Neues Projekt „Gewaltfrei Lernen“ an der Preinschule Oberaden

Die Preinschule Oberaden startet am kommenden Montag, 3. Juni. ihr neues Projekt „Gewaltfrei Lernen“. Dazu lädt die Schule am 3. Juni zu einer Informationsveranstaltung alle Eltern ein.

PreinschuleZiel des Projektes ist es, die Kinder zu einem selbstbewussten Auftreten zu ermutigen. Sie lernen angemessen zu reagieren, wenn Mitschüler sie belästigen, schubsen, festhalten, beleidigen oder sie schlagen. Die Kinder üben sich in gewaltfreier und spontaner Konfliktlösung.  In Rollenspielen lernen sie faires Streiten und bekommen Tipps für friedliche Aussprachen, welche zum Beispiel im Umgang mit Mobbing sehr wichtig sind.

Von dem Programm „Gewaltfrei Lernen“ profitieren sowohl die ruhigeren als auch die lebhaften Kinder. Zum einen zeigt es den stilleren Kindern Wege auf, wie sie sich behaupten und dadurch ihr Selbstbewusstsein stärken können. Zum anderen hilft es den dominanten Kindern ihr Temperament und ihre Energie in ruhigere Bahnen zu lenken.

Bestandteil des Projekts ist eine umfassende Fortbildung des Lehrerkollegiums und des Betreuerteams der OGS (Offene Ganztagsschule). Das Projekt kostet 4600 Euro und  wird ermöglicht durch die Unfallkasse NRW, die Techniker Krankenkasse und den Etat der Lehrerfortbildung. Diese Mittel werden bereitgestellt, da die Schulpsychologische Beratungsstelle, das Schulamt Unna, das Jugendamt der Stadt Bergkamen als kooperative und der Förderverein als finanzieller Partner der Schule genannt werden konnten.

„Das Kollegium der Preinschule wünscht sich ein vollzählige Beteiligung der Eltern an dem Elternabend, damit bei Gesprächen zu Hause und mit den an der Erziehung Beteiligten auf gleiche Erfahrungen und Methoden zurückgegriffen werden kann“, so Schulleiterin Regina Kesting.




Müll-Abfuhrtage verschieben sich wegen des Feiertags

Durch den Feiertag Fronleichnam verschieben sich die Abfuhrtage für Wertstofftonne und Restabfall.

Die Abfuhr erfolgt demnach in den Bezirken 7 und 8 für den Restmüllen und im Bezirk 9 für die Wertstofftonne auf den Freitag sowie in den Bezirken9 und 10 für den Restmüllen und im Bezirk 10 für die Wertstofftonne auf den Samstag.




Hallenbad bleibt weiter geöffnet

Aufgrund der beständig durchwachsenen bis schlechten Wettervorhersage bieten die GSW ihren Kunden weiterhin die überdachte Schwimmmöglichkeit in den Hallenbädern Kamen und Bergkamen an. Die Freibäder bleiben im Gegenzug geschlossen.

hallenbad_bergkamenBei einer absehbar beständigen Wetterlage wird die Öffnung der Freibäder bei gleichzeitiger Schließung der Hallenbäder unmittelbar von den GSW auch über den Bergkamener Infoblog sowie über die unternehmenseigene Internetseite unter www.gsw-kamen.de/freizeit bekanntgegeben.

Öffnungszeiten

Montag 06.30 – 08.00 Uhr
14.00 – 16.00 Uhr
16.00 – 17.00 Uhr Frauenschwimmen
Dienstag 06.30 – 08.00 Uhr
14.00 – 21.00 Uhr
Mittwoch 06.30 – 08.00 Uhr
14.00 – 16.30 Uhr
Donnerstag 06.30 – 08.00 Uhr
14.00 – 21.00 Uhr
Freitag 06.30 – 08.00 Uhr
14.00 – 21.00 Uhr
Samstag, Sonntag, feiertags** 08.00 – 13.00 Uhr



Zu wenige Eltern machen mit – Pfalzschule sagt Schulfest ab

Über Jahrzehnte war das Schulfest an der Weddinghofer Pfalzschule gute Tradition. Geplant war das bunte Treiben für den 22. Juni. Es ist jetzt von der Schulleitung im Einvernehmen mit den Elternvertretern abgesagt worden. Der Grund: Für die Durchführung des Festes hatten zu wenige Mütter und Väter ihre aktive Mitarbeit zugesagt.

