Geänderte Öffnungszeiten der GSW-Bäder und Sauna am Donnerstag, 25. April

Aufgrund einer innerbetrieblichen Veranstaltung am 25. April 2024 ändern sich die Öffnungszeiten der GSW-Bäder und Sauna an diesem Tag wie folgt:

Saunabad Bönen

Hallenbad: geöffnet von 17:00 Uhr bis 21:00 Uhr

Sauna: geöffnet von 17:00 Uhr bis 22:00 Uhr

Hallenbad Kamen

Geöffnet von 06:30 Uhr bis 08:00 Uhr

Hallenbad Bergkamen

Geöffnet von 06:30 Uhr bis 08:00 Uhr und von 17:00 Uhr bis 21:00 Uhr

Weitere Informationen zu den GSW-Bädern finden Sie auf www.gsw-wasserwelt.de.




GSW installieren nächste adaptive Beleuchtung: Erster Bauabschnitt auf der Kuhbachtrasse fertiggestellt

Auf Teilen der Kuhbachtrasse in Bergkamen haben die Gemeinschaftsstadtwerke nun die adaptive Beleuchtung in Betrieb genommen. Foto: GSW

Klimafreundliche und intelligente Laternen installiert: Die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen haben an einer weiteren Stelle eine sogenannte adaptive Beleuchtung in Betrieb genommen. Auf Teilen der Kuhbachtrasse in Bergkamen sorgen nun 35 Leuchten für Licht. Und zwar nur dann, wenn es wirklich notwendig ist. Durch eine spezielle Technik werden die Leuchten in den dunklen Tagesstunden auf eine Leistung von zehn Prozent heruntergedimmt. Erst bei Bewegung schalten sich die Leuchten automatisch an. Also nur wenn sich ein Fußgänger oder ein Radfahrer der Laterne nähert, wird es hell. Automatisch schaltet sich die intelligente Laterne dann auf 100 Prozent Leistung – und zwar lediglich für eine Minute lang.

Die adaptive Beleuchtung ist so sensibel eingestellt, dass sie ausschließlich auf die Bewegung eines Menschen reagiert. Somit wird die Sicherheit für den Bürger auf einem dunklen Weg gewährleistet. Bei dem gleichzeitigen Verzicht auf eine taghelle Beleuchtung in der natürlichen Dunkelheit wird die Lichtverschmutzung zum Schutz von Tieren und Pflanzen deutlich reduziert. Mit der bedarfsgerechten Beleuchtung lässt sich zudem eine Menge Strom sparen sowie der CO₂-Ausstoß reduzieren. Die adaptive Beleuchtung ist damit besonders klimafreundlich und stromsparend.

GSW planen an weiteren Stellen eine adaptive Beleuchtung

„Wir werden sukzessive den Ausbau der adaptiven Beleuchtung in unserem Versorgungsgebiet angehen. In der Abstimmung mit der jeweiligen Kommune werden wir schauen, auf welchen Rad- und Gehwegen eine solche Beleuchtung sinnvoll und umsetzbar ist“, erklärt Felix Häberle, Mitarbeiter im Bereich Planung und Bau bei den GSW.

Auf der Kuhbachtrasse sind nun insgesamt 35 Leuchten in Betrieb gegangen. Diese befinden sich auf dem ersten Teilstück, das sich über eine Länge von rund 2200 Metern zwischen der Klöcknerbahntrasse bis zur Heinrichstraße erstreckt. Weitere Lichtquellen sollen im Jahresverlauf gemeinsam mit dem weiteren Ausbauarbeiten auf dem Geh- und Radweg folgen.

Neben der Kuhbachtrasse wurde die adaptive Beleuchtung in Bergkamen bereits auf dem Kleiweg sowie auf dem Geh- und Radweg „Schacht III“ installiert. Eine bedarfsgerechte Beleuchtung wird zudem künftig auf dem Eilater Weg in Kamen zum Einsatz kommen. Im Zuge der Sanierungsmaßnahmen werden auf einer Strecke von insgesamt rund 1500 Metern in Kürze 32 neue Leuchten in Betrieb genommen. Dank der adaptiven Beleuchtung werden auch an dieser Stelle somit die Lichtemissionen möglichst reduziert.




GSW-Experten informierten: Wann lohnt sich eine eine (Mini-) PV-Anlage?

