Säureanschlag aufs Bergkamener Rathaus: Staatschutz der Polizei und LKA ermitteln

Unbekannte haben in der Nacht zu Freitag eine säurehaltige Flüssigkeit in den Nachtbriefkasten der Bergkamener Stadtverwaltung gegossen. Diese Flüssigkeit reagierte mit Briefen, die sich in dem Kasten befanden, sodass es zu einer Rauchentwicklung kam und die Brandmeldeanlage des Rathauses in Gang setzt. Automatisch wurden kurz nasch 3 Uhr die Feuerwehr und anschließend die Polizei alarmiert.

Bürgermeister Bernd Schäfer bezeichnete die Reaktion der Briefe mit der Säure als Glücksfall. „Man stelle sich vor, ein Rathausmitarbeiter hätte nichts ahnend in den Briefkasten gegriffen, um die eingegangenen Briefe herauszuholen. Es hätte zu schlimmen Verletzungen kommen können“, erklärte er.

Der Sachschaden blieb gering. Nachdem die Feuerwehr die Säure unschädlich gemacht hatte, sorgte sie für eine kräftige Durchlüftung von Foyer und angrenzen Räume. Auch der Postraum konnte noch am Morgen wieder gefahrlos betreten werden.

Für den Bürgermeister und auch für die Polizei handelte es sich um einen Anschlag. Deshalb ist auch der Staatsschutz in die Ermittlungen eingeschaltet worden. Im Einsatz waren in der Nacht rund 60 Kräfte der Einheiten Weddinghofen, Mitte, Overberge und Rünthe, die Wehrleitung, der Fachberater Chemie Kreis Unna und die ABC-Erkunder aus Schwerte vor Ort. Vor Ort waren auch Beamte des Landeskriminalamts.




Schwerer Unfall auf der Fritz-Husemann-Straße: 31-jähriger Bergkamener gestorben

Am Freitagabend fuhr gegen 23.30 Uhr ein 25-jähriger Fahrzeugführer aus Kamen mit seinem Ford Fiesta die Fritz-Husemann-Straße in Bergkamen in Fahrtrichtung Bergkamen-Oberaden. Er beabsichtigte nach links in die August-Bebel-Straße einzubiegen. Hierbei kam es zu einem Frontalzusammenstoß mit einem 23-jährigen Fahrzeugführer aus Kamen, welcher mit seinem VW Scirocco die Fritz-Husemann-Straße in entgegengesetzter Fahrtrichtung befuhr.

Durch die Wucht des Zusammenpralls kam der VW Scirocco von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Der Fiesta prallte ebenfalls gegen einen Baum, überschlug sich und kam schließlich auf dem Dach liegend zum Stillstand. Der 25-jährige Fiesta Fahrer, sowie sein 31-jähriger Beifahrer aus Bergkamen wurden im Fahrzeug eingeklemmt. Sie mussten durch die eingesetzte Feuerwehr geborgen werden. Der 31-jährige erlag noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen. Der 25-jährige Fahrzeugführer wurde schwer verletzt einem Krankenhaus zugeführt. Es besteht Lebensgefahr. Der 23-jährige Fahrzeugführer des VW Scirocco wurde leicht verletzt, sein 23-jähriger Beifahrer aus Lünen musste schwerverletzt einem Krankenhaus zugeführt werden.

Für die Dauer der Verkehrsunfallaufnahme musste die Fritz-Husemann-Straße komplett für etwa 6 Stunden gesperrt werden. Beide Fahrzeuge wurden sichergestellt. Insgesamt entstand Sachschaden in Höhe von etwa 30.000 Euro.




Ehrenabteilung der Bergkamener Feuerwehr erhält eine neue Einheitsführung

Die Mitglieder der Ehrenabteilung der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Bergkamen treffen sich am Freitag, 19. November, um 18 Uhr im Gerätehaus in Rünthe zu ihrem Jahresabschluss.

Im offiziellen Teil des Jahresabschlusstreffens führt der Leiter der Feuerwehr Dirk Kemke zunächst die Ernennung der neuen Einheitsführung der Ehrenabteilung Wolfgang Lantin und Paul Steinbeck durch.

Anschließend findet durch den stellv. Bürgermeister Kay Schulte die Verabschiedung des Unterbrandmeisters Jürgen Hampel (Einheit Rünthe) aus dem aktiven Dienst und die Aufnahme in die Ehrenabteilung statt.




Auffahrunfall auf der A 1: Neun Personen, darunter vier Kinder, wurden leicht verletzt

Neun Leichtverletzte, darunter vier Kinder, forderte der Auffahrunfall auf der A1. Foto: Feuerwehr Werne

Am Freitagmittag ist es auf der A 1 bei Hamm-Bergkamen zu einem Unfall gekommen, der erhebliche Auswirkungen auf den Verkehr hatte. Neun Personen, darunter vier Kinder wurden leicht verletzt. Auch ein Rettungshubschrauber war im Einsatz.

