Mord am Hellweg startet mit Aperitif in Unna

Das Autorenduo Hoeps und Toes lesen am 29. Januar beim Mord-am-Hellweg-Aperitif. Foto: Promo
Das Autorenduo Hoeps und Toes lesen am 29. Januar beim Mord-am-Hellweg-Aperitif. Foto: Promo

Während alle noch über 250 Tage auf „Mord am Hellweg“ warten müssen, geht es in Unna schon los: Der Frühstart zu „Mord am Hellweg VII“ steigt am 29. Januar im Nicolaihaus, der Keimzelle des Festivals. Das Deutsch-niederländisches Autorenduo Toes und Hoeps liest aus dem Roman „Höchstgebot“.

Toes und Hoeps sind in mehrfacher Hinsicht Auserwählte: Nicht nur für den Leseabend am 29. Januar, sondern auch für den neuen Kurzkrimi-Band des Festivals. Exklusiv für die siebte Anthologie von Mord am Hellweg verfassen sie eine Geschichte, die in Bad Sassendorf angesiedelt ist. Jac. Toes und Thomas Hoeps kommen mit frischen Eindrücken nach Unna: Ihre mörderische Literaturrecherche liegt dann noch keine sieben Tage zurück.

Vorverkauf für Mord am Hellweg läuft

Der Vorverkauf für die Lesung läuft. Karten kosten 6,90 Euro im Vorverkauf (i-Punkt, 02303-103 777), 9 Euro an der Abendkasse. Info im Web:www.mordamhellweg.de

Das ist Thomas Hoeps

Thomas Hoeps, geboren 1966, ist promovierter Germanist. 1994 veröffentlichte er sein erstes Buch. Für seine Romane und Erzählungen wurde er mit dem Literaturförderpreis der Stadt Düsseldorf sowie dem Nettetaler Literaturpreis ausgezeichnet. Für den ersten Krimi um Robert Patati und Micky Spijker „Nach allen Regeln der Kunst“, den Thomas Hoeps gemeinsam Jac. Toes verfasste, wurden die Autoren für den niederländischen Krimipreis „Gouden Strop“ nominiert. 2009 erschien der zweite Band der Spijker-Patati Trilogie „Das Lügenarchiv“ und 2012 mit „Höchstgebot“ der dritte und letzte Teil. Thomas Hoeps lebt und arbeitet in Krefeld und Mönchengladbach, wo er seit 2004 das Kulturbüro leitet. Weitere Infos:http://hoeps.wordpress.com/ und www.grafit.de

Das ist Jac. Tose

Jac. Toes, geb. 1950 in Den Haag/Niederlande, lebt heute als Autor, Drehbuchautor und Redakteur in Arnheim. Nach dem Studium Niederländischer Literatur und Linguistik war er zunächst als Lehrer tätig. Er engagierte sich in Arnheim in der Hausbesetzerszene und gründete 1980 einen Radiosender. 1995 gab Toes seinen Lehrerberuf endgültig auf, um sich ganz dem Schreiben zu widmen.
Bei Grafit erschienen bisher sechs seiner Bücher, darunter der Roman „Fotofinish“, der mit dem niederländischen Krimipreis ausgezeichnet wurde. Weitere Infos: http://www.jactoes.nl/ und www.grafit.de




Einbruch in Spielhalle – Spielautomat aufgebrochen

In der Nacht zu Donnerstag brachen unbekannte Täter in eine Spielhalle an der Rotherbachstraße in Oberaden ein. Im Casino hebelten sie einen Spielautomaten auf und entwendeten die Geldkassette. Weitere Automaten wurden nicht beschädigt. Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.

 




Polizeihunde erschnüffeln „Drogenbunker“ – drei Kilo Marihuana im Kofferraum

Was wäre die Polizei ohne ihre Diensthunde? Klitschko und Xara erschnüffelten jetzt sogenannte „Drogenbunker“. Zwei davon hatten Polizeibeamte am Dienstag in der Dortmunder Nordstadt entdeckt. Die beiden Drogenspürhunde verbesserten die Bilanz auf insgesamt fünf.

Drogenhund Klitschko
Drogenhund Klitschko

Angelegt hatten diese Bunker offensichtlich zwei junge Männer im Alter von 16 und 22 Jahren. Die jungen Männer hantierten mit gebunkerten Verkaufseinheiten aus Cannabis, die sie wohl verkaufe wollten. Ihre zwei Bunker auf der Münsterstraße leerten Polizeibeamte und stellten insgesamt zehn verkaufsfertige Plastiktüten sicher.

