Zum neuen Schuljahr begrüßt die Realschule Oberaden eine neue Schulsozialarbeiterin. Frau von Brunn tritt die Nachfolge von Herrn Reichhardt an.
Ihr Angebot basiert auf Freiwilligkeit und ist vertraulich. Den Schülerinnen und Schülern steht Frau von Brunn mittwochs und freitags in Beratungsfragen, zur Unterstützung bei Lern- und Motivationsproblemen und als Hilfe bei Konflikten oder Mobbing zur Seite.
Auch die Eltern erfahren durch Frau von Brunn Hilfe bei Erziehungsfragen, der Zusammenarbeit mit weiteren Institutionen sowie der Beratung beim Thema „Bildung und Teilhabe“.
Reparaturarbeiten Erdgas-Tankanlage in Rünthe
Die GSW informieren ihre Kunden darüber, dass am Dienstag, 10. September, die Erdgaszapfsäule an der Aral-Tankstelle am Hellweg 36 geschlossen bleibt. Aufgrund von Reparaturarbeiten an der Säule kann diese zwischen 7:00 und 16:00 Uhr nicht genutzt werden.
Förderkreis der Stadtbibliothek fährt zur Frankfurter Buchmesse
Der Förderkreis der Stadtbibliothek fährt am 12. Oktober zur Frankfurter Buchmesse. Abfahrt von der Bibliothek 8 Uhr – Rückfahrt von Frankfurt 17 Uhr.
Die Buskosten für Mitglieder betragen 27 € für Nichtmitglieder 30 €. Interessenten können sich in der Bibliothek in eine Liste eintragen. Per Mail sind Anmeldungen bei Michaela Strunk möglich info@michaela-strunk.de.
Die Buskosten müssen vorab bis zum 30. September überwiesen werden, oder es besteht die Möglichkeit, am Samstag, 28. September von 10:30 bis 11:30 Uhr im Lesecafé der Stadtbibliothek den Betrag bar zu bezahlen. Der Gruppen Eintrittspreis von 14 € pro Person wird im Bus eingesammelt.
Herdring zieht sich zurück – vier Neue der SPD-Mitte kandidieren für den Stadtrat
Gleich mit vier neuen Kandidaten geht der SPD-Ortsverein Bergkamen-Mitte in die Kommunalwahl im Mai 2014. Drei, weil die bisherigen Mandatsinhaber nicht mehr zur Verfügung stehen. Außerdem hat der Stadtteil einen zusätzlichen Sitz im künftigen Stadtrat hinzugewonnen.
Franz Herdring
Genau genommen gibt es noch einen 9. Sozialdemokraten aus dem Ortsverein Bergkamen-Mitte, der bei der Kommunalwahl antritt: Bürgermeister Roland Schäfer. Schon vor Wochen hatte er angekündigt, dass er zum Mai 2014 formal zurücktreten wird, um sich anschließend erneut dem Wählervotum zu stellen. Das wird der Stadt Geld sparen, denn die Bürgermeisterwahl hätte sonst 2015 stattfinden müssen. Stadtrat und Bürgermeister werden künftig wieder an einem gemeinsamen Termin gewählt.
Aufs politische Altenteil zieht sich Franz Herdring zurück. Mit seinem Ausscheiden wird sich die künftige SPD-Fraktion auch einen neuen Geschäftsführer suchen müssen. Das Gleiche gilt übrigens auch für den Fraktionsvorsitz, nachdem Gerd Kampmeyer ebenfalls nicht mehr antreten wird. Franz Herdring ist außerdem Ortsvorsteher für Bergkamen-Mitte.
Thomas Semmelmann ist bereits vor einigen Jahren nach Rünthe umgezogen und hat auch den Ortsverein gewechselt. In seiner zweiten kommunalpolitischen Heimat ist er stellvertretender Ortsvereinsvorsitzender geworden. Sein erneute Kandidatur für den Stadtrat, diesmal für Rünthe, konnte Semmelmann allerdings nur nach einer Kampfabstimmung sichern. Mehr Infos dazu gibt es hier.
