Raubüberfälle im Seepark: Polizei fahndet jetzt nach jungem Mann mit Namen Jan

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Wie bereits berichtet, kam es am 26. August 2017 kurz hintereinander im Lüner Seepark zu zwei Raubstraftaten. Ein Opfer stammt aus Bergkamen. Der 27-jährige Radfahrer, der die Polizei verständigen wollten, wurde von einigen Tätern angegriffen und schwer verletzt.

In den letzten Wochen führten zahlreiche Zeugenhinweise und umfangreiche Ermittlungen der Dortmunder Kriminalpolizei (Kripo) auf die Spur der mutmaßlichen Räuber. Derzeit suchen die Ermittler noch nach einem 16- bis 18-jährigen Mann mit dem Vornamen „Jan“. Besonders auffällig: Er soll an der Hand deutlich verkürzte Finger haben.

Damals flüchtete die Tätergruppe vom Seepark über den Kanal in Richtung Schloss Schwansbell. Von dort aus über den Sportplatz des Lüner SV in Richtung Innenstadt Lünen. Die Polizei bittet an dieser Stelle noch einmal, dass sich weitere Opfer der Tätergruppe direkt an die Polizeiwache in Lünen wenden. Gleiches gilt für weitere Mittäter oder vor allem aufmerksame Hinweisgeber. Sie alle treiben die Ermittlungen der Kripo erheblich voran.

Jeder Hinweis kann auch telefonisch direkt an den Kriminaldauerdienst der Polizei Dortmund gegeben werden – Rufnummer: 0231-132-7441.