Die Drogenspürhunde Klitschko und Xara sorgten für den „Feinschliff“: Sie zeigten den Ermittlern drei weitere „Drogenlager“, so dass 19 zusätzliche Verkaufeinheiten „sicher“ in die Hände der Polizei gingen.

Drei Kilo Marihuana im Kofferraum

Bei einer Verkehrskontrolle auf der Ruhrallee in Dortmund ebenfalls am Dienstag gegen 21:15 Uhr, trauten Polizeibeamte ihren Augen kaum. Im Kofferraum eines 22-jährigen Dortmunders fanden sie rund drei Kilogramm Drogen.

Ausgangspunkt war eine Verkehrskontrolle. Der junge Mann  verhielt sich auffällig. Ein erster Test ergab, dass Drogen kosumiert hatte. Dazu entging den Beamten nicht der typische Cannabisgeruch im Auto. Im Kofferraum entdeckten die Polizisten drei Kilogrammin Marihuana und bei dem 22-Jährigen eine größere Menge Bargeld.




Hubert Hüppe nicht mehr Behindertenbeauftragter der Bundesregierung

Noch vor der Bundestagswahl im September ahnte Hubert Hüppe es bereits. Sollte es zu einer Großen Koalition in Berlin kommen, dann wird der Bundestagsabgeordnete und ehemalige Vorsitzende des CDU-Kreisverbandes nicht mehr Behindertenbeauftragter der Bundesregierung sein.

Dabei stand dieses Amt nach dem Wiedereinzug in den Bundestag ganz oben auf seiner politischen Wunschliste, wie er während der Bergkamener Podiumsdiskussion mit den Bundestagskandidaten von VHS/Arbeit und Leben gegen über der Redaktion erklärte. Allerdings war ihm wohl auch klar, das bei einer Großen Koalition die SPD den Minister, in diesem Fall die Ministerin für Arbeit und Soziales stellen wird. Andrea Nahles (SPD) hatte Verena Bentele (SPD) vorgeschlagen. Die Bundesregierung hat die 31-jährige blinde Biathlon- und Skilangläuferin und mehrfache Goldmedaillengewinnerin bei den Paralympics am Mittwoch zu Hüppes Nachfolgerin ernannt.

Erstmals eine Behinderte im Amt

Allein fünf Medaillen gewann die 31-Jährige bei den 2010 bei den Winter-Paralympics in Vancouver., Nach einem ihrer Gold-Rennen wurde sie von Hubert Hüppe am Ziel empfangen.

Verena Bentele ist nicht nur die erste Frau, die zur Behindertenbeauftragten von der Bundesregierung berufen worden ist, sondern auch die Erste, die selbst behindert ist. Das und ihre Einstellung wird ihre Amtsführung prägen. „Ich habe kein schweres Schicksal. Ich bin blind geboren und hatte keine traumatischen Erlebnisse. Ich bin zufrieden mit meinem Leben.“ So wird sie von der Journalistin Yvonne Holl im „Vorwärts“ zitiert.




Bienen-Bert bietet theoretische Imkerausbildung bei der VHS an

Wer Lust auf eigenen Honig hat, der kann sich ab dem 24. Januarcbei der Volkshochschule Bergkamen die theoretischen Grundlagen der Imkerei aneignen.

Die Bienenhaltung und Imkerei ist eine faszinierende Freizeitbeschäftigung und ein entspannendes Hobby, das nicht nur Kosten verursacht, sondern auch einen kleinen Ertrag ermöglichen kann. Zudem ist sie mit allen Sinnen erlebbar. Mit den Augen erkennen wir die Wunderwelt der Bienen mit all ihren Farben und Formen, mit den Ohren hören wir das unterschiedliche Gesumme der Bienen, mit der Nase riechen wir den angenehmen Duft von Wachs und Honig und mit der Zunge schmecken wir die Süße und Würze von Honig. Spannend vermittelt die Imkerei das Zusammenspiel von Natur und Bienen.