Anita Neumann musste Ende vergangenen Jahres ihr Ratsmandat niederlegen, weil sie nach Norddeutschland verzogen ist. Das bedauerten auch viele Vereine in Bergkamen-Mitte.
Die nominierten Ratskandidaten müssen nun nur noch von der Stadtverbandskonferenz bestätigt werden müssen:
Wahlbezirk 101: Volker Weirich
Wahlbezirk 102: Dennis Riller (neu für Anita Neumann)
Wahlbezirk 103: Martina Eickhoff
Wahlbezirk 104: Kay Schulte
Wahlbezirk 105: Andre Rocholl
Wahlbezirk 106: Christina Pattke (neu für Thomas Semmelmann)
Wahlbezirk 107: Sandra Hagen
Wahlbezirk 108: Susanne Turk (neu für Franz Herdring)
Für die Reserveliste zur Stadtratswahl kandidieren: Franz Buhl, Alexander Homann, Dietmar Jezek, Sylke Juds, Dr. Edith Kirsch, Rolf König, Marcel Pattke, Jörg Walkenhaus, Undine Weirich.
Für den neuen Kreistag wurde Martina Eickhoff gewählt. Hier soll Ortsvereinsvorsitzender Kay Schulte auf die Reserveliste gesetzt werden.
Bayer stellt größte Gruppe beim Firmenlauf – Es werden noch Bands gesucht
34 Firmen haben sich bisher angemeldet und 543 Starter/innen wollen auf den Fünfkilometerkurs des 2. Bergkamener Firmenlaufs am 26. September laufen oder walken. Die zurzeit größte Gruppe kommt von Bayer. Passend zum 150. Geburtstag des Werkes wollten ursprünglich 150 Teilnehmer mitlaufen, jetzt sind es über 200.
Die Organisatoren (v.li.) Frank Klesz und Simon Born sowie Ellen Wiemhoff und Heinz Wiese vom TUS Weddinghofen werben für den 2. Bergkamener Firmenlauf
Organisiert wird der Firmenlauf vom Gesundheitsnetzwerk Born, der Sonnen-Apotheke und dem TUS Weddinghofen. Mitmachen können Beschäftigte aus Firmen aller Branchen und Verwaltungen im Kreis Unna und darüber hinaus. Auch Hobbygruppen können sich als Team auf der Homepage www.firmenlauf-bergkamen.de anmelden. Mannschaften bestehen aus mindestens zwei Teilnehmern ab zwölf Jahren mit einem Teamleiter. Los geht es dann um 18.30 Uhr. Gestartet wird auf dem Zentrumsplatz.
Mitmachen können aber auch Musikgruppen und Bands. “Laufen mit Musik”, so stellen sich die Organisatoren Frank Klesz und Simon Born deren Engagement vor, “wenn die Läufer vielleicht schon die ersten Schwächemomente zu überstehen haben, dann könnte Musik ihnen zum Weiterlaufen verhelfen.” Interessierte Bands melden sich bei der Sonnen-Apotheke (Tel. 02307/558810 – info@apotheke-bergkamen.de).
Rund um den 2. Bergkamener Firmenlauf gibt es ein Rahmenprogramm von 17.30 bis 22.00 Uhr auf dem Zentrumsplatz, das Thomas Leitmann, Sänger der Band „Burning Heart“, moderiert wird. Mit einem Warm up-Programm soll es los gehen und mit einer After Run-Party ausklingen. Essen- und Getränkestände werden aufgebaut und die Krankengymnastikschule GPS Bergkamen GmbH bietet ein Massageangebot an. Die Startgebühr beträgt 5 Euro. Mögliche Überschüsse sollen dem TuS Weddinghofen zufließen sowie gemeinnützigen Einrichtungen.