Jochen Baudrexl (GSW-Geschäftsführer) führte in das Thema Solarenergie ein. Foto: GSW

Wann lohnt sich eine Photovoltaik-Anlage? Welche Voraussetzungen muss mein Haus erfüllen? Wie hoch sollte mein Verbrauch sein, damit sich eine PV-Anlage rentiert? Und was passiert nach den 18 Jahren im Pachtmodell mit dem GSW EnergieDach? Diese und viele weitere Fragen konnten die Experten beim zweiten „Energie-Dialog mit den GSW“ am vergangenen Donnerstagabend beantworten. Der zweite Termin der kostenlosen Veranstaltungsreihe der Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen stand ganz im Zeichen der Sonnenenergie.

Die rund 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer im SportCentrum Kaiserau verfolgten nicht nur die informativen Vorträge, sondern nutzten die Gelegenheit, mit den Energieberatern ins Gespräch zu kommen und somit wertvolle Tipps aus erster Hand zu erhalten. So blickte Rüdiger Brechler, Energieberater und Solarfachberater der EANRW GmbH, zunächst auf das Solarpaket I, das die Bundesregierung derzeit auf den Weg bringt. Mit dem neuen Gesetz soll der Ausbau von PV-Anlagen forciert werden. Dazu soll etwa der Betrieb von sogenannten steckerfertigen Erzeugungsanlagen entbürokratisiert werden. So soll unter anderem die Anmeldung der „Balkonkraftwerke“ künftig vereinfacht werden. Für wen sich eine Mini-PV-Anlage eignet, zeigte Rüdiger Brechler anhand der Stromerzeugung und einer hilfreichen Checkliste zur Installation einer solchen Anlage.

Der Referent stellte zudem vor, welche Regeln der Gesetzesentwurf für die gemeinschaftliche Gebäudeversorgung und die geförderten Mieterstrom-Modelle vorsieht. Er ordnete zudem den parlamentarischen Verlauf zum Solarpaket I ein: „Im Moment kann man es so beschreiben wie mit einer Paketzustellung, die auf sich warten lässt: Die Zustellung verzögert sich…“, stellte Rüdiger Brechler einen bildlichen Vergleich dar.

GSW EnergieDach bietet Rundum-sorglos-Paket

Im zweiten Teil der Informationsveranstaltung stellten die GSW ihr Pacht- und Kaufmodell einer PV-Anlage anhand von Rechenbeispielen vor. Eingangs warf Thomas Gaide, Leiter Vertrieb und Beschaffung bei den GSW, zunächst einen Blick auf die Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien in Deutschland. Im Jahr 2023 wurden 52 Prozent der gesamten Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien erzielt. Davon machen 23 Prozent allein Photovoltaik-Anlagen aus. Politisches Ziel ist es, den gesamten Erneuerbaren Energien Anteil bis 2035 auf 100 Prozent zu bringen.

Seit 2016 bieten die GSW mit ihrem „GSW EnergieDach“ eine PV-Anlage zur Pacht an. Das Pachtmodell läuft über 18 Jahre. Beim GSW EnergieDach fallen für die Kundinnen und Kunden keine Investitions-, Wartungs- oder Reparaturkosten an. Mit einem Ansprechpartner vor Ort sowie der Versicherung der Anlage bieten die GSW ein Rundum-sorglos-Paket an. Die GSW bieten neben Speicherlösungen auch den Kauf einer PV-Anlage an.

Anhand eines Rechenbeispiels zeigte Thomas Gaide auf, wie sich die Kosten im Pacht- und Kaufmodell unterscheiden. Er stellte zudem vor, wie viel Strom aus der PV-Anlage bei einer Südausrichtung des Daches zum Eigenverbrauch genutzt und wie viel ins Netz eingespeist werden kann. Der Blick auf die aktuelle Einspeisevergütung zeigte dann auch, wie viel Ersparnis in den Stromkosten erzielt werden kann. Ein Teilnehmer aus dem Publikum wollte daraufhin wissen, wie lange die derzeitige Einspeisevergütung von 8,11 Cent pro Kilowattstunde denn bestehen bleiben würde. Dass diese Einspeisevergütung eine gesetzliche Vorgabe ist und für die kommenden 20 Jahre nach Einbau der Anlage und damit sogar über die 18-jährige Pachtzeit hinaus gilt, war nicht jedem Teilnehmer zuvor bewusst.