Alle diejenigen, die schon immer Interesse an der Imkerei hatten oder dieses neu entdeckt haben, sind im Kurs 1141 „Lust auf eigenen Honig – Theoretische Ausbildung zum Imker / zur Imkerin“ richtig. Dieser Kurs findet im VHS-Gebäude „Treffpunkt“ an den folgenden Terminen statt:

Freitag, 24.01.14, 19.00 – 22.00 Uhr

Samstag, 25.01.14, 9.00 – 18.00 Uhr

Freitag, 31.01.14, 19.00 – 22.00 Uhr

Samstag, 01.02.14, 9.00 – 18.00 Uhr

Kursleiter ist ein erfahrener Dozent, der sich selbst „Bienen-Bert“ nennt. Er ist Imker, Autor, zertifizierter Bienen- und Honig-Sachverständiger und für den Kreis Unna als Wespen-, Hummeln- und Hornissen-Umsiedler tätig. Zudem ist er als Bienenschwarmfänger für den Umwelt- und Artenschutz aktiv.

Der Kurs umfasst 30 Unterrichtsstunden und kostet 95,00 €. Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich. Anmeldungen nimmt das VHS-Team persönlich während der Öffnungszeiten montags bis freitags von 08.30 – 12.00 Uhr und montags, dienstags und donnerstags von 14.00 – 16:00 Uhr im Volkshochschulgebäude „Treffpunkt“, Lessingstr. 2, 59192 Bergkamen, entgegen. Eine Anmeldung per Telefon ist unter der Rufnummer 02307 / 284952 oder 284954 möglich. Online können Interessierte sich jederzeit über vhs.bergkamen.de oder www.bergkamen.de anmelden.




Fasten nach Hildegard von Bingen – viel mehr, als nur Verzicht

Die Weddinghofer Heilpraktikerin Ramona Romahn bietet in diesem Frühjahr und im Herbst die Möglichkeit, nach Hildegard von Bingen zu fasten. Im Frühjahr gibt es die Besonderheit, dass eine Gruppe für die strenge Phase eine Woche ins Sauerland fährt, um sich eine komplette Auszeit zu gönnen.

Die Gruppe trifft sich ab 22. März vor Ort und fährt dann vom 29. März bis 6. April  in ein Haus in der Nähe von Bad Berleburg.Wer mehr dazu erfahren möchte, ist zu zwei Infoabenden am 28. Januar und am 12. Februar jeweils ab 19.30 Uhr in der Praxis an der Schulstraße eingeladen. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich! Mail: hp.romahn@gswcom.biz




Schäferhund Aaron beißt Räuber in die Flucht

Manchmal hilft nur noch ein kräftiger Biss: Eine 46-jährige Schwerterin spazierte am Mittwoch mit ihrem  Hund durch Schwerte, als sie von zwei unbekannten Jugendlichen angegriffen wurde.

Aaron war ein paar Meter entfernt, als einer der Räuber die Frau umstießen. Sie forderten Bargeld und das Handy. Aber der Schmerzensschrei der Frau machte den Schäferhund aufmerksam, er kam zurück und biss einen der Täter in den Oberschenkel. Beide Täter entkamen.

So sehen die beiden Räuber aus

Die Täter werden wie folgt beschrieben: südosteuropäisches Aussehen, höchstens 20 Jahre alt. Der gebissene Täter trug eine graue Jogginghose und eine schwarze Jacke mit Kapuze. Der andere Täter trug dunkle Bekleidung; beide hatten einen eher dunklen Teint.

Der gebissene Täter hat stark aus einer Bisswunde am rechten Oberschenkel geblutet. Die Polizei hat daher ein gesteigertes Interesse an Hinweisen auf Personen, die seit heute eine entsprechende Verletzung am Oberschenkel haben könnten. Derartige Hinweise nimmt die Polizei in Schwerte (Tel.: 02304/9213320) entgegen.




TU Dortmund sagt’s: OGS-Essen an Pfalz- und Ketteler-Schule lecker, gesund und wertvoll

Die TU Dortmund hat es wieder bescheinigt: Das Essen an den Offenen Ganztagsschulen an der Pfalzschule in Weddinghofen und der Freiherr-von-Ketteler-Schule in Rünthe ist  lecker, gesund und wertvoll.

Die Mitarbeiterinnen aus den OGS-Küchen dürfen weiterhin mit dem Zertifikat „Gut und lecker“ für die Mahlzeiten in ihren Schulen werben. Die Zertifikate überreichte Prof. Dr. Eissing (3.v.l.) im Beisein von OGS-Koordinator Michael Klimziak (r.)
Die Mitarbeiterinnen aus den OGS-Küchen dürfen weiterhin mit dem Zertifikat „Gut und lecker“ für die Mahlzeiten in ihren Schulen werben. Die Zertifikate überreichte Prof. Dr. Eissing (3.v.l.) im Beisein von OGS-Koordinator Michael Klimziak (r.)