Hier hat Wolfgang Wieland völlig recht: Die NSU-Morde, das Versagen der Strafverfolgungsbehörden und der Verfassungsschutzämter und deren Bewertung durch den Untersuchungsausschuss des Bundestags sind kein Wahlkampfthema. Das ist nicht nur eine Frage des Mitgefühls den Opfern und deren Angehörigen gegenüber.
Wolfgang Wieland, Sprecher für innere Sicherheit der Bundestagsfraktion Bündnis 90 / Die Grünen und Obmann im Innenausschuss und im NSU-Untersuchungsausschuss
Zu nah sind alle Bundestagsfraktionen in ihren Beurteilungen und ihre Konsequenzen aus diesem Desaster für die Demokratie, als dass sich daraus Honig für einen Parteienstreit saugen ließe. Zu gering ist aber offensichtlich auch das Interesse der Bergkamener an diesem Thema. Als am Donnerstagabend der Obmann der Bündnis-Grünen in diesem Untersuchungsausschuss, Wolfgang Wieland, im Treffpunkt über dessen Arbeit berichtete, waren die Grünen praktisch unter sich.
Die Terminwahl orientierte sich vor allem an Wielands Terminkalender. Sie fiel letztlich glücklich. Der Untersuchungsausschuss legte am vergangenen Montag dem Deutschen Bundestag seinen 1300 Seiten umfassenden Abschlussbericht vor. Bundestagspräsident Norbert Lammert entschuldigte sich bei den Familien der Opfer, für die Fehler und Pannen bei den Ermittlungen und für den Generalverdacht, ihre getöteten Männer und Väter und vielleicht auch sie selber gehörten irgendwie kriminelle Vereinigungen an.
20 Minuten wollte Wolfgang Wieland berichten. Es wurde dann über eine. An keiner Stelle kam das Gefühl auf, der 65-Jährige, die sich nach der Wahl aus dem Bundestag verabschiedet, hätte ein Wort zu viel gesagt. Und die Zuhörer wurden eingefangen von den unglaublichen Details der Ermittlungskatastrophe, die mit dem ersten Mord im Jahr 2000 begann. Nur durch einen Zufall wurden der Polizei 2011 klar, dass Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt nicht nur Bankräuber waren. Sie hatten sich in einem Wohnmobil in die Luft gesprengt, um ihrer Verhaftung zu entgehen. In den Trümmern fand sich ein Bekennervideo, das zynische „Paulchen Panther-Video“, das ihre Taten glorifiziert. Erst hier sei den Behörden bewusst geworden, dass sie nicht nur Kriminelle, sondern Rechtsterroristen seien. Ob noch mehr Morde auf ihr Konto gehen, könne allein Beate Zschäpe beantworten. „Doch sie schweigt“, so Wieland. Ihr wird zurzeit in München der Prozess gemacht.
Diese große Einigkeit im Untersuchungsausschuss macht Wolfgang Wieland optimistisch, dass das neue Parlament dessen Forderungen unter anderem nach einer Reform des Verfassungsschutzes und der Polizeiausbildung in die Tat umsetzen werden. „Wenn es nicht in den Koalitionsvertrag für die Bundesregierung steht, wird des eine Gesetzesinitiative des Bundestags geben.“ Doch ebenso überzeugt ist der Grünen-Politiker, dass sich Rechtsextremismus nicht mit polizeilichen Mitteln bekämpfen lässt. Hier seien vielmehr die Politik und die Gesellschaft gefordert.
Der Bericht des Untersuchungsausschusses umfasst in allen Teilen rund 1300 Seiten. Auf der Homepage des Bundestags steht er als PDF-Datei zum Download bereit, und zwar hier.
Die Debatte des Bundestags zum Zwischenbericht am vergangenen Montag kann im Internet in der Mediathek der Homepage des Bundestags in volle Länge verfügt werden, und zwar hier.