 

Teilnehmer stellen viele individuelle Fragen

Individuelle Fragen der Teilnehmer richteten sich im weiteren Verlauf der Veranstaltung an die Energieberater der GSW. „Lohnt sich für mich eher eine PV-Anlage oder ein Mini-Balkonkraftwerk? “, war etwa eine Frage, die die GSW individuell beantworten konnten. Als ein Teilnehmer andeutete, dass ein Pachtmodell aufgrund seines fortgeschrittenen Alters eher nicht in Frage kommen würde, konnte GSW-Energieberater Alexander Behler aufklären: „Bei unserem Pachtmodell über 18 Jahre haben wir schon oft Nachfolgeregelungen getroffen. Da übernehmen zum Beispiel die Kinder nicht nur das Haus der Eltern, sondern natürlich auch die PV-Anlage im Pachtmodell.“

Nach einem regen Austausch zum Thema GSW EnergieDach, nahmen viele Teilnehmer der Veranstaltung die Einladung wahr, sich persönlich an die Energieberater der GSW zu wenden. Viele Visitenkarten der GSW-Mitarbeiter wanderten so in die Hände der Teilnehmer.

Regelmäßig bietet der Energieversorger den „Energie-Dialog mit den GSW“ an. Bei den Informationsabenden informieren externe Referenten und Fachleute der GSW über aktuelle und relevante Themen aus der Energiewirtschaft. Die GSW informieren rechtzeitig über die nächsten Termine.

 




Einladung zum Bauzaungezwitscher am Sesekebad und Häupenbad: Einblicke in die Baufortschritte am 16. und 17. April 2024 möglich

Das Sesekebad in Kamen und das Häupenbad in Bergkamen nehmen immer konkretere Formen an. „Es gibt jede Woche etwas Neues zu entdecken und es geht mit großen Schritten auf die Eröffnungen im nächsten Jahr zu“, freut sich Carsten Langstein, Fachbereichsleiter Bäder. Am 16. und 17. April 2024 finden jeweils um 18:00 Uhr „Bauzaungezwitscher“-Termine an den Baustellen der neuen Hallenbäder statt. Diese Veranstaltungen bieten der Öffentlichkeit die Möglichkeit, einen exklusiven Einblick in die Fortschritte der Bauvorhaben zu erhalten.

Häupenbad Bergkamen – Bauzaungezwitscher
Datum: 16. April 2024
Uhrzeit: 18:00 Uhr
Ort: Häupenweg 25, 59174 Bergkamen

 Sesekebad Kamen – Bauzaungezwitscher
Datum: 17. April 2024
Uhrzeit: 18:00 Uhr
Ort: Am Schwimmbad 8, 59174 Kamen

Die Veranstaltungen bieten:

  • Führungen über die Baustellen
  • informative Gespräche mit den Bauleitern und Fachkräften
  • die Möglichkeit, Fragen rund um die Bauvorhaben zu stellen

Diese Gelegenheit ist für alle Interessierten offen, egal ob sie AnwohnerInnen, MedienvertreterInnen, oder einfach neugierige Bürgerinnen und Bürger sind.

Wir laden alle herzlich ein, an diesen Tagen teilzunehmen und freuen uns auf einen spannenden Austausch.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Um festes Schuhwerk wird gebeten.

Weitere Informationen rund um die GSW Wasserwelt finden Sie auf www.gsw-wasserwelt.de




GSW senken ihre Wasserpreise zum April Online-Zählerstandportal wird ab dem 28. März geöffnet

Wasserpreise sinken: Die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen passen ihre Tarife für Trinkwasser zum 1. April an. Die gesunkenen Wasserbezugs- und Wassertransportkosten, die im Wesentlichen an der Entwicklung der Preisindizes für die Lohn-, Material- und Stromkosten gekoppelt sind, ermöglichen eine Senkung der Trinkwasserpreise zum kommenden Monat. Der Mengenpreis reduziert sich demnach ab dem 1. April 2024 um 15 Cent pro Kubikmeter. Die Grundpreise bleiben unverändert. Beispielhaft ergeben sich für einen Haushalt mit einem Wasserverbrauch von 120 Kubikmetern pro Jahr eine Entlastung in Höhe von 19,26 Euro (im Jahr) beziehungsweise monatlich von rund 1,60 Euro (brutto). Das entspricht einer Entlastung von 4 Prozent.

