Feuerwehr-Großeinsatz an der Ebertstraße: Kochtopf auf dem Herd vergessen

Die Feuerwehr Bergkamen wurde am Montagabend um 22.52 Uhr per Sirenenalarm zu einem Einsatz an die Ebertstraße 13 gerufen.  Gemeldet wurde durch Nachbarn eine Rauchentwicklung aus einer Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses.

Den Übeltäter, ein Kochtopf, schafften die Feuerwehrleute ins Freie, damit er sich dort abkühlen konnte.
Den Übeltäter, ein Kochtopf, schafften die Feuerwehrleute ins Freie, damit er sich dort abkühlen konnte.

Beim Eintreffen stellte sich nach kurzer Zeit heraus, dass ein Kochtopf auf einem Herd vergessen wurde. Wegen der Rauchentwicklung in der Wohnung untersuchte der Notarzt den Mieter. Der Arzt konnte aber schnell ebenfalls Entwarnung geben. Nachdem die Feuerwehr den Rauch mittels eines Lüfters  vertrieben hatte, konnte der Mieter wieder in seine Wohnung zurückkehren. „Für alle anderen, im Haus lebenden Personen bestand keine Gefahr, niemand musste sein gewohntes Umfeld verlassen“, erklärte Stadtbrandmeister Dietmar Luft .

Im Einsatz waren die Löschgruppen Mitte, Weddinghofen und Overberge.  Der Notarzt Kamen, ein Rettungswagen und die Polizei waren ebenfalls vor Ort.  Der Einsatz war nach ca. 30 Minuten für alle Beteiligten beendet…




Hydraulikschlauch platzt – Öl ergießt sich auf Martin-Luther-Straße

18 Feuerwehrleute der Löschgruppe Rünthe sind am Montagmorgen gegen 8 Uhr zu einem Einsatz an der Rünther Straße Ecke Martin-Luther-Straße gerufen worden. Grund war ein Ölschlauch eines Lkw, der beim Abkippen an der Baustelle platzte. Jede Menge Hydrauliköl ergoss sich anschließend großflächig auf die Fahrbahn.

Öleinsatz der Löschgruppe Rünthe.
Öleinsatz der Löschgruppe Rünthe.

Hier mussten die Feuerwehrleute nicht nur das Öl mit Bindemittel abstreuen, sondern auch die Kanalzuflüsse abdichten. Nach rund einer Stunde war der Einsatz für die Feuerwehrleute der Einsatz beendet gewesen. Die Reinigung der Straße übernahmen dann Mitarbeiter des EBB. Ob nun Öl in die Kanalisation gelaufen ist, überprüft nun der Stadtbetrieb Entwässerung (SEB). Vor Ort war auch die Untere Wasserbehörde des Kreises Unna.




Wohnungsbrand wegen Zigarette: Geldstrafe

Er sagt, er habe ziemlich viel getrunken in jener Nacht – unter anderem Wodka. Geraucht hat er auch in seiner Wohnung an der Bergkamener Pestalozzistraße. Die letzte Zigarette warf Thomas G. (Name geändert) in einen Müllbeutel. Dann schlief er ein. Wach wurde er wenig später vom Hustenreiz. Wegen fahrlässiger Brandstiftung verurteilte ihn das Amtsgericht Kamen heute zu einer Geldstrafe.

Viel wisse er nicht mehr über die Ereignisse am sehr frühen Morgen des 29. April 2015, sagte der Angeklagte dem Richter. Fest steht: G. hatte Glück. Und die übrigen Bewohner des zweieinhalbgeschossigen Reihenhauses auch. Den Brand hätte jemand von außen erst bemerkt, wenn es für G. wohl zu spät gewesen wäre, sagte ein Sachverständiger. Als Thomas G. damals vom Qualm wach wurde, rannte er zur Wohnungstür – und brach den Schlüssel ab. Weil seine Wohnung im Erdgeschoss lag, konnte er ohne Gefahr aus dem Fenster springen. Im Freien angekommen, schlug er Alarm. Die Brandbilanz: ein paar Zehntausend Euro Schaden – aber kein Mensch verletzt.

