Tim Gloger gewinnt Vorlesewettbewerb des Städtischen Gymnasiums Bergkamen

image_pdfimage_print

Tim Gloger aus der Klasse 6b ist der Sieger des  Vorlesewettbewerbs des Städtischen Gymnasiums Bergkamen. Platz zwei ging an Marie Mosterts (6a). Tim und Marie werden das Städtische Gymnasium Bergkamen nun am 20. Januar bei den Stadtmeisterschaften der Schulen in der Stadtbibliothek Bergkamen vertreten. Sind sie dort erfolgreich, könnte der Weg sogar bis zum Bundesfinale nach Berlin führen.

 Tim (r.) hat den Vorlesewettbewerb des Gymnasiums gewonnen. Marie (3.v.r.) wurde Zweite.  Sandro, Mona (2.v.l.) und Franziska (1.v. l.) teilen sich Rang drei.
Tim (r.) hat den Vorlesewettbewerb des Gymnasiums gewonnen. Marie (3.v.r.) wurde Zweite. Sandro, Mona (2.v.l.) und Franziska (1.v. l.) teilen sich Rang drei.

Den dritten Rang beim schulinternen Wettbewerb teilten sich Sandro Steeger (6e), Mona Sarhan (6d) und Franziska Stein (6e). Die fünf Kandidatinnen und Kandidaten hatten sich zuvor als Klassensiegerinnen bzw. Klassensieger für die Schulausscheidung qualifiziert.

Alle fünf Klassen des sechsten Jahrgangs hatten sich am Montagvormittag, 9. Dezember, im PZ des SGB versammelt, um den fünf Klassensiegerinnen und -sieger beim Vorlesen zuzuhören. Eine elfköpfige Jury, bestehend aus der ehemaligen Schulleiterin Frau Kieslich, Frau Koch von der Stadtbibliothek Bergkamen, Frau Döbbe von der Sparkasse Bergkamen-Bönen, Herrn Kray von der Stadt Bergkamen sowie den Deutschlehrerinnen und -lehrern der Klassen sechs, bewertete schließlich die Leseleistungen der fünf Schülerinnen und Schüler anhand unterschiedlicher Kriterien.

Gelesen wurde in zwei Durchgängen: Zunächst durften die Sechstklässler einen vorher geprobten Ausschnitt aus einem selbstgewählten Roman vorlesen, anschließend folgte eine Passage aus einer noch unbekannten Weihnachtsgeschichte. Die Lesezeit betrug jeweils circa fünf Minuten.

Die ehemalige Schulleiterin Frau Kieslich nahm die Siegerehrung vor und gratulierte allen Vorleserinnen und Vorlesern zu ihren tollen Leistungen. Trotz des großen Publikums schütteln sie ihre anfängliche Nervosität schnell ab und lasen souverän und unterhaltsam vor.