Bisherigen Erkenntnissen zufolge war ein mit fünf Personen besetzter Pkw gegen 13.15 Uhr auf dem linken Fahrstreifen der A 1 in Fahrtrichtung Köln unterwegs. In Höhe der Anschlussstelle Hamm-Bergkamen übersah die 36-jährige Autofahrerin aus Ahlen aus bislang ungeklärter Ursache den vor ihr stockenden Verkehr. Sie fuhr auf das Fahrzeug einer 52-Jährigen aus Remscheid auf, die wiederum auf den Pkw einer 24-Jährigen aus Münster geschoben wurde. Deren VW prallte gegen den vor ihr stehenden KIA eines 50-Jährigen aus Serbien, der durch die Wucht des Aufpralls gegen den Honda einer 61-Jährigen aus Bergkamen stieß.

Alle fünf Insassen des VW der 36-Jährigen (1, 6, 6, und 23) wurden bei dem Unfall leicht verletzt. Ebenso die 52-Jährige aus Remscheid und ihre 13-jährige Beifahrerin. Rettungswagen brachten die Verletzten in Krankenhäuser. Die 24-Jährige aus Münster und die 61-Jährige aus Bergkamen begeben sich eigenständig in ärztliche Behandlung.

Für die Landung eines Rettungshubschraubers sowie für die Dauer der Bergungsarbeiten musste die Richtungsfahrbahn Köln gesperrt werden. Nach etwa 90 Minuten wurde der Verkehr einspurig an der Unfallstelle vorbeigeführt, bevor die Richtungsfahrbahn gegen 15.15 Uhr wieder komplett frei war. Der Verkehr stockte auf mehr als 13 km. Drei Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf mehr als 15.000 Euro.




Entwarnung: Notrufnummern 110 und 112 sind nach Störung wieder erreichbar

Der gemeldete Ausfall der Notrufnummern 112 und 110 im Kreis Unna besteht nicht mehr. Die Störung konnte behoben werden.




Unbekannte zünden am Römerbergwald zwei Mülltonnen an – Polizei sucht Zeugen

Bislang unbekannte Täter haben am Montag  in Bergkamen zwei Mülltonnen angezündet. Die Rettungsleitstelle des Kreis Unna informierte die Polizei gegen 3 Uhr über die brennenden Abfallbehälter am Fußweg der Straße Am Römerberg.

Die Einheit Oberaden der Feuerwehr Bergkamen löschte die beiden Mülltonnen, die fast komplett abgebrannt waren. Die Polizei sucht Zeugen, die zur Tatzeit Verdächtiges beobachtet haben. Hinweise nimmt die Wache Kamen unter der Rufnummer 02307-921 3220 entgegen.




Danke an Einsatzkräfte nach Starkregen: Empfang für Haupt- und Ehrenamtliche

Landrat Mario Löhr und Kreisbrandmeister Thomas Heckmann (Mitte) bedankten sich bei den Einsatzkräften. Foto: Anita Lehrke Kreis Unna

Tausende Einsatzkräfte waren bei den Starkregen- und Hochwasserereignissen im Juli dieses Jahres im Kreis Unna im Einsatz. Landrat Mario Löhr und Kreisbrandmeister Thomas Heckmann bedankten sich nun nochmals bei den Haupt- und Ehrenamtlichen von Feuerwehr, der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk und Hilfsorganisationen mit einem Empfang auf Haus Opherdicke.

„Hier kam es auf jede und jeden Einzelnen an. Die Einsatzkräfte haben auch die eigene Gesundheit riskiert. Das ist nicht selbstverständlich und das verdient höchste Anerkennung“, spricht Landrat Löhr seine Anerkennung und nochmaligen Dank aus. Rund vierzig Vertreter von Feuerwehren aus den zehn Kommunen, dem Technischen Hilfswerk und weiteren Hilfsorganisationen wie den DRK Ortsverbänden empfing der Kreis Unna am Dienstag, 19. Oktober im Bauhaus auf Haus Opherdicke.