Eine Anpassung der zukünftigen monatlichen Abschlagsbeträge für die Wasserlieferungen ist seitens der GSW nicht vorgesehen. Der Verbrauch vor und nach der Preisanpassung wird in der Jahresrechnung für 2024 gemäß der gängigen Verordnung abgegrenzt.

Die Kundinnen und Kunden können der GSW auch alternativ den Zählerstand des Wasserzählers zum 1. April 2024 über das Online-Zählerstandportal über die GSW-Internetseite mitteilen unter www.gsw-kamen.de/Zaehlerstand. Das Online-Portal ist ab dem 28. März freigeschaltet und bleibt bis zum 8. April geöffnet.




GSW bauen ihr Wärme-Netz in Bergkamen aus: Baumaßnahme in der Gedächtnisstraße beginnt am Montag

Die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen bauen ihr Wärme-Netz sukzessive aus. Nun steht eine wichtige Baumaßnahme in der Gedächtnisstraße in Bergkamen an. Foto: GSW

Ausbau des Wärme-Netzes in Bergkamen: Die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen bauen ihr Wärme-Netz in ihrem Versorgungsgebiet sukzessive aus. Eine weitere wichtige Baumaßnahme beginnt am Montag, 25. März, in der Gedächtnisstraße in Bergkamen. Zwischen der Einmündung Zentrumstraße und dem Kreisverkehr an der Schulstraße werden auf einer Länge von rund 350 Metern neue Versorgungsleitungen verlegt. Damit erhöhen die GSW die Versorgungssicherheit für die Lieferung mit Wärme für die geplanten Neubaugebiete im Bereich Waldsiedlung und dem sogenannten Erdbeerfeld.

Für die Bauarbeiten, die ab Montag beginnen, müssen auf dem besagten Streckenabschnitt die Parkbuchten sowie einseitig ein Gehweg gesperrt werden. Vom Kreisverkehr an der Schulstraße aus kommend ist der rechte Gehweg zugänglich. Die Straße sowie die Einmündungen zum Radweg werden nicht gesperrt und sind frei befahrbar. Die Arbeiten werden voraussichtlich rund vier Monate andauern.

Der Ausbau des Wärme-Netzes bildet für die GSW mit Blick auf die Energiewende ein wichtiges, strategisches und langfristiges Ziel der Dekarbonisierungsstrategie.




„Energie-Dialog mit den GSW“ – Energieversorger lädt zur kostenlosen Info-Veranstaltung zum Thema Sonnenenergie ein

Nächster „Energie-Dialog mit den GSW“: „Informieren. Interessieren. In den Dialog gehen“ – unter diesem Motto findet der zweite Teil der kostenlosen Veranstaltungsserie der Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen statt. Bei dem Informationsabend am 11. April steht dieses Mal das Thema „Sonnenergie – neues Gesetz zu PV-Anlagen“ auf der Agenda.

Energie aus Sonnenkraft: Mit Photovoltaik-Anlagen lässt sich ein Teil des eigenen Strombedarfs selbst produzieren. Mit dem sogenannten Solarpaket I, das die Bundesregierung derzeit auf den Weg bringt, soll unter anderem der Ausbau von PV-Anlagen fokussiert und entbürokratisiert werden. Was bedeutet die Gesetzesänderung im Detail? Ab wann lohnt sich die Installation einer PV-Anlage oder eines „Balkonkraftwerks“ wirklich? Und welche Voraussetzungen – etwa im Stromverbrauch der Bewohner oder aber für die Immobilie selbst – müssen erfüllt sein?

Diese und weitere Fragen beantworten die Experten anhand von Rechen- und Praxisbeispielen. Beim Informationsabend blickt der Energieberater und Solarfachberater Rüdiger Brechler auf das neue Solarpaket I. Das neue Gesetz sieht vor, die Installation von PV-Anlagen oder sogenannten steckerfertigen Erzeugungsanlagen (Mini-PV-Anlage oder Balkonkraftwerk) zu vereinfachen. Welche neuen Regeln bei der Anmeldung und in der technischen Umsetzung beachtet werden müssen, erläutert Rüdiger Brechler, der als Solarfachberater und als ehrenamtliches Vorstandsmitglied im Landesverband NRW der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS e.V.) tätig ist.

Darüber hinaus stellen die Experten der Gemeinschaftsstadtwerke das GSW EnergieDach vor. Mit dem Pachtmodell der GSW lässt sich der Wunsch der PV-Anlage auf dem eigenen Dach ohne eine Startinvestition realisieren.