IMG_5412Eine von den aktiven Eltern, Birgit Fleischer, die diese Entscheidung nicht akzeptieren wollte, hatte am Dienstag noch ein Mal einen Versuch gestartet und einen Aufruf über Facebook gestartet. „Wer hier am 22. 06.13 Zeit und Lust hat bei unserem Schulfest aktiv mit zu helfen, Spielen und Spaß zu haben, soll sich hier bitte eintragen“ lautete ihre Aufforderung.

Die Köpfe der Gruppe „Du bist ein Bergkamener …“, Oliver Loschek und Michael Münstermann sowie noch einige andere Gruppenmitglieder hatte sofort ihre persönliche Hilfe zugesagt. Doch das nutzte nichts mehr: „Vielen lieben Dank für die angebotene Hilfe, aber das Schulfest der Pfalzschule wird dieses Jahr unwiderruflich ausfallen“, teilte Birgit Fleischer der Gruppe mit.

Vorher führte sie am Mittwochmorgen ein ausführliches Gespräch mit der Schulleitung und einigen Lehrerinnen. „Die Pfalzschule möchte ein Zeichen setzen“, erklärte Birgit Fleischer gegenüber dem Bergkamener Infoblog. Die Eltern seien persönlich beim Elternsprechtag angesprochen worden und es habe mehrere Elternbriefe zu diesem Thema gegeben. „Es kann nicht sein das in manchen Schulklassen mit zum Teil 28 Kindern sich gerade mal ein Elternteil an einem Samstag Zeit nimmt“, stellt Birgit Fleischer fest. „Zum Trost für die Kleinen möchte die Schule jedoch einen Vorführnachmittag veranstalten, damit die Kinder Gelegenheit bekommen zu zeigen, was sie im Laufe des Schuljahres alles einstudiert haben.“

Dass das Engagement von Eltern stark rückläufig ist, haben auch die Bergkamener Kirchengemeinden zur Kenntnis nehmen müssen. So bietet inzwischen der kath. Pastoralverbund eine Form der Vorbereitung auf die Erstkommunion an, die die Eltern wenig in Anspruch nehmen. Im Abschlussbericht zu Visitation der Friedenskirchengemeinde durch den Kirchenkreis Unna verweist Superintendentin Annette Muhr-Nelson ausdrücklich auf die starken Belastungen junger Erwachsener durch die Familie und Beruf hin. Sie meint, dass deshalb ein großes Engagement in der Gemeinde nicht zu erwarten sei.




Großeinsatz von Rettungskräften an den Turmarkaden

Ein Einsatz von Feuerwehr, Rettungskräften und der Polizei sorgte am Dienstagmorgen in der Stadtmitte für großes Aufsehen. Nach bisherigen Erkenntnissen ist dort ein Mann von einem Balkon aus großer Höhe aufs Dach des Turmarkadenkomplexes gesprungen. Ein Fremdverschulden liegt offensichtlich nicht vor. Der Mann erlag seinen schweren Verletzungen.




Stadt geht gegen Hundesch… auf Rad- und Gehwegen vor

Die Stadt Bergkamen will verstärkt gegen Hundekot auf Grünflächen, Spielplätzen und Wegen vorgehen. Hierzu wird der städtischen Ordnungsdienst insbesondere die Gehwege und Radtrassen intensiver kontrollieren.

Die Kuhbachtrasse wird wie hier in Weddinghofengern von Radlern und Spaziergängern. Leider sorgt dort Hundekot immer wieder für Verärgerung.
Die Kuhbachtrasse wird wie hier in Weddinghofengern von Radlern und Spaziergängern. Leider sorgt dort Hundekot immer wieder für Verärgerung.

