Spendenlauf an der Gerhart-Hauptmann-Schule für die Ukraine-Hilfe

Am kommenden Mittwoch findet an der Gerhart-Hauptmann-Schule von 11.45 – 13.15 Uhr ein Spendenlauf unter dem Motto „Kinder laufen für Kinder“ statt. Jedes Kind sucht sich Sponsoren, die für jede Runde, die es läuft Geld zahlen. Die Anzahl der Runden werden auf Laufkarten dokumentiert. Zusätzlich werden Waffeln und Kaffee angeboten. Der Erlös ist für die Ukraine-Hilfe gedacht und wird über den Verein „Helping Hands Unna e.V.“ weitergeleitet.

In den 1x monatlich stattfindenden Kinderkonferenzen thematisierten die Kinder ihre Unsicherheiten und Ängste bzgl. des Kriegs in der Ukraine.  In diesen Gesprächen wurde deutlich, dass die Kinder der OGS das Bedürfnis haben zu helfen, aber wie? Ideen wurden gesammelt und Zusammengetragen. Durch die enge Zusammenarbeit zwischen Schule und OGS, kommunizierte Frau Hasse die aktuelle Bedarfslage sowie die Ideensammlung der OGS-Kinder mit der stellv. Schulleitung Frau Grzenda.  Daraufhin folgten engmaschige Absprachen bzw. Planungen zwischen Gruppenleitung Frau H. und stellv. Schulleitung Frau G.  Zeitnah entwickelten die Schülerinnen und Schüler die Idee eines  „Spendenlaufs“.  Die Kinder gestalteten aus Pappe Friedenstauben,  Spardosen und die Vielfalt der außereuropäischen Nationen die sich an der  GHS vereinen auf zwei Plakate.




SuS Oberaden stellt dem Gymnasium drei Tischtennisplatten zur Verfügung

Die Tischtennis AG kann die drei Platten vom SuS Oberaden gut gebrauchen. Foto: Pytlinski/SGB

So groß wie eine Klasse ist die mittlerweile die Tischtennis AG des Städtischen Gymnasiums Bergkamen.

Da kam es mehr als gelegen, dass der SuS Oberaden kürzlich drei hervorragend erhaltene Platten abzugeben hatte, die dazu auch noch rollbar sind. Für den Meisterschaftsbetrieb nicht mehr geeignet, bieten sie den eifrigen Nachfolgern von Forrest Gump und Timo Boll in der AG des Herrn von Frantzius beste Trainingsmöglichkeiten.




SV der Realschule Oberaden verkauft Waffeln für die UN-Flüchtlingshilfe

Auch den Schüler*innen der Realschule Oberaden war es ein wichtiges Anliegen, ein Zeichen für den Frieden zu setzen. Ein Woche lang verkaufte die SV Waffeln für den guten Zweck und sammelte zudem Spenden ein. Insgesamt sammelten die RSOler*innen 450€, die komplett an die UNO-Flüchtlingshilfe überwiesen werden. Als Abschluss der Aktion wurde ein großes Friedenszeichen auf dem Schulhof gebildet.




Interreligiöses Friedensgebet auf dem Schulhof der Willy-Brandt-Gesamtschule

„Als Schule ist es nicht nur unsere Aufgabe unseren Kindern das Unerklärliche zu erklären, sondern auch es irgendwie gemeinsam zu verarbeiten“ heißt es in einer Pressemitteilung der Bergkamener Willy-Brandt-Gesamtschule. Aus diesem Grund lädt die Schule am kommenden Freitag ab 11.45 Uhr, zu einem interrreligiösen Friedensgebet auf dem Schulhof der Abteilung 8-10 ein. Initiiert wurde diese Veranstaltung durch die Arbeitsgruppe „Interreligiöse Begegnungen“. Einige Vertreter unterschiedlicher Religionen haben schon zugesagt und werden gemeinsam mit der Schulfamilie der Willy-Brandt-Gesamtschule ein Friedenszeichen setzen.

Weiter heißt es in der Mitteilung: „Die Situation in der Ukraine bestimmt nicht nur die Schlagzeilen, nein, sie bringt uns alle zum Nachdenken. Krieg? In Europa? Plötzlich sind wir mit einer Situation eng konfrontiert. Wir haben versucht, den Konflikt im Unterricht zu thematisieren, über die Ängste offen zu reden und gemeinsam ein Zeichen der Solidarität zu setzen, beispielsweise durch unsere erfolgreiche Spendenaktion.