Energie-Dialog liefert Informationen aus erster Hand

Beim nächsten „Energie-Dialog mit den GSW“, gibt es wieder die Gelegenheit, hilfreiche Informationen exklusiv und aus erster Hand von Experten zu erhalten. Zudem können Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer individuell beantwortet werden. Der Informationsabend findet am 11. April (Donnerstag), von 18 bis 20 Uhr, im SportCentrum Kaiserau (Jakob-Koenen-Straße 2, Kamen) statt.

Die Teilnahme an dem Informationsabend ist kostenlos. Um Anmeldung wird bis zum 4. April gebeten. Dazu einfach eine E-Mail mit den Kontaktdaten senden an presse@gsw-kamen.de. Direkt zum Online-Anmeldeformular und zu weiteren Informationen gelangt man unter www.gsw-kamen.de/energie-dialog. Hier können die Teilnehmer auch die Gelegenheit nutzen, den GSW vorab Fragen zu schicken, die zum Thema Sonnenenergie am Informationsabend beantwortet werden sollen.

Regelmäßig bietet der Energieversorger den „Energie-Dialog mit den GSW“ an. Bei den Informationsabenden informieren externe Referenten und Fachleute der GSW über aktuelle und relevante Themen aus der Energiewirtschaft.




Neuer Bäder-Chef der GSW vorgestellt: Carsten Langstein freut sich auf neue Herausforderung und „faszinierende Bäder“

Der neue Bäder-Chef der GSW, Carsten Langstein (l.), freut sich auf seine neue Aufgabe. GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl hat seinen neuen Fachbereichsleiter der GSW-Wasserwelt am 1. März begrüßt.

Neuer Bäder-Chef bei der GSW-Wasserwelt: Mit Carsten Langstein haben die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen einen langjährigen Branchenexperten als neuen Bäder-Chef gewinnen können. Der 39-Jährige ist seit dem 1. März neuer Fachbereichsleiter der GSW-Wasserwelt. Vor seinem zweijährigen Engagement in einer bäderspezifischen Unternehmensberatung in Düsseldorf war Langstein 13 Jahre im Solebad in Werne tätig. Bis Anfang 2022 fungierte er dort als Kaufmännischer Leiter.

Bei seiner Rückkehr in die Bäderbranche und der offiziellen Vorstellung am Dienstag (5. März) ist die Vorfreude auf die neue Aufgabe bei dem gebürtigen Kamener spürbar. „Es werden faszinierende Bäder, die wir den Bürgerinnen und Bürgern anbieten können. Ich freue mich, dass ich einen maßgeblichen Teil zur größten Bäderlandschaft im Kreis Unna beitragen darf“, sagt Carsten Langstein. Neben seiner langjährigen Tätigkeit als Kaufmännischer Leiter im benachbarten Solebad Werne sammelte er in der Unternehmensberatung wertvolle Erfahrungen in der Erarbeitung von Optimierungs- und Strategiekonzepten. Mit diesen Kompetenzen sei Carsten Langstein ein großer Gewinn für die GSW und ihre Freizeiteinrichtungen, betont GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl. „Mit dem Blick auf die neuen Bäder freuen wir uns, dass wir mit Carsten Langstein eine wichtige Position in unserem Unternehmen besetzen konnten.“

Die Verantwortung für das künftige Sesekebad in Kamen und das Häupenbad in Bergkamen zu tragen, sei für ihn besonders reizvoll gewesen, erzählt der neue Bäder-Chef. „Zwei Projekte mit einem gesamten Volumen von rund 70 Millionen Euro in der Entstehung begleiten zu dürfen, ist schon eine echte Hausnummer und eine besondere Herausforderung“, so Carsten Langstein. Entsprechend beeindruckend zeigte er sich bei seinem ersten Rundgang durch das künftige Sesekebad. „Die Dimensionen der neuen Bäder erlebt man doch erst, wenn man sich vor Ort einen eigenen Eindruck verschaffen kann und nicht nur die Baupläne in den Händen hält.“

Bau unter Aspekten des Klimaschutzes und der Nachhaltigkeit

Vor allem die ökologische Bauweise und der Einsatz von nachhaltigen Materialen stehen dabei im Mittelpunkt. So sind bereits die Edelstahlbecken im Multifunktions- und Sportbecken im künftigen Sesekebad installiert. Zudem wird unter anderem bei den Lüftungsanlagen und der Badewassertechnik die Abwärme zur eigenen Energieversorgung des Bades genutzt. Mit der großflächigen Photovoltaik-Anlage wird zusätzlich Strom mit Hilfe der Sonne für die GSW-Freizeiteinrichtung produziert. Auch das Häupenbad in Bergkamen wird unter der Berücksichtigung des Klimaschutzes und der Nachhaltigkeit errichtet.