Auch Kreisbrandmeister Thomas Heckmann drückte seinen Dank aus und sprach von seinen eigenen Erinnerungen an die Unwetterkatastrophe im Juli: „Unterm Strich waren es Anfang Juli in Fröndenberg 1.327 Einsatzkräfte und nochmal über 1.300 in den darauffolgenden Wochen hauptsächlich in Bergkamen, Bönen und Lünen.“ Sie kamen aus dem Kreis Unna und Umgebung. „Auch auswärtig unterstützten Einsatzkräfte aus dem Kreis Unna in Erftstadt, Eschweiler, Euskirchen, Bad Münstereifel und Ahrweiler. Diese große Hilfsbereitschaft mitzuerleben war wirklich beeindruckend. Dafür gebührt allen Beteiligten ein wirklich großer Dank.“

Zukunft für den Katastrophenschutz
Es ging aber nicht nur darum Danke zu sagen. Erfahrungen wurden ausgetauscht, und gemeinsam mit Politik und Verwaltung soll für zukünftige Unwetterereignisse und einen noch stärkeren Katastrophenschutz im Kreis Unna geplant werden. „Ich bin überzeugt, dass wir mit vereinten Kräften in guter Zusammenarbeit ein starkes Fundament für den Schutz der Bevölkerung haben. Lassen Sie uns gemeinsam darüber sprechen, wie wir noch besser werden können“, so Landrat Löhr.

Kreisbrandmeister Thomas Heckmann ergänzte: „Ich bin sicher, dass alle Beteiligten wie Einsatzkräfte, Politiker und Verwaltung ihren Beitrag leisten werden, um das was sich bewährt hat zu pflegen, Neues nach vorne und Veränderungen auf den Weg zu bringen. Dies sind wir nicht nur den Bürgerinnen und Bürgern schuldig, sondern auch uns. Beweisen Sie den Mut, zeigen Sie, dass Sie in der Lage sind, den Katstrophenschutz weiter nach vorne zu bringen und Ideen umzusetzen. Was anderen erfolgreich gelungen ist, können wir auch!“ PK | PKU




Schwerer Verkehrsunfall auf der A 1 kurz hinter dem Kamener Kreuz: Sieben Personen verletzt

Foto der Einsatzstelle am Montagabend von der Feuerwehr Kamen..

Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der A 1 in Fahrtrichtung Köln sind am Montagabend (18.10.2021) sieben Personen zum Teil schwer verletzt worden. An der Unfallstelle unmittelbar hinter dem Kamener Kreuz landete auch ein Rettungshubschrauber.

Aus bislang ungeklärter Ursache fuhr ein 50-Jähriger LKW-Fahrer aus Hürth gegen 17.15 Uhr auf ein Stauende auf und kollidierte mit dem vorausfahrenden Skoda eines 47-jährigen Düsseldorfers. Aufgrund der Wucht des Aufpralls wurde der Skoda auf einen weiteren vorausfahrenden Skoda einer 32-jährigen Lüdenscheiderin geschoben. Dieses Fahrzeug kollidierte dann mit dem BMW eines 48-jährigen Hockenheimers.

Bei dem Verkehrsunfall wurde der Fahrer des LKW lebensgefährlich verletzt. Schwere Verletzungen erlitten weiterhin der 47-jährige Fahrer aus Hürth, dessen 45-jährige Beifahrerin und ein zweijähriges Mädchen. Leichte Verletzungen erlitten die Insassen des zweiten Skoda: die 32-jährige Lüdenscheiderin und zwei im Auto befindliche Kinder (zwei und fünf Jahre alt). Der Fahrer des BMW blieb unverletzt.

Der linke Fahrstreifen der A 1 musste bis ca. 19.30 Uhr gesperrt werden. Für die Landung des Rettungshubschraubers war zwischenzeitlich zudem eine Vollsperrung nötig. Es entstand ein Sachschaden von mehreren Tausend Euro.

Die Feuerwehr der Stadt Kamen stellte den Brandschutz sicher und kümmerte sich um die Beseitigung von ausgelaufenen Betriebsmitteln. Im Einsatz war die Feuerwehr Kamen, mehrere Rettungswagen der Feuerwehr Kamen, ein Notarzt, ein leitender Notarzt, der organisatorische Leiter Rettungsdienst und der Rettungshubschrauber Christoph Dortmund. Der Einsatz war um 18:45 für die Feuerwehr Kamen beendet und die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.




Hettstedt feiert 975. Geburtstag: Roland Schäfer zum Ehrenbürger ernannt

Hettstedts Bürgermeister Dir Fuhlert (r.) überreicht Roland Schäfer die Ernennungsurkunde zum Ehrenbürger der Stadt in Sachsen-Anhalt.

Nachdem Corona-bedingt die geplanten Zusammenkünfte im vergangenen Jahr nicht zustande kamen und somit auch das 30-jährige Jubiläum der Städtepartnerschaft zwischen Hettstedt und Bergkamen nicht gemeinsam gewürdigt werden konnte, lud Bürgermeister Dirk Fuhlert eine Bergkamener Delegation nach Hettstedt ein.

2021 jährt sich zudem die erste urkundliche Erwähnung Hettstedts zum 975. Mal. Anlässlich dieses Geburtstages entschied sich die Stadt Hettstedt anstelle des alljährlichen, zu dieser Jahreszeit stattfindenen Zwiebelmarktes für mehrere dezentrale, Corona-konforme Kleinveranstaltungen, um diesem Ehrentag die entsprechende Anerkennung zu verschaffen.

