbeiten wurde die Richtungsfahrbahn Hannover voll gesperrt. Der  Verkehr staute sich hinter der Unfallstelle auf mehrere Kilometer zurück.




Zwei Schwerverletzte nach Auffahrunfall

Zwei Schwerverletzte forderte am heutigen Freitag, 7. März, ein Autounfall auf der Autobahn 44 in Fahrtrichtung Dortmund kurz hinter dem Autobahnkreuz Erwitte-Anröchte.

Aus bislang ungeklärter Ursache fuhr ein 27-jähriger Mann aus Dresden mit seinem Pkw auf das Heck eines vorausfahrenden Lkw auf. Nach Angaben des Dresdeners hatte er kurz vor dem Unfall ein Fahrzeug auf dem mittleren von drei Fahrstreifen überholt und war dann wieder auf den rechten Fahrstreifen gewechselt. Hier prallte er mit seinem Auto frontal gegen das Heck des Lkw.

Bei dem Unfall verletzten sich der 27-Jährige und sein 58-jähriger Beifahrer schwer. Der 33-jährige Lkw-Fahrer blieb unverletzt. Es entstand ein Sachschaden von rund 26.000 Euro.

Bis zum Einsatzende um 7.40 Uhr bildete sich Rückstau auf der nur eingeschränkt befahrbaren Autobahn.




Bezirksbeamter Hans-Georg Zech lädt Bürger zur Sprechstunde ein

Polizeihauptkommissar Hans-Georg ZechAm Montag, 10. März, in der Zeit von 15 Uhr bis 16.30 Uhr, hat der zuständige Bezirksdienstbeamte für den Bereich Bergkamen-Südwest, Polizeihauptkommissar Hans-Georg Zech, ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte der Bürger. Die Bürgersprechstunde findet im Büro des Ortsvorstehers in der Verwaltungsnebenstelle Oberaden, Jahnstraße 31, statt.




Wem gehören die Ringe?

Bild 2 Foto: Polizei
Fotos: Polizei Hamm

Die Polizei Hamm sucht die Eigentümer von zwei goldenen Ringen. Ein 14-Jähriger hatte die beiden Schmuckstücke bei sich, als er am 30. Januar nach einem versuchten Wohnungseinbruch auf dem Heidebrink festgenommen wurde. Zur Herkunft der Ringe schweigt der Jugendliche. Es ist anzunehmen, dass sie aus Straftaten stammen.

Hinweisgeber oder Eigentümer des möglichen Diebesgutes werden gebeten, sich mit der Polizei unter der Rufnummer 02381 916-0 in Verbindung zu setzen.

Ring 1. Foto: Polizei