Nicht nur auf die beiden neuen Freizeiteinrichtungen, die 2025 eröffnet werden sollen, ist die Vorfreude bei allen Beteiligten groß. „Mit dem Saunabad Bönen haben wir ein drittes, weiteres attraktives Bad, das wir weiterentwickeln möchten“, erklärt der neue Bäder-Chef Carsten Langstein.




Gewinner aus der Online-Zählerstandseingabe ermittelt: Drei GSW-Kunden freuen sich über iPhones

Thomas Kinner, Trauthilde Gatz und Sandra Eggert (v.l.) freuen sich über ein neues iPhone 15. Carsten Wittig, Leiter der GSW-Kundencenter, überreichte den Gewinnern – passend zum Valentinstag – zudem einen Herz-Luftballon. Foto: GSW

Sieger aus knapp 60.000 Einsendungen: Im Zuge der Jahresverbrauchsabrechnung bitten die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen ihre Kundinnen und Kunden jährlich um ihre Zählerstände für Strom, Gas, Wärme und/oder Wasser. Wer die Daten über das Online-Portal der GSW übermittelt hat, landete dabei wie in den Vorjahren automatisch im Lostopf. Unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmer verlosten die GSW in diesem Jahr drei neue iPhones 15. Nun stehen die glücklichen Sieger dieses Gewinnspiels fest. Darunter ist auch eine 91-jährige Kundin.

Über ein neues Smartphone dürfen sich Trauthilde Gatz, Thomas Kinner und Sandra Eggert freuen. Passend zum Valentinstag überreichte Casten Wittig, Leiter der GSW-Kundencenter, den Gewinnern nicht nur ihre neuen iPhones, sondern jeweils auch einen Herz-Luftballon. Strahlend nahm Trauthilde Gatz die Gewinne entgegen. Die 91-Jährige wird das iPhone als Dankeschöne an ihren Sohn und die Schwiegertochter weitergeben, die nicht nur die Zählerstände an die GSW übermittelt haben, sondern die Seniorin auch im Alltag unterstützen. Auch Thomas Kinner möchte seinen Gewinn an den Nachwuchs verschenken. Die dritte Gewinnerin, Sandra Eggert, hingegen wird das iPhone selbst behalten und nutzen.

Alle drei Sieger des GSW-Gewinnspiels nutzen nach eigenen Angaben schon seit Jahren die Möglichkeit der Online-Übermittlung der Zählerstände. „Dass sich das lohnt, hat sich ja jetzt gezeigt“, sagte Thomas Kinner. Wer seine Zählerstände über das Online-Portal www.gsw-kamen.de/zaehlerstand nutzt, landet jährlich nicht nur im Lostopf für attraktive Gewinne. Die Online-Eingabe spart zudem Papier und Transportwege und ist damit ein kleiner Beitrag für den Umweltschutz. Außerdem können sich Kunden den Weg zur Post oder ins GSW-Kundencenter sparen, um die Ablesekarte einzureichen. Darüber hinaus werden Fehler bei der Zählerübermittlung, die durch das händische Eintragen auf der Ablesekarte passieren können, minimiert.

Die Verantwortlichen der GSW werben also gleich aus mehreren Gründen für die praktische Online-Eingabe der Zählerstände. „Mit der Übermittlung der Zähler durch das Online-Portal unterstützen unsere Kundinnen und Kunden den aufwendigen Abrechnungsprozess zum Jahreswechsel“, erklärt Carsten Wittig, Leiter der Kundencenter. Als Anreiz und als Dankeschön haben die GSW nun wieder drei iPhones unter allen Teilnehmern verlost. Insgesamt gingen fast 60.000 Zählerstände über das Online-Portal der GSW ein.

Die Zählerstände benötigen die GSW als Grundlage für die Jahresendabrechnung, die in diesem Februar an die Kundinnen und Kunden verschickt werden.