90 Tagessätze zu 15 Euro: Zu dieser Strafe verurteilte der Richter den Hartz-IV-Empfänger. Der habe zwar Andere – und sich selbst – in Gefahr gebracht, aber eben nicht mit Vorsatz. Außerdem zeigte G. Bereitschaft, sich zu ändern: Im Sommer absolvierte er eine Therapie wegen seines Alkoholproblems. Und obendrein zeigte er sich empfänglich für einen Tipp des Brandsachverständigen. Der hatte empfohlen: „Die nächste Wohnung mit Rauchmelder, wenn’s geht.“

Von Andreas Milk




Katastrophenschutz: Erste von fünf neuen Sirenen steht auf einem Bayer-Dach

Kaum heulen in Bergkamen die Sirenen  und rufen die Feuerwehr zu einem Einsatz, gibt es auf Facebook heftige Kritik von Bürgern, die sich durch den Lärm gestört fühlen. Klar ist inzwischen: Damit müssen sie weiter leben. Laut wir es immer dann, wenn Menschenleben in Gefahr sind. Und es gibt fünf neue Standorte für Sirenen. Die erste neue Sirene wurde jetzt auf einem Bayer-Gebäude in Betrieb genommen. Sie beschallt den Nordberg und große Teile von Bergkamen-Mitte.

Bayer-Werksleiter Dr. Stefan Klatt (l.) hat die erste von fünf neuen Sirenen an die zuständige Beigeordente Christine Busch und Stadtbrandmeister Dietmar Luft (r.)übergeben.
Bayer-Werksleiter Dr. Stefan Klatt (l.) hat die erste von fünf neuen Sirenen an die zuständige Beigeordente Christine Busch und Stadtbrandmeister Dietmar Luft (r.)übergeben.

Auch das Argument zieht bald nicht mehr, woanders reichen die „stillen“ Alarmwege für die Feuerwehr völlig aus. Da gebe es keine Belästigung für die Bevölkerung. Denn bis 2017 müssen die Städte und Gemeinde laut einer Verordnung des Landes NRW ein Sirenen-Alarmsystem in Betrieb genommen haben. Hintergrund sind hier die verheerenden Schäden, die in den vergangenen Jahren durch Sturm, Wasser und anderes mehr zu beklagen waren.

15 Sirenen gab es bisher in Bergkamen. Insgesamt fünf neue Standorte werden nach einem Schallgutachten hinzukommen. Die erste ist nun fertiggestellt und in Betrieb genommen worden. Erste Überlegungen, die werkseigenen Sirenen von Bayer zu nutzen, ließen sich technisch nicht umsetzen. Deshalb stellt Bayer einen Standort auf dem Dach des technischen Magazins zur Verfügung. Die Sirene gehört aber der Stadt Bergkamen und wird auch vom städtischen Bürgerbüro (Sachgebiet Ordnungsangelegenheiten/Feuerwehr) betrieben.

Offiziell hat nun Werksleiter Dr. Stefan Klatt die Anlage an die für den Bevölkerungsschutz zuständige Dezernentin Christine Busch und den Wehrleiter der Freiwilligen Feuerwehr Bergkamen Dietmar Luft übergeben. „Wir danken Bayer HealthCare für die großartige Unterstützung im Bereich Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe“, sagt die zuständige Dezernentin Christine Busch.




Auto brennt plötzlich auf der A1 im Motorraum

Fotos: Feuerwehr Rünthe
Fotos: Feuerwehr Rünthe

Brand a2Die Löschgruppen Rünthe wurde am Freitag um 16.49 Uhr zu einem Pkw-Brand auf der Autobahn A1 Fahrtrichtung Bremen alarmiert. Das Fahrzeug fing aus bisher ungeklärter Ursache Feuer im Motorraum. Die Fahrerin konnte das Fahrzeug noch in die Abfahrt zum Rastplatz An der Landwehr steuern und hat dann ihr Fahrzeug unverletzt verlassen. Die Feuerwehr löschte das Fahrzeug unter Atemschutz ab. Im Einsatz befanden sich 22 Feuerwehrleute mit drei Fahrzeugen.




Großeinsatz an der Feldstraße in Rünthe: Im Keller brannte Unrat

Zum dritten Mal schon in diesem Monaten heulten am Mittwochabend die Sirenen in Bergkamen, weils es an der Feldstraße in Rünthe einen Großeinsatz der Freiwilligen Feuerwehr gab. Diesmal brannte im Keller eines Mehrfamilienhaus Unrat. Warum sich der Müll entzündet hatte, ist noch unbekannt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Die Bewohner des Mehrfamilienhauses in der Feldstraße bemerkten am Mittwochabend gegen 20:08 Uhr eine Rauchentwicklung aus dem Keller. Darauf hin alarmierten sie die Feuerwehr. Beteiligt waren die Löschgruppen Rünthe, Overberge, Heil und Oberaden sowie die Drehleiter aus Werner.Nach Eintreffen der Einheiten wurde sofort ein Löschangriff aufgebaut. Mehrere Atemschutztrupps betraten das Gebäude in dem sich noch eine Person in einer der oben liegenden Wohnungen aufhielt. Diese wurde von den Feuerwehrleuten betreut. Zugleich liefen die Löscharbeiten im Keller. Als diese beendet war, wurde ein Hochleistungslüfter eingesetzt, um das Gebäude Rauchfrei zu bekommen.