Bereits vor zweieinhalb Jahren wurde den Offenen Ganztagsschulen in Trägerschaft des Evangelischen Kirchenkreises bescheinigt, dass dort das Essen nicht nur lecker und gesund sei, sondern auch, dass sie besonderen hygienischen Anforderungen gerecht werden. Diese Einschätzung ist jetzt bestätig worden: sieben Schulen unterzogen sich erfolgreich der Rezertifizierung. Das Verfahren leitete, wie auch das Erstverfahren, Prof. Dr. Günter Eissing von der TU Dortmund, Bereich Gesundheitsförderung und Verbraucherbildung. Die Standards wurden in Anlehnung an die Qualitätskriterien der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) entwickelt.

Der Evangelische Kirchenkreis Unna will zu einem rundum guten Essen beitragen – vor allem durch Schulung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. »Qualität von Essen macht sich ja an vielen Dingen fest: Hygiene, Ernährungsplan, Qualität und Art der Lebensmittel aber auch der Umgang mit diesen. Deshalb schulen wir die Mitarbeitenden“, so Michael Klimziak, Koordinator der OGS beim Kirchenkreis.

Durch das Zertifikat wird erneut ausgewiesen, dass die Eltern auf eine gute und hygienisch einwandfreie Ernährung ihrer Kinder in der OGS vertrauen können. Zugleich werden auch die Mitarbeiterinnen im Hauswirtschaftsbereich für ihr hohes Engagement in der OGS belohnt. In einem nächsten Schritt wollen einige Schulen in Zusammenarbeit mit der TU Dortmund ein Zertifikat für die Erstellung von Essen nach muslimischen Anforderungen anstreben.

Weitere Infos:

Insgesamt ca. 500 Kinder nehmen in den zertifizierten Einrichtungen täglich eine warme Mahlzeit ein. Obwohl das Mittagessen sehr verschieden zubereitet wird, als Warmverpflegung, im Cook-and-Chill-Verfahren oder vor Ort zubereitet, alle Mitarbeiterinnen tragen für eine qualitativ gute Verpflegung Sorge und Verantwortung.

Diese Schulen haben an der Zertifizierung teilgenommen: Astrid-Lindgren-Schule (Kamen), Freiherr-v.-Ketteler Schule (Bergkamen), Friedrich-Ebert-Schule (Kamen), Südschule (Kamen), Schillerschule (Unna), Katharinenschule (Unna), Pfalzschule (Bergkamen).

 

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Gutes Essen aus der OGS-Küche

Die Mitarbeiterinnen aus den OGS-Küchen dürfen weiterhin mit dem Zertifikat „Gut und lecker“ für die Mahlzeiten in ihren Schulen werben. Die Zertifikate überreichte Prof. Dr. Eissing (3.v.l.) im Beisein von OGS-Koordinator Michael Klimziak (r.). Foto: Kirchenkreis Unna
Die Mitarbeiterinnen aus den OGS-Küchen dürfen weiterhin mit dem Zertifikat „Gut und lecker“ für die Mahlzeiten in ihren Schulen werben. Die Zertifikate überreichte Prof. Dr. Eissing (3.v.l.) im Beisein von OGS-Koordinator Michael Klimziak (r.). Foto: Kirchenkreis Unna

Die OGS-Küchen der Freiherr-von-Ketteler-Schule und der Pfalzschule sind von der Uni Dortmund zertifiziert worden. Darüber freut sich der Träger, der evangelische Kirchenkreis Unna.

Bereits vor zweieinhalb Jahren wurde den Offenen Ganztagsschulen bescheinigt, dass dort das Essen nicht nur lecker und gesund sei, sondern auch, dass sie besonderen hygienischen Anforderungen gerecht werden.

Qualitätskriterien der Gesellschaft für Ernährung

Diese Einschätzung ist jetzt bestätig worden: sieben Schulen unterzogen sich erfolgreich der Rezertifizierung. Das Verfahren leitete, wie auch das Erstverfahren, Prof. Dr. Günter Eissing von der TU Dortmund, Bereich Gesundheitsförderung und Verbraucherbildung. Die Standards wurden in Anlehnung an die Qualitätskriterien der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) entwickelt.