Eröffnung des neuen Feuerwehrgerätehauses in Hettstett (v. l.):Bürgermeister der Stadt Hettstedt Dirk Fuhlert, Bürgermeister a.D. Stadt Bergkamen Roland Schäfer, Bürgermeister Stadt Bergkamen Bernd Schäfer, Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Bergkamen Dirk Kemke,
Leiter a.D. der FFB Dietmar Luft, Pfarrer Sebastian Bartsch Hettstedt (im Hintergrund),
Stadtwehrleiter Hettstedt Wolf Steinbach,
Ortswehrleiter Ortsfeuerwehr Hettstedt Marian Franz

Unter der Leitung von Bürgermeister Bernd Schäfer machte sich am vergangenen Wochen-ende eine 8-köpfige Delegation auf den Weg nach Hettstedt, um dort an den Festivitäten teilzunehmen.

Neben der Eröffnung des neuen Feuerwehrgerätehauses der Stadt Hettstedt – die sowohl vom aktuellen Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Bergkamen wie auch vom Leiter a.D. begleitet wurde – war natürlich der Jubiläumsfestakt ein Baustein dieser Kleinveranstaltungen.

Im Rahmen dieser Festivität wurde der Einsatz des ausgeschiedenen Bürgermeisters Roland Schäfer für den Aufbau der demokratischen kommunalen Selbstverwaltung in der sachsen-anhaltinischen Stadt nach dem Fall der Mauer, aber auch sein Engagement für die 1990 gegründete Städtepartnerschaft mit der Ehrenbürgerschaft der Stadt Hettstedt gewürdigt.

Bürgermeister Bernd Schäfer nutzte die Gelegenheit des persönlichen Zusammentreffens, um erste Planungen für Begegnungsprojekte im nächsten Jahr anzusprechen, denen alle Beteiligten mit großem Interesse und der damit verbundenen Hoffnung auf tatsächliche Umsetzung entgegensehen.

 




Beißender Geruch im Ärztehaus: Flasche Salmiakgeist löst Einsatz von Polizei und Feuerwehr aus

Eine bislang unbekannte Person hat am Montag gegen 15.20 Uhr im Treppenhaus des Ärztehauses an der Louise-Schröder-Straße in Bergkamen eine Flasche Salmiakgeist mit einer Konzentration von 9,5 Prozent abgestellt. Durch das seitliche Ablegen und Entfernen des Deckels traten etwa 20 bis 50 Milliliter der Flüssigkeit aus. Dadurch entwickelte sich ein beißender Geruch im Treppenhaus.

Zeugen wählten daraufhin den Notruf. Die Patienten und Angestellten der Arztpraxen wurden aus dem Gebäude evakuiert. Eine Frau klagte nach dem Einatmen über gesundheitliche Probleme und wurde deshalb in ein Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehr verschloss die Flasche und entfernte die ausgetretene Flüssigkeit. Die Polizei stellte die Flasche sicher und leitete ein Ermittlungsverfahren ein.




ABC-Einsatz der Feuerwehr bei Kaufland: 10 Personen mit Augen- und Atemwegsreizungen

Dekontaminationsplatz der Feuerwehr vor dem Kaufland-Gebäude. Foto: Feuerwehr Bergkamen

Zu einem ABC-Einsatz wurden am Montagabend gegen 20.24 Uhr die Einheiten Rünthe, Oberaden und Mitte zu Kaufland gerufen. Im Bereich des Pfandaustomaten war es zu einer Rauchentwicklung gekommen. Zehn Personen mussten wegen Reizung der Augen und der Atemweg vom Rettungsdienst und dem Notarzt behandelt werden.

Als die Feuerwehr am Einsatzort eintrafen, war das Kaufhaus bereits vollständig geräumt worden. Auch außerhalb des Gebäudes war ein Ammoniak ähnlich Geruch feststellbar gewesen.

Unbekannte hatten vermutlich im Bereich des Pfandautomaten eine Ammoniak-Lösung ausgegossen, die dann mit dem Schreddermaterial des Automaten chemisch reagiert hatte. Zur Beseitigung der Gefahrenquelle ging dann ein Trupp in eine Spezialschutzkleidung ins Gebäude, entfernte das Gefäß mit der Ammoniaklösung und trug Bindemittel auf den restlichen Gefahrstoff auf. Gleichzeitig wurde ein Dekontaminationsplatz bereitgestellt und durch einen weiteren Trupp unter Umluft-unabhängigen Atemschutz betrieben.

Die Polizei untersucht jetzt, wie es zu diesem Vorfall kommen konnte.