Nun ist es auch wichtig, positive Gedanken zu sammeln und gemeinsam für die Betroffenen zu beten. Hierbei erweitern wir den Fokus auf die gesamte Weltbevölkerung und starten einen Aufruf zum Weltfrieden. So werden an unserer Schule über alle Konfessionen hinweg Friedensgebete für die Ukraine und für die Welt organisiert.“




Sanitäranlage frisch saniert – Privater Wachdienst hält ein Auge auf die gesamte Freiherr-von-Ketteler-Schule

Begutachtet und für gut befunden: die sanierten Sanitärräume der Freiherr-von-Ketteler-Schule. Foto: Stadt Bergkamen

Die Sanitäranlagen an der Freiherr-von-Ketteler-Schule in Rünthe sind frisch saniert und kaum wiederzuerkennen – mit komplett neuen Fliesen, Waschbecken und WCs. Als eine der ersten konnten sich davon am vergangenen Freitag Vertreter aus Elternschaft, Politik und Verwaltung überzeugen. Insbesondere für die Eltern geht damit ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung. Hatten sie sich doch im vergangenen Jahr besonders stark für die Sanierung eingesetzt und mehr als 300 Unterschriften dafür gesammelt.

Jetzt sind alle zufrieden. Einschließlich der Schülerinnen und Schüler . Sie haben einen zusätzlichen Grund, sich über die gelungene Sanierung zu freuen: hat der WC-Container, den sie seit Beginn der Baumaßnahme Ende September vergangenen Jahres als „stilles Örtchen“ nutzen mussten, nun endlich ausgedient.  Außerdem steht ihnen jetzt auch ein barrierefreies WC zur Verfügung – das gab es bislang an der Freiherr-von-Ketteler-Schule nicht.

In die Sanierung hat die Stadt Bergkamen rund 240.000 Euro investiert. Dafür haben insgesamt fast 100 qm Fläche ein völlig neues, zeitgemäßes Gesicht erhalten. Neben dem rund 70 qm großen Sanitärbereich zählen dazu auch das Hausmeisterbüro und ein Abstellraum. Ein privater Wachdienst soll dazu beitragen, dass die gesamte Schule in einem ansehnlichen Zustand bleibt.




Info-Truck der Metall- und Elektroindustrie kommt zur Willy-Brandt-Gesamtschule

Am kommenden Montag und Dienstag kommt der M&E Info-Truck der Metall- und Elektroindustrie zum 8. Jahrgang der Willy-Brandt-Gesamtschule.

In einer Unterrichtseinheit von 70 Minuten Dauer können SchülerInnen auf ca. 75 qm an unterschiedlichen Arbeitsplätzen praktische Erfahrungen sammeln und die Faszination der Technik live erleben. Verschiedene Multimedia-Angebote ermöglichen einen interaktiven Zugang zu den Ausbildungsberufen

Die Schülerinnen und Schüler werden auf spielerische Weise an die Ausbildungsberufe herangeführt und können aktiv ausprobieren, ob sie für diese die notwendigen Fähigkeiten besitzen. Neben den praktischen Aufgaben gibt es im Truck einen Vortrag über die Ausbildung in Metall- und Elektroberufen sowie spannende Multimedia-Elemente.

 Nähere Informationen siehe auch: www.me-vermitteln.de/m-e-infotruck

 




„Fake oder War doch nur Spaß“: Gesamtschüler sahen Theaterstück zum Thema Cyber-Mobing

Die Willy-Brandt-Gesamtschule Bergkamen machte am 24.02.2022 im Studiotheater die Bühne frei für das Theaterprojekt „Fake oder War doch nur Spaß“ des Theater-Ensembles Radix

Das Theater-Ensemble Radix. Fotos: Türkan Luisi

. Obwohl Mobbing kein neues Phänomen ist, nimmt es mit dem Fortschritt der Digitalisierung neue Dimensionen an, sodass vor allem Cyber-Mobbing einen sensiblen Umgang mit der digitalen Medienwelt fordert.

Im Rahmen des Theaterprojekts „Fake oder War doch nur Spaß“ wurden Themen wie Mobbing, insbesondere Cyber-Mobbing, sowie die persönlichen und rechtlichen Folgen von Beleidigungen, Bedrohungen und sexueller Belästigung über das Internet und Handy dargestellt. Gleichzeitig warf das Stück einen Blick auf die Erlebnis- und Medienkultur der Heranwachsenden im Zusammenhang mit sozialen Netzwerken und den „Neuen Medien“.