„Damit reagieren wir auf eine Vielzahl von Beschwerden, die das Ordnungsamt seit Beginn des Frühjahrs erreicht haben“, so der für das Ordnungswesen zuständige Beigeordnete Bernd Wenske. Vier Mitarbeiter in zwei Teams sind im gesamten Stadtgebiet unterwegs und kontrollieren gezielt Geh- und
Radwege mit einer hohen Verschmutzung durch Hundekot.

Besonders betroffen sind nach Auswertung der Beschwerden einige Bereiche der Kuhbach- und Zechenbahntrasse in Weddinghofen und Overberge sowie Teile des Lindenwegs. „Hier werden wir verstärkt Präsenz zeigen“, verspricht Christine Busch vom Ordnungsamt.

Zufriedenstellend sei das jedoch nicht, so Busch. „Für jeden Hundehalter sollte klar sein, dass für sie die Verpflichtung besteht, Hundekot zu beseitigen. Hundekot ist Abfall und gehört in die Restmülltonne. Einfach beim Gassigehen eine (Hundekot-) Tüte mitnehmen und die Hinterlassenschaft des Hundes einsammeln und entsorgen. So wird das Stadtgebiet sauberer.“

Sollte der Hundekot nicht entsorgt werden, so wird eine Ordnungswidrigkeit begangen, die mit einem Verwarnungsgeld geahndet werden kann. Wenske: „Natürlich ist uns bewusst, dass sich sehr viele Hundehalter an die Regeln halten und die unliebsamen Hinterlassenschaften entsorgen. Mit unserer Maßnahme wollen wir neben einer Verbesserung der Hygiene aber auch diejenigen Hundehalter erreichen, die noch einen Beitrag zur Erleichterung des Zusammenlebens leisten können.“




Gästeführer machen die Marina auch für Blinde und Sehbehinderte erlebbar

Detlef Göke ist ein erfahrener Gästeführer und die Marina Rünthe kennt er wie seine eigene Westentasche. Doch am Dienstag steht er vor einer völlig neuen Herausforderung: Er solle die Schönheiten und Besonderheiten des größten Yachthafens in NRW Menschen erklären, die überhaupt nicht oder allenfalls sehr schlecht sehen können.

Die Gästeführer Andrea Wissmann und Detlef Göke bringen den Ausflüglern des Blinden- und Sehbhindertenvereins näher.
Die Gästeführer Andrea Wissmann und Detlef Göke bringen den Ausflüglern des Blinden- und Sehbhindertenvereins die Marina Rünthe etwas näher.

Detlef Göke hat sich mit Andrea Wissmann aus dem Gästeführerring eine nette Verstärkung geholt. Zu zweit würden sie schon auf die besonderen Bedürfnisse der etwa 20 Mitglieder des Blinden- und Sehhindertenvereins reagieren können. „80 Prozent seiner Informationen bezieht der Mensch über seine Augen“, erklärt Walter Görlitz. Da dürfe man nicht einfach sagen „Da ist ein Kran“, sondern „Da befindet sich ein blauer Kran und er hat die und die Aufgaben.“

Der Vorsitzende des Blinden- und Sehbehindertenvereins Kreis Unna ist ein Ur-Bergkamener. Doch viele Veränderungen in seiner Vaterstadt kennt er nicht, weil er sie nicht sehen kann. Der Ausflug zur Marina ist ein erster Schritt, dies zu ändern. Anfang dieses Jahres nahm Walter Görlitz Kontakt auf mit den Bergkamener Gästeführern, um mit ihnen auszuloten, welche Besichtigungsangebote für Blinde und Sehbehinderte interessant sein könnten. Ein Ergebnis dieses Gespräch war, dass sich beide Seiten auf dieses interessante und auch wegweisende Experiment einlassen wollen.

Nächstes Ziel ist das Römerlager Oberaden

Beim nächsten Treffen werden die Vereinsmitglieder eine Bilanz ziehen: Was hat gefallen und was nicht. Für Walter Görlitz steht das nächste Ziel bereits fest: das Römerlager in Oberaden.