Grimberg 3/4 wird Standort eines Gesundheitszentrums
Auf dem Gelände der Schachtanlage Grimberg 3/4 in Weddinghofen tut sich etwas. Die PueD GmbH in Lünen will dort ein Gesundheitszentrum errichten. Ihr Geschäftsführer Wolfgang Bahrenberg wird in der nächsten Sitzung des Stadtentwicklungsausschuss am 17. September mit einem Vertreter der RAG Montan Immobilien und den Architekt die Pläne vorstellen.
Auf dem Parkplatz, der schon seit zig Monaten abgesperrt ist, könnte ein Gesundheitszentrum nach entsprechender Baugenehmigung sofort errichtet werden.
Bahrenberg ist Geschäftsführer weiterer Unternehmen in Lünen. Dazu gehört ein Pflegebüro und eine Pflegebüro Akademie. Er leitet zudem ein Gesundheitszentrum in Dortmund-Eving, das „PueD – Primärversorger unter einem Dach“. Dort arbeiten eine Reihe von Ärzten mit ihren Praxisteams. Ergänzt wird dieses Angebot durch eine örtliche Apotheke, einen ambulanten Pflegedienst, der Elternschule des Knappschaftskrankenhauses, einem Therapiezentrum für Physiotherapie und Rehabilitationssport, einer podologischen Praxis inklusive des Fußpflegeangebotes und einer vollstationären Pflegeeinrichtung.
Polizei sucht nach Unfall auf dem Schulstraße unbekannten Rollstuhlfahrer
Nach einem Unfall auf dem Zebrastreifen auf der Schulstraße in Höhe der Kuhbachtrasse am Donnerstagnachmittag sucht die Polizei einen zurzeit noch unbekannten Rollstuhlfahrer. Er wurde auf dem Zebrastreifen angefahren und entfernte sich anschließend vom Unfallort.
Angefahren wurde er von einem 28-jährigen Mann aus Unna, der mit seinem Pkw auf der Schulstraße in südlicher Richtung unterwegs war. Dabei bemerkte er, dass der Rollstuhlfahrer auf dem Zebrastreifen die Schulstraße queren wollte. Trotz sofortiger Vollbremsung kam es zur Kollision mit dem Rollstuhlfahrer.
Ein dem 28-Jährigen nachfolgender 21-Jähriger aus Bergkamen konnte ebenfalls nicht rechtzeitig bremsen und fuhr auf das Fahrzeug des 28-Jährigen auf. Der Rollstuhlfahrer entfernte sich jedoch unerkannt von der Unfallstelle und wird jetzt gebeten, sich mit der Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 5122 in Verbindung zu setzen. Es entstand Sachschaden in Höhe von etwa 1200 Euro.
Neues Programm der Elternschule des Klinikums Westfalen im Kamener Krankenhaus
Die Elternschule des Klinikums Westfalen hat ein neues Programm für das Einzugsgebiet des Hellmig-Krankenhauses vorgelegt. Zugleich wurden mit dem Kamener Netzwerk „Familienbande“ erste Schritte für eine Kooperation verabredet.
Das Klinikum Westfalen möchte auch ohne Geburtshilfestation am Standort Kamen werdende Eltern dort und im Umkreis unterstützen. Dazu wurde ein gut gefülltes Veranstaltungsprogramm für die Monate von September bis Dezember vorgelegt. Die Angebote im Hellmig-Krankenhaus reichen von Geburtsvorbereitung und Rückbildungs- sowie Beckenbodengymnastik bis zu Babypflege und Babynahrung. Informationsangebote betreffen vielerlei Fragen rund um die Geburt und das Leben mit einem Kleinkind inklusive Schlaf- und Schreiberatung. Das Programm umfasst auch spezielle Kurse für türkische Frauen. Babyschwimmen im Wasserbecken des Hellmig-Krankenhauses ist ebenfalls weiterhin im Angebot.