Sirenenalarm: Rauchmelder und Nachbarn verhindern Schlimmeres

Der Rauchmelder in der Küche und aufmerksame Nachbarn haben vermutlich Schlimmeres am Dienstagnachmittag in einem Mehrfamilienhaus am Birkenweg verhindert. „Noch mal Glück gehabt“, sagte Stadtbrandmeister Dietmar Luft.

Feuerwehreinsatz am Dienstagnachmittag am Birkenweg in Weddinghofen.
Feuerwehreinsatz am Dienstagnachmittag am Birkenweg in Weddinghofen.

Nach bisherigen Erkenntnissen blieb ein Feld der Cerankochplatte unter Strom, als die Mieter ihre Wohnung verlassen hatten. Auf der Kochplatte befand sich ein Gegenstand, der heiß geworden war und anfing, zu „kokeln“. Die Rauchentwicklung löste dann den Rauchmelder aus. Den schrillen Ton hörten die Nachbarn, die sofort gegen 16.15 Uhr die Feuerwehr alarmierten.

Das führte dann zum Sirenenalarm in den Stadtteilen Weddinghofen, Oberaden und Bergkamen-Mitte. Die drei Löschgruppen waren dann auch innerhalb weniger Minuten mit allen verfügbaren Einsatzkräften vor Ort. Da sie in einem sehr frühen Stadium alarmiert worden waren, hatten sie das sich anbahnende Feuer sofort im Griff. Nach dem Einsatz eines Hochleistungslüfters konnte Einsatzleiter Dietmar Luft schnell Entwarnung geben.

Die Polizei hat jetzt die weiteren Ermittlungen aufgenommen.




Heißer Wasserdampf löst an Gedächtnisstraße Feueralarm aus.

Ein Rohrbruch im Heizungskeller eines Mehrfamilienhauses an der Gedächtnisstraße in Bergkamen hat am Sonntagmorgen einen Feuerwehralarm ausgelöst, an dem die Löschgruppen Bergkamen-Mitte und Weddinghofen sowie die Besatzung eines Rettungswagens und mehrere Polizeibeamte mit insgesamt 50 Personen beteiligt waren.

Feuer 2Dass es zu diesem Großeinsatz kam, lag wohl an dem Mieter, der die Rettungsleitstelle gegen 10.45 Uhr informiert hatte. Er sah aus dem Heizungskeller Wasserdampf herausquellen. Er hielt das aber für Qualm. Er ging deshalb von einem Brand aus.

Feuer 1Tatsächlich wird dieses Gebäude durch Fernwärme von den GSW versorgt. Im Keller befindet sich deshalb ein Wärmetauscher und kein Heizungskessel. Auf der Tür stehe auch deutlich „Fernwärme“, betonte Einsatzleiter Uwe Dunemann.

Diese Tür bereitete den Feuerwehrleuten und dem Notdienst der GSW dann auch weitere Schwierigkeiten. Sie musste aufgeflext werden, bevor die  GSW-Mitarbeiter sich um den eigentlichen Schaden kümmern konnten.

Die Löschgruppen Weddinghofen und Bergkamen-Mitte wurden am Sonntagmorgen über Sirenen alarmiert, weil die Leitstelle in Unna von einem Kellerbrand ausgehen musste und dies den Löschgruppen vor Ort auch so mitgeteilt hatte.




Brennendes Küchenbrett ruft Feuerwehr auf den Plan

Ein brennendes Holzbrett führte am Freitagmorgen zu einem Einsatz der Feuerwehr und Sperrung der Westicker Straße in Kamen-Mitte.

Fotos: Ulrich Bonke
Fotos: Ulrich Bonke

Feuerwehreinsätze 005 (6)Das Küchenbrett lag offensichtlich viel zu nahe am Herd in einer Küche im Haus Westicker Straße. Unbemerkt wurde es heiß und schließlich fing das Holzbrett an zu brennen. Dabei wurden auch einige Küchenutensilien wie Schneebesen oder Pfannenheber, aber auch Küchenmöbel in arge Mitleidenschaft gezogen.

Die Bewohner wussten sich nicht anders zu helfen, als die Feuerwehr zu rufen. Den Brand hatten natürlich die Rettungsexperten schnell gelöscht. Allerdings musste die Polizei die Westicker Straße, praktisch vor ihrer „Haustür“ am Bahnhof sperren.

Feuerwehreinsätze 005 (9) Feuerwehreinsätze 005 (8) Feuerwehreinsätze 005 (5) Feuerwehreinsätze 005 (3)




10 Kilometer Stau auf der A1: Unfall mit drei Lkw bei Kamen-Zentrum

Drei Lkw waren Dienstagmittag (17. November) an einem Verkehrsunfall auf der A 1 in Fahrtrichtung Bremen beteiligt. Der Zusammenstoß hatte eine längere Sperrung der Strecke zufolge.