Mit diesem Angebot der Gästeführer vollzieht Bergkamen einen weiteren Schritt auf dem Weg, dass alle Menschen am gesellschaftlichen Leben teilhaben sollen. Diese umfassende Forderung der UN-Menschenrechtskonvention wird seit einigen Jahren leider unter dem Begriff „Inklusion“ auf die Schulpolitik verkürzt.

Einen kleinen, aber wichtigen Beitrag hat die Stadt Bergkamen jetzt bei der umfassenden Veränderung ihres Internetauftritts geleistet, ohne darüber ein großes Aufheben zu machen: Die Internetseite kann nun auch von Sehbehinderten genutzt werden, in dem eine Sprachausgabe die Inhalte vorliest. Darauf weist Walter Görlitz während seines Marina-Besuchs gegenüber dem Bergkamener Infoblog hin.




Mit dem Fahrrad durch den Süden des Stadtteils Bergkamen-Mitte

Eine Erkundung des Stadtteils Bergkamen-Mitte mit dem Fahrrad steht am kommenden Sonntag, 2. Juni, auf dem Programm des Gästeführerrings Bergkamen.

Gestartet wird zu der etwa zweieinhalbstündigen Rundfahrt, zu der alle interessierte Bürgerinnen und Bürger herzlich willkommen sind,  mit eigenen Fahrrädern um 10 Uhr vor dem Rathaus-Haupteingang gegenüber dem Ratstrakt am Rathausplatz (Busbahnhof).

Sachkundig geführt wird die Fahrrad-Gruppe von Gästeführer Gerd Koepe, der im Rahmen der Tour die Geschichte und die Besonderheiten seines Heimatstadtteils vorstellen möchte. Dabei zeichnet er an etlichen Stationen die Entwicklung und den Wandel Bergkamens vom bäuerlichen Dorf zwischen Kugelbrink und Kuhbach zur Industrie- und Zechengemeinde am Nordberg nach.

Der eigentliche Schwerpunkt der Führung liegt dieses Mal allerdings mehr im Bergkamener Süden, wo Gerd Koepe u. a. auch anschaulich und originell über Höfe und Menschen im früheren Bergkamener Dorf erzählen wird. Da er aus einem reichen Fundus eigener Erlebnisse und Erfahrungen als Zeitzeuge schöpfen kann, dürften selbst „alte“ Bergkamener von ihm während der Radtour noch manche Neuigkeiten erfahren können.

Für die Teilnahme an der etwa zweieinhalbstündigen Rundfahrt ist pro Person ein Kostenbeitrag von 3 Euro zu entrichten. Für Kinder bis zu zwölf Jahren ist die Teilnahme an der Wanderung kostenfrei.




Stein-Realschüler besuchen das grüne Klassenzimmer in Cappenberg

Einen Unterricht der besonderen Art erlebten Schülerinnen und Schüler der Freiherr-vom-Stein-Realschule. Der Schulranzen blieb zu Hause, statt dessen ging es mit einem kleinen Rucksack in ein großes, grünes Klassenzimmer. Die Klassen 5 b und 5 c  besuchten mit ihren Klassenlehrerinnen die Waldschule Cappenberg.

Die Klassen 5 b und 5 c  der Freiherr-vom-Stein-Realschule besuchten mit ihren Klassenlehrerinnen die Waldschule Cappenberg.
Die Klassen 5 b und 5 c der Freiherr-vom-Stein-Realschule besuchten mit ihren Klassenlehrerinnen die Waldschule Cappenberg.

Oliver Bellaire und Marion Metzger, Mitarbeiter der Waldschule, führten die zwei Klassen durch den Wald und durch das umweltpädagogische Programm. Bei gutem Wetter hatten die Kinder sichtlich ihren Spaß bei der spielerischen Erforschung des Waldes. Ausgestattet mit Becherlupen schwärmten sie in kleinen Gruppen immer wieder aus. Die Erfolge ließen nicht lange auf sich warten: Spinnen, Riesenkäfer, Frösche, Erdkröten und sogar ein Lurch wurden bestaunt.