Der Evangelische Kirchenkreis Unna will zu einem rundum guten Essen beitragen – vor allem durch Schulung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. »Qualität von Essen macht sich ja an vielen Dingen fest: Hygiene, Ernährungsplan, Qualität und Art der Lebensmittel aber auch der Umgang mit diesen. Deshalb schulen wir die Mitarbeitenden“, so Michael Klimziak, Koordinator der OGS beim Kirchenkreis.

Durch das Zertifikat wird erneut ausgewiesen, dass die Eltern auf eine gute und hygienisch einwandfreie Ernährung ihrer Kinder in der OGS vertrauen können. Zugleich werden auch die Mitarbeiterinnen im Hauswirtschaftsbereich für ihr hohes Engagement in der OGS belohnt. In einem nächsten Schritt wollen einige Schulen in Zusammenarbeit mit der TU Dortmund ein Zertifikat für die Erstellung von Essen nach muslimischen Anforderungen anstreben.

Diese Schulen haben an der Zertifizierung teilgenommen: Astrid-Lindgren-Schule (Kamen), Freiherr-v.-Ketteler Schule (Bergkamen), Friedrich-Ebert-Schule (Kamen), Südschule (Kamen),Pfalzschule (Bergkamen).




Betrüger geben sich als GSW-Mitarbeiter aus

Die GSW erhalten derzeit wieder vermehrt Hinweise von ihren Kunden, dass sich fremde anrufer als GSW-Mitarbeiter ausgeben und persönliche Daten abfragen.

GSW-Gebäude in Kamen.
GSW-Gebäude in Kamen.

„Das Vertrauen zu den GSW wird betrügerisch ausgenutzt, um einen Versorgerwechsel durchführen zu können. Wenige Angaben reichen dazu bereits aus und betroffene Kunden erfahren möglicherweise erst von dem neuen Vertrag mit einem fremden Versorger, wenn die Zeit zum Widerruf bereits verstrichen ist“, betont das Unternehmen.

Am besten könne man sich schützen, indem man am Telefon keine persönlichen Informationen wie Adresse, Zählernummer oder Kontodaten gegenüber einem Fremden preisgibt.

Die GSW weisen darauf hin, dass Verbraucher die Möglichkeit haben, sich gegen unseriöse Geschäftspraktiken zur Wehr zu setzen. Die Bundesnetzagentur nimmt Beschwerden beispielsweise unter der Rufnummer 0291 9955-206 entgegen.

Möchte man eine Beschwerde bei der Bundesnetzagentur einreichen, ist vor allem die Angabe der Telefonnummer des Anrufers wichtig. Besorgte Kunden können sich auch jederzeit durch einen Anruf bei den GSW unter der Rufnummer 02307 978-280 informieren, ob ein Betrugsversuch vorliegt.




Seminar für Paare

Der Evangelische Kirchenkreis Unna bietet ein Paarseminar unter dem Motto „Energiequellen entdecken – Stress vermeiden – Gemeinsamkeit erleben“ an. Das Seminar beginnt am Dienstag, 25. Februar, und geht über sechs Abende.

Das Leben ist geprägt von einer großen Vielfalt und fast unerschöpflichen Möglichkeiten. Alles gemeinsam „unter einen Hut“ zu bringen, kann anstrengend und zuweilen auch überfordern. Berufliche Herausforderungen, Termindruck und die Verantwortung für die Kinder birgt oft die Gefahr, dass sich Paare aus dem Auge verlieren.

Raum zum (Wieder-)Entdecken von Gemeinsamkeiten und Entspannung

Die Erwachsenenbildung im Ev. Kirchenkreis Unna startet jetzt ein Seminar für Paare, dass Raum für ein (Wieder-)Entdecken von Gemeinsamkeiten und für Entspannung bietet. Im Mittelpunkt stehen die Entschleunigung und die gemeinsame Zeit, um zusammen zu neuer Kraft und innerer Ruhe zu finden. Beginn des Seminars ist am Dienstag, 25. Februar von 19.30 bis 21.30 Uhr im Haus der Kirche, Mozartstraße 18-20, in Unna. Die Referenten sind Barbara Streit und Volker Rummel.

Insgesamt finden bis Mitte Mai sechs Treffen statt, die Kosten betragen pro Paar 175 Euro. Mitglieder der Ev. Kirche bekommen einen Rabatt von 10 Euro.

Anmeldungen sind bei Dirk Heckmann (Tel. 02303/288-180 oder Mail: dheckmann@kk-ekvw.de) möglich.