Der bisher unter dem Namen Cafe Winzig angebotene Treff wird jetzt zusammengelegt mit dem Elterncafe der Familienbande, montags bis freitags von 9 bis 16 Uhr in deren Räumen an der Bahnhofstraße. Für Klinikum und Familienbande ist dies ein erstes Kooperationsprojekt. Für die Zukunft streben beide eine Intensivierung dieser Zusammenarbeit auch bei weiteren Angeboten an.
Für Schwangere, die sich eine Geburt am Standort Dortmund des Klinikums Westfalen vorstellen können, bietet die Elternschule regelmäßig Informationsabende und Kreißsaalbesichtigungen im Knappschaftskrankenhaus Dortmund an. Für die Geburt selbst besteht die Möglichkeit, das Storchentaxi für die Fahrt in die Klinik zu nutzen. In Kooperation mit einem Taxiunternehmen bietet das Klinikum diesen Service kostenlos an. Zu rufen ist das Storchentaxi unter der Rufnummer 02307-74444. Die Taxifahrer kündigen die Ankunft im Krankenhauskreißsaal schon von unterwegs an. Direkt vor der Tür des Knappschaftskrankenhauses ist außerdem ein Storchenparkplatz für werdende Eltern reserviert.
Das neue Programm kann ab sofort in der Elternschule des Knappschaftskrankenhauses bei Marianne Künstle und Sultan Türk unter der Telefonnummer 0231-922 1252 angefordert werden und steht zeitnah auch im Internet unter www.klinikum-westfalen.de zur Verfügung.
Frostschadensanierung der Töddinghauser Straße startet an 11. September
Verkehrteilnehmer müssen ab Mitte nächster Woche mit Verkehrsbehinderungen in Bergkamen-Mitte und Weddinghofen rechnen: Am 11. September soll die Frostschadensanierung der Töddinghauser Straße gestartet werden. Sie wird dann abschnittsweise voll gesperrt.
600.000 Euro kostet der erste Abschnitt der Sanierung der Töddinghauser Straße vom Kreisverkehr bis zur Schöllerstraße.
Die Stadt Bergkamen beabsichtigt, die Fahrbahn und die Seitenbereiche der Töddinghauser Straße auf einer Länge von ca. 400 m, beginnend ab der Schöllerstraße bis zur Einmündung Schulstraße, zu sanieren. Um die Arbeiten zügig und schnellstmöglich ausführen zu können, wird die Straße in diesem Bereich abschnittsweise voll gesperrt. Die notwendige Umleitung ist ausgeschildert. Die Anwohner haben jederzeit die Möglichkeit, ihr Grundstück zu erreichen.
Die Arbeiten beginnen am 11. September und enden voraussichtlich am 20. Dezember. Die notwendigen Asphaltarbeiten über den gesamten Fahrbahnquerschnitt und über den Bereich Schulstraße bis Kreisverkehr Landwehrstraße werden voraussichtlich im März 2014 ausgeführt.
In diesem Zwischenzeitraum wird die Töddinghauser Straße komplett wieder freigegeben und ist befahrbar.
Radkarte „Bergkamen mit dem Rad entdecken“ ist jetzt generalüberholt
Die Radkarte „Bergkamen mit dem Rad entdecken“ ist ab sofort in überarbeiteter Neuauflage erhältlich.
Sie enthält einen guten Überblick über sämtliche, durch das Bergkamener Stadtgebiet verlaufende, Radwege. Neben Alltagsrouten sind auch Fernradwege, wie z. B. die neue „Römer-Lippe-Route“, gekennzeichnet. Der „Seseke-Radweg“, der Bergkamen im Süden streift, ist auch zu finden. Einen Abstecher wert sind auch die eigens durch die Stadt entwickelten „Marina-Routen“.
Die neue Radkarte liegt ab sofort im städtischen Bürgerbüro bereit – im Online-Shop ist sie ab Ende September zu haben. Kostenpunkt 1,50 Euro. Das ist eine Investition, die sich lohnt, möglicherweise auch für Fußgänger und Wanderer, denn die meisten Radwege bringt auch sie sicher durchs Stadtgebiet.