Manches Wesen war den Kindern bisher höchstens aus dem Zoo bekannt, nun konnten sie die Tiere in den eigenen Händen halten und bewundern. Selbstverständlich wurden alle Tiere wieder frei gelassen. Aufmerksam wurden auch die Waldregeln befolgt. So wurde z. B. das Pausenbrot – umweltfreundlich, da Abfall sparend – in wiederverwendbaren Brotdosen mitgeführt. Vereinzelt anfallende Verpackungsabfälle wurden eingepackt und mitgenommen, nichts blieb im Wald zurück.

Die Frage, was denn eigentlich mit den vielen Blättern im Wald geschieht, führte schließlich zum wichtigen Thema Kompostierung. So erfuhren die Kinder Wissenswertes über die im Waldboden lebenden Mikroorganismen, wie mit deren Hilfe das Laub kompostiert wird und daraus wertvoller Humus entsteht. Ein Vergleich mit der Kompostierung der in der Biotonne gesammelten organischen Abfälle aus Küche und Garten am Fröndenberger Kompostwerk rundete das Thema ab.

Zur Vor- und Nachbereitung erhielten die Klassen von der GWA ein umfangreiches Paket mit Informations- und Arbeitsmaterialien. Bereits seit mehreren Jahren arbeitet die GWA-Abfallberatung mit der Waldschule zusammen, um das Thema den Schülern spielerisch zu vermitteln. Jährlich werde kreisweit bis zu 30 Schulklassen ein Besuch der Waldschule finanziert, erläutert Regine Hees von der GWA.




Einbrecher stehlen aus Klempnerei Werkzeug

In der Nacht zu Dienstag brachen unbekannte Täter in den Lagerraum einer Klempnerei an der Uferstraße ein. Die Täter durchsuchten das Lager und entwendeten diverse Werkzeuge. Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307/9217320 oder 921 0.




Kindergärten basteln Sammel-Loren für das Johannisfeuer in Weddinghofen

„Wir in Weddinghofen e. V.“ startet durch! Die vier Kindergärten haben für „Wir in Weddinghofen e. V.“ Sammelbüchsen in Form einer Lore gebastelt. Diese werden nun im Stadtteil aufgestellt. Der Verein hofft, dass sich in den nächsten Wochen in ihnen möglichst viele Euro finden werden.

Stolz präsentieren die Kinder der Kitas am Grünen Weg und der St. Michael-Gemeinde ihre selbst gebastelten Sammel-Loren.
Stolz präsentieren die Kinder der Kitas am Grünen Weg und der St. Michael-Gemeinde ihre Sammel-Loren.

Dieses Geld dient als Startkapital für die geplanten sozialen Projekte in Weddinghofen. Den Anfang macht das Johannisfeuer am Samstag, 29. Juni, ab 15 Uhr auf der großen Wiese gegenüber der früheren Heideschule an der Berliner Straße. „Je mehr wir sammeln, desto mehr können wir nach dem Fest an die Kindergärten übergeben“, erklärt die Sprecherin des Vereins Ramona Romahn.

Ziel des Vereins sei es, die Strukturen und die Gemeinschaft in Weddinghofen zu stärken. Hier bei den Kleinsten in den Kindergärten anzufangen, sei doch ein „wunderbarer Startpunkt“ mein Ramona Romahn.

Die Mädchen und Jungen der vier Weddinghofer Kindergärten werden beim Johannisfeuer singen – und zwar die Hits der jeweiligen Kitas. Inzwischen sind Texte und Noten ausgetauscht worden. Die Proben für den großen Tag haben bereits begonnen. Von dieser Vorarbeit profitieren auch andere Veranstaltungen. Am Mittwoch besuchen die Kinder der ev. Kita am Grünen Weg den Seniorenkreis im Martin-Luther-Haus. Ein Ständchen wird es da natürlich ebenfalls geben.