 




Steigende Netzentgelte: Strompreise bei den GSW bleiben stabil

Die Strompreise der Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen werden trotz fehlender Zuschüsse aus dem Bundeshaushalt nicht verändert.

Bei der Einigung zum Bundeshaushalt 2024 hat die Bundesregierung die Subventionen für die Höchstspannungsnetze in Höhe von 5,5 Milliarden Euro gestrichen. Durch den fehlenden Zuschuss der Bundesregierung haben die Übertragungsnetzbetreiber ihre Netzentgelte mehr als verdoppelt: von 3,12 auf 6,43 Cent pro Kilowattstunde. Dadurch haben sich auch die Netzentgelte bei den Stadtwerken teilweise drastisch erhöht.

„Auch wir sind wie alle anderen Stadtwerke von der Erhöhung der Netzentgelte betroffen. Wir planen derzeit jedoch keine Strompreisanpassung bei unseren Kunden. Wir werden zunächst die Marktsituation und die weiteren Entwicklungen beobachten“, erklärt GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl. Zum 1. Januar 2024 haben die Gemeinschaftsstadtwerke die Preise in ihren Strom-Tarifen um rund 32 Prozent gesenkt.




GSW verschicken Jahresendabrechnungen – Neuer Rechnungserklärer bietet Hilfestellung

In dem GSW-Rechnungserklärer, der in sieben Sprachen verfügbar ist, werden die wichtigsten Positionen in der Rechnung erläutert.

In diesen Tagen erhalten die Kundinnen und Kunden der Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen ihre Jahresendabrechnung 2023. Dort werden anhand der Zählerstände die tatsächlichen Verbräuche der Kunden ermittelt und mit den angeforderten monatlichen Abschlägen abgeglichen. Daraus ergibt sich dann ein Guthaben oder eine Forderung. Zudem teilen die GSW ihren Kunden die neuen Abschläge für das künftige Abrechnungsjahr mit.

Weil die Jahresendabrechnung erklärungsbedürftig sein kann, haben die GSW mit dem Rechnungserklärer ein neues, benutzerfreundliches Tool auf ihrer Internetseite eingerichtet. „Damit lassen sich anhand von Musterrechnungen viele Fragen einfach beantworten. Die wichtigsten Positionen werden in einem umfangreichen Glossar oder in kleinen Videos erklärt. Wir können unseren Kunden damit eine praktische Hilfestellung geben“, sagt Carsten Wittig, Leiter der GSW-Kundencenter. Vor allem die Preisbremse war nicht nur für den zuständigen IT-Dienstleister in der Umsetzung anspruchsvoll, sondern bedarf womöglich auch in der Jahresendabrechnung einer detaillierten Erklärung. Auch die Frage, warum ein Minus ein Plus bedeuten kann, wird mit dem Rechnungserklärer erläutert. Wenn ein Kunde mehr gezahlt hat, als er verbraucht hat, so ergibt sich ein „bestehendes Guthaben“. In diesem Fall erhält der Kunde Geld von den GSW zurück, auch wenn ein Minus vor dem Betrag steht. Damit ist das Guthaben gemeint, das der Kunde mit der Verrechnung auf der nächsten Abschlagszahlung zurückerstattet bekommt. Diese und viele weitere Positionen, etwa auch die Erläuterung aller Steuern und Abgaben, sind im umfangreichen Glossar des Rechnungserklärers zu finden. Das neue Tool der GSW ist ab sofort und in sieben Sprachen verfügbar unter www.gsw-kamen.de/rechnungserklaerer

70.000 Rechnungen werden phasenweise verschickt

Die Verantwortlichen der GSW rechnen mit einem erhöhten Beratungsbedarf bei den Kunden. Deshalb haben die GSW wieder ein Call-Center mit zusätzlichem Personal bis Mitte März eingerichtet. Das Team ist erreichbar unter der Telefonnummer (02307) 978-2222.

Die GSW weisen darauf hin, dass die insgesamt rund 70.000 Rechnungen aus organisatorischen und logistischen Gründen wieder in mehreren Phasen in den kommenden Tagen verschickt werden. Das bedeutet, dass nicht alle Kundinnen und Kunden gleichzeitig Post des Energieversorgers bekommen. Insgesamt erstreckt sich der Versand über knapp sieben Werktage, sodass die Schreiben bis Mitte Februar im Briefkasten liegen.