Fotos und Infos: Ulrich Bonke
Fotos und Infos: Ulrich Bonke

Drei Lkw waren heute Mittag (17. November) an einem Verkehrsunfall auf der A 1 in Fahrtrichtung Bremen beteiligt. Der Zusammenstoß hatte eine längere Sperrung der Strecke zufolge.

Zum Unfallzeitpunkt gegen 12.15 Uhr war ein 26-jähriger Pole mit seinem Sattelzug im Bereich der Anschlussstelle Kamen-Zentrum auf dem rechten Fahrstreifen unterwegs. Von der dortigen Beschleunigungsspur aus zog ersten Zeugenangaben zufolge plötzlich ein Auto vor ihm auf seine Fahrspur. Einen Zusammenstoß mit diesem konnte der Lkw-Fahrer nur durch eine Vollbremsung und ein Ausweichmanöver nach links verhindern. Ein hinter ihm fahrender 32-jähriger Slowene konnte seinen Sattelzug daraufhin offenbar ebenfalls noch abbremsen. Ein wiederum auf ihn folgender 29-jähriger Mann aus Warendorf bremste seinen Lkw ebenfalls ab, konnte aber einen Zusammenstoß mit seinem „Vordermann“ nicht mehr vermeiden. Dessen Fahrzeug wurde daraufhin auf das des Polen aufgeschoben.

Bei dem Unfall wurden der Slowene und der Warendorfer leicht verletzt. Rettungswagen brachten sie zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus.

Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf ca. 52.000 Euro.

Der Fahrer oder die Fahrerin des Autos, das vom Beschleunigungsstreifen auf die rechte Fahrspur gezogen war, setzte seinen oder ihren Weg unbehelligt von dem Unfallgeschehen fort. Ersten Zeugenangaben zufolge handelte es sich bei dem Wagen um einen weißen Kleinwagen der Marke Fiat.

Die A 1 musste an der Unfallstelle für die Dauer der Unfallaufnahme und der Bergungsmaßnahmen komplett gesperrt werden. Die Sperrung dauerte bis ca. 15.25 Uhr an. Zwischenzeitlich staute sich der Verkehr auf bis zu rund zehn Kilometern.

Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die Angaben zu dem weißen Wagen machen können. Haben Sie den Unfall beobachtet? Dann melden Sie sich bitte bei der Autobahnpolizeiwache in Kamen unter Tel. 0231/132-4521.

Unfall A1 011 Unfall A1 013 Unfall A1 015 Unfall A1 022 Unfall A1 024 Unfall A1 026 Unfall A1 030




Mit 900 lebenden Puten beladener Lkw auf der A1 verunglückt

Ein Lkw-Unfall auf der A1 kurz nach Mitternacht in Fahrtrichtung Bremen sorgt noch immer zwischen den Anschlussstellen Hamm/Bergkamen und Ascheberg für erhebliche Verkehrsbehinderungen. Gegen 0.35 Uhr durchbrach ein Lkw mit Anhänger, der 900 lebende Puten geladen hatte, die rechtsseitigen Schutzplanken, stürzte in die Böschung und prallte gegen einen Baum. Im Einsatz waren auch die Löschgruppen Rünthe und Overberge.

Puten 1Der 58-jährige LKW-Fahrer befuhr die A1 in Fahrtichtung Bremen und verlor zwischen den Anschlussstellen Hamm-Bockum und Ascheberg aus bisher nicht geklärter Ursache die Kontrolle. Der Fahrer war zunächst im Führerhaus eingeklemmt und wurde nach der Erstversorgung in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Feuerwehrleute aus Bergkamen konnten den verletzten Fahrer mit Steckleitern aus seinem Führerhaus befreien. Er habe ungeheures Glück gehabt, weil der Baum das Führerhaus nicht getroffen habe, erklärte Stadtbrandmeister Dietmar Luft. Die Bergkamener Feuerwehr sei wegen eines Übermittlungsfehlers des Kilometerstandes, an dem sich der Unfall ereignet hatte, alarmiert worden. Zuständig sei für diesen Abschnitt eigentlich die Feuerwehr Werne.

Für die Bergung ist immer noch der rechte Fahrstreifen gesperrt. Unter Aufsicht des zuständigen Veterinärs müssen zunächst 900 Puten umgeladen werden, bevor der Lkw geborgen werden kann. Der Sachschaden wird auf ca. 80.000 Euro geschätzt. Durch die erforderlichen Bergungsarbeiten können Behinderungen im Berufsverkehr nicht ausgeschlossen werden, so die Autobahnpolizei.

Puten 2