Das in Zusammenarbeit mit erfahrenen Lehrkräften und SozialpädagogInnen konzipierte Stück dient der Gewaltprävention, um Heranwachsende für die vorgenannten Themenbereiche zu sensibilisieren und so ein respektvolles Miteinander zu erörtern, zu fördern und zu stärken. Darauf zielt auch die Willy-Brandt-Gesamtschule in Bergkamen




Neuer Verhütungskoffer für den Biologie-Unterricht am Gymnasium


Die Aufnahme zeigt die Klasse 9d mit Biologie-Lehrer Gregor Dabrock (links) und Schulleiterin Mirja Beutel (rechts) bei der Übergabe des neuen Verhütungskoffers für den Unterricht. Foto: SGB/Schlüter

Die Sexualerziehung und Sexualpädagogik ist ein wichtiger Bestandteil des Biologieunterrichts der Unter- und Mittelstufe am Städtischen Gymnasium Bergkamen. Innerhalb dieses Inhaltsfeldes legt die Fachschaft Biologie einen besonderen Schwerpunkt auf die Unterrichtssequenz zu den Verhütungsmitteln. In den vergangenen Jahren treten, begünstigt durch aktuelle wissenschaftliche Entwicklungen und Forschung, parallel zur Antibabypille und dem Kondom, verschiedene weitere Verhütungsmittel in den Vordergrund.

Um Schülerinnen und Schüler gerade in diesem wichtigen Bereich bestmöglich informieren zu können und mit Ihnen praxisorientiert die Vor- und Nacheile der unterschiedlichen Verhütungsmittel zu diskutieren, unterstützte der Förderverein des Städtischen Gymnasium Bergkamen die Fachschaft Biologie dankenswerterweise bei der Anschaffung eines Verhütungskoffers.

 




Krieg in der Ukraine: Willy-Brand-Gesamtschule startet Spendenaktion für Flüchtende

Die Willy-Brandt-Gesamtschule führt vom 7. bis 9. März eine Spendensammelaktion zugunsten geflüchteter Ukrainer*innen durch. Sachspenden können jeweils von 9.30 bis 14 Uhr im Multimediaraum abgegeben werden.

Dazu heißt es auf der Homepage der Gesamtschule: „Das Kriegsgeschehen in der Ukraine hinterlässt uns an der WBGE und die ganze Welt in Schock und bringt unfassbares Leid über die Menschen in der Ukraine. Wir an der WBGE wollen ein Zeichen der Solidarität setzen und Sachspenden sammeln. Dafür brauchen wir dich und deine Sachspende, die dann an den Dortmunder Verein Train of Hope e.V. weitergeleitet und von dort an geflüchtete Ukrainer*innen geschickt werden kann. Hier eine Liste mit benötigten Sachspenden, nähere Infos zur Abgabe findest du auf dem Flyer (Grafik oben):

Liste mit benötigten Sachspenden

  • Kleidung Männer Frauen von Größe xs bis xl
    • Leggins, Unterwäsche, Socken (nur Neuware!!!)
    • Schals, Handschuhe
    • Pullover, Hoodies, Sweater
    • Sweatshirt-Jacken
    • Langarmshirts, T-shirts,
    • Winterjacken, Regenjacken
    • Hosen, Jogginghosen
  • Hygieneartikel (alles ungeöffnet, nur Neuwaren!!!)
    • Zahnpasta und Zahnbürsten
    • Waschmittel, Shampoo
    • Binden, Tampons
    • Deo
    • Handtücher
    • Taschentücher, Feuchttücher
    • Einwegmasken
    • Verbandsmaterial, mindestens 6 Monate haltbar
    • Desinfektionsmittel
    • Einweghandschuhe
  • Equipment:
    • festes Schuhwerk, Sneaker ab Größe 36-46
    • Decken ohne Daunenfüllung
    • Rettungsdecken
    • Schlafsäcke, Isomatten
    • Rucksäcke
    • Konserven (mind haltbar 6 Monate)
    • Powerbanks, Taschenlampen

WICHTIG:

  • alle Sachspenden müssen in einem guten Zustand sein; das heißt:
    • Kleidung muss sauber sein
    • keine Löcher in Kleidung
    • Hygieneartikel neu und ungeöffnet
    • auf Mindesthaltbarkeitsdatum bei Konserven und Verband achten
  • Faustregel: würde ich die Kleidung noch tragen bzw. die Gegenstände noch nutzen?



Rund 100 Betriebe unterstützten das Betriebspraktikum im 9. Jahrgang der Willy-Brandt-Gesamtschule

Der 9. Jahrgang der Willy-Brandt-Gesamtschule befand sich vom 31.01. bis zum 18.02.2022 in einem 3-wöchigen Betriebspraktikum im Kreisgebiet Unna und Umgebung. In 100 Betrieben führten 127 Schüler/innen, trotz der aktuellen Corona Lage, ihr Praktikum durch; dazu gehörten z. B. die Friseursalons „Tasucu“, „Aladin“ und „Elegance“, die KFZ-Werkstätten „Guretzky“ und „Hagemeyer“, mehrere Kitas, die Autohäuser „Jehrke“ und „Gövert“, die Firma „CS-Cars“, der Biolandhof „Ostendorff“ und ärztliche Praxen.

17 Betriebe hatten sogar mehrere Schüler/ Schülerinnen aufgenommen, z. B. Dr. Celik und Dr. Öztürk, die FZ „Wunderfitz“ und „Mittendrin“, „Tinas Postcafe“, die Haarstudios „Inan“ und „Yasmin’s“, das „Hellmig-Krankenhaus“, die „Gerhardt-Hauptmann-Schule“, die Firmen „Möckel Bauunternehmung“, „PH Automobile“ und „Star Autoservice“, „Rewe Littau“, das „Haus am Nordberg“, „Limitless Sports“ und „Norma“.

Die Willy-Brandt-Gesamtschule möchte sich an dieser Stelle bei den 100 Betrieben und ihren Betreuer*innen im Kreisgebiet Unna und Umgebung recht herzlich für ihre Unterstützung beim Praktikum des 9. Jahrganges im Jahr 2022 bedanken.

Durch diese Kooperation zwischen Betrieben und Schule kann der Übergang von der Schule in den Beruf für beide Seiten effektiver gestaltet werden. So wurden den Schüler*innen in den Betrieben praxisnahe Inhalte vermittelt, was zur Vorbereitung der Jugendlichen auf spätere berufliche Aufgabenstellungen beiträgt.

Die Schüler und Schülerinnen begaben sich in die verschiedensten Betriebe, um erste Erfahrungen und Eindrücke in der Arbeitswelt zu sammeln und um erste Ideen für ihre spätere Berufswahl zu entwickeln.

Nach 2 bis 3 Tagen mit täglich achtstündiger Arbeitszeit hatten sich die Schüler*innen an die vielfältigen, aber auch ungewohnt anstrengenden Tätigkeiten gewöhnt. Die erste Woche begann in allen Betrieben mit einer intensiven Einführung in die verschiedenen Arbeitsabläufe, wodurch die Schüler*innen zusammen mit dem zuständigen Betreuer/in ihre Arbeitsaufgaben fanden und lernten.

Die Schüler*innen (45), die keine Praktikantenstelle erhalten hatten bzw. denen auf Grund der aktuellen Lage abgesagt werden musste, beschäftigten sich in den 3 Wochen virtuell/online mit ihrem Praktikumsberuf. Die Studien- und Berufskoordinatoren haben dafür eine Internetseite entwickelt, auf der alle Aspekte eines Praktikums online erarbeitet werden mussten. In einem Praktikumsheft berichteten die Schüler*innen von ihren Erfahrungen, verfassten Tagesberichte über Tätigkeiten sowie Ergebnisse und Erwartungen im virtuellen Praktikum.




Gymnasiastinnen auf Mörderjagd: Theaterkurs spielt „Acht Frauen“

Nach langer Zeit hebt sich nun endliche wieder der Theatervorhang am Städtischen Gymnasium Bergkamen. Am Freitag und Samstag, 25.02 und 26.02, jeweils um 19 Uhr (Einlass 18.30 Uhr) lädt der Theaterkurs der Q2 zur Kriminalkomödie „Acht Frauen“ ins Pädagogische Zentrum ein.

In dem Stück des französischen Autors Robert Thomas findet sich die Familie eines reichen Industriellen in einer abgelegenen Villa ein, um gemeinsam Weihnachten zu feiern. Doch bevor der Festabend beginnen kann, wird der Herr des Hauses tot in seinem Zimmer aufgefunden. Und damit nicht genug. Als die acht anwesenden Damen feststellen, dass Telefon und Auto manipuliert wurden und sie von der Außenwelt abgeschnitten sind, machen sie sich auf eigene Faust auf die Suche nach dem Mörder – oder wohl besser: der Mörderin! Bei der turbulenten Detektivarbeit wird klar, dass offensichtlich jede irgendeine eine Leiche im Keller vergraben hat und im allgemeinen Wirrwarr von gegenseitigen Verdächtigungen und Beschuldigungen fallen nach und nach die Masken der feinen Gesellschaft.

Karten zum Preis von fünf Euro sind ab sofort im Vorverkauf im Sekretariat der Schule sowie an der Abendkasse erhältlich. Für den Besuch der Vorstellung gilt die 3-G-Regel, ein Nachweis ist